Bildungszentrum Bretzfeld. Eine starke Schulgemeinschaft vor Ort
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- Heidi Busch
- vor 8 Jahren
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1 Bildungszentrum Bretzfeld Eine starke Schulgemeinschaft vor Ort
2 Verbundschule: Grund-, Werkreal- und Realschule (ca. 760 Schülerinnen und Schüler) alle drei Schularten arbeiten mit einer gemeinsamen Leitung und Organisation (verlässliche Schule mit 64 Lehrerinnen und Lehrern)
3 Kooperation zwischen den Schularten Durchführung von Projekten (z.b. Prävention) und Modulwochen SMV / Eltern / Lehrer gemeinsame Schulveranstaltungen (z.b. Gesundheitstage, Sportveranstaltungen, AG, Freizeitprojekte, Feste, Abschlussfeiern...)
4 Offene Ganztagesschule: offenes erweitertes Bildungs- und Betreuungsangebot: Arbeitsgemeinschaften, Mittagessen, Freizeitbetreuung, Hausaufgabenbetreuung LRS-Förderung Schulsozialarbeit
5 Arbeitsgemeinschaften am BZB
6 Bildungsempfehlung für die weiterführende Schule beinhaltet neben den Noten: Lernbereitschaft und Arbeitsverhalten Frühzünder Normalzünder Spätzünder
7 Gemeinsames Lernen am BZB miteinander lernen und voneinander lernen an Entwicklungszielen orientierte Schulklassen ab der 5. Klasse zwei Schularten - WRS und RS mit jeweils angemessenen Lehr- und Lernmethoden Klassengröße WRS 19 Schüler Realschule 21 Schüler
8 Begleitetes Lernen und vertiefendes Üben Von ihren Fachlehrern begleitete Wochenplanarbeit Deutsch, Englisch, Mathematik in der Orientierungsstufe Klasse 5 und 6 Individuell begleitetes Lernen auf allen Niveaustufen (Werkrealschule Realschule Gymnasium) Lernen im eigenen Tempo am eigenen Inhalt Rückmeldung an Schüler und Eltern (Multilaterale Versetzungsordnung)
9 Ankommen am BZB
10 Beispiel Stundenplan der Klasse 5 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7.30 Uhr Englisch Deutsch ITG (geteilt) Mathematik Englisch 8.20 Uhr Deutsch Mathematik Sport Wochenplan offen Wochenplan offen 9.10 Uhr Wochenplan Deutsch Musik Wochenplan Englisch NWA Geschichte Uhr Mathematik Wochenplan Mathematik Religion Musik Religion Uhr EWG NWA Deutsch Englisch Kunst Uhr KLS NWA Englisch Deutsch Kunst Uhr AG / HA / OF AG / HA / OF AG / HA / OF Uhr AG / HA / OF AG / HA / OF LRS AG / HA / OF LRS Uhr Sport (AG) NWA Experimentieren/ (AG) EWG (AG) Uhr Sport (AG) NWA Experimentieren/ (AG) EWG (AG)
11 Unsere gesunde Mischung aus gemeinsamem Lernen im Klassenverband und individueller Lernbegleitung soll jedem Kind gerecht werden. Orientierungsstufe: (Deutsch, Englisch, Mathematik): 65 % im Klassenverband 35 % begleitetes Lernen (Wochenplan) Ab der 7. Klasse (Pubertät) ist gemeinsames Lernen wieder verstärkt im Vordergrund (Soziales Lernen, Projektarbeit, Klassenlehrerprinzip) Wochenplanarbeit als Lernprinzip (SOL)
12 Ziele der Werkrealschule Steigerung der Lern- und Schulmotivation Steigerung der Leistungsbereitschaft Stärken der Persönlichkeit der Schüler Vermitteln grundlegender Schulleistungen größtmögliche Durchlässigkeit Verbesserung der Ausbildungsfähigkeit Hauptschulabschluss oder Werkrealschulabschluss (Mittlere Reife)
13 Anbahnen des lebenslangen Lernens Fachpraktische Fächer haben in der Hauptschule eine größere Bedeutung als an der Realschule bzw. dem Gymnasium oder der GMS Berufsorientierung vor allem in Klasse 8 (OiB und Tagespraktikum) Schule und Berufsleben werden früh und eng miteinander verzahnt.
14 Schülerinnen und Schüler können den Hauptschulabschluss zum Ende der neunten oder zehnten Klasse ablegen: Hauptschulabschluss in zwei Geschwindigkeiten Mit der Werkrealschule steht ein Bildungsangebot zur Verfügung, das durchgängig von Klasse 5 bis 10 zum Mittleren Abschluss führt. Der Mittlere Bildungsabschluss ist als Regelabschluss dem Realschulabschluss gleichwertig.
15 Klassenlehrerprinzip - Wechsel nach Klasse 6 Vorteile: Lehrer kennt seine Schüler besser und kann die Stärken erkennen und weiter ausbauen. Persönliche Bindungen - Erfolg schafft Erfolg! Enge Zusammenarbeit mit unseren Schulsozialarbeitern Vorteil: Optimale Betreuung beim Übergang in den Beruf
16 Die Realschule 427 öffentliche Realschulen und 41 private Realschulen in Baden-Württemberg erfolgreichste Schulform bei PISA-E Studie Pisaschock? vor Siegerländern wie Finnland, Korea usw. - in den Medien wenig vertreten aber von der Gesellschaft und der Wirtschaft geliebt!
17 Mangel an Realschulabsolventen Typische Realschulberufe sind gefragt Erleichterter Übergang zu den beruflichen Gymnasien durch abgestimmte Bildungspläne Realschule + Berufliches Gymnasium
18 Fächerverbünde: NWA bzw. MNT Fächerverbund Biologie, Chemie und Physik Zielsetzung: Erwerb von naturwissenschaftlicher Grundbildung Erfahren und Begreifen der Natur Kenntniserwerb durch eigenes Experimentieren
19 Fächerverbünde: EWG - WZG Zielsetzung: Schülerinnen und Schüler erwerben grundlegende Kompetenzen und Einsichten aus dem Bereich der Gesellschaftswissenschaften.
20 ITG Informationstechnische Grundbildung Zielsetzung: Qualifizierter Umgang mit Informationen und neuen Medien Zurechtfinden in der Informationsgesellschaft Im Zusammenspiel verschiedener Fächer und Fächerverbünde und in Projekten wird bis zur Klassenstufe 10 eine Informationstechnische Grundbildung aufgebaut.
21 Wahlpflichtbereich Realschule Die Entscheidung in Klasse 7 für ein Wahlpflichtfach kommt den individuellen Neigungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler entgegen. Zur Wahl stehen (dreistündig): Technik Mensch und Umwelt (MuM) Französisch als zweite Fremdsprache
22 Wahlpflichtbereich Werkrealschule Die Entscheidung in Klasse 7 für ein Wahlpflichtfach kommt den individuellen Neigungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler entgegen. Zur Wahl stehen (zweistündig): Technik Gesundheit und Soziales (GUS) Wirtschaftslehre / Informatik
23 Themenorientierte Projekte Realschule Die Themenorientierten Projekte ermöglichen den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zur handlungsorientierten Bearbeitung ausgewählter Themenstellungen: Technisches Arbeiten TOP TA Wirtschaften, Verwalten und Recht TOP WVR Soziales Engagement TOP SE Berufsorientierung in der Realschule TOP BORS
24 Kein Abschluss ohne Anschluss Schulabschluss Sek. I (HS,WRS,RS,GY,GMS) 5 bzw. 6 Jahre allgemeine Bildung / Kompetenzentwicklung Kaufmännische und technische Berufe Schulische Bildungsgänge
25 Hauptschulabschluss Mittlere Reife und Abitur Berufsausbildung: a) Duales System - Berufsschule / Betrieb a) Schulische Ausbildung Zugang zu allen Ausbildungsberufen!
26 Mittlere Reife an der Realschule - der praktische Weg zur Hochschulreife: a) Fachhochschulreife z.b. über Berufskolleg I+II a) Abitur (allgemeine Hochschulreife) über berufliche Gymnasien oder Aufbaugymnasien (3 Jahre) = G 9 Abgestimmte Bildungspläne orientieren sich am Bildungsplan der Realschule (erleichterter Übergang)!
27 Die schulische Entwicklung ihres Kindes hängt wesentlich davon ab, wie sicher es sich in seiner Lernumgebung bewegt. Überforderung und Überlastung machen ihr Kind unglücklich! Kinder sind keine kleinen Erwachsenen! (John Locke)
28 Termine Führung durch das Haus am 18. Februar Uhr und Uhr Anmeldung für die Werkrealschule und Realschule: Mittwoch, 26. März 2013 von Uhr und Uhr Donnerstag, 27. März 2013 von Uhr und Uhr
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