BERATUNG Abteilung Leistung IV-Status Wohnsitz EL Tarifhöhe (Anteil Klient) Bemerkungen
|
|
- Claus Haupt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tarifliste für Klienten mit einer psychischen Erkrankung/Beeinträchtigung und für Angehörigenangebote Stand Wichtige Hinweise: Kosten bei Spalte EL: «Möglich» bedeutet; die Kosten können von den Ergänzungsleistungen übernommen, sofern Klient EL hat. Im Auftrag der Sozialhilfe ausgeführte Leistungen werden von dieser übernommen. Ausgewiesen werden nur die durch die Klienten zu tragenden Tarife, Beiträge von Bund und Kanton sind nicht aufgeführt. BERATUNG Beratungsstelle Sozialberatung IV-Rente oder IV-Leistung letzte BS Nein CHF pro Jahr 10 Jahre IV Rente oder IV Leistung letzten 10 Jahre Nein CHF 50.--/h Ohne IV-Rente, in ärztlich/therapeutischer BS Nein CHF pro Jahr Behandlung Ohne IV-Rente Nein CHF /h Beratungsstelle Budgetassistenz Unabhängig von IV-Status BS Nein CHF bis jährlich Abhängig von Einkommen und Vermögen INBES Anlaufstelle für Angehörige Beratung zur Ermittlung des Bedarfs gemäss kantonalem System IV-Rente BS/BL Nein Keine Unterstützt Selbsteinschätzung für IBB und IHP. Angehörigenberatung Unabhängig vom IV-Status BS Nein Keine Angehörigen Selbsthilfe Selbsthilfe-Gruppen, Klinikgespräch und weiteres Unabhängig von IV-Status Alle Nein Einzelperson CHF /J Paare CHF /Jahr Gäste CHF 50.--/Jahr Auf Antrag Reduktion
2 WOHNEN Siehe auch Wichtige Hinweise Seite 1 Wohnhaus G99 Stationäres Wohnen IV-Rente BS / BL Möglich CHF /Monat Möglich Auf Anfrage Wohnbegleitung Begleitetes Wohnen IV-Rente BS / BL Möglich Gemäss vom Kanton ermittelte IHP-Bedarfsstufe Möglich CHF 55.--/h. Kantone Ohne IV-Rente Alle Nein CHF /h Minimal CHF pro Monat. Besondere Regelungen anderer Kantone vorbehalten. 2
3 TAGESSTRUKTUR siehe auch Wichtige Hinweise Seite 1 Tagesstruktur basis Tagesstruktur IV-Rente BS Nur Essensgeld BL Nur Essensgeld Tagesstruktur modular Tagesstruktur Entwicklung Nur Essensgeld Ohne IV-Rente Alle Berechnungsbasis: CHF pro Monat bei 100% Nutzung (Basis IBB2) Anpassung Tagesstruktur IV Rente BS Nur Essensgeld Beitrag Materialkosten, Ohne IV-Rente: Nach Klinikaufenthalt oder in regelmässiger, ambulanter psychiatrischer BS Nur Essensgeld Beitrag Materialkosten, Behandlung IV-Rente BL Nur Essensgeld Beitrag Materialkosten, IV-Rente Gemäss Regelung des Herkunftskanton Beitrag Materialkosten, Ohne IV-Rente (nicht BS) Berechnungsbasis: CHF pro Monat bei 100% Nutzung (Basis IBB1) Tagesstruktur IV Rente BS Nur Essengeld Belastbarkeitstraining Aufbautraining Ohne IV-Rente (Anmeldung IV erfolgt) BS Nur Essensgeld IV-Rente BL Nur Essensgeld IV-Rente Gemäss Regelung des Herkunfskanton Ohne IV-Rente Berechnungsbasis: CHF pro Monat bei 100% Nutzung (Basis IBB2) Anpassung Anpassung Verfügung durch IV-Stelle Alle Nur Essensgeld Finanzierung durch IV-Stelle 3
4 siehe auch Wichtige Hinweise Seite 1 Tagesstruktur 65+ Anwesenheitstag AHV-Alter Personen im IV Alter auf Anfrage Anwesenheitstag AHV-Alter Personen im IV Alter auf Anfrage BS Der Tarif hängt von der Krankenkassengruppe ab: HSK: CHF 59.--/Tag Tarifsuisse: CHF 50.--/Tag Der Tarif hängt von der Krankenkassengruppe ab: HSK: CHF /Tag Tarifsuisse: CHF /Tag Reservationstaxe Alle CHF abgemeldet CHF nicht abgemeldet Anteil Krankenkasse HSK: CHF 27.--/Tag Tarifsuisse: CHF 36.--/Tag Anteil Krankenkasse HSK: CHF 27.--/Tag Tarifsuisse: CHF 36.--/Tag 4
5 BEGLEITETE ARBEIT Job Coaching Kurzberatung Arbeit Nicht relevant Alle Für Klient/-innen Maximal 3 Stunden Kostenlos Job Coaching Bewerbungscoaching, Job Coaching, Supported Education (Coaching bei Lehre, Studium, Ausbildung) Durch IV-Stelle verfügte Eingliederungsmassnahmen etc. Alle Nach Vertrag mit IV-Stelle Kosten werden von der verfügenden IV-Stelle (oder andere Sozialversicherung) übernommen. Selbstzahler (Sozialtarif) Alle /h Vollkostentarif für Firmen Alle /h Besuchsdienst Ambiente zu Hause Integrierte Arbeitsplätze (IAP) Geschützter Arbeitsplatz IV-(Teil)-Rente Alle Einführungskurs, Begleitung, Coaching und Weiterbildung sind für Klient/-innen kostenlos Arbeitsplatz IV-Teilrente oder ohne IV-Rente Alle Begleitung, Coaching und Weiterbildung sind für Klient/-innen kostenlos Geschützter Arbeitsplatz IV-(Teil)-Rente Alle Für Klient/-innen Kostenlos Firmen bezahlen gemäss Leistung Verdienst Basis Stundenlohn: CHF Anstellung bei Stiftung Rheinleben, Marktüblicher Stundenlohn je nach Beschäftigungsgrad Anstellung bei Stiftung Rheinleben. Individueller Lohn nach Leistung, wird mit Arbeitgeber verhandelt. 5
BERATUNG Abteilung Leistung IV-Status Wohnsitz EL Tarifhöhe (Anteil Klient) Bemerkungen
Tarife 2017 für Klienten mit einer psychischen Erkrankung/Beeinträchtigung und für Angehörigenangebote Stand 25.04.2017 Wichtige Hinweise: Kosten bei Spalte EL: JA bedeutet; die Kosten werden von den Ergänzungsleistungen
MehrBEGLEITUNG BEIM WOHNEN
BEGLEITUNG BEIM WOHNEN EINLEITUNG Ob in Ihrer privaten Wohnung oder gemeinsam im Wohnhaus G99 wir begleiten Sie Befinden Sie sich wegen Ihrer psychischen Beeinträchtigung in einer schwierigen Lebensund
MehrBERATUNG, BEGLEITUNG UND HILFE ZUR SELBSTHILFE
BERATUNG, BEGLEITUNG UND HILFE ZUR SELBSTHILFE EINLEITUNG Beratung, Begleitung und Hilfe zur Selbsthilfe Für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, für ihre Angehörigen und Kinder, für Fachleute
MehrDas Behindertenhilfegesetz (BHG) 2017
Das Behindertenhilfegesetz (BHG) 2017 Das Behindertenhilfegesetz (BHG) der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft Das BHG ist am 1. Januar 2017 in Kraft getreten. Diese Broschüre erklärt Ihnen, was dies
MehrEingliederungsleistungen der Invalidenversicherung. Eingliederungsleistungen der IV
Eingliederungsleistungen der Invalidenversicherung 1 Das Kompetenzzentrum für Sozialversicherungen Sozialversicherungsanstalt des Kantons Zürich Produkte Kantonale Ausgleichskasse AHV Invalidenversicherung
MehrTagesstrukturangebote auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten
TAGESSTRUKTUREN EINLEITUNG Tagesstrukturangebote auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten Befinden Sie sich wegen Ihrer psychischen Beeinträchtigung in einer schwierigen Lebensphase und möchten daran etwas verändern?
MehrHeimtarife gültig ab 1. Januar 2014
logisplus AG Geschäftsleitung Stapfenstr. 15 3098 Köniz Heimtarife gültig ab 1. Januar 2014 1. Tarif für Infrastruktur, Hotellerie und Betreuung, für alle 13 Stufen: 2. Tarif Pflege für die 13 Stufen:
MehrMediengespräch vom 31. August 2009 Neuordnung Pflegefinanzierung KVG Umsetzung im Kanton Bern
Mediengespräch vom 31. August 2009 Neuordnung finanzierung KVG Umsetzung im Kanton Bern Die Änderungen der Neuordnung finanzierung 1. Beiträge der Krankenversicherer an leistungen werden durch den Bundesrat
MehrBegleitetes Wohnen. der Stiftung Phönix Schwyz. Franz Aschwanden Leiter Begleitetes Wohnen Mitglied der Geschäftsleitung
27.10.2015 Begleitetes Wohnen der Stiftung Phönix Schwyz Franz Aschwanden Leiter Begleitetes Wohnen Mitglied der Geschäftsleitung Agenda Seite 2 Stiftung Phönix Schwyz Ausgangslage Seite 3 Stiftung Phönix
MehrBTHG. Mehr möglich machen! Einzelheiten zum neuen Bundes-Teilhabe-Gesetz. Bundesteilhabegesetz
BTHG Bundesteilhabegesetz Mehr möglich machen! Einzelheiten zum neuen Bundes-Teilhabe-Gesetz Seit 1. Januar 2017 gibt es ein neues Gesetz: Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz. Menschen mit Behinderung sollen
MehrBeratung und Unterstützung
Beratung und Unterstützung 1 Wer kann sich an die Krebsliga wenden? Die Betroffenen? Die Angehörigen? Die Arbeitgeber? Die Gesundheitsfachleute? Die breite Öffentlichkeit? Beratung und Unterstützung Die
MehrWeiterentwicklung der IV Hintergrund und Ziele
Weiterentwicklung der IV Hintergrund und Ziele Die SVA Zürich Das Kompetenzzentrum für Sozialversicherungen Eine Anlaufstelle für Fragen zur sozialen Sicherheit Kantonale Ausgleichskasse IV-Stelle Familienausgleichskasse
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz. Menschen mit
MehrBegleitetes Einzelwohnen, Gürtelstrasse 11, Postfach 84, 7001 Chur
Betreuungsvertrag Vertragspartner Begleitetes Einzelwohnen, Gürtelstrasse 11, Postfach 84, 7001 Chur und KlientIn Name: Adresse: Tel. Nr.: geboren am: Mietvertrag gültig ab: Vorname: PLZ/ Ort: Natel Nr.:
MehrInhalt Soziale Arbeit in Palliative Care Kurt Kernen Christoph Graf. Teil 1 (Christoph Graf) Teil 2 (Kurt Kernen)
Soziale Arbeit in Palliative Care 04.11.2015 Kurt Kernen Christoph Graf Inhalt Teil 1 (Christoph Graf) Ausgangslage Soziale Absicherung Zuständigkeiten Ausgewählte Dienstleistungen Pro Infirmis Weiterführende
MehrDer Sozialdienst Ein Brückenbauer. Sozialdienst
Der Sozialdienst Ein Brückenbauer Sozialdienst EinLEITUng Wir bauen Brücken «Es gibt etwas, das höher und heiliger ist als alles Wissen, das Leben selbst.» Alice Salomon (deutsche Pionierin der Sozialarbeit)
MehrLeben mit Beeinträchtigung
Leben mit Beeinträchtigung Wohnsettings Betreutes Wohnen - Standort Bärau Das betreute Wohnen bietet tägliche Unterstützung in allen Lebensbereichen mit konstanter Präsenz an, auch nachts und am Wochenende.
MehrModell höherer EL-Beiträge Kanton Thurgau. SODK Mai 2018, Delémont
Modell höherer EL-Beiträge Kanton Thurgau Förderung von Autonomie und Selbständigkeit zu Hause SODK - 18. Mai 2018, Delémont Dr. sc. nat. Susanna Schuppisser, Stv. Chefin Amt für Gesundheit Konzeptionelle
MehrSozialberatung. im Clienia Psychiatriezentrum Sirnach
Sozialberatung im Clienia Psychiatriezentrum Sozialberatungsstelle des Psychiatriezentrums Unsere Dienstleistungen enthalten Beratungen für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen für den Bezirk Münchwilen,
MehrIntegrationsmassnahmen: Sozialberufliche Rehabilitation zur Vorbereitung auf den ersten Arbeitsmarkt
Integrationsmassnahmen: Sozialberufliche Rehabilitation zur Vorbereitung auf den ersten Arbeitsmarkt Erika Karlen-Oszlai Teamleiterin Eingliederungsmanagement Integrationsmassnahmen: erste Zahlen Januar
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 411
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 22.05.2019 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrDie Bedeutung der Tagesstätten im Leistungsangebot der Behindertenhilfe
Die Bedeutung der Tagesstätten im Leistungsangebot der Behindertenhilfe Fachtagung Tagesstätten im Aufwind 13. März 2012 Michael Martig, Leiter, BS Eine zögernde Zusage Anfrage INSOS und einige Widerstände:
MehrInsieme Horgen
Insieme Horgen 17. 11.2016 Inhalt Pro Infirmis Unsere Dienstleistungen Das Sozialversicherungssystem: die Grundidee Die Zusatzleistungen Finanzielle Leistungen für Behinderte Ihre Fragen? 2 #angstlaehmt
MehrLeben mit Beeinträchtigung
Leben mit Beeinträchtigung. Stiftung LebensART Stegfeldweg 5 3550 Langnau T 034 408 21 00 info@ Wohnsettings Betreutes Wohnen - Standort Bärau Das betreute Wohnen bietet tägliche Unterstützung in allen
MehrDiagnose Krebs was nun?
Diagnose Krebs was nun? Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige Die Leistungen der Krebsliga Zürich für Krebsbetroffene und Angehörige Nach der Diagnose Krebs stehen Betroffene sinnbildlich
MehrFachseminar für Personalverantwortliche Leistungen und Prozesse der IV. Dieter Widmer
Fachseminar für Personalverantwortliche Leistungen und Prozesse der IV Dieter Widmer Gliederung des Referates Die IV-Stelle Kanton Bern Prozess und Leistungen 2 Die IV-Stelle Kanton Bern Kurzporträt Selbständige
Mehrfirstep Berufliche Abklärung umfassend
Berufliche Abklärung professionell Ein erfahrenes Team aus mehreren Fachrichtungen begleitet Sie durch den Rehabilitationsprozess. umfassend In Einbezug persönlicher Stärken und Schwächen, des sozialen
MehrErgänzungsleistungen zur AHV / IV. Jsabella Bruni / AHV-Zweigstelle Thun
Ergänzungsleistungen zur AHV / IV Jsabella Bruni / AHV-Zweigstelle Thun mein Name ist Ich darf mich kurz vorstellen Jsabella Bruni und ich arbeite seit 2008 bei der AHV-Zweigstelle in Thun. Seite 1 Organisation
MehrDie IV als Partnerin bei psychischen Erkrankungen. Dieter Widmer
Die IV als Partnerin bei psychischen Erkrankungen Dieter Widmer Kurzporträt Selbständige öffentlich rechtliche Anstalt 416 Mitarbeitende Hauptsitz: Scheibenstrasse 70, Bern Zweigstellen in Biel, Burgdorf
Mehr1 AKSZ, März 18
www.aksz.ch 1 Geschäftsbericht 2017 Ausgleichskasse / IV-Stelle Schwyz Mediengespräch vom 26. März 2018 www.aksz.ch 2 Herzlich willkommen Der Geschäftsbericht 2017 informiert: über das breite Tätigkeitsfeld
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und
MehrPrivate Mandatsträger und Mandatsträgerinnen
Kindes- Kindes- und und Erwachsenenschutzbehörde Uri Uri Private Mandatsträger und Mandatsträgerinnen Herzlich Willkommen! Begrüssung: Barbara Eastwood, Präsidentin KESB 7. November 2017 Programm - Praxisänderung
MehrAnhang 1: Leistungskatalog personale Leistungen ( 2 Abs. 2 BHV)
Behindertenhilfe: Verordnung Anhang 1 869.710 Anhang 1: Leistungskatalog personale Leistungen ( 2 Abs. 2 BHV) LEISTUNGEN DER BEHINDERTENHILFE Lebensbereich Wohnen (Kernaufgaben) Die untenstehenden Leistungen
MehrWorkshop 1. Werkzeuge in der beruflichen (Wieder) Eingliederung. Kantonale IIZ-Tagung, 14. März IV-Stelle Schwyz. Roger Wolf Marco Besmer
Kantonale IIZ-Tagung, 14. März 2019 Workshop 1 Werkzeuge in der beruflichen (Wieder) Eingliederung IV-Stelle Schwyz Roger Wolf Marco Besmer www.aksz.ch wro, mab 14.3.19 1 Leistungen der Invalidenversicherung
MehrKeine Aussteuerung für über 55-Jährige Alternativen zur Sozialhilfe
Keine Aussteuerung für über 55-Jährige Alternativen zur Sozialhilfe Medienkonferenz vom 22. Februar 2018 Käfigturm, Bern Wer ab 55 die Stelle verliert, hat ein Problem Ältere Arbeitslose haben in der Schweiz
MehrFazit KFZ-Mechatroniker aus der Sicht von Schweizer Lernenden
Fazit KFZ-Mechatroniker aus der Sicht von Schweizer Lernenden Die Matrix-Übersicht zeigt, dass man in allen Ländern ziemlich leicht einen Job finden kann. In der nebenstehenden Grafik sieht man aber, dass
MehrDiagnose Krebs was nun? Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige
Diagnose Krebs was nun? Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige Die Leistungen der Krebsliga Zürich für Krebsbetroffene und Angehörige Die Diagnose Krebs verändert auf einen Schlag
MehrÄnderungen am Gesetz über soziale Einrichtungen im Kanton Luzern
Änderungen am Gesetz über soziale Einrichtungen im Kanton Luzern Der Kanton Luzern möchte das Gesetz über soziale Einrichtungen ändern. Das Gesetz über soziale Einrichtungen regelt verschiedene Angebote
MehrTarifliste 2017 (Stand 10. August 2017)
Geschäftsbereich Finanzen Tarifliste 2017 (Stand 10. August 2017) Anhang zur Tarifordnung der 1. Stationär Allgemein Akutversorgung (Grundversicherung) 1.1 Allgemein Patienten Kanton Bern Allgemeine Behandlung
MehrEuropäische Modelle Berufliche Teilhabe Werkstätten:Messe 2014. Schweiz
Europäische Modelle Berufliche Teilhabe Werkstätten:Messe 2014 Schweiz Gabriele Rauser, März 2014 Stiftung Züriwerk Züriwerk ist die grösste Stiftung im Kanton Zürich Für: Menschen mit Lernschwierigkeiten,
MehrFinanzierung. Selbstzahler voll CHF 5'000.- Der Vollkostenpreis für die Weiterbildung beträgt CHF
Häufig gestellte Fragen Kosten Wie viel kostet die Weiterbildung? Finanzierung Vollkostenbeitrag CHF 10'830.- Solidaritätsbeitrag CHF 7'000.- Selbstzahler voll CHF 5'000.- Selbstzahler reduziert CHF 3'500.-
MehrAnhang 1: Leistungskatalog personale Leistungen 1) Leistungen der Behindertenhilfe
Behindertenhilfe: Verordnung Anhang 1 869.710 Anhang 1: Leistungskatalog personale Leistungen 1) Leistungen der Behindertenhilfe Lebensbereich Wohnen (Kernaufgaben) Die untenstehenden Leistungen werden
MehrFinanzierung Pflege Finanzielle Entschädigung Pflegende Angehörige. Pro Senectute, Marianne Buchli, Sozialberatung App. Hinterland
Finanzierung Pflege Finanzielle Entschädigung Pflegende Angehörige Pro Senectute, Marianne Buchli, Sozialberatung App. Hinterland Übersicht Finanzierung Pflege Ambulante Pflege (Spitex / Entlastungsangebote)
MehrKernprozesse Anmeldung
Anmeldeformular Bitte das Formular vollständig ausfüllen und senden an Stiftung Schloss Turbenthal, St. Gallerstrasse 8, 8488 Turbenthal Die grauen Felder werden durch die Stiftung ergänzt. für Eintritt
MehrThema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel 5.Semester (K2)*
Schullehrplan Generalistische Ausbildung Bereich: Berufsrolle Ethik Rahmenbedingungen Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel 5.Semester Entwicklung und
MehrTarifordnung über die famlienergänzende Kinderbetreuung in Kindertagesstätten und Tagesfamilien; Entwurf vom Anwendungsbereich 2
Beilage : Tarifordnung über die famlienergänzende Kinderbetreuung in Kindertagesstätten und Tagesfamilien; Entwurf vom..0 Inhaltsverzeichnis A. Allgemeine Bestimmungen Anwendungsbereich B. Beiträge Beitragsbemessung
MehrDie Behindertenrechtskonvention und das Bundesteilhabegesetz. Chancen und Herausforderungen für die Unterstützung zu einem selbstbestimmten Leben
Die Behindertenrechtskonvention und das Bundesteilhabegesetz Chancen und Herausforderungen für die Unterstützung zu einem selbstbestimmten Leben 1 BTHG und UN-BRK Behinderung entsteht aus der Wechselwirkung
MehrPraktische Ausbildung nach INSOS Berufliche Bildung für Jugendliche. Behinderung. Wer ist INSOS Schweiz?
Praktische Ausbildung nach INSOS Berufliche Bildung für Jugendliche mit Behinderung Susanne Aeschbach Bereichsleiterin Berufliche Integration INSOS Schweiz 1 Wer ist INSOS Schweiz? Branchenverband von
MehrDie Integrationsfunktion des Gesundheitswesens: Einige Überlegungen am Beispiel des sozial-medizinischen Unternehmens Bürgerspital Basel
Die Integrationsfunktion des Gesundheitswesens: Einige Überlegungen am Beispiel des sozial-medizinischen Unternehmens Bürgerspital Basel Fritz Jenny, Direktor Bürgerspital Basel Forum Gesundheitswirtschaft
MehrBereich: Berufsrolle / Ethik / Rahmenbedingungen. Schullehrplan Generalistische Ausbildung FBG 3-jährige Grundbildung
Schullehrplan Generalistische Ausbildung FBG 3-jährige Grundbildung Bereich: Berufsrolle / Ethik / Rahmenbedingungen Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel
MehrStiftung Rheinleben - Meilensteine und Geschichte - Stand Nov 2017
Stiftung Rheinleben - Meilensteine und Geschichte - Stand Nov 2017 Die Stiftung Rheinleben ist aus der Zusammenführung des Vereins Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft PSAG und der Stiftung Melchior entstanden.
MehrBEGLEITETE ARBEIT BESUCHSDIENST AMBIENTE ZU HAUSE INTEGRIERTE ARBEITSPLÄTZE JOB COACHING
BEGLEITETE ARBEIT BESUCHSDIENST AMBIENTE ZU HAUSE INTEGRIERTE ARBEITSPLÄTZE JOB COACHING BEGLEITETE ARBEIT Besuchsdienst Ambiente zu Hause Integrierte Arbeitsplätze Job Coaching EINLEITUNG Ihr Anliegen
MehrKonzept aarebrügg. Geschäftsleitungsbeschluss vom xx.xx.xxxx
Konzept aarebrügg Geschäftsleitungsbeschluss vom xx.xx.xxxx Konzept aarebrügg Niederschwelliges Arbeitsangebot zur sozialen Stabilisierung und Integration Trägerschaft und Auftrag Die aarebrügg ist ein
MehrSozialdienst. der Externen Psychiatrischen Dienste Thurgau und der psychiatrischen Tagesklinik in Frauenfeld
Sozialdienst der Externen Psychiatrischen Dienste Thurgau und der psychiatrischen Tagesklinik in Frauenfeld Sozialdienst des Psychiatriezentrums Frauenfeld Externe Psychiatrische Dienste Thurgau der Clienia
MehrVon der Schule zum Beruf Martin Boltshauser, Rechtsanwalt
Von der Schule zum Beruf Martin Boltshauser, Rechtsanwalt Schule Ausbildung Beruf 5-16 ca 16-18 ca 18-65 ca Folie 2 Einleitung Es sollte > ein lückenloser Übergang von der Schule zur Ausbildung und > ein
MehrMedienkonferenz vom 7. Mai 2010
Pflegegesetz Medienkonferenz vom 7. Mai 2010 Referate von Dr., Gesundheitsdirektor Christoph Franck, Leiter Planung und Investitionen Inhalt I II III IV Grundzüge des neuen Pflegegesetzes Finanzierung
MehrTarifliste IV-Bereich
Tarifliste IV-Bereich Gültig ab: 1. Januar 2017 1. Tarif für Infrastruktur, Hotellerie und Betreuung Tagestarif CHF 161.55 2. Tarif für Pflege Pflege-Tarif Krankenkasse Kanton Bewohner/-in* 1 10.65 9.00
MehrLEISTUNGEN DER IV-STELLE SCHWYZ FÜR ARBEITGEBER
LEISTUNGEN DER IV-STELLE SCHWYZ FÜR ARBEITGEBER Geben Sie als Arbeitgeber Personen, die aufgrund eines gesundheitlichen Ereignisses aus dem Arbeitsprozess wie auch dem sozialen Umfeld zu fallen drohen,
MehrFinanzierung des Wohnens im Alter. Selbstbestimmtes Wohnen im Alter
Finanzierung des Wohnens im Alter Selbstbestimmtes Wohnen im Alter 13.10.2018 1 Vortrag heute Wie beurteilen die Menschen über 65 Jahren ihre wirtschaftliche Lage? Wieviel zahlen sie Miete? Ist die Wohnung
MehrStiftung Phönix Schwyz
Stiftung Phönix Schwyz Begleitetes Wohnen Begleitetes Wohnen - Wozu? Ziel des Begleiteten Wohnens ist, Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung in ihrer vertrauten Umgebung im Alltagsleben zu begleiten.
MehrAnmeldung. Hospiz St. Gallen Administration. Durch die Pflege auszufüllen Primärdiagnose Zuständige Bezugspflege. Austritt nach
Anmeldung Durch die Pflege auszufüllen Primärdiagnose Zuständige Bezugspflege Eintritt am Eintritt vom Zuweiser Wechsel Zimmer-Nummer Austritt am Austritt nach Uhrzeit Bemerkung Eintritt von Zimmer-Nummer
MehrBedarfsanalyse und Angebotsplanung für die Jahre 2018 bis 2020
Bedarfsanalyse und Angebotsplanung für die Jahre 2018 bis 2020 St.Gallen Departement des Innern Die Weichen sind gestellt Seite 2 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Wichtigste Ergebnisse 3. Angebotsziele 4. Mehrjahresplanung
MehrReglement über die familienergänzende Kinderbetreuung
Reglement über die familienergänzende Kinderbetreuung Reglement über die familienergänzende Kinderbetreuung der Einwohnergemeinde Wegenstetten vom. November 07 Gestützt auf das Schweizerische Zivilgesetzbuch
MehrDabei sein, auch mit wenig Geld*
Dabei sein, auch mit wenig Geld* beider Basel * Schmales Budget, volles Programm: Bis zu 70% Rabatt bei Kultur, Bildung, Sport und Freizeit. Antrag für die KulturLegi beider Basel Erster Antrag Verlängerung
MehrTarifliste Regionales Wohn- und Pflegeheim St. Niklaus
Tarifliste Regionales Wohn- und Pflegeheim St. Niklaus 1. Tarif für Infrastruktur, Hotellerie und Betreuung, für alle 13 Stufen: CHF 161.40/Tag (Hotellerie CHF 116.85, Betreuung CHF 15.05, Infrastruktur
MehrStiftung Rheinleben - Meilensteine und Geschichte - Stand März 2017
Stiftung Rheinleben - Meilensteine und Geschichte - Stand März 2017 Die Stiftung Rheinleben ist aus der Zusammenführung des Vereins Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft PSAG und der Stiftung Melchior entstanden.
MehrInformation für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2019
Information für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2019 Pflegefinanzierung ambulante Pflege zu Hause (Spitex) Im Rahmen der Neuordnung der Pflegefinanzierung per 1.1.2011
MehrBerner Modell Freie Lebensgestaltung von Menschen mit Behinderungen
Berner Modell Freie Lebensgestaltung von Menschen mit Behinderungen Telefon Telefax E-Mail Behindertenkonzept +41 (31) 633 78 80 claus.detrekoey@gef.be.ch Pilotprojekt III (2018) Informationsveranstaltung
MehrAnhang 1: Leistungskatalog personale Leistungen ( 1 Absatz 2 BHV) LEISTUNGEN DER BEHINDERTENHILFE
Anhang 1: Leistungskatalog personale Leistungen ( 1 Absatz 2 BHV) LEISTUNGEN DER BEHINDERTENHILFE Lebensbereich Wohnen (Kernaufgaben) Die untenstehenden Leistungen werden ergänzt durch unterstützende Gespräche,
MehrInformation für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2018
Information für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2018 Pflegefinanzierung ambulante Pflege zu Hause (Spitex) Im Rahmen der Neuordnung der Pflegefinanzierung per 1.1.2011
MehrDer Landrat des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 8 des Gesetzes vom 25. November 2007 über die Ergänzungsleistungen
VERORDNUNG über die Ergänzungsleistungen zur AHV/IV (vom 24. September 2007 1 ; Stand am 1. Januar 2011) Der Landrat des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 8 des Gesetzes vom 25. November 2007 über die
MehrPrimaJob modular. Ziel Arbeitsmarkt
PrimaJob modular Ziel Arbeitsmarkt PrimaJob modular: Modular aufgebautes Integrationsprogramm für Klientinnen und Klienten der Sozialdienste. Das Ziel: Teilnehmende aktivieren, qualifizieren und in den
Mehr"Wer zahlt was?" 49. Alterskonferenz der Stadt Opfikon. Heidi Lang Chekol, Leiterin Bereich Zusatzleistungen Gerd Bolliger, Leiter Sozialabteilung
"Wer zahlt was?" 49. Alterskonferenz der Stadt Opfikon Heidi Lang Chekol, Leiterin Bereich Zusatzleistungen Gerd Bolliger, Leiter Sozialabteilung Sozialabteilung Oberhauserstrasse 25, 8152 Glattbrugg 044
MehrDer Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse.
Freitag, den 30. Oktober 9 um 16:13 Uhr Aktualisiert Montag, den 07. März 2016 um 11:08 Uhr KinderFamilienzulagen, Kindergeld in der Schweiz (FZ) Kantonale Ansätze in CHF Der Bezug dieser Zulagen erfolgt
MehrPflegeheimplanung 2016 Kanton Thurgau. Informations- und Diskussionsanlass
Pflegeheimplanung 2016 Kanton Thurgau Informations- und Diskussionsanlass Verband Thurgauer Gemeinden 27. April 2016 Inhalt Pflegheimplätze für Menschen im AHV-Alter 1. Statistische Grundlagen 2. Szenarien
MehrDie SPITEX fördert, unterstützt und ermöglicht mit ihren Dienstleistungen
SPITEX OPFIKON-GLATTBRUGG Telefon 044 811 07 77 E-Mail: spitex-opfikon@bluewin.ch Die SPITEX fördert, unterstützt und ermöglicht mit ihren Dienstleistungen das Wohnen und Leben zuhause für Menschen, die
MehrAnmeldung. C B Andere. Autismus Spektrum Störung. % Rente: Punkteanzahl:
1/5 für Schnupperzeit Wohnplatz ( Ja Nein) Beschäftigungsplatz (Tagesstätte / Ateliers) Aussenwohngruppe Ausbildungsplatz Arbeitsplatz Bitte füllen Sie das in Blockschrift aus. Bitte füllen Sie alle Felder
MehrHeimfinanzierung. Informationsveranstaltung Seniorennetz Weinfelden vom 21. November 2018
Heimfinanzierung Informationsveranstaltung Seniorennetz Weinfelden vom 21. November 2018 Überblick Vorstellung 3-Säulen-Konzept Heimfinanzierung Hilflosenentschädigung der AHV und der IV Pflegefinanzierung
MehrKernprozesse Anmeldung
Anmeldeformular Bitte das Formular vollständig ausfüllen. Die grauen Felder werden durch die Stiftung ergänzt. für Eintritt am... Wohnplatz Arbeitsplatz Schnupperaufenthalt von... bis... Ferienaufenthalt
MehrAngehörigenberatung 2016 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten
Angehörigenberatung 2016 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten 1 Institutionen im Verbund Auswertung der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten Clienia
MehrBERUFLICHE PERSPEKTIVEN FÜR SIE
BERUFLICHE PERSPEKTIVEN FÜR SIE TRAINING Ihre Ziele: Schulung von Fähigkeiten und beruflicher (Wieder-)Einstieg CO13 Lernhaus Sie sind zwischen 18 und 30 Jahre alt und bei der Sozial hilfe, beim RAV oder
Mehrs KVG. Bestimmungen mit internationalem Bezug (Differenzen)
Ständerat Herbstsession 06 - - 5.078 s KVG. Bestimmungen mit internationalem Bezug (Differenzen) Geltendes Recht Entwurf des Bundesrates Beschluss des Ständerates Beschluss des es Antrag der Kommission
MehrIhre soziale Sicherheit im Wallis
Ihre soziale Sicherheit im Wallis Die Ausgleichskasse des Kantons Wallis das Herz der Walliser Sozialversicherung Jeden Monat überweisen wir an die Walliser Gesellschaft 74 Millionen Franken für Alters-
MehrArche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags
Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND
MehrIV-Stelle Kanton Bern Wir eröffnen Menschen Chancen
IV-Stelle Kanton Bern Wir eröffnen Menschen Chancen Strategische Ausrichtung der IV Dieter Widmer, Direktor IV-Stelle Kanton Bern Dienstags-Apéro SOCIALBERN, 12.09.2017 bei der Terra Vecchia in Gümligen
MehrWie finanziere ich den Aufenthalt in einer Pflegeinstitution? CURAVIVA Public Talk 8. November Winterthur
Wie finanziere ich den Aufenthalt in einer Pflegeinstitution? CURAVIVA Public Talk 8. November 2016 - Winterthur Heimkosten und Heimfinanzierung Heimkosten Hotelleriekosten Betreuungskosten Pflegekosten
Mehr«Die Tagesklinik schliesst die Lücke zwischen dem stationären Aufenthalt in der Klinik und den ambulanten Angeboten.»
möglich ist. W Tagesklinik erzeugt, dass e r Lebensqualität h wenn die La «Die Tagesklinik schliesst die Lücke zwischen dem stationären Aufenthalt in der Klinik und den ambulanten Angeboten.» Die Tagesklinik
MehrAltersvorsorge August
Altersvorsorge 2020 30. August 2017 www.avs.vs.ch Inhaltsverzeichnis 1. Unsere Grundwerte / Vorstellung unserer Kasse 2. Warum diese Reform? 3. Die Ziele der Reform 4. Wie wird die Rechnung der AHV ausgeglichen?
MehrVerein Swiss Cross I Heidenerstrasse 52 I 9450 Altstätten I Tel I I
ANGEBOT t.fotdifo [VN 5IFNB "SCFJU CFHMFJUFO VOE DPBDIFO t #FHMFJUVOH CFJ [XJTDIFONFOTDIMJDIFO 1SPCMFNFO BN "SCFJUTQMBU[ t #FJ,SBOLIFJU EFO,POUBLU [VN "SCFJUHFCFOEFO XFJUFSGàISFO t 4UFMMFOTVDIF VOE 4UFMMFOWFSNJUUMVOH
Mehr5. IV-Revision Praktische Umsetzung der berufl. Eingliederung
5. IV-Revision Praktische Umsetzung der berufl. Eingliederung Reto von Steiger IV-Stellenleiter 5. IV-Revision Praktische Umsetzung der berufl. Eingliederung Ausgangslage Was sind geeignete Eingliederungsmassnahmen?
MehrErläuterungen zur Nachsorge nach einer Therapie in einer stationären/teilstationären Einrichtung der Suchthilfe
Abteilung Sucht Clarastrasse 12, Postfach CH-4005 Basel Tel: +41 61 267 89 00 Fax: +41 61 267 89 01 E-Mail: abteilung.sucht@bs.ch www.gesundheitsdienste.bs.ch Erläuterungen zur Nachsorge nach einer Therapie
MehrDas Bundesamt für Sozialversicherung subventionierte in einem objektorientierten System die anfallenden Kosten von IV-Heimen und Werkstätten.
1 2 3 Das Bundesamt für Sozialversicherung subventionierte in einem objektorientierten System die anfallenden Kosten von IV-Heimen und Werkstätten. Es verwaltete ein System, das mit zentral erlassenen
MehrIntegrationsmassnahmen
ready@work Integrationsmassnahmen professionell Ein erfahrenes Team aus mehreren Fachrichtungen begleitet Sie durch den Rehabilitationsprozess. umfassend In Einbezug persönlicher Stärken und Schwächen,
MehrHERZLICH WILLKOMMEN PERSÖNLICHES BUDGET
HERZLICH WILLKOMMEN PERSÖNLICHES BUDGET Rosemarie Jany, Freiburg, 21.9.2013 MODELLERPROBUNG Baden-Württemberg: von 2002 bis 2005 in 3 Landkreisen erprobt Anzahl der Budgetnehmer im Modellversuch: 49 Im
MehrListe der Zuger Beratungsstellen für Schüler, Eltern, Lehrpersonen / Notfalladressen
Liste der Zuger Beratungsstellen für Schüler, Eltern, Lehrpersonen / Notfalladressen Beratung für Schülerinnen und Schüler Schülerberater der KSM lic. phil. André Dietziker Fachpsychologe für Psychotherapie
Mehr