Wildtierschutz & Paragliding: Biologische Grundlagen
|
|
- Erika Kramer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Quelle: Badische Zeitung Wildtierschutz & Paragliding: Biologische Grundlagen 1. Feb / Dr. Otto Holzgang 1
2 Um welche Arten geht es? Quelle: Quelle: Quelle: Quelle: Quelle: Quelle: Quelle: Quelle: Quelle: Quelle: Quelle:
3 Ansprüche der Wildtiere Nahrungsgebiete gute Kondition für Jungenaufzucht Vorsorge für Winter Setzgebiete / Nester für Jungenaufzucht im Frühjahr Äsung Wechsel Schutz vor Wetter Feinden Deckung / Einstand Setzgebiete 3
4 Im Winter sind die Ressourcen knapp Limitiertes Energiebudget
5 Fettreserve Angepasstes Verhalten Angepasste Anatomie (Organe) Angepasste Physiologie
6 3 Ebenen der Auswirkungen menschlicher Aktivitäten 1. Unmittelbare Reaktionen a. Verhalten (z.b. Sichern, Flucht) b. Physiologie (z.b. Anstieg Herzfrequenz, Stresshormone) c. Direkte Mortalität (z.b. Absturz) d. 2. Mittelfristige Auswirkungen a. Änderung der Raumnutzung b. Erhöhter Energieverbrauch c. Keine oder weniger Jungtiere (infolge schlechter Kondition Muttertier) d. 3. Langfristige Konsequenzen für Bestand/Art a. Bestandesrückgang b. Veränderte Verbreitung c....
7 Problematik Auswirkungen Reaktion Stress Energie Problematik: => Grenzen der Anpassungsfähigkeit werden überschritten: physiologisch verhaltensmässig Population 7
8 Reaktion auf Freizeitaktivitäten (Ingold 2006) Tiere reagieren empfindlicher auf Aktivitäten abseits von Wegen als bei gleichen Aktivitäten auf Wegen oder bekannten Routen Aktivitäten oberhalb von Tieren wirken stärker als solche unterhalb von ihnen (gilt auch für Luftfahrzeuge) Bewegungen direkt auf die Tiere provoziert grössere Fluchtdistanzen und strecken als seitliche Bewegungen => Berechenbare Störungen haben geringere Auswirkungen zur Folge back
9 Jagen in der Schweiz Mittelfristige Auswirkungen Bsp.: Energieverbrauch bei Flucht Faktor 60! Die Gämse braucht für eine Flucht in 50 cm tiefem Schnee hangaufwärts rund 60-mal mehr Energie wie beim Gehen in ebenem Gelände ohne Schnee. back (Hochrechnung nach Untersuchungen von Geist, Mattfeld und Moen, in: Meile 1985)
10 Faktoren, welche Einfluss auf die Auswirkungen einer Aktivität haben Eigenschaften des Tiers Tierart, Geschlecht, Alter Gruppengrösse Aktuelles Verhalten Externe Faktoren Tageszeit, Jahreszeit Topografie, Distanz zu Rückzugsgebieten Eigenschaften des Auslösers Typ (z.b. Wanderer, Skifahrer, Gleitschirm) Richtung der Annäherung
11 Schlussfolgerungen 1 Menschliche Aktivitäten haben vor allem dann negative Auswirkungen, wenn sie lange anhalten. Kurze, einmalige oder berechenbare Ereignisse können besser verkraftet werden. Heikel sind vor allem der Winter (Energiehaushalt) und das Frühjahr (Fortpflanzung/Aufzucht). Von Hochsommer bis Winterbeginn sind Wildtiere weniger störungsempfindlich. Hängegleiter werden von Wildtieren als Beutegreifer wahrgenommen, wenn sie überraschend auftauchen und/oder nahe vorbeifliegen. Direktes Anfliegen von gesichteten Wildtieren verursacht grössere Fluchtdistanzen und strecken als seitliches Vorbeifliegen
12 Schlussfolgerungen 2 Nahe bei Horsten/Brutfelsen werden Hängegleiter als Konkurrenten oder Beutegreifer angesehen und angegriffen oder das Nest wird verlassen. Störung ist einer von mehreren Faktoren, die meist indirekt (via Individuen) zu einer Bestandesabnahme führen können. Der Einzelfall ist entscheidend und hängt von vielen Bedingungen ab: Biologie der betroffenen Tierart Art, Intensität und Dauer der menschlichen Aktivität klimatischen Bedingungen Individuum (Kondition, Geschlecht, Alter, ) Naturgeniesser nehmen Rücksicht: Empfehlungen im Referat von Manuel Wyss
Merkblatt Wissenschaftliche Grundlagen zu Freizeitaktivitäten & Wildtiere
Merkblatt Wissenschaftliche Grundlagen zu Freizeitaktivitäten & Wildtiere Zielpublikum Personen, welche in einem Umsetzungsprojekt involviert sind, sei es als fachlich-technischer Berater, Mitglied in
MehrMerkblatt Wissenschaftliche Grundlagen zu Hängegleiten & Wildtiere
Merkblatt Wissenschaftliche Grundlagen zu Hängegleiten & Wildtiere Zielpublikum Personen, welche in einem Umsetzungsprojekt involviert sind, sei es als fachlich-technischer Berater, Mitglied in einer Arbeitsgruppe,
MehrAnsprüche der Wildtiere an ihren Lebensraum. R. Schnidrig - BAFU
Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral de l'environnement OFEV Ansprüche der Wildtiere an ihren Lebensraum R. Schnidrig - BAFU
MehrWintersport und die Gefahren für die Natur
Wintersport und die Gefahren für die Natur Winterzeit Wir befinden uns mitten im Winter. Es wird kälter, der Schnee kommt und die Tage werden kürzer. Das Landschaftsbild verändert sich: Die Bäume haben
MehrEinführung Ökologie. Kanton St. Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei. Samstag, 10. Juni 2017 / OAK Lebensraum / Salez
Kanton St. Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei Einführung Ökologie Samstag, 10. Juni 2017 / OAK Lebensraum / Salez Dominik Thiel Inhalt 1. Ökologische Zusammenhänge als
MehrWildruhezonen Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag und Wildschutzgebiete schützen Wildtiere vor übermässiger Störung durch die Freizeitaktivitäten des Menschen. Was das für den freiheitsliebenden Menschen bedeutet,
MehrBearbeitung des Lesetextes: Auswirkungen des Fluglärms auf die Gesundheit der Menschen. Aufgaben zum Leseverstehen
1 DSH-Musterprüfung Name: Vorname: Bearbeitung des Lesetextes: Auswirkungen des Fluglärms auf die Gesundheit der Menschen I Textgliederung Aufgaben zum Leseverstehen Ordnen Sie die folgenden Zwischenüberschriften
Mehr: Haupt. Paul Ingold. Konfliktbereiche zwischen Mensch und Tier Mit einem Ratgeber für die Praxis
Paul Ingold Konfliktbereiche zwischen Mensch und Tier Mit einem Ratgeber für die Praxis Mit Beiträgen von Hansjörg Blankenhorn, Hans Fritschi, Heinrich Hitz, Ommo Hüppop, Barbara Jaun-Holderegger, Hannes
MehrStörfaktor Jagd wissen Tiere wo und wann es gefährlich wird?
Störfaktor Jagd wissen Tiere wo und wann es gefährlich wird? Marek 1 Was ist Störung bei Wildtieren: Bei Störungen handelt es sich um äußere Einwirkungen, die sich negativ auf das Energie- und/ oder Zeitbudget
MehrMerkblatt Fachliche Abklärungen
Merkblatt Fachliche Abklärungen Zielpublikum Personen, welche als fachlich-technischer Berater in einem Umsetzungsprojekt involviert sind. Die Beratung durch eine solche Fachperson (aus Wildtierbiologie,
MehrFoto: Naturpix.ch/Rolf Giger
Foto: Naturpix.ch/Rolf Giger 6 MONATSTHEMA 7 Der Schneehase von der Arktis bis in die Alpen Originaltext: Leopold Slotta-Bachmayr Zusammenfassung: Elisa Mosler Bei der Schneehasen-Gruppe handelt es sich
MehrAnsprüche der Wildtiere
der Wildtiere 3 Fortpflanzung einer Tierart 6 Möglichkeiten der Anpassung Fotos: Picsearch, DWS,, ARKive Grundsätze Bedürfnisse einer Tierart Jede Tierart hat ganz spezielle an ihren Lebensraum (Habitat).
Mehr4. Österreichische Pferdefachtagung. Rund ums Pferd
4. Österreichische Pferdefachtagung Rund ums Pferd Ausreiten im Revier - wie kann das Spannungsfeld Jagd / Reiter entspannt werden LÖSUNG Variante 1 Reiter und Jäger werden zukünftig noch mehr durch Gesetze
MehrAuswirkungen des KlimawandelsIS
Auswirkungen des KlimawandelsIS Die Auswirkungen/Folgen des Klimawandels auf die natürlichen System, Wirtschaft und Gesellschaft sind vielfältig. Nachfolgend wird eine nicht abschliessende Zusammenstellung
MehrDirekte und indirekte Messbarkeit von Bewegung
Direkte und indirekte Messbarkeit von Bewegung Johannes Käsebieter, Mellendorf (In diesem Referat wird nur der Aspekt des Energieverbrauchs von Bewegung angesprochen.) Was ist Bewegung? Definition Bewegung:
MehrEntbuschung und Beweidung aus Sicht von Wildtieren
Entbuschung und Beweidung aus Sicht von Wildtieren Schafbeweidung und Jagd Gemeinsam für die Natur Dipl. Biol. Johannes Lang 28./29. März 2014 Inhalte 1. Problemstellung 2. Wildbiologische Hintergründe
MehrDipl.-Psych. Christa Eggerdinger Arbeitspsychologin
Arbeitswissenschaften und Betriebsorganisation Arbeitsbedingte Gefährdungen der psychischen Gesundheit sind vielfältig: Wann macht Arbeit krank? Wann hält sie gesund? Erkennen und verhindern von psychischen
MehrCLAUDE BERNARD. Einführung in das Studium der experimentellen Medizin (Paris 1865) Ins Deutsche übertragen. von
CLAUDE BERNARD Einführung in das Studium der experimentellen Medizin (Paris 1865) Ins Deutsche übertragen von PAUL SZENDRÖ und biographisch eingeführt und kommentiert von KARL E. ROTHSCHUH Mit einem Anhang
MehrLuchs Monitoring FVA Luchs Meldungen Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg Arbeitsbereich Wildökologie Tel.
Luchsmeldung Protokoll aufgenommen von: Telefon/Email: am: Ansprechperson: Beobachter Melder Beobachter = Melder Name: Adresse: Telefon/Email: Beruf/fachliche Qualifikation: Art des Hinweises (detaillierte
MehrWild - Biologie. Bisher sind die Besätze der Europäischen
Wild - Biologie Foto: Werner Nagel Bisher sind die Besätze der Europäischen Waldschnepfe trotz Bejagung fast im gesamten Verbreitungsgebiet stabil. Die Jagd ist also weiterhin verantwortbar. Der jagdliche
MehrROTWILD LENKEN WALDVEGETATION ENTLASTEN AIGEN IM ENNSTAL FRITZ VÖLK
ROTWILD LENKEN WALDVEGETATION ENTLASTEN 12. 3. 2019 AIGEN IM ENNSTAL FRITZ VÖLK ROTWILD EIN NUTZUNGS-KONKURRENT Seit der Mensch Ackerbau und Viehzucht betreibt (Steinzeit) verteidigt er seine Produkte
MehrStress am Arbeitsplatz und seine Folgen
Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Seminar: Arbeit und Leben in stressigen Zeiten 29.06-01.07.2014 Mareike Richter und Hanna Wolf Inhalt 1. Stress am Arbeitsplatz Eine Einführung 2. Ursachen für Stress
MehrAndreas Graue. Wildgänse.
Andreas Graue Wildgänse. und Jagd Wasserwildjagd. aus Sicht der Kritiker! Grundsätzliche Kritik:... wise use (Nachhaltigkeit)... Schadensmanagement Kritik am handwerklichen Können der Jäger: Waidgerechtigkeit...
MehrFirstbeat Health-Berichte
Firstbeat Health-Berichte Aada McMahohoundi 09 Sep 2010 STRESS- UND ERHOLUNGSBERICHT 1(1) Aada McMahohoundi Alter (Jahre) Größe (cm) Gewicht (kg) Ruhepuls (Schläge/min) Maximale Herzfrequenz (Schläge/min)
MehrAggression gegenüber dem Pflegepersonal in Pflegeinstitutionen Bedeutung von Kontextfaktoren. Karin Stutte SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern
Aggression gegenüber dem Pflegepersonal in Pflegeinstitutionen Bedeutung von Kontextfaktoren Karin Stutte SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern Hintergrund (I) Aggressives Verhalten von Bewohnern gegenüber
MehrDer Ruf der Erdmännchen
Der Ruf der Erdmännchen Institut für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften Marta Manser marta.manser@ieu.uzh.ch Lebensraum der Erdmännchen Afrika Angola Namibia Botswana Südafrika Erdmännchen 30-35
MehrIntraspez. Faktoren. Individuen einer Art können aber auch Informationen austauschen und sich verständigen 11/2
Intraspez. Faktoren Individuen einer Art können aber auch Informationen austauschen und sich verständigen Bei Tieren gibt es eine Vielzahl von Reizen, die der Verständigung dienen: akustische olfaktorische
MehrDer Wolf in Österreich
Der Wolf in Österreich Rückeroberung eines Lebensraums und mögliche Auswirkungen Wolf, Luchs & Co. Dr. Georg Rauer Bärenanwalt und Wolfsbeauftragter Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie 0664
MehrLuchs-Meldung Monitoring (Naturschutzprojekt FVA Luchs Meldungen Felis-Lupus - Wolf, Wildkatze & Luchs in Thüringen, Tel.
Luchs-Meldung Monitoring (Naturschutzprojekt FVA Luchs Meldungen Felis-Lupus - Wolf, Wildkatze & Luchs in Thüringen, Tel. 036427-21726) Forstliche www.felis-lupus.de, Versuchs- und info@felis-lupus.de,
MehrAuswirkungen von Unterwasserschall auf marine Säugetiere
Auswirkungen von Unterwasserschall auf marine Säugetiere Dr. Klaus Lucke Forschungs- und Technologiezentrum Westküste Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 2. Kieler Marktplatz, 18.Mai 2010 FTZ Westküste
MehrEnergie Report +DQV 0XVWHU
Energie Report WAS WIRD BEI DER ASSESSMENT DES LIFESTYLES GEMESSEN? Herzschlag 845ms 750ms Herzfrequenzvariabilität Die Lifestyle Assessment hilft Ihnen dabei, den Stress zu bewältigen, sich besser zu
MehrWildkunde. Nahrungskette? Nahrungsketten sind zu komplexen Nahrungsnetzen verknüpft.
/ Grundbegriffe Frage 1 1 Kreislauf der Natur. Fressen und gefressen werden. Nahrungskette? Produzenten = Pflanzen Konsumenten erster Ordnung = reine Pflanzenfresser Konsumenten zweiter Ordnung = Alles-
MehrSicher am Windenseil fliegen
Sicher am Windenseil fliegen Bevor sich ein Pilot* das erst Mal mit seinem Gleitschirm in ein Windenseil einhängt, erhält er in der Regel den Hinweis, dass der Gleitschirm "träger" wird, oder dass man
Mehr- beschreiben Aufbau und beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers.
Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie Jahrgangsstufe 5 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 5.1 Inhaltsfelder Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (Aspekt
MehrPressemitteilung der Naturschutzorganisationen NABU-KV- Odenwald und MUNA e.v.
Pressemitteilung der Naturschutzorganisationen NABU-KV- Odenwald und MUNA e.v. Die Rückkehr des Wolfs in den Odenwald Wie in der Presse mehrfach berichtet, wurden im November im Odenwaldkreis mehrere Schafe
MehrUmweltproblematik in Schneesportfreizeiten thematisieren. Janina Lorber, Melanie Pernau, Alina Schack
1 Umweltproblematik in Schneesportfreizeiten thematisieren Janina Lorber, Melanie Pernau, Alina Schack 2 Gliederung 1. Was ist Nachhaltigkeit? 2. Natur und Schneesport 3. DSV Umweltregeln 4. Möglichkeiten
MehrS C H M E R Z G E S I C H T W a s k a n n es u n s s a g e n? Dr. Nina Steenbuck
S C H M E R Z G E S I C H T W a s k a n n es u n s s a g e n? Dr. Nina Steenbuck S C H M E R Z B E I T I E R E N Gibt es tatsächlich Schmerzen bei Tieren? Hat Schmerz einen schädlichen Einfluss auf die
MehrInhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Biologie eine Naturwissenschaft 1. Womit beschäftigt sich die Biologie? Kennzeichen des Lebendigen bei Pflanzen und Tieren 2. So
MehrKlimaentwicklung in Sachsen Leitfaden November 2016 Dr. Johannes Franke
Leitfaden 2 10. November 2016 Dr. Johannes Franke Vorbemerkungen Raum- und Zeitskalen (Wetter / Witterung / Klima) Jede Änderung im Energiehaushalt des Planeten Erde (z.b. Zusammensetzung der Atmosphäre)
MehrWann ist Laut zu Laut?
Wann ist Laut zu Laut? Schallmessungs-APP Was ist wie laut? DEZIBEL PERSÖNLICHES EMPFINDEN ART DES GERÄUSCHES 10 unhörbar Atemgeräusche in nur 30 cm Entfernung WIRKUNG AUF GESUNDHEIT keine Auswirkung 30
MehrCOMMUNICATIONS TO SUCCESS. Körpersprache im Beruf Christina van Hasselt
1 Corporate Identity 2 Nicht nur WAS man sagt ist wichtig, sondern auch das WIE ist entscheidend denn der Großteil eines Gesprächs findet über die nonverbale Ebene statt. 3 Unser Eindruck von anderen Menschen
MehrDachstuhl / stock - Quartiere
Dachstuhl / stock - Quartiere Quartier [Name Bezeichnung Daten siehe Stammblatt] Fledermausart [bitte für jede Art einen eigenen Bogen ausfüllen] Quartiertyp Wochenstube Winterquartier Zwischenquartier
MehrAlbert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 5-6
ASG Schulcurriculum Biologie Jg. 5/6-1 - Stand: Feb 2016 Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 5-6 Anmerkungen: Gemäß den Vorgaben (KC Biologie 2015 Sek I S. 94)
MehrFreeride Knowledge. Name:
Freeride Knowledge Name: 1 Inhalt Schnee und Lawinen... 3 Die Schneedecke... 3 Lawinenarten... 4 Lawinenbildende Faktoren... 5 Lawinengefahrenskala... 7 Alarmzeichen... 7 Risikoreduktion... 8 Wetter...
MehrVitalogie und die Psyche des Menschen
Corrado Oberto Dipl. Straight Vitalogist E.S.S.V. Dipl. Gesundheitstrainer I.N.A.G. Luzernerstrasse 51a 6010 Kriens vitalogie.oberto@gmail.com www.vitalogie-oberto.ch 1 Agenda 2 Fall-Beispiele aus der
MehrNaturpark Nagelfluhkette. Besucherlenkung und sensibilisierung im Oberallgäu Sonja Hölzler, Naturpark Nagelfluhkette
Naturpark Nagelfluhkette Besucherlenkung und sensibilisierung im Oberallgäu Sonja Hölzler, Naturpark Nagelfluhkette 1 2 Fakten 1: Starker Trend dazu die Freizeit in der Natur zu verbringen. Optimale Infrastruktur
MehrJaroslav Pap / Christoph Burgstaller AU-HIRSCHE. Österreichischer Jagd- und Fischerei-Verlag
Jaroslav Pap / Christoph Burgstaller AU-HIRSCHE Österreichischer Jagd- und Fischerei-Verlag 2017 by Österreichischer Jagd- und Fischerei-Verlag, Wickenburggasse 3, 1080 Wien Fotos: Jaroslav Pap und Christoph
MehrAngebot, Nachfrage und wirtschaftspolitische Massnahmen
Angebot, Nachfrage und wirtschaftspolitische Massnahmen Höchstpreise und Mindestpreise Rationalisierungsmechanismen Preisbindung elastischer und unelastischer Güter Steuerinzidenz und deren Auswirkungen
MehrRotwildprojekt Foscari
Rotwildprojekt Foscari Wildökologische Begleituntersuchungen Praxisseminar des Kärntner Forstvereins Paternion, 19.6.2015 Betriebsziel Naturnahe Waldbewirtschaftung, Tragbare Schäden Keine Fütterung Projektziel
MehrSchulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 5./6. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 5/6
Thema Inhaltskompetenzen Prozesskompetenzen Bezug zum Methodencurriculum (in Zukunft) Vorschlag Stundenzahl Der Hund - ein Haustier und seine Geschichte 16 Die Schülerinnen und Schüler Pflanzen und Tiere
MehrÜber die Entwicklung des Hundes und warum es nicht so einfach ist
Über die Entwicklung des Hundes und warum es nicht so einfach ist Hütehunde und Treibhunde Pinscher/Schnauzer/Molosser Terrier Dachshunde Spitze und Hunde vom Urtyp Laufhunde/Schweisshunde Vorstehhunde
MehrDie Großräuber in Deutschland
Großräuber in Deutschland Die Großräuber in Deutschland http://wwww.naturlexikon.de http://www.lcie.org http://www.wolfsregion-lausitz.de 1 Großräuber in Deutschland Gliederung 1. Der Wolf in Kultur und
MehrIntraspezifische Kommunikation bei den Fischen Best.- Nr
Intraspezifische Kommunikation bei den Fischen Best.- Nr. 2020900 Das Video besteht aus fünf Sequenzen: 1. Die Familie in ihrem Biotop 2. Das Revierverteidigungsverhalten 3. Eine experimentelle Studie
MehrWölfe haben 5 Zehen an den Vorderpfoten
Wölfe haben 5 Zehen an den Vorderpfoten Wölfe fressen gerne Fisch Wölfe fressen Beeren und Früchte Wölfe sind Raubtiere Wölfe sind Vegetarier Wölfe halten Winterschlaf Wölfe haben einen tiefen Schlaf Die
MehrKumulative Effekte der Belastungen und Nutzungen in der Ostsee
Dialogforum: Ziel 2020 Gesunde biologische Vielfalt in der Ostsee - Berlin, den 12.03.2014 - Kumulative Effekte der Belastungen und Nutzungen in der Ostsee Alexander Darr, Kerstin Schiele, Michael L. Zettler
MehrFIRSTBEAT SPORTS BEISPIELBERICHTE
FIRSTBEAT SPORTS BEISPIELBERICHTE Trainingsbericht Person: Datum: 11.12.215 Hintergrundinformationen Alter 27 Größe (cm) 184 Gewicht (kg) 79 Ruhe-HF 34 Maximale HF Aktivitätsklasse 8 Athlete (Example)
MehrGelassenheit in Balance bleiben. Silke Woit, Dipl. Psychologin
Gelassenheit in Balance bleiben Silke Woit, Dipl. Psychologin Stress englisch: Druck, Anspannung Stress ist die Reaktion auf belastende Ereignisse n Stress ist die unspezifische Reaktion des Körpers auf
MehrFIRSTBEAT SPORTS BEISPIELBERICHTE
FIRSTBEAT SPORTS BEISPIELBERICHTE Trainingsbericht Person: Datum: Alter 24 Größe (cm) 184 Gewicht (kg) 79 Ruhe-HF 34 Maximale HF Aktivitätsklasse 8 Athlet (Beispiel) Max 11.12.212 Hintergrundinformationen
MehrHohe Zellgehalte und ihre Ursachen Praxisbeispiele aus ökologischem Landbau der letzten Jahre
Hohe Zellgehalte und ihre Ursachen Praxisbeispiele aus ökologischem Landbau der letzten Jahre Einleitung Hohe Zellgehalte in der Milch gelten als Ausdruck für Euterkrankheiten. Wirtschaftlich kommt es
MehrSprachwahrnehmung beim Säugling
Sprachwahrnehmung beim Säugling Referent: Markus Desoi Eimas, P. D. (1990): Sprachwahrnehmung beim Säugling. Gehirn und Kognition, Spektrum der Wissenschaft, 120-127. Grundlegende Voraussetzungen Kinder
MehrNaturnahe Varroabehandlung
Naturnahe Varroabehandlung Grundlagen biotechnischer Behandlungsmethoden Was heißt naturnah? Die Bienenvölker verfügen über vielfältige Schutzmechanismen, um sich ohne menschliches Zutun gegen Krankheiten
MehrSumme : 3 = Fachnote Deutsch
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2006 Deutsch Sprachübung Serie 3/4 Name: Vorname: Kandidatennummer:
MehrWer definiert, was tiergerecht ist? Lars Schrader Institut für Tierschutz und Tierhaltung Friedrich-Loeffler-Institut
Lars Schrader Friedrich-Loeffler-Institut Tierschutz ist ein ethisches Anliegen, d.h. vom Menschen her begründet kulturelle Unterschiede zeitgeschichtliche Unterschiede Tierschutzrecht in Deutschland 1871
MehrWildgerechter Wald und waldgerechter Wildbestand
Wildgerechter Wald und waldgerechter Wildbestand Um untragbare Verbisschäden von grossen Pflanzenfressern an Waldbäumen und sträuchern zu verhindern, muss ein optimales Verhältnis gefunden werden zwischen:
MehrSCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2007 Biologie (Leistungskursniveau)
Biologie (Leistungskursniveau) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 300 Minuten Der Prüfling wählt je ein Thema aus den Gebieten G (Grundlagen) und V (Vertiefung) zur Bearbeitung aus. Die zwei zur
MehrTiere in ihren Lebensräumen (Stand: September 2015) Jahrgang 5
Tiere in ihren Lebensräumen (Stand: September 2015) Jahrgang 5 Entwicklung, Vielfalt und Ordnung des Lebendigen Leben als vernetztes System Bedeutung der Tieren für ihre Umwelt beschreiben, erklären und
MehrWann sterben Bäume? Eine Untersuchung mit Daten aus Naturwaldreservaten der Schweiz, Deutschland und der Ukraine Lisa Hülsmann, Universität Regensburg
Wann sterben Bäume? Eine Untersuchung mit Daten aus Naturwaldreservaten der Schweiz, Deutschland und der Ukraine Lisa Hülsmann, Universität Regensburg Warum Mortalitätsforschung? https://www.holzvomfach.de/fachwissen
MehrVerhaltensregeln bei Bärenkontakt
Verhaltensregeln bei Bärenkontakt Schwarzbär am Icefields Parkway Fotograf Tobias Barth Schwarzbär, Jasper National Park, Fotograf: Miriam Hülser Schwarzbärin mit zwei Kindern, Jasper National Park, Fotograf:
MehrBetretungsrecht und Nutzungskonflikte im Lebensraum von Pflanzen und Tieren
Betretungsrecht und Nutzungskonflikte im Lebensraum von Pflanzen und Tieren Freiraumentwicklung in Quartier und Gemeinde - auch im Interesse der Gesundheit St.Gallen, Pascal Gmür Forstingenieur Volkswirtschaftsdepartement
MehrEine Studie in Münchener Flüchtlingsunterkünften
Eine Studie in Münchener Flüchtlingsunterkünften Extremer Stress und psychische Gesundheit von jugendlichen Flüchtlingen B. Niemiec, B. Magg, M. Gavranidou, R. Rosner Psychische Gesundheit und soziale
MehrWas treibt die Menschen in die Natur?
Was treibt die Menschen in die Natur? http://www.unterhof.at/img/heads/alpin-natur-filzmoos.jpg Prof. Dr. Harald Pechlaner Lehrstuhl Tourismus / KU Eichstätt-Ingolstadt 09.06.2016 Natur Oben links: https://images.otto.de/asset/mmo/formatz/ho
MehrWissenschaftlicher Kontext Darley und Latané Bystander-Effekt (1968)
Wissenschaftlicher Kontext Darley und Latané Bystander-Effekt (1968) Warum helfen Menschen anderen?/warum nicht? 1) Soziobiologischer Ansatz: Altruismus (Hamilton 1964) 2) Sozialpsychologischer Ansatz:
MehrSchwarzwildsituation in Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Bestandessituation Hintergründe & Ursachen Folgen & Schlussfolgerungen zur zeitgemäßen Schwarzwildbejagung Hessisches
MehrBullish oder Bearish? Marktbericht Kakao- und Schokoladenmarkt
Bullish oder Bearish? Marktbericht Kakao- und Schokoladenmarkt Börsennotierungen für Rohkakao haben sich in den vergangenen 2 Monaten um ca. 30 % abgeschwächt. Das Preisniveau ist historisch betrachtet
MehrRaue Zeiten? Hindernisse im Lebensraum von Raufußhühnern. Bauvorhaben Gutachten - Ausgleichsmaßnahmen. Büro am Berg Wildtierökologie
Raue Zeiten? Hindernisse im Lebensraum von Raufußhühnern Bauvorhaben Gutachten - Ausgleichsmaßnahmen Wildtierökologie Ausseer Naturraumgespräche 11./12., Grundlsee Bauvorhaben in alpinen Lebensräumen von
MehrWintertourismus in Sachsens Mittelgebirgen Marketingstrategien zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels Andreas Hoy TU Bergakademie Freiberg
Wintertourismus in Sachsens Mittelgebirgen Marketingstrategien zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels TU Bergakademie Freiberg Professur für Strategisches Marketing Prof. Dr. Anja Stöhr LfUG, Referat
MehrBedeutung der Körperwahrnehmung in der Physiotherapie. Dr.med. M. Sonntag
Bedeutung der Körperwahrnehmung in der Physiotherapie Dr.med. M. Sonntag Ziele der Fortbildung Erkennen und Verstehen wo und wie Aspekte der KWN in die klassische physiotherapeutische Arbeit integriert
MehrBeeinflussen Wildwarnreflektoren das Rehverhalten?
Beeinflussen Wildwarnreflektoren das Rehverhalten? Dr. Falko Brieger 1 Hintergrund Lichtwahrnehmung Kurzfristige Verhaltensänd. Langfristige Verhaltensänd. Fazit/Ausblick Wie kann die Wirksamkeit untersucht
MehrSatzanfang/Satzende 1. Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/)
Satzanfang/Satzende 1 Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/) die Wildschweine sind in unseren Wäldern die größten Tiere am Tag verstecken sie sich im Unterholz erst abends und in der
Mehr- 2 - Bei den Schmuckfedern des männlichen Pfaus handelt es sich um ein sogenanntes sekundäres Geschlechtsmerkmal.
Beispielaufgabe 2 - 2 - Was Frauen wollen und wie Männer konkurrieren Der blaue Pfau ist vor allem wegen des farbenprächtigen Männchens bekannt. Er ist an Hals, Brust und Bauch leuchtend blau gefärbt und
MehrNationale Beratungsstelle
Nationale Beratungsstelle Auswirkungen der Rückkehr großer Beutegreifer auf die alpine Landwirtschaft Herdenschutz als große Herausforderung Johann Georg Höllbacher 15.02.2016 Große Beutegreifer und die
MehrDer Klimawandel in NRW Beobachtungsdaten, Projektionen, Handlungsfelder. Antje Kruse und Dr. Barbara Köllner
Der Klimawandel in NRW Beobachtungsdaten, Projektionen, Handlungsfelder Antje Kruse und Dr. Barbara Köllner Der Klimawandel in NRW Beobachtungsdaten - Ergebnisse aus dem LANUV Fachbericht 74 Temperatur
MehrDr. Christoph Große-Kock
Dr. Christoph Große-Kock Umwelteinflüsse auf den zirkaanualen Reproduktionszyklus des modernen Hausschweines Sommer-Infertilität - SI oder Autumn-Abortion-Syndrom - AAS Sommer-Infertilität Die Sommerloch-Problematik
MehrDAS STRESSPROFIL. Ist auch Ihre Gesundheit gefährdet?
DAS STRESSPROFIL Ist auch Ihre Gesundheit gefährdet? WAS IST STRESS? Stress ist die Bezeichnung für eine körperliche und psychische Reaktion auf eine erhöhte Beanspruchung. Stress beginnt bei jedem unterschiedlich,
MehrOder: Warum verhaltensbezogene Maßnahmen im Arbeitsschutz an Bedeutung gewinnen!
Tagung für Betriebsräte 14.-15. Mai 2013 Bad Kissingen Oder: Warum verhaltensbezogene Maßnahmen im Arbeitsschutz an Bedeutung gewinnen! von Dieter Wessel BDVT W.S&P Wessel, Schubert und Partner GmbH Irisweg
MehrCaratec Locate Alarmkonfiguration
Alarm-Benachrichtigungen einrichten Funktionen > Alarme / Benachrichtigungen > [+] Alarm / Benachrichtigung hinzufügen Allgemeine Infos... zeitliche Begrenzung: Ggf. zeitliche Begrenzung einrichten, z.b.
MehrJagd und Umwelt. Hofkirchen 1960
Jagd und Umwelt Die Jagdausübung in Hofkirchen unterlag in den letzten Jahrzehnten großen Veränderungen. Einen wesentlichen Einfluss auf die Landschaft und dementsprechend auf den Lebensraum unserer Wildtiere
MehrPositionspapier der Stiftung Europäisches Naturerbe (Euronatur) zum Thema. Windkraftanlagen
Positionspapier der Stiftung Europäisches Naturerbe (Euronatur) zum Thema Windkraftanlagen Stand: Frühjahr 2003 Das Ziel: Biosphärenschutz. Nicht Klimaschutz statt Biosphärenschutz, sondern Klimaschutz
MehrROTWILD - GIBT ES NOCH WINTERLEBENSRÄUME?
15 02 2006, Aigen ROTWILD - GIBT ES NOCH WINTERLEBENSRÄUME? Friedrich Völk Wer befindet über den Winterlebensraum? Vom König des Waldes zum König ohne Königreich?!! Es gibt mehr als genug Winterlebensraum
MehrBullish oder Bearish? Marktbericht Kakao- und Schokoladenmarkt
Bullish oder Bearish? Marktbericht Kakao- und Schokoladenmarkt Börsennotierungen für Rohkakao haben sich in den vergangenen 10 Monaten mehr oder weniger stabil in einer Handelsspanne von GBP 300,-- bewegt.
MehrGesellschaftliche Transformation im Klimawandel: Herausforderungen für die Anpassungsforschung
Gesellschaftliche Transformation im Klimawandel: Herausforderungen für die Anpassungsforschung Jörg Knieling HafenCity Universität Hamburg 0. Einführung Klimawandel führt zu fundamentalen Veränderungen
MehrÜbersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation
Evolution 1 Übersicht Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation 2 Jean Baptiste de LAMARCK... der häufige Gebrauch eines Organs [stärkt]
MehrTiere PANDABÄR. Seite 1. Tiere PANDABÄR
Seite 1 Grosser Panda Ailuropoda melanoleuca Klasse: Säugetiere Ordnung: Raubtiere Familie: Großbären Körpermasse: Kopfrumpflänge: 150-170 cm Schulterhöhe: 70-80 cm Gewicht: 80-120 kg Jungenzahl: 1-2 je
MehrMechanismen der Evolution. Übersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation
Mechanismen der Evolution 1 Übersicht Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation 2 Jean Baptiste de LAMARCK... der häufige Gebrauch eines
MehrBiologie für Physikerinnen und Physiker
Vorlesung 2SWS/3ECTS WS 2012/2013 Biologie für Physikerinnen und Physiker Raum S1330 Prof. Dr. Monika Fritz Tel.: 0421 218 62281 Arbeitsgruppe Email: mf@biophysik.uni-bremen.de Reine und Angewandte Biomineralisation
MehrKontrolle von Wachstum und Entwicklung weiblicher Jungrinder (Intensitätssteuerung) über die Bewertung der Kondition
Kontrolle von Wachstum und Entwicklung weiblicher Jungrinder (Intensitätssteuerung) über die Bewertung der Kondition Hochschule Neubrandenburg Professorin Dr. sc. agr. Anke Schuldt Dr. agr. Regina Dinse
MehrHybridisierung und Genfluss durch die Verwendung nicht gebietsheimischen Saatgutes Walter Bleeker
Hybridisierung und Genfluss durch die Verwendung nicht gebietsheimischen Saatgutes Walter Bleeker 17.06.2010 1. Gründe für die Verwendung von Regiosaatgut 2. Interspezifische Hybridisierung 3. Intraspezifische
MehrHelmholtz-Gymnasium Bonn. Wahlpflichtkurs Naturwissenschaften
Helmholtz-Gymnasium Bonn Wahlpflichtkurs Naturwissenschaften Stand März M 2015 Halbjährliche Module (Pool) Wasser und Leben (Biologie & Chemie) Halbleitertechnik (Physik) Mensch und Gesundheit (Biologie)
MehrIm Zweifelsfall: Verlasse die Piste nicht und verzichte auf Freeriding!! Du handelst auf eigene Gefahr!!
Berggeist Im Zweifelsfall: Verlasse die Piste nicht und verzichte auf Freeriding!! Du handelst auf eigene Gefahr!! Sammle zuerst Erfahrungen mit erfahrenen Freeridern oder lass dich entsprechend ausbilden!!
Mehr