IQB-Bildungstrend 2015

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1 IQB-Bildungstrend 2015 Sprachliche Kompetenzen am Ende der 9. Jahrgangsstufe im zweiten Ländervergleich Petra Stanat Katrin Böhme Stefan Schipolowski Nicole Haag (Hrsg.)

2 Studien zum Bildungsmonitoring in Deutschland 2

3 Vergleich womit? Bezugsnormen: 1. Soziale Bezugsnorm: Ländervergleich 2. Kriteriale Bezugsnorm: Erreichen der Bildungsstandards 3. Individuelle Bezugsnorm: Trend Entscheidend sind letztlich die kriterialen und individuellen Bezugsnormen. Fokus im aktuellen IQB-Bildungstrend. Zentrale Frage: Inwieweit werden die selbst gesetzten Ziele aktuell erreicht und im Laufe der Zeit besser erreicht? IQB-Bildungstrend 3

4 Inhalte der Erhebung und Stichproben Beispielaufgaben siehe Internetseiten des IQB

5 Getestete Kompetenzbereiche Deutsch Lesen Zuhören Orthografie Englisch Leseverstehen Hörverstehen Französisch (in 6 Ländern1) kein Ländervergleich! Leseverstehen Hörverstehen 1 Baden-Württemberg, Berlin, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland 5

6 Stichprobe Gesamtstichprobe Insgesamt Schülerinnen und Schüler aus Schulen Deutsch und Englisch: Schülerinnen und Schüler aus Schulen Französisch: Schülerinnen und Schüler aus 201 Schulen Darunter 77 Förderschulen Stichprobe Baden-Württemberg Deutsch und Englisch: Schülerinnen und Schüler aus 107 Schulen, darunter 4 Förderschulen Französisch: Schülerinnen und Schüler aus 55 Schulen 6

7 Fragestellungen Bezogen auf erreichte Kompetenzen und soziale sowie zuwanderungsbezogene Disparitäten in den erreichten Kompetenzen: Wie stellte sich die Situation im Jahr 2009 dar? Wie hat sich die Situation zwischen den Jahren 2009 und 2015 entwickelt? Wie stellen sich die Ergebnisse im Jahr 2015 im Vergleich zu den anderen Ländern bzw. zu Deutschland insgesamt dar? Viele Zahlen; die zentralen werden markiert. Signifikante Unterschiede sind in den Grafiken und Tabellen gekennzeichnet (z.b. durch ganz ausgefüllte Balken) und nur diese sollten interpretiert werden. 7

8 Im Durchschnitt erreichte Kompetenzen: Ausgangslage im Jahr 2009

9 Metrik des IQB-Bildungstrends 2015 Mittelwert: 500 Punkte Standardabweichung: 100 Punkte 9

10 Abweichungen der in den Ländern erreichten mittleren Kompetenzwerte im Fach Deutsch vom deutschen Gesamtmittelwert im Ländervergleich Anmerkung. Schraffierte Säulen zeigen statistisch nicht signifikante Differenzen an -60 Lesen im Fach Deutsch Zuhören im Fach Deutsch Orthografie im Fach Deutsch 10

11 Abweichungen der in den Ländern erreichten mittleren Kompetenzwerte im Fach Englisch vom deutschen Gesamtmittelwert im Ländervergleich Anmerkung. Schraffierte Säulen zeigen statistisch nicht signifikante Differenzen an Leseverstehen im Fach Englisch Hörverstehen im Fach Englisch 11

12 Im Durchschnitt erreichte Kompetenzen: Veränderungen zwischen den Jahren 2009 und 2015

13 Veränderungen in den mittleren Kompetenzwerten zwischen den Jahren 2009 und 2015 im Fach Deutsch (Abbildung 12.6, Seite 538) Anmerkung. Schraffierte Säulen zeigen statistisch nicht signifikante Differenzen an Lesen im Fach Deutsch Zuhören im Fach Deutsch Orthografie im Fach Deutsch 13

14 Veränderungen in den mittleren Kompetenzwerten zwischen den Jahren 2009 und 2015 im Fach Englisch (Abbildung 12.6, Seite 538) Anmerkung. Schraffierte Säulen zeigen statistisch nicht signifikante Differenzen an -60 Leseverstehen im Fach Englisch Hörverstehen im Fach Englisch 14

15 Baden-Württemberg: Rangplätze in Ländervergleichsstudien in der Sekundarstufe Rangplatz 7 Deutsch (Lesen) 8 Englisch (Lesen) 9 Mathe (Global) Primarstufe: IGLU Rangplatz (von 6 Ländern) IGLU Rangplatz LV Rangplatz PISA 2000 PISA2003 PISA 2006 LV 2009 LV 2012 BT

16 Ergebnisse für Neuntklässlerinnen und Neuntklässler an Gymnasien

17 Abweichung in Prozentpunkten Veränderungen in den Anteilen von Jugendlichen an Gymnasien, die die Regelstandards im Fach Deutsch erreichen oder übertreffen, zwischen den Jahren 2009 und Anmerkung. Schraffierte Balken zeigen statistisch nicht signifikante Differenzen an Lesen im Fach Deutsch Zuhören im Fach Deutsch Orthografie im Fach Deutsch 17

18 Abweichung in Prozentpunkten Veränderungen in den Anteilen von Jugendlichen an Gymnasien, die die Regelstandards im Fach Englisch erreichen oder übertreffen, zwischen den Jahren 2009 und Anmerkung. Schraffierte Balken zeigen statistisch nicht signifikante Differenzen an Leseverstehen im Fach Englisch Hörverstehen im Fach Englisch 18

19 Zusammenhang zwischen gymnasialer Beteiligungsquote und Kompetenzmittelwerten an Gymnasien im Kompetenzbereich Lesen im Fach Deutsch (Abbildung 6.4, Seite 343) 600 SN R2 = 0.05 Kompetenzmittelwert an Gymnasien 590 TH BY 580 ST SH BW 570 SL NW BB DE NI 560 MV HH RP HE BE HB Prozentualer Anteil von Neuntklässlerinnen und Neuntklässlern an Gymnasien 19

20 Zusammenhang zwischen gymnasialer Beteiligungsquote und Kompetenzmittelwerten an Gymnasien im Kompetenzbereich Leseverstehen im Fach Englisch (Abbildung 6.18, Seite 365) 610 R2 = 0.21 Kompetenzmittelwert an Gymnasien 600 BY SL 590 SH HH SN NW 580 BW DE RP 570 HB HE NI TH ST 560 BE BB MV Prozentualer Anteil von Neuntklässlerinnen und Neuntklässlern an Gymnasien 20

21 Erreichen der Bildungsstandards im Jahr 2015

22 Kompetenzstufen und Standarderreichung: Deutsch (nach Tabelle 2.1, Seite 43) Deutsch Kompetenz- Hauptschulabschluss stufen (HSA) V Mittlerer Schulabschluss (MSA) Optimalstandard Optimalstandard IV Regelstandard plus III Regelstandard plus Regelstandard II Regelstandard Mindeststandard Ib Mindeststandard unter Mindeststandard Ia unter Mindeststandard 22

23 Kompetenzstufen und Standarderreichung: Englisch (nach Tabelle 2.2, Seite 43) Englisch Kompetenzstufen Unterstufe Hauptschulabschluss (HSA) C1 B2 B1 A2 A1 Mittlerer Schulabschluss (MSA) Optimalstandard B2.2 B2.1 Optimalstandard B1.2 Regelstandard plus Regelstandard B1.1 A2.2 Regelstandard plus A2.1 Regelstandard A1.2 Mindeststandard A1.1 unter Mindeststandard Mindeststandard unter Mindeststandard 23

24 Wichtig für die Interpretation der Verteilungen Fokus auf die Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss (MSA). Die berichteten Anteile beziehen sich aber auf die Gesamtpopulation der Neuntklässlerinnen und Neuntklässler. Die Testung erfolgte ein Jahr bevor die Bildungsstandards für den MSA erreicht werden sollen. 24

25 Standarderreichung im Kompetenzbereich Lesen im Fach Deutsch: 9. Jg. insgesamt (basierend auf Abbildung 4.1, Seite 134) Ia Ib II III IV V 100% 80% 60% 40% 20% 0% Angaben in % D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Optimalstandard Optimalstandard Gymnasium Mindestens Regelstandard Unter Mindeststandard

26 Standarderreichung im Kompetenzbereich Lesen im Fach Deutsch: 9. Jg. insgesamt (basierend auf Abbildung 4.1, Seite 134) Ia Ib II III IV V 100% 80% 60% 40% 20% 0% Angaben in % D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Optimalstandard Optimalstandard Gymnasium Mindestens Regelstandard Unter Mindeststandard

27 Standarderreichung im Kompetenzbereich Lesen im Fach Deutsch: 9. Jg. insgesamt (basierend auf Abbildung 4.1, Seite 134) Ia Ib II III IV V 100% 80% 60% 40% 20% 0% Angaben in % D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Optimalstandard Optimalstandard Gymnasium Mindestens Regelstandard Unter Mindeststandard

28 Standarderreichung im Kompetenzbereich Orthografie im Fach Deutsch: 9. Jg. insgesamt (basierend auf Abbildung 4.3, Seite 136) Ia Ib II III IV V 100% 80% 60% 40% 20% 0% Angaben in % D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Optimalstandard Optimalstandard Gymnasium Mindestens Regelstandard Unter Mindeststandard

29 Standarderreichung im Kompetenzbereich Leseverstehen im Fach Englisch: 9. Jg. insgesamt (basierend auf Abbildung 4.11, Seite 156) A1.1 A1.2 A2.1 A2.2 B1.1 B1.2 B2.1 B % 80% 60% 40% 20% 0% Angaben in % Optimalstandard Optimalstandard Gymnasium Mindestens Regelstandard Unter Mindeststandard D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH

30 Standarderreichung im Kompetenzbereich Hörverstehen im Fach Englisch: 9. Jg. insgesamt (basierend auf Abbildung 4.12, Seite 158) A1.1 A1.2 A2.1 A2.2 B1.1 B1.2 B2.1 B % 80% 60% 40% 20% 0% Angaben in % D Optimalstandard 7.6 Optimalstandard Gymnasium Mindestens Regelstandard Unter Mindeststandard BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH

31 Abweichung der Anteile von Jugendlichen, die die Regelstandards der KMK im Fach Deutsch erreichen oder übertreffen, vom jeweiligen Anteil für Deutschland insgesamt (Abbildung 12.1, Seite 531) Abweichung in Prozentpunkten Anmerkung. Schraffierte Säulen zeigen statistisch nicht signifikante Differenzen an -15 Lesen im Fach Deutsch Zuhören im Fach Deutsch Orthografie im Fach Deutsch 31

32 Abweichung der Anteile von Jugendlichen, die die Mindeststandards der KMK im Fach Deutsch nicht erreichen, vom jeweiligen Anteil für Deutschland insgesamt (Abbildung 12.2, Seite 532) Abweichung in Prozentpunkten Anmerkung. Schraffierte Balken zeigen statistisch nicht signifikante Differenzen an -15 Lesen im Fach Deutsch Zuhören im Fach Deutsch Orthografie im Fach Deutsch 32

33 Abweichung der Anteile von Jugendlichen, die die Regelstandards der KMK im Fach Englisch erreichen oder übertreffen, vom jeweiligen Anteil für Deutschland insgesamt (Abbildung 12.1, Seite 531) Abweichung in Prozentpunkten Anmerkung. Schraffierte Säulen zeigen statistisch nicht signifikante Differenzen an Leseverstehen im Fach Englisch Hörverstehen im Fach Englisch 33

34 Abweichung der Anteile von Jugendlichen, die die Mindeststandards der KMK im Fach Englisch nicht erreichen, vom jeweiligen Anteil für Deutschland insgesamt (Abbildung 12.2, Seite 532) Abweichung in Prozentpunkten Anmerkung. Schraffierte Balken zeigen statistisch nicht signifikante Differenzen an Leseverstehen im Fach Englisch Hörverstehen im Fach Englisch 34

35 Geschlechtsbezogene Disparitäten

36 Kompetenzunterschiede zwischen Mädchen und Jungen im Fach Deutsch (Abbildung 7.4, Seite 391) Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland Lesen MM-MJ Zuhören MM-MJ Orthografie MM-MJ Vorsprung zugunsten der Mädchen 0 10 Lesen Zuhören Orthografie 36

37 Kompetenzunterschiede zwischen Mädchen und Jungen im Fach Englisch (Abbildung 7.5, Seite 393) Leseverstehen Hörverstehen MM-MJ MM-MJ Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland Vorsprung zugunsten der Mädchen Lesen Zuhören Orthografie Leseverstehen Hörverstehen 60 37

38 Geschlechtsbezogene Disparitäten Die geschlechtsbezogenen Disparitäten haben sich über die Zeit kaum verändert. Mädchen erreichen im Durchschnitt höhere Kompetenzwerte als Jungen, insbesondere in der Orthografie im Fach Deutsch. Jungen sind im unteren Leistungsbereich (unter Mindeststandards) deutlich überrepräsentiert. Auch innerhalb der einzelnen Länder sind Mädchen den Jungen in allen Kompetenzbereichen weitgehend überlegen. Die Disparitäten im Hörverstehen im Fach Englisch sind allerdings nicht in allen Ländern signifikant. Konsistent am geringsten fallen die Geschlechterunterschiede in den erreichten Kompetenzen in Nordrhein-Westfalen aus. Das Interesse am Fach Englisch ist insgesamt höher als das Interesse am Fach Deutsch. 38

39 Soziale Disparitäten

40 Veränderung des mittleren HISEI zwischen 2009 und 2015 (Abbildung 8.2, Seite 415) Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Deutschland Hessen Mecklenburg-Vorpommern Bremen Sachsen Bayern Thüringen Schleswig-Holstein Niedersachsen Brandenburg Sachsen-Anhalt Berlin1 Hamburg1 Saarland1 1 M SD M SD Differenz M d Die Befunde stehen aufgrund eines Anteils von über 20 % fehlender Daten unter Vorbehalt. Differenz Nicht signifikant von Null abweichende Differenz Signifikant (p <.05) von Null abweichende Differenz 5 40

41 Veränderungen in den sozialen Gradienten zwischen den Jahren 2009 und 2015 (Abbildung , S ; Abbildungen 8.1web-8.2web) Anmerkung. Schraffierte Säulen zeigen statistisch nicht signifikante Differenzen an Deutsch Lesen Deutsch Zuhören Deutsch Orthografie BW BY BB HB HE MV NI Lesen Zuhören Orthografie Leseverstehen Hörverstehen 1 NW Englisch Leseverstehen Englisch Hörverstehen RP SN ST SH TH BE1 HH1 SL Die Befunde stehen aufgrund eines Anteils von über 20 % fehlender Daten unter Vorbehalt. D 41

42 Abweichungen der sozialen Gradienten für das Fach Deutsch im Jahr 2015 vom deutschen Gesamtwert (Tabellen , S ; Tabelle 8.1web) Anmerkung. Schraffierte Säulen zeigen statistisch nicht signifikante Differenzen an -15 Lesen Lesen Zuhören Orthografie BW BY BB HB HE MV NI NW RP SN ST SH TH BE1 HH1 SL1 D Zu hören Ortho grafie 1 Die Befunde stehen aufgrund eines Anteils von über 20 % fehlender Daten unter Vorbehalt. 42

43 Abweichungen der sozialen Gradienten für das Fach Englisch im Jahr 2015 vom deutschen Gesamtwert (Tabelle 8.3, S. 418; Tabelle 8.2web) Anmerkung. Schraffierte Säulen zeigen statistisch nicht signifikante Differenzen an -15 Leseverstehen Hörverstehen 1 Leseverstehen Hörverstehen BW BY BB HB HE MV NI NW RP SN ST SH TH BE1 HH1 SL1 D Die Ergebnisse stehen aufgrund eines erheblichen Anteils fehlender Daten unter Vorbehalt. 43

44 Zuwanderungsbezogene Disparitäten

45 Prozentuale Anteile der Neuntklässlerinnen und Neuntklässler nach Zuwanderungsstatus in den Ländern in den Jahren 2009 und 2015 im Vergleich (Tabelle 9.1, Seite 337) Land Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Bremen Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Berlin2 Hamburg2 Saarland2 Deutschland mit Zuwanderungshintergrund insg. ein Elternteil im Ausland geboren gültige %1 +/- gültige %1 +/ zweite Generation gültige % / erste Generation gültige % / nicht zuzuordnen % +/

46 Veränderungen der Disparitäten für Jugendliche mit zwei im Ausland geborenen Elternteilen zwischen den Jahren 2009 und Deutsch Lesen BW BY Deutsch Zuhören BB HB HE Deutsch Orthografie MV NI NW RP Englisch Leseverstehen SN ST SH TH Englisch Hörverstehen BE1 HH1 SL1 Die Befunde stehen aufgrund eines Anteils von über 20 % fehlender Daten unter Vorbehalt. Schraffierte Balken zeigen statistisch nicht signifikante Differenzen zu Jugendlichen ohne Zuwanderungshintergrund an D

47 Zugehörigkeitsgefühl zur Schule Indikator für soziale Integration An PISA 2012 angelehnt: 9 Items, 4-stufige Antwortskala, z.b.: In dieser Schule finde ich leicht neue Freundinnen und Freunde. Ich bin zufrieden mit meiner Schule. Insgesamt ist das durchschnittliche Gefühl der Zugehörigkeit in allen Herkunftsgruppen und in allen Ländern hoch (> 3 Punkte). 47

48 Zugehörigkeitsgefühl von Schülerinnen und Schülern zu ihrer Schule (Tab. 9.2web) Ohne Zuwanderungshintergrund BW BY BB HB HE MV NI NW Beide Elternteile im Ausland geboren RP SN ST SH TH BE1 HH1 SL1 D Die Befunde stehen aufgrund eines Anteils von über 20 % fehlender Daten unter Vorbehalt. 0: Jugendliche ohne Zuwanderungshintergrund (beide Elternteile sind in Deutschland geboren) 2: Jugendliche mit zwei im Ausland geborenen Elternteilen Schraffierte Balken zeigen statistisch nicht signifikante Differenzen zu Jugendlichen ohne Zuwanderungshintergrund an. 1 48

49 Zuwanderungsbezogene Disparitäten Im Fach Deutsch haben sich die zuwanderungsbezogenen Disparitäten über die Zeit kaum verändert; im Fach Englisch konnten sie teilweise reduziert werden. Im Fach Deutsch bestehen im Jahr 2015 in allen untersuchten Kompetenzbereichen zuwanderungsbezogene Disparitäten, die im Bereich Zuhören am größten und im Bereich Orthografie am kleinsten sind. Im Fach Englisch sind die Disparitäten deutlich geringer ausgeprägt. BW gehört nicht zu den Ländern mit den größten Disparitäten. Jugendliche, die zu Hause manchmal Deutsch sprechen, haben nur im Fach Deutsch, nicht aber im Fach Englisch signifikante Kompetenznachteile. 49

50 Lehrkräfte und Beginn des Englischunterrichts

51 Teilnahmequoten in der Lehrerfortbildung für die Schuljahre 2013/2014 und 2014/2015 nach Ländern, Schularten und Unterrichtsfächern (Tabelle 10.4, Seite 490) Land N Baden-Württemberg 160 Bayern 142 Berlin 275 Brandenburg 183 Bremen 133 Hamburg 154 Hessen 206 Mecklenburg-Vorpommern 201 Niedersachsen 180 Nordrhein-Westfalen 237 Rheinland-Pfalz 189 Sachsen 123 Sachsen-Anhalt 162 Schleswig-Holstein 145 Thüringen 201 Saarland1 82 Deutschland 2773 Anteil an Lehrkräften alle Gymnasium sonstige Schularten Deutsch Englisch

52 Prozentuale Anteile an Lehrkräften in BW, die nach eigenen Angaben sehr hohen bzw. eher hohen Fortbildungsbedarf haben, pro Themenbereich Förderung v. lernschwachen SuS Binnendifferenzierung/indiv. Förderung Integration/Inklusion v. SuS mit SPF Jahrgangsübergreifendes Lernen Leistungsdiagnostik u. Leistungsbeurteilung Gewaltprävention Interkulturelle Pädagogik Schulorganisation/Schulentwicklung Bildungsstandards der KMK Curricula (Lehrpläne, Rahmenpläne) Sprachförderung Stressbewältigung/Lehrergesundheit Leseförderung Beratung von Eltern od. SuS Fachdidaktische Inhalte im Fach Englisch Nutzung von Medien im Unterricht Fachdidaktische Inhalte im Fach Deutsch Unterrichtsformen und -methoden Ganztagsangebote Vergleichsarbeiten (VERA) Fachliche Inhalte im Fach Englisch Umgang mit Störungen im Unterricht Fachliche Inhalte im Fach Deutsch Lehrkräfte sonstiger Schulen Lehrkräfte am Gymnasium

53 Beginn des Fremdsprachenerwerbs: Englisch (Tabelle 5.3, Seite 178) Englisch Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen IQB-Ländervergleich 2009 IQB-Bildungstrend 2015 Jg. 1 Jg. 2 Jg. 3 Jg. 4 Jg. 1 Jg. 2 Jg. 3 Jg

54 Fazit

55 Fazit zu den Ergebnissen des IQB-Bildungstrends für Baden-Württemberg (1) Signifikant negativer Trend in den Kompetenzbereichen Lesen und Zuhören im Fach Deutsch. Kein signifikant positiver Trend in den Kompetenzbereichen Leseverstehen und Hörverstehen im Fach Englisch. Im Jahr 2015 entsprechen die von Schülerinnen und Schülern in BW erreichten Kompetenzen weitgehend dem bundesdeutschen Durchschnitt. Weder in den sozialen noch in den zuwanderungsbezogenen Disparitäten sind signifikante Veränderungen zu verzeichnen. Soziale und zuwanderungsbezogene Disparitäten sind in BW durchschnittlich ausgeprägt. Geschlechtsbezogene Disparitäten blieben weitgehend stabil. 55

56 Fazit zu den Ergebnissen des IQB-Bildungstrends für Baden-Württemberg (2) Jugendliche sind unabhängig vom Zuwanderungshintergrund in ihren Schulen gut integriert. Lehrkräfte in BW nehmen evtl. etwas weniger häufig an Fortbildungen teil als Lehrkräfte in Deutschland insgesamt. Lehrkräfte scheinen äußern einen besonders hohen Bedarf an Fortbildungen zu Themen, die sich auf Umgang mit Heterogenität/Förderung schwacher Schülerinnen und Schüler beziehen. 56

57 Fazit zum nationalen Bildungsmonitoring Mit Beginn des zweiten Zyklus der Studien des IQB kommt das eigentliche Potenzial des nationalen Bildungsmonitorings zum Tragen: Untersuchung der Veränderung in den Bildungserträgen über die Zeit Breites Spektrum an Fächern, Kompetenzbereichen und Disparitäten Kriteriale Bezugsnorm (Erreichen der Bildungsstandards) Differenziertes Bild, das innerhalb der Länder vertiefend analysiert und in den Gesamtkontext des jeweiligen Bildungssystems eingeordnet werden muss 57

58 Bericht und Zusammenfassung: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamk it! 58

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