Information aus dem SIP Zentrum 1. Newsletter Mai 2017

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1 Die Entstehung von SIP Systemisch-interkulturelle Prävention Kindertagesstätten stehen vor immer höheren Anforderungen, gerade auch durch eine ansteigende und immer breitere kulturelle Vielfalt. Hier treffen ganz unterschiedliche Bedürfnisse, Erwartun gen und Fähigkeiten von Kindern, Eltern und Mitarbeiter_innen aufeinander. Als das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 2016 im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben! Modellprojekte für neue Präventionskonzepte ausschrieb, haben wir dies als Chance gesehen und die Hypothesen für einen neuen Ansatz geschrieben die Systemisch-interkulturelle Prävention. Durch eine systemische Herangehensweise möchten wir in der KiTa vorhandene Ressourcen und Kompetenzen wirksamer zur Entfaltung bringen und in entscheidenden Bereichen Weiterbildung geben. Diese Idee wurde Ende 2016 als Modellprojekt zu Phänomenen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit mit dem Schwerpunkt Antidiskriminierung und Frühprävention im Vorschulalter ausgewählt. (Bild rechts: Das SIP Team Gerd Janke, Kai Thomsen und Ilona Janke v.l.n.r. / Fotonachweis: I. Hannemann) Der geplante Projektablauf In enger Zusammenarbeit mit den pädagogischen Fachkräften in den KiTas und Experten aus relevanten Bereichen wird ein Konzept zur systemisch-interkulturellen Prävention (SIP) erarbeitet, das anschließend in der Praxis erprobt, evaluiert (2017/2018) und dann publiziert (2019) wird. Interviews an der Basis als Grundlage Um die Ausgangssituation zu erfassen wurden bereits im Oktober und November 2016 vierzehn qualitative Interviews (davon 7 Kita-Leitungen, 5 Erzieher_innen, 2 Eltern) in acht KiTas in Stadt und Landkreis Celle durchgeführt. Die Interviews waren sehr aufschlussreich und gaben ein bedeutsames Bild zu den vorhandenen Ressourcen, bisherigen Lösungsstrategien, Kompetenzen, aber auch zu den bestehenden Restriktionen, Konflikten, Bedürfnissen und Herausforderungen ab. Eine Zusammenfassung und Auswertung der Interviews finden Sie unter 1

2 Die erste SIP-Arbeitstagung am 1. Dezember 2016 Bei der ersten SIP-Arbeitstagung sind sich KiTa-Leitungen, Erzieher_innen und Eltern aus 10 KiTas in Stadt und Landkreis Celle, sowie Expert_innen aus den Fachrichtungen: Systemik, Interkultur/ Transkultur/ Transferwissenschaft, Religions-/Pädagogik, Entwicklungs-/Psychologie, Sprache/ Gewaltfreie Kommunikation, Traumatherapie und Inklusion sowie Lehrer_innen und Schüler_innen aus drei Fachschulen für Sozialpädagogik begegnet. (Foto oben: Tagungsraum mit Zitaten aus den Interviews/ Fotonachweis: Steffen Müller, Fotowerk 8) Insgesamt 60 Teilnehmer_innen haben gemeinsam Grundgedanken gesammelt, die sich an einer menschenfreundlichen, interkulturellen und inklusiven Pädagogik mit systemischem Ansatz orientierten. Es wurde in vier Themeninseln immer mit Blick auf Kinder, Eltern und Mitarbeiter_innen gearbeitet: Themeninsel 1: KiTa und Trauma Integration statt Ausgrenzung Themeninsel 2: Normativität Utopie statt Tradition Themeninsel 3: Arbeit mit Eltern/ Familien Kooperation statt Anleitung Themeninsel 4: Handlungsorientierte Pädagogik - Interkulturelle Vielfalt statt Einfalt 2

3 Aus der Arbeit in den Themeninseln ergaben sich folgende mögliche Arbeitsschwerpunkte für SIP: Kulturveränderung: Entwicklung einer neuen Lebenswelt und Wertearbeit (Empathie, Offenheit, Neugier, Wert des Nichtverstehens, Wertschätzung, Toleranz, Partizipation, Empowerment) Entwicklung eines guten Fortbildungskonzeptes (in Systemik und Interkultur) Initiierung von Vernetzung, Erfahrungsaustausch, Intervision, Kontakt zu Expert_innen Methodenentwicklung Konzept- und Visionsarbeit Biografie-Arbeit mit den KiTa-Teams Umgang mit Konflikten Beratung: Supervision, Teamcoaching, Fach- und Prozessberatung Entscheidungskompetenz der Kinder berücksichtigen Kinderparlamente Elternarbeit professionalisieren Kompetenzen für die KiTa-Teams in Gesprächsführung, Moderation, Methoden vermitteln, neue Zugänge zu Eltern finden Stärkung der Partizipation von Eltern: (Mitgestaltungsmöglichkeiten und pflichten bewusst machen) Entwickeln von Seminarangeboten/ Workshops für und mit Eltern Einbeziehung der Sozialpädagogischen Fachschulen, Erzieher_innen-Ausbildung unter SIP- Aspekten beeinflussen (Foto oben: Kai Thomsen und Gerd Janke im Plenum der 1. SIP Tagung/ Fotonachweis: Steffen Müller, Fotowerk 8) Arbeitsergebnisse der Tagung finden Sie unter folgendem Link auf der Homepage des SIP-Projekts: 3

4 Schlussfolgerungen für SIP Die Erkenntnisse aus Tagung und Interviews haben das SIP- Team veranlasst, ein Fortbildungskonzept zu entwickeln, dass für jede KiTa individuell angepasst und abgestimmt wird. Abhängig von den Arbeitsschwerpunkten, Kompetenzen, Ressourcen und Bedürfnissen der Mitarbeiter_innen, Kinder und Eltern. Um die Wirkung von SIP zu evaluieren und eine Übertragbarkeit auf alle KiTas festzustellen, haben wir uns für die Zusammenarbeit mit 6 bis 8 Modell-KiTas entschieden. SIP Landkarte Die Modell-KiTas Zurzeit besucht das SIP-Team KiTas verschiedener Träger (Stadt, Kommune, Kath. Kirche, DRK) und stellt die SIP-Arbeitsweise vor. Sechs Modell-KiTas haben sich schon entschieden, 2017/2018 als Modell-KiTa mit dem SIP-Team zusammenzuarbeiten. Die intensive Arbeits- und Erprobungsphase wird sich über das Jahr 2018 erstrecken. 4

5 Methoden-Tagung im Oktober 2017 Um auch KiTas über die Modell-KiTas hinaus mit SIP in Kontakt zu bringen, findet am 25. Oktober 2017 in Celle die 2. SIP-Fachtagung statt. Im Rahmen von Fachvorträgen und Workshops werden Methoden vorgestellt, die die herausfordernde interkulturelle Arbeit in der KiTa spürbar erleichtern sollen. Außerdem werden neben einem Messebereich auch Austausch- und Vernetzungsmöglichkeiten geschaffen. Das Programm der 2. Fachtagung mit Informationen zur Anmeldung wird im Juli veröffentlicht. 5

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