Wohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Kinder

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1 Statistische Woche 2005 in Braunschweig Wohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Kinder STAD T ESSE N Barbara Erbslöh, Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen

2 Grundlage : Ergebnisse einer Elternumfrage in der Stadt Essen 2002 Die Umfrage 2002 war die zweite große Elternumfrage in der Stadt Essen Ziel der ersten Elternumfrage 2000 war es, grundlegende Meinungen zu den kinder- und familienrelevanten Angeboten und Dienstleistungen in der Stadt zu erheben.

3 Elternumfrage 2000 : Die wichtigsten Aufgaben/Angebote in der Stadt Verkehrssicherheit im eigenen Wohngebiet 53 Qualität der vorhandenen Spielplätze 49 Wohnungsangebot für Familien mit Qualität der vorhandenen Grünanlagen und Parks Versorgung mit Kindergärten 27 Betreuungsangebot Schule von 8 bis 13 Uhr in Prozent der Befragten mit unter 9 Jahren

4 Wohnsituation von Familien mit Wohnung Gebäudetyp, Größe der Wohnung, Kosten Zufriedenheit Wohnumfeld Spielmöglichkeiten, Probleme beim Spielen außerhalb der Wohnung Zufriedenheit Mobilität Umzugsabsicht, -ziel, -gründe Demographie Alter, Anzahl der Kinder, Staatsangehörigkeit, Einkommen

5 Grundgesamtheit und Stichprobe Alle Eltern mit unter 9 Jahren = Vollerhebung haben einen Fragebogen erhalten.459 = 35,5 % haben sich beteiligt Eltern mit, die alle 9 Jahre oder älter sind Grundgesamtheit = ; Stichprobe = 30 % haben einen Fragebogen erhalten = 34,7 % haben sich beteiligt Insgesamt haben sich also = 35,4 % Eltern beteiligt!

6 Kinderzahl

7 Kinderzahl nach der Staatsangehörigkeit 1 Kind 2 Kinder 3 und mehr Kinder Haushalte nur mit deutschen HH-Mitgliedern mit nichtdeutschen HH-Mitgliedern % 25% 50% 75% 100%

8 Kinderzahl nach dem Haushaltsnettoeinkommen 1 Kind 2 Kinder 3 und mehr Kinder Haushalte unter bis unter bis unter bis unter und mehr % 25% 50% 75% 100%

9 Einkommenssituation

10 Monatliches Haushaltsnettoeinkommen nach der Kinderzahl unter bis unter bis unter bis unter u. m. Haushalte mit einem Kind mit zwei mit drei und mehr % 25% 50% 75% 100%

11 Monatliches Haushaltsnettoeinkommen in Euro nach der Staatsangehörigkeit unter bis unter bis unter bis unter u. m. Haushalte nur mit deutschen HH-Mitgliedern mit nichtdeutschen HH-Mitgliedern % 25% 50% 75% 100%

12 Wohnsituation

13 Gebäudetyp nach dem Haushaltsnettoeinkommen Einfamilien haus Mehrfamilienhaus alleinstehend Mehrfamilienhaus Reihenbebauung Hochaus Haushalte 50 4 unter bis unter bis unter bis unter und mehr % 25% 50% 75% 100%

14 Gebäudetyp nach der Staatsangehörigkeit Einfamilien haus Mehrfamilienhaus alleinstehend Mehrfamilienhaus Reihenbebauung Hochhaus Haushalte nur mit deutschen HH-mitgliedern mit nichtdeutschen HH-mitgliedern % 25% 50% 75% 100%

15 Zahl der Wohnungen im Gebäude nach dem Haushaltsnettoeinkommen Einfamilien haus Zweifamilien haus MFH 3 bis 5 Wohg. MFH 6 bis 9 Wohg. MFH 10 u.m. Wohg. MFH o. A. Wohg. Hochhaus Haushalte unter bis unter bis unter bis unter und mehr % 25% 50% 75% 100%

16 Zahl der Wohnungen im Gebäude nach der Staatsangehörigkeit Einfamilien haus Zweifamilien haus MFH 3 bis 5 Wohg. MFH 6 bis 9 Wohg. MFH 10 u.m. Wohg. MFH o. A. Wohg. Hochhaus Haushalte nur mit deutschen HH-mitgliedern mit nichtdeutschen HH-mitgliedern % 25% 50% 75% 100%

17 Eigentums-/Mietverhältnis nach dem Haushaltsnettoeinkommen Mietwohnung öffentlich gefördert Mietwohnung sonstige Eigentum unter bis unter bis unter bis unter und mehr % 25% 50% 75% 100%

18 Eigentums-/Mietverhältnis nach der Staatsangehörigkeit Mietwohnung öffentlich gefördert Mietwohnung sonstige Eigentum nur mit deutschen HH-Mitgliedern mit nichtdeutschen HH-Mitgliedern % 25% 50% 75% 100%

19 Quadratmeterzahl der Wohnung nach dem Eigentums-/Mietverhältnis unter bis unter bis unter bis unter bis unter 0 0 bis unter und mehr Durchschnitt Haushalte Mieter Eigentümer % 25% 50% 75% 100%

20 Anzahl der Räume in der Wohnung nach dem Eigentums- /Mietverhältnis weniger als drei drei vier fünf sechs und mehr Durchschnitt Haushalte ,9 Mieter ,4 Eigentümer ,8 0% 25% 50% 75% 100%

21 Anzahl der Räume in der Wohnung nach der Kinderzahl weniger als drei drei vier fünf sechs und mehr Durchschnitt Haushalte ,9 mit einem Kind ,6 mit zwei ,1 mit drei u.m ,6 0% 25% 50% 75% 100%

22 Optimale Familienwohnung Wohnzimmer Elternschlafzimmer für jedes Kind ein Kinderzimmer

23 Anteil der Haushalte in nicht optimalen Familienwohnungen nach der Kinderzahl Haushalte 28 mit einem Kind 13 mit zwei 41 mit drei u.m in Prozent

24 Anteil der Haushalt in nicht optimalen Familienwohnungen nach dem Alter der Kinder Haushalte 28 mit Kinder unter 9 Jahren 33 nur mit älteren in Prozent

25 Anteil der Haushalt in nicht optimalen Familienwohnung nach der Staatsangehörigkeit Haushalte 28 nur mit deutschen HH-Mitgliedern 26 mit nichtdeutschen HH-Mitgliedern in Prozent

26 Anteil der Haushalt in nicht optimalen Familienwohnung nach dem Haushaltsnettoeinkommen Haushalte 28 unter bis unter bis unter bis unter und mehr in Prozent

27 Anteil der Haushalt in nicht optimalen Familienwohnungen nach dem Eigentums-/Mietverhältnis Haushalte 28 Mieter 35 Eigentümer in Prozent

28 unter 70 Quadratmeterzahl der Wohnung nach der Kinderzahl 70 bis unter bis unter bis unter bis unter 0 0 bis unter und mehr Durchschnitt Haushalte mit einem Kind mit zwei mit drei u.m % 25% 50% 75% 100%

29 Quadratmeterzahl der Wohnung nach der Staatsangehörigkeit unter bis unter bis unter bis unter bis unter 0 0 bis unter und mehr Durchschnitt Haushalte nur mit deutschen HH-Mitgliedern mit nichtdeutschen HH-Mitgliedern % 25% 50% 75% 100%

30 Quadratmeterzahl der Wohnung nach dem Haushaltsnettoeinkommen unter bis unter 80 Haushalte 80 bis unter bis unter bis unter 0 0 bis unter und mehr Durchschnitt 97 unter bis unter bis unter bis unter und mehr % 25% 50% 75% 100%

31 Anteil der Fläche der Kinderzimmer an der Wohnfläche nach dem Haushaltsnettoeinkommen unter Haushalte bis unter bis unter bis unter und mehr Durchschnitt 21,5 unter , bis unter , bis unter , bis unter , und mehr ,2 0% 25% 50% 75% 100%

32 Kosten

33 Bruttowarm-Miete/Belastung in Euro nach dem Eigentums-/Mietverhältnis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Durchschnitt Haushalte Mieter Eigentümer % 25% 50% 75% 100%

34 Bruttowarm-Miete/Belastung in Euro nach dem Haushaltsnettoeinkommen unter 500 Haushalte 500 bis unter bis unter bis unter und mehr 19 Durchschnitt 750 unter bis unter bis unter bis unter und mehr % 25% 50% 75% 100%

35 Bruttowarm-Miete/Belastung in Euro nach dem Haushaltsnettoeinkommen unter bis unter bis unter bis unter und mehr Durchschnitt Haushalte nur mit deutschen HH-Mitgliedern mit nichtdeutschen HH-Mitgliedern % 25% 50% 75% 100%

36 Spielmöglichkeiten für Kinder

37 Spielmöglichkeiten am Haus bzw. auf öffentlichen Spielplätzen nach der Staatsangehörigkeit kein Spielplatz in der Nähe Haushalte 10 keine Möglichkeit am Haus nur mit deutschen HH-Mitgliedern 10 mit nichtdeutschen HH-Mitgliedern in Prozent

38 Spielmöglichkeiten am Haus bzw. auf öffentlichen Spielplätzen nach dem Haushaltsnettoeinkommen kein Spielplatz in der Nähe keine Möglichkeit am Haus Haushalte 10 unter bis unter bis unter bis unter und mehr in Prozent

39 Probleme beim Spielen außerhalb der Wohnung Aufenthalts-/Spielverbote Beschwerden von Nachbarn 20 Gehwege fehlen/zu schmal Ampeln, Zebrastreifen fehlen zu viel Verkehr zu schnelles Fahren Gefahr durch parkende Autos Gefahr durch Verunreinigungen Aggression etc. bei problematische Gruppen in Prozent der Befragten mit Angaben

40 Probleme beim Spielen außerhalb der Wohnung nach der Staatsangehörigkeit nur mit deutschen HH-Mitgliedern mit nichtdeutschen HH-Mitgliedern zu schnelles Fahren Gefahr durch Verunreinigungen Gefahr durch parkende Autos zu viel Verkehr problematische Gruppen Aggression etc. bei Beschwerden von Nachbarn Gehwege fehlen/zu schmal Ampeln, Zebrastreifen fehlen Aufenthalts-/Spielverbote in Prozent der Befragten mit Angaben

41 Probleme beim Spielen außerhalb der Wohnung nach dem Haushaltsnettoeinkommen unter Euro Euro und mehr zu schnelles Fahren Gefahr durch Verunreinigungen Gefahr durch parkende Autos zu viel Verkehr problematische Gruppen Aggression etc. bei Beschwerden von Nachbarn Gehwege fehlen/zu schmal Ampeln, Zebrastreifen fehlen Aufenthalts-/Spielverbote in Prozent der Befragten mit Angaben

42 Zufriedenheit mit der Wohnung und dem Wohnumfeld

43 Umzugsabsicht, Umzugsziele und Umzugsgründe

44 Umzugsabsicht nach dem Haushaltstyp wollen gar nicht umziehen denken daran, vielleicht umzuziehen haben die feste Absicht, innerhalb der nächsten zwei Jahre umzuziehen Haushalte mit unter 9 Jahren nur mit älteren % 25% 50% 75% 100%

45 Umzugsabsicht nach der Staatsangehörigkeit wollen gar nicht umziehen denken daran, vielleicht umzuziehen haben die feste Absicht, innerhalb der nächsten zwei Jahre umzuziehen Haushalte nur mit deutschen HH-Mitgliedern mit nichtdeutschen HH-Mitgliedern % 25% 50% 75% 100%

46 Umzugsabsicht nach dem Haushaltsnettoeinkommen wollen gar nicht umziehen denken daran, vielleicht umzuziehen haben die feste Absicht, innerhalb der nächsten zwei Jahre umzuziehen Haushalte unter bis unter bis unter bis unter und mehr % 25% 50% 75% 100%

47 Umzugsziele nach dem Haushaltstyp weiterhin in diesem Stadtteil in einem anderen Stadtteil in einer Stadt im Umkreis ganz woanders wo wir etwas Geeignetes finden noch nicht festgelegt Haushalte mit unter 9 Jahren nur mit älteren % 25% 50% 75% 100%

48 Umzugsziele nach der Staatsangehörigkeit weiterhin in diesem Stadtteil in einem anderen Stadtteil in einer Stadt im Umkreis ganz woanders wo wir etwas Geeignetes finden noch nicht festgelegt Haushalte nur mit deutschen HH-Mitgliedern mit nichtdeutschen HH-Mitgliedern % 25% 50% 75% 100%

49 Umzugsziele nach dem Haushaltsnettoeinkommen weiterhin in diesem Stadtteil in einem anderen Stadtteil in einer Stadt im Umkreis ganz woanders wo wir etwas Geeignetes finden noch nicht festgelegt Haushalte unter bis unter bis unter bis unter und mehr % 25% 50% 75% 100%

50 Die Botschaft der Eltern ist relativ eindeutig! Der Abwanderung von Familien mit kann erfolgversprechend begegnet werden, wenn geeigneter Wohnraum und ein kinderfreundliches Wohnumfeld geschaffen werden. mehr als ein Drittel der Familien hat sich nicht auf ein bestimmtes Umzugsziel festgelegt. (2.500 mit Personen) Die unterschiedlichen Bedürfnisse und Ansprüche erfordern dabei zielgruppenspezifische Maßnahmen.

51 Vor allem die Größe der Wohnung, aber auch der Kinderzimmer sowie der Zuschnitt der Wohnung sind die wichtigsten Umzugsmotive. Insbesondere Familien mit mehr als einem Kind, mit geringem Einkommen, nichtdeutsche Familien leben überdurchschnittlich häufig in nicht optimalen Wohnungen Bei Familien mit höherem Einkommen ist die Eigentumsbildung das wichtigste Umzugsmotiv.

52 Wohnumfeldmaßnahmen können entscheidend dazu beitragen, die Zufriedenheit der Familien mit ihrer Wohnsituation zu steigern. Insbesondere die Spiel-/ und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche werden von den Eltern kritisiert und folglich an die Spitze der Prioritätenliste für Verbesserung gesetzt. Grundsätzlich ist zudem die Verkehrssicherheit für die Eltern ein besonders wichtiges Thema.

53 Wohnumfeldmaßnahmen können entscheidend dazu beitragen, die Zufriedenheit der Familien mit ihrer Wohnsituation zu steigern. Insbesondere die Spiel-/ und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche werden von den Eltern kritisiert und folglich an die Spitze der Prioritätenliste für Verbesserung gesetzt. Grundsätzlich ist zudem die Verkehrssicherheit für die Eltern ein besonders wichtiges Thema.

54 Fazit Die Ausweisung von Bauland ist eine, aber keine hinreichende Maßnahme! Kommunen als Akteure müssen auch Kooperationen mit und unter den Wohnungsunternehmen stärken und die Schaffung eines familienfreundlichen Wohnumfeldes als Standortfaktor begreifen und durch geeignete Maßnahmen fördern. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

55 Wohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Zufriedenheit mit der Wohnung/dem Wohnumfeld sehr zufrieden eher zufrieden mittel eher nicht zufrieden überhaupt nicht zufrieden Größe der Wohnung Größe Kinderzimmer Zuschnitt Wohnung Ausstattung Wohnung Miethöhe/Belastung Kinderfreundlichkeit Nachbarschaft Anzahl Grünflächen Qualität Grünflächen Spielmöglichkeiten Freizeitangebote Verkehrssicherheit Anbindung ÖPNV Einkaufsmöglichkeiten % 25% 50% 75% 100% Statistische Woche 2005 Braunschweig - Stadt Essen: Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen

56 Wohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Prioritäten für Verbesserung der Wohnsituation Verbesserung gewünscht Unzufrieden Spielmöglichkeiten Verkehrssicherheit Freizeitangebote Miethöhe/Belastung Qualität Grünflächen Zuschnitt Wohnung Größe Kinderzimmer Größe der Wohnung Anzahl Grünflächen Kinderfreundlichkeit Nachbarschaft Einkaufsmöglichkeiten Ausstattung Wohnung Anbindung ÖPNV in Prozent Statistische Woche 2005 Braunschweig - Stadt Essen: Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen

57 Wohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Prioritäten für Verbesserung der Wohnsituation nach der Staatsangehörigkeit nur mit deutschen HH-Mitgliedern mit nichtdeutschen HH-Mitgliedern Spielmöglichkeiten Verkehrssicherheit Freizeitangebote Miethöhe/Belastung Qualität Grünflächen Zuschnitt Wohnung Größe Kinderzimmer Größe der Wohnung Anzahl Grünflächen Kinderfreundlichkeit Nachbarschaft Einkaufsmöglichkeiten Ausstattung Wohnung Anbindung ÖPNV in Prozent Statistische Woche 2005 Braunschweig - Stadt Essen: Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen

58 Wohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Prioritäten für Verbesserung der Wohnsituation nach dem Haushaltsnettoeinkommen unter Euro Euro und mehr Spielmöglichkeiten Verkehrssicherheit Freizeitangebote Miethöhe/Belastung Qualität Grünflächen Zuschnitt Wohnung Größe Kinderzimmer Größe der Wohnung Anzahl Grünflächen Kinderfreundlichkeit Nachbarschaft Einkaufsmöglichkeiten Ausstattung Wohnung Anbindung ÖPNV in Prozent Statistische Woche 2005 Braunschweig - Stadt Essen: Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen

59 Wohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Umzugsgründe Familiäres/Privates 35 Berufliche Gründe Erwerb Haus 27 Erwerb Wohnung 10 Wohnungsgröße 51 Kinderzimmergröße Wohnungszuschnitt hohe Miete 33 hohe Nebenkosten 24 Kinderfreundlichkeit 21 Grünflächen Spielmöglichkeiten Infrastruktur Verkehrssicherheit 36 Großstadt in Prozent der Befragten Statistische Woche 2005 Braunschweig - Stadt Essen: Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen

60 Wohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Umzugsgründe und die drei wichtigsten Gründe Umzugsgründe Wohnungsgröße unter den drei wichtigsten genannt Wohnungszuschnitt Kinderzimmergröße hohe Miete Familiäres/Privates Verkehrssicherheit Erwerb Haus Grünflächen Spielmöglichkeiten 30 hohe Nebenkosten Kinderfreundlichkeit 9 21 Berufliche Gründe 8 Erwerb Wohnung Infrastruktur Großstadt in Prozent Statistische Woche 2005 Braunschweig - Stadt Essen: Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen

61 Wohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Die drei wichtigsten Gründe nach dem Haushaltstyp mit unter 9 Jahren nur mit älteren Wohnungsgröße Wohnungszuschnitt Kinderzimmergröße hohe Miete Familiäres/Privates Verkehrssicherheit 21 Erwerb Haus Grünflächen Spielmöglichkeiten hohe Nebenkosten in Prozent Statistische Woche 2005 Braunschweig - Stadt Essen: Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen

62 Wohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Die drei wichtigsten Gründe nach der Staatsangehörigkeit nur mit deutschen HH-Mitgliedern Wohnungsgröße Wohnungszuschnitt mit nichtdeutschen HH-Mitgliedern Kinderzimmergröße 30 hohe Miete Familiäres/Privates Verkehrssicherheit Erwerb Haus Grünflächen Spielmöglichkeiten hohe Nebenkosten in Prozent Statistische Woche 2005 Braunschweig - Stadt Essen: Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen

63 Wohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Die drei wichtigsten Gründe nach dem Haushaltsnettoeinkommen unter Euro Euro und mehr Wohnungsgröße Wohnungszuschnitt Kinderzimmergröße hohe Miete 28 Familiäres/Privates Verkehrssicherheit 20 Erwerb Haus 5 34 Grünflächen Spielmöglichkeiten 10 hohe Nebenkosten in Prozent Statistische Woche 2005 Braunschweig - Stadt Essen: Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen

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