An der Revolverkugel

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1 An der Revolverkugel Der Kapitän lief in Richtung Bug des Schiffs. Dann wieder zurück zum Heck. Er kratzte sich hinterm Ohr. Sein schwarzes Haar kräuselte sich im Wind und seine Wangen röteten sich. Das leichte Nieseln nässte die Haut der Männer. Die Stirn des Kapitäns war gerunzelt und sein Gang nicht aufrecht. Er beugte sich nach vorne. Hier und da fluchte er einen Mann an oder gab ihm ein Schlag auf die Brust. Er ging in seinen Raum, der nur für ihn und sonst keinen gedacht war. Ein dickes, massives Schloss verweigerte den Unbefugten den Zutritt. Er trat hinein. Noch einmal durchsuchte er alles aufs Genauste, doch er fand nichts. Der Zorn übernahm ihn nochmals, und er schlug sein Glas an das teure Bild. Ein Fluch stiess aus ihm. Dann setzte er sich an den Tisch und atmete laut. Das Schiff machte einen festen Ruck, der sein Tintenfass zum Zittern brachte.

2 Noch ein Ruck und danach ein Knistern und Brüllen. «Verdammt noch eins, der Sturm sollte doch erst später kommen!» Er liess die Tür mit Gewalt ins Schloss fallen und stampfte die Treppe hoch. Die Masten bogen sich, die Wellen schlugen auf das Deck und die Matrosen suchten festen Stand. Der Kapitän hatte sich geirrt, der Sturm war schon da. Sogar Blitze, das Furchtbarste, was es für ein Schiff geben konnte, erleuchteten und durchzuckten den Himmel. Doch wohl oder übel musste er etwas mit seinen Männern klären und er war sich sicher, dass jemand heute noch an zwölf Gramm Blei sterben würde. Aber nun war nicht der richtige Zeitpunkt, jedoch schien ihm das genau passend. Mordgierig schaute er zu den Mannen. Er schrie etwas gegen den Wind, der unvermindert weiter tobte. Jeder Mann wusste, dass nun die Zeit war, die Arbeit nieder zu legen. Es war nie ein gutes Zeichen, wenn der Mannschaftsführer den Trupp zusammenrief. Die Männer waren ebenfalls nicht bester Laune. Die

3 Arbeit abzubrechen, wenn es nicht gerade ums Futtern oder Stehlen und Kaufen ging, wollte niemand. Selbst die Faulsten unter ihnen hassten die Unterbrechungen. Er hob die leere Geldlade auf. Niemand sagte etwas. Sie wurde vom Regen nass. «Das gibt ein schlimmes Ende», murmelte der Älteste in der Bande. Ein junger Mann versteckte sich hinter den Hünen. Doch den wachsamen Augen des Obersten entging nichts. «Tritt vor, du hinter dem Fels, meinst, kannst dich vor mir verstecken!» Ein höhnisches Lachen trat aus der Kehle des Mannes, der mit seiner Macht spielte. Doch er kam nicht. «So muss ich dich halt holen», schrie der Kapitän und stiess sich an den Männern vorbei und packte den Mann an den Schultern. «So, du Miststück! Willst mir sagen, dass du nichts gestohlen hast und doch machst du dich auffällig?» Dem Jungen wurde die Pistole an die Schläfe gedrückt. Ingor, so hiess der Junge, blickte zu den andern. Er wusste, dass es Murel gewesen war, und jeder andere auch. Murel

4 lachte nur schadenfroh. Doch was sollten die andern tun. Der alte Mann stand auf und sagte «Herr Kapitän, er war s nicht. Sehen Sie den Jungen doch mal an, er kann`s nicht gewesen sein.» «Ach so? Bist du etwa auch einer von den Dieben.» Ruhe. Wind. Regen. Ruhe. Der Alte hatte in seinem Leben schon viele gesehen, die auf diese ungerechte Weise ums Leben kamen. Er hielt es nicht mehr aus, immer die Wahrheit zu wissen und sie nicht zu sagen aus Angst vor dem Tod. Ein Feigling ist er gewesen all die Jahre. Und durch seine Feigheit und seine Heucheleien waren schon manche über Bord geworfen worden oder mit der Pistole erschossen worden. Es wurde Zeit für eine Wiedergutmachung. «So lasst ihm doch sein Leben. Erschiesst mich oder findet den wahren Mörder, doch erschiesst nicht Leute ohne zu wissen, ob sie es waren. Es kann doch genauso gut jemand anders gewesen sein.» Doch der Kapitän hielt dem Jungen immer noch die Pistole an die Schläfe und spottete über den ihn.

5 «Willst dir Ansehen erschaffen!» «Wie denn, wenn ich nachher tot bin?» Der Junge fing an zu heulen. «Hör auf mit dem Heulen!» schrie der Kapitän den Jungen an und gab ihm eine Backpfeife. «Du willst Ehrlichkeit und Gerechtigkeit, alter Mann? So lass uns abstimmen über den Tod von dir oder dem Jungen. Doch am besten wäre, wenn ich euch beide über Bord schmeissen würde. Wie kann ich euch noch vertrauen.» Der Kapitän wollte nicht abstimmen lassen und meinte nach einer kurzen Pause: «Doch, du hast recht. Du bist alt und schwach. Du bringst uns nicht mehr viel, und dieser junge Mann ist noch kräftig und gesund. Also bevorzuge ich dich. Auch wenn ich weiss, dass du das Geld nicht hast, weil du ein treuer Gefährte unseres Schiffes bist, doch nun stellst du mich, meine Macht und mein Handeln in Frage.» Murel war befriedigt und zeigte dies. Er lachte den Kapitän mit seinen schwarzen Zähnen an. «Ich habe es gestohlen», sagte der Alte». Für Murel war das eine bestärkende

6 Genugtuung. Dann wurde dem Alten die Pistole an die Schläfe gedrückt. Durchgeladen und abgedrückt. Nun lag er da, tot und unschuldig. Murel hatte nicht ahnen können, dass dies solch ein Ende nehmen würde. Der Junge fiel über den alten, noch pressend atmenden Mann und heulte und polterte mit der Faust auf den Boden. Der wahre Dieb sprang noch am selben Tag mit einem Stein an den Füssen über Bord Alle Rechte vorbehalten, Andreas Laurin Schur Der Text darf nicht ohne Zitierung des Namens "Andreas Schur" für kommerzielle Zwecke benutzt werden.

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