Qualitätssicherung in der Diabetologie

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1 Folie 1 Qualitätssicherung in der Diabetologie Workshop Ergebnisqualität im Gesundheitswesen 4. Steirische Gesundheitskonferenz Mittwoch, 24. Juni 2009, Flughafen Graz

2 Folie 2 Agenda Diabetes mellitus FQSD Qualitätsarbeit Kurzfristige vs. langfristige Ergebnisse Analyse von Prozess- und Ergebnisqualität im FQSD Fallbeispiele Zusammenfassung

3 Diabetes mellitus Prävalenz 5,9 % Wachsend durch modernen Lebensstil St. Vincent Deklaration Jahres Ziele zur Verminderung von diabetesbedingten Komplikationen: Erblindungen, Nierenversagen, Amputationen, Koronarerkrankungen, Schwangerschaftskomplikationen 10 Jahre später in Istanbul neuerliches Bekenntnis Herausforderung Datenlage Prozesse Intermediäre Ergebnisse Langfristige Komplikationen Folie 3

4 Folie 4 FQSD Qualitätsarbeit Adäquate Behandlung Identifikation von Schlüsselprozessen eng an wissenschaftlichen Erkenntnissen (EBM) Dokumentation Checkliste Offene Diskussion / Workshopcharakter Halbjährliche Arbeitstreffen ( ) Qualitätszirkel (bis 2005) Patientenfallkonferenz Qualitätsberichterstattung Zertifizierung offenes Benchmarking Feedback zu Schlüsselprozessen Beobachtung intermediärer Outcomes

5 Folie 5 Warum Intermediäre Outcomes? Blutdruck Wesentlichster beeinflussbarer Risikofaktor bei Diabetes mellitus Reduktion um 10 mmhg systolisch -24 % rel. Risiko für diabetesbez. Endpunkt -44 % rel. Risiko für Schlaganfall HbA1c Reduktion von 7,9% auf 7% -12 % rel. Risiko für diabetesbez. Endpunkt

6 Folie 6 Prozess- und Ergebnisqualität im FQSD Prozessqualitätsindikatoren - HbA1c - Blutdruck - Vollständiges Lipidprofil - Urin-Analyse - Erektile Dysfunktion bei Männern - Augenuntersuchung - Fußuntersuchung - Strukturierte Diabetesschulung - Medikamentöse RR-Behandlung bei PatientInnen mit RR >140/90mmHg - Thrombozytenaggregationshemmer bei vorhergegangenem Herzinfarkt - Blutfettsenkende Medikamente bei vorhergegangenem Herzinfarkt, wenn Gesamtcholesterin >200mg/dl Ergebnisqualitätsindikatoren - HbA1c < 8% - RR < 140 / 90 mmhg - Cholesterin < 200mg/dl - Kombination aller 3 Analyse 66 Einrichtungen Auswertung über die ersten 4 Jahre im FQSD Datensätze von PatientInnen

7 % Analyse Prozessqualität Jahre QS Hba1C gemessen Blutdruck gemessen Vollständiges Lipidprofil Urinanalyse durchgeführt n= Folie 7

8 % Analyse Ergebnisqualität Jahre QS HbA1c < 8% Blutdruck < 140/90 mmhg Cholesterin < 200 mg/dl Alle 3 Ziele erreicht n= Folie 8

9 Folie 9 Diskussion Die dokumentierte Prozessqualität ist sehr hoch im Vergleich mit Ergebnissen aus der Literatur Checklisteneffekt Alle Ergebnis-Indikatoren haben sich verbessert Ausgangswerte vor Beginn der FQSD Teilnahme sind nicht bekannt

10 Fallbeispiel 1 10 Jahre FQSD im Spital Hypertoniebehandlung und Fußuntersuchung Anzahl Dokumentationen pro Quartal Folie 10

11 Folie 11 Persönlicher Benefit für den Arzt *) Harmonisierung eines komplexen Behandlungsablaufes Checkliste Gefühl ich habe alles erfasst Benchmarking und Qualitätszirkel Vergleich mit dem Klassenbesten, Lernen von Kollegen Patientenorientierte Wissenschaft Rechtssicherheit zu glauben, dass Sisyphos ein glücklicher Mensch war *) Subjektive Wahrnehmung Peter Mrak

12 Folie 12 Fallbeispiel 2 Disease Management Therapie Aktiv in einer Praxis Nachuntersuchte PatientInnen, n=43 Baseline Nach 1 Jahr DM Dauer (Jahre) 15,4 ± 10,4 Hypertonie Dauer (Jahre) 16,3± 9,6 OAD Dauer (Jahre) 14,3 ± 10,7 Insulin Dauer (Jahre) n=12 8,1 ± 8,1 Gewicht (kg) 86,3 ± 15,5 84,6 ± 16,0 BMI (kg/m 2 ) 31,4± 4,9 30,7± 5,2 RRsyst (mmhg) 149,3± 15,9 141,3± 14,4 RRdiast (mmhg) 78,0 ± 11,3 75,5± 9,1 HbA1c (%) 7,2 ± 1,0 6,8 ± 0,8 Kreatinin (mg/dl) 0,9 ± 0,2 0,9 ± 0,3 LDL (mg/dl) 86,6 ± 23,3 84,6 ± 19,1 Neuropathie (n=35) 48,6% 42,9% Mikroalbuminurie (n=41) 70,7% 48,8% Schulung 39,5% 74,4% 100,0% 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% RRsyst <140 mmhg Therapieziele erreicht (n=43) RRdiast <90 mmhg HbA1c < 8% vorher nachher Schulung

13 Folie 13 Fallbeispiel 3 FQSD-Ö Qualitätsberichte.at

14 Zusammenfassung Gesamtbetrachtung ist notwendig Keine Ergebnisqualitätsmessung ohne Prozessqualitätsmessung Multifaktorielle Behandlung von Diabetes mellitus Patienten Empowerment Dokumentation und Datenauswertung Integration der Dokumentation in Arbeitsabläufe und Umfeld Feedbackberichte für ÄrztInnen aller Versorgungsebenen Welche Indikatoren sollen gemessen werden? Prozessqualität Intermediäre Outcomes Erreichung von PatientInnen-Zielvereinbarungen ~ Zufriedenheit der PatientInnen Harte Endpunkte (in Region / Staat) ~ Motivation für PatientInnen / ÄrztInnen / Politik Folie 14

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