Aus der Seelsorgeeinheit. Ein Segen zum Erntedank

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1 Zeitzeichen Erntedank Wie ich hier so sitze und über das Erntedankfest nachdenke und über das Danken allgemein, fällt mir etwas ein, das auch ein bisschen dazu gehört: Das Bitten. Und mit dem Bitten fällt mir eine Schulstunde ein, die vor etwa zwei Jahren stattgefunden hat. Ich hatte damals im Bündnerland eine gesamte Oberstufe auf das Sakrament der Firmung vorzubereiten. Als der grosse Tag näherrückte, ging ich mit den Jugendlichen daran, etwas Eigenes zur Dekoration der Kirche beizusteuern. Dazu gestalteten sie mit Papier eine Feuerszunge und hatten anschliessend den Auftrag, auf dieser Feuerszunge ein Gebet zu formulieren. Es sollte eine persönliche Bitte um das Kommen des Heiligen Geistes sein. Um in Ruhe arbeiten und beten zu können, verteilten sich die Schüler an Einzelplätze im Schulzimmer. Nach einer Weile der Stille meldete sich einer der Jüngsten mit einer Frage. Er sass zur Wand gekehrt, schielte mich über die Schulter an und fragte mit einem spitzbübischen Schmunzeln: «Sie, was heisst eigentlich dreist?» Einen kurzen Moment lang fragte ich mich, ob das Bürschchen dort hinten wohl klammheimlich noch andere Aufgaben erledigt. Aber ich antwortete: «Nun, dreist, das heisst ungefähr so viel wie frech, unverschämt.» «Aha», überlegte der Bub, «ja, dann kann ich das so sagen.» Er war dann ziemlich schnell fertig mit dem Aufschreiben seiner Bitte. Auf seiner Feuerszunge sie prangte an der Firmung zwischen all den anderen, zwischen Tüchern und brennenden Kerzen vor dem Altar stand zu lesen: «Komm Heiliger Geist, ich bitte dich, komm du zu mir. Ich bin nicht dreist, aber sonst komm ich zu dir!» Ich musste schmunzeln als ich dieses kurze, klare Gebet las. Und es hat mir viel zu denken gegeben. Darum habe ich es auch bis heute nicht vergessen. Jesus hat oft über das Bitten gesprochen und Er hat uns aufgetragen, eindringlich zu beten und eindringlich, geradezu unverschämt, zu bitten. Er sagt sogar: «Alles, worum ihr betet und bittet glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch auch zuteil.» (Mk 11, 24) Ein grenzenloses Vertrauen in die Liebe Gottes ist damit gemeint. Ein Zählen auf das Dasein Gottes in allen Bereichen unseres Lebens. Und was hat das alles nun mit Erntedank zu tun? Nichts! Oder doch? Vielleicht müssten wir wieder lernen, richtig zu bitten, um das Danken nicht zu vergessen, um überhaupt wieder aus tiefstem Herzen danken zu können. «Komm Heiliger Geist, ich bitte dich, komm du zu mir. Ich bin nicht dreist, aber sonst komm ich zu dir!» Sonja Ludwig Katechetin in Widnau Aus der Seelsorgeeinheit Ein Segen zum Erntedank Eine Hand voll Der Herr segne die Ernte dieses Jahres - in unsere Hände gelegt von der Mutter Erde: das Korn, damit wir nicht hungern - die Trauben, damit wir uns freuen am Wein - die Beeren, damit wir schmecken, wie süss das Leben - die Kräuter, damit wir nicht vergessen: auch die bitteren Tage stammen aus der Hand dessen, der alles gesegnet hat. Er lasse uns Freude haben an Seinem Reichtum und das Leben geniessen aus Seiner Fülle: jetzt und an den kommenden Tagen, wenn draussen das Sterben beginnt, wenn Schnee oder Dürre statt Blumen die Erde bedecken. Der gütige und menschenfreundliche Gott helfe uns, die Schränke zu öffnen und das Brot zu teilen, wenn wir Bettlern begegnen - so vielen Armen und ihrer ausgestreckten Hand - hungernd nicht nur nach Brot, sondern auch nach einem guten Wort und einer mitmenschlichen Geste. Er lasse uns die Tage des Sommers nicht vergessen und all die Lebensfarben, die uns die Zeit des Lichtes und der Wärme geschenkt hat. In Stunden des winterlichen Schaffens und Sorgens mögen sie Zeichen und Symbol der Hoffnung sein. Wir sind Teil und Hüter der Schöpfung - und dazu segne uns Gott, der den Winter und den Sommer des Lebens gewollt, den Tag und die Nacht, das Säen und Ernten: Vater und Sohn und Heiliger Geist. Amen. Aus «Gesegnet sollst du sein» Herder-Verlag 2002 Herbert Jung Erntedank Ein Fest als Dank für die Früchte der Erde kennen alle Religionen. Wachstum und Ernte werden von den Menschen als Geschenk erfahren, das sie trotz der Mühe der eigenen Arbeit nicht erzwingen können. In unserer industrialisierten Gesellschaft, in der das ganze Jahr alle Lebensmittel in jeder Vielfalt verfügbar sind, geht uns dieser Bezug zunehmend verloren. Das Erntedankfest braucht deshalb neue Akzente. Zum Beispiel das Staunenlernen über unsere Welt und ihre Vielfalt. Dieses Staunen kann zum Dank weiterleiten - es ist eben nichts selbstverständlich, alles ist Geschenk. Durch dieses Staunen können wir auch von der Einstellung der grundsätzlichen Machbarkeit aller Dinge und der Verfügbarkeit aller Güter zu einer anderen Haltung geführt werden. Dies führt weiter zu einer Besinnung, dass auch unser Wohlstand und selbst der grösste Reichtum kein glückliches Leben garantieren kann. Das Vertrauen auf die eigene Leistungsfähigkeit und den Besitz, kann für den Menschen nicht das Wichtigste im Leben sein, nein, es muss noch etwas anderes geben: Die Beziehung zu Gott, zu den Menschen und zur Schöpfung. Das Erntedankfest ist somit: «Die Dankbarkeit für die Gaben der Erde und die Besinnung darauf, dass das wirklich Wichtige im Leben Geschenk ist.»

2 Ausgabe Nr. 13 vom Redaktionsschluss Ausgabe Nr. 15: 07. Oktober 2004 Erscheint 17 x jährlich Kontakt Pfarrer Martin Schlegel Rütistrasse Widnau Tel Widnau: Franz Wagner, PA Tel Sonja Ludwig, Katechetin Tel Sekretariat: Ruth Eisenbart Tel } Ruth Jenal Fax Rütistrasse 17 Homepage: sekretariat@kath-widnau.ch Öffnungszeiten: Montag, Dienstag Uhr Donnerstag, Freitag } Uhr Mittwoch geschlossen Mesmer: Herbert Kapferer Tel Waltraud Steiger Tel Balgach: Gabriele + Knut Fiedler-Volk, PA Tel Sekretariat: Anita Kuratle Tel Hauptstrasse 44 Fax sekretariat@kath-balgach.ch Öffnungszeiten: Dienstag Freitag Uhr Mesmer: Jasmine Segmüller Tel Kirche Sakristei Tel Kath. Kroatenmission, St.Gallen Tel Diepoldsau-Schmitter: Daniela + Klaus Gremminger, PA Tel Sekretariat: Josy Gruber Tel Kapellweg 1a Fax Homepage: sekretariat@kath-diepoldsau.ch Öffnungszeiten: Montag, Dienstag und Donnerstag Uhr / Uhr Mittwoch und Freitag Uhr Mesmer: Josef Thomele Tel Susanne Hutter Tel Kirche Sakristei Tel Herausgeber: Seelsorgeeinheit Widnau, Balgach, Diepoldsau-Schmitter 9443 Widnau Redaktion: Franz Wagner, PA Widnau Satz und Gestaltung: Fredy Roth Druck und Verlag: Victoriadruck AG, 9436 Balgach Ökumene 19. September Männerchor singt im Bettagsgottesdienst Der Männerchor wird am Sonntag, 19. September 2004, um Uhr in der Pfarrkirche Widnau den ökumenischen Gottesdienst mit einigen feierlichen, dem Bettag angepassten Liedern, mitgestalten. Der Dirigent Karlheinz Rigger und die Sänger - ebenfalls ökumenisch in der Chorzusammensetzung - erhoffen sich einen erfreulichen Besuch dieser Bettagsfeier von Gläubigen beider Konfessionen. 23. September Ökumenischer Krabbelgottesdienst Am Donnerstag findet um Uhr ein Krabbelgottesdienst in der reformierten Kapelle statt. Anschliessend sind Gross und Klein zu einem Zmorge in das evangelische Kirchgemeindehaus eingeladen. Pfarreikalender 18. September Voreucharistische Gottesdienste Für Kinder der 2. und 3. Primarschulklasse, welche noch vor der Erstkommunion stehen, finden am Samstag, 18. September um Uhr im Jakobihus Voreucharistische Gottesdienste statt. Für die 2. Klasse ist das Thema «Gloria» vorgesehen, die 3. Klasse wird das «Vater unser» behandeln. Folgende weitere Daten sind bis Ende 2004 vorgesehen: Sonntag, 07. November, Uhr Sonntag, 19. Dezember, Uhr 26. September Familiengottesdienst zum Erntedankfest Wir wollen (nach)denken und danken. Wie der Mensch sein Leben von Gott empfangen hat, so kommt auch alles, was dieses Leben erhält und weiterführt, aus seiner Hand. Diese Gedanken bilden die Grundlage für unseren Erntedankgottesdienst, den wir am 26. September, um Uhr feiern werden. Unser Kirchenchor wird mit einer «ad hoc»-kinderchorgruppe diese Eucharistiefeier musikalisch bereichern. Wir laden die ganze Pfarrgemeinde, besonders aber Familien mit Kindern zu diesem besonderen Gottesdienst herzlich ein. Pfarreileben Unsere Jubilare im Oktober Klara Schawalder-Benz 80 Jahre Fuchsgasse Hedwig Köppel-Köppel 90 Jahre Lindenstrasse Anna Spirig 85 Jahre Augiessenstrasse 19 Unsere Täuflinge Lenya, Tochter von Nadine und Remo Haltiner-Hutter, Heldstrasse 12a Claudio, Sohn von Franca Vella und Holger Mehnert, Fahrgasse 1a Julia, Tochter von Carmen und Peter Köppel-Holzer, Unterdorfstrasse 40 Wir wünschen den neugetauften Kindern, ihren Eltern und Paten viel Freude und Gottes Segen. Opferinfo Opferergebnisse Juli 04. MIVA, Wil Fr /18. Katastrophenhilfe Sudan Fr. 1' Bildungshaus Gutenberg Fr August 01. Tageseltern Mittelrheintal Fr Madagaskar- Mission Fr. 1' Widnauer Missionare Fr Caritas im rumänischen Arad Fr. 6' Caritas Schweiz Fr Wir beten für unsere Verstorbenen Stiftmessen * Falls um Uhr eine Bestattung stattfindet, fällt der Gottesdienst um Uhr aus. Die Stiftmesse wird, anstelle Uhr, anschliessend an die Einsegnung im Abschiedsgottesdienst (ca Uhr) gelesen.

3 Donnerstag, 23. September, 07.15/09.15* Uhr Josefina Gatt-Zoller, Neugasse Freitag, 24. September, Uhr Jakob Heule-Widrig, Girlenstrasse Rösli und Eugen Schawalder-Schmitter, Auenstrasse Josef Buschor, Girlenstrasse Sofia und Jakob Heule-Heeb, Birkenstrasse Sonntag, 26. September, Uhr Albert und Rosa Heule-Ulmann, Auenstrasse Hedwig und Hans Köppel-Meier, Lindenstrasse Margrit Holenstein-Frei, Schützenstrasse Hans und Remigia Städler-Langenegger, Aeuelistrasse Margreth Bucher-Wagner, Heldstrasse Donnerstag, 30. September, 07.15/09.15* Uhr Anton und Antonia Buschor-Lüchinger, Fuchsgasse Freitag, 01. Oktober, Uhr Jakob Frei-Sieber, Rheinaustrasse Anna und Franz Zellweger-Frei, Schützenstrasse Efrem und Rosa Köppel-Frei, Schützenstrasse Samstag, 02. Oktober, Uhr Claire und Ruedi Specker-Eisenring, Trattgasse Raimund Vogel-Kobler, Neugasse Rösli Vogel, Neugasse Roslin Tiziani-Fritz und Tochter Carmen, Rheinstrasse Sonntag, 03. Oktober, Uhr Monika Frei, Unterbüntelistrasse Albert Piva, Ländernachstrasse Anna und Hermann Köppel-Schawalder, Weilerhütte Ernst Bless-Wildhaber, Rest. Sonne und Ruth Iannelli-Bless Karl Sieber, Altersheim Josef Estermann, Viscosestrasse Ruedi Sigismondi-Ebner, St. Moritz Donnerstag, 07. Oktober, 07.15/09.15* Uhr Hermann und Maria Wüstner-Frei, Diepoldsauerstrasse Freitag, 08. Oktober, Uhr Milly Lange-Frei, Anna Zaugg-Frei, Schützenstrasse und Rösli Mathis- Hämmerle, Altersheim Franz-Josef Frei-Möslang, Mathilde und Franz Frei, Rietstrasse Sonntag, 10. Oktober, Uhr Christiane Schlachter-Huck, Flurstrasse Josef Untersander-Sieber, Güetlistrasse Agatha und August Frei-Frei, Schützenstrasse Mathilda und Hermann Heule-Kühnis, Neugasse Anton Spirig-Foletti, Büchelstrasse Hedwig Albrecht-Zünd, Altersheim Lina Stocker-Schawalder, Altersheim Gruppen und Gremien Kath. Frauen- und Müttergemeinschaft Krabbelgruppe Am Donnerstag, 23. September um Uhr, treffen sich junge Mütter und ihre Kleinkinder im Jakobihus. Jassen Am Donnerstag, 23. September um Uhr treffen sich die jassfreudigen Frauen im evangelischen Kirchgemeindehaus. Auch Gäste ohne besondere Jasskenntnisse sind herzlich willkommen, mit uns einen fröhlichen Abend zu verbringen. Müttermesse Der Mensch hat die Sprache Gottes vergessen. Er kennt zwar einzelne Wörter dieser Sprache, aber er versteht ihren Sinn nicht. Um ein Gespräch mit diesem, unserem Gott zu ermöglichen, muss man deshalb seine Sprache verstehen lernen. Das Vorbereitungsteam hat sich für die Müttermesse vom Dienstag, 05. Oktober um Uhr zum Vater unser im Himmel... Gedanken gemacht. Das Opfer wird für Krankenbesuche in unserer Gemeinde aufgenommen. Rosenkranz: Am Montag, 04. Oktober um Uhr sind alle Pfarreiangehörigen zum monatlichen Rosenkranzgebet eingeladen. Pfarreirat Freiwillige Helfer und Helferinnen gesucht Gemütliches Zusammensein fördert die Gemeinschaft. Um diese Gemeinschaft auch anschliessend an die Messe bzw. ausserhab der Gottesdienste zu pflegen, organisiert und offeriert der Pfarreirat während des Jahres diverse Apéros, den Fastenzmittag, Frühstücke nach den Rorate-Gottesdiensten usw. Dabei sind wir froh um jede Mithilfe. Wer hätte Lust und Freude, ohne irgendwelche Verpflichtungen, jeweils nach Absprache, ehrenamtlich mitzuhelfen? Z.B. beim Apéro ausschenken, Küchendienst usw. Bitte melden Sie sich bei Bernadette Frei, Tel oder Heidi Aggeler, Tel Gelebte Pfarrei Blauring & Jungwacht Widnau rückwärts nach Walenstadtberg 65 Kinder reisten sträwkcür oder eben rückwärts. Eine Woche, die vom 03. bis zum 10. Juli, verbrachten sie auf Walenstadtberg. Und alles nur wegen Fernandez, einem kurligen Typ mit blauer Brille, roter, wollener Kappe und kariertem Hemd. Sowohl Rückwärtsschritte als auch - sprache. Ollah und Ehur hiess es jeweils und einiges mehr, was für die uneingeweihten Zuhörer(innen) bis zum Schluss unverständlich blieb war doch Fernandez selbst eine ziemlich undurchschaubare, sonderbare Person. Was, wenn da nicht noch Pamy gewesen wäre, Fernandez treue Begleiterin? Sie übersetzte nämlich, verriet, was ihr Boss im Schilde führte, wenn sie mit all den unschuldigen Lagerteilnehmer(inne)n einmal mehr Mitleid hatte. Schon am zweiten Tag wurden alle aus dem Lager verbannt gezwungenermassen flüchtete man zu Fuss nach Murg, wo die Mutigeren sich ins kalte Walenseewasser wagten und die Blasengeplagten sich ihre Füsse abkühlten. Darüberhinaus brachte Fernandez die Kinder dazu, frühmorgens Kartoffelsalat zu vertilgen; nach dem Konfibrot, das sich als Mittagessen ausgab, wurde eifrig Salzwasser abgekocht: beim berühmt-berüchtigten Salzgame konnte das gewonnene Salz schliesslich gegen Sugus eingetauscht werden. 1965, das Jahr der ersten Disco. Dort tanzten alle bis zum Umfallen oder bis die Letzten ins Bett geschickt wurden. Beim Mafia-Boss-Meeting trafen sich Fernandez Boten; manche waren Furcht einflössend und alle verliehen der Macht des Rückwärtstyps phantasievollen Ausdruck. So sträwkcür verflog die Woche im Nu und zwar trotzdem vorwärts, was viele reute und wenige freute. Mitteilungen Fotos der Firmung Die Bilder der Firmung vom 27. Juni können bei Foto-Nüesch an der Rheinstrasse in Widnau eingesehen und nachbestellt werden. Kinderchor Widnau aufgelöst Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass sich der Kinderchor Widnau infolge mangelnder Beteiligung aufgelöst hat. Wir möchten Tom Pegram für sein grosses Engagement herzlich danken.

4 Dreikönigspfarrei Balgach Ökumene 19. September Ökumenischer Gottesdienst zum Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag Am Sonntag, 19. September feiern wir um Uhr in der evang. Kirche einen ökumenischen Gottesdienst zum Eidg. Dank-, Buss- und Bettag. Die musikalische Gestaltung dieses Gottesdienstes werden die beiden Kirchenchöre übernehmen. Anschliessend gemütliches Beisammensein im Frongarten. Pfarreileben Unsere Jubilare Heinrich Lüchinger- 81 Jahre Häfliger, Hauptstrasse Josef Stoffel 88 Jahre Grünensteinstrasse Maria Cantieni-Hutter 80 Jahre Hauptstrasse 5a Wir gratulieren unseren Pfarreiangehörigen herzlich und wünschen ihnen für den weiteren Lebensabend Gottes Segen. Den Bund fürs Leben haben geschlossen am 14. August in der Forstkapelle, Altstätten René Janesch und Corinne Rappo, wohnhaft Neudorfstrasse 28 am 21. August in der St. Annakapelle, Montlingen Michael Jenny und Nadja Herrsche, wohnhaft Wiesenstrasse 15a Wir gratulieren den Neuvermählten und wünschen ihnen Gottes Segen für ihren gemeinsamen Lebensweg. Nächste Tauffeiern Sonntag, 03. Oktober um Uhr Sonntag, 07. November um Uhr Taufgespräche nach Vereinbarung. Anmeldung bitte beim Pfarreisekretariat. Opferinfo Opfer in der Frauenmesse Am 22. und 29. September nehmen wir das Opfer für die Dargebotene Hand auf. Am 06. Oktober für Mütter in Not, St. Gallen / Appenzell. Opferergebnisse August 08. Madagaskar-Mission Fr Schweiz. Kolpingwerk Fr Ministranten Fr Caritas Schweiz Fr Frauenmesse August Gassenküche Zürich Fr Ein herzliches Vergelt s Gott für Ihre Spende. Wir beten für unsere Verstorbenen Es ist uns im Tode vorausgegangen: Carlo Dörig-Party (1917), Engestrasse 20, gestorben am 15. August Der Herr schenke ihm die ewige Ruhe. 1. Jahresgedächtnis Sonntag, 03. Oktober, Uhr Nella Oesch-Metzler Stiftmessen Sonntag, 19. September, Uhr Hedy und Otto Jutz-Hangartner Trina Rohrer-Künzle Berta Zünd-Heule Anna Rotermund-Kaminski Emilie Kühnis-Alt Josef Oehler-Koller Theophil und Emma Zünd-Huwiler Sonntag, 26. September, Uhr Josephine Metzler-Scherer Max und Lina Gemperle-Benedetti Silvia und Heinrich Bolter Samstag, 03. Oktober., Uhr Franz und Lina Oesch-Hasler Regina Oesch Äbtissin Maria Benedikta Oesch Albert und Katherina Oesch-Federer Maria Zünd Ludwig Oehler-Eschenmoser Max Metzler-Schawalder Annelies Tanner Gruppen und Gremien Bibelgruppe Die Bibelgruppe trifft sich am Montag, 27. September um Uhr im Frongarten. Gruppe Junger Mütter Voranzeige Winterbörse Im evangelischen Kirchgemeindehaus findet am 15./16. Oktober die Winterbörse statt. Gesucht werden gut erhaltene Winterkleider der Grössen , Skibekleidung der Grössen , Schlitten, Bobs und Skier, ausserdem alles rund ums Kinderzimmer, Zewidecken usw. Keine Stofftiere! Bitte bringen Sie an jedes Verkaufsstück ein Preisetikett mit der entsprechenden Grösse an. Ab 5 Artikeln muss eine Nummer bezogen werden, die ab 04. Oktober bei I. Beerle unter der Telefonnummer 071 / zu holen ist. Annahme: Verkauf: Auszahlung: Freitag, 15. Oktober von Uhr von Uhr Samstag, 16. Oktober von Uhr Samstag, 16. Oktober von Uhr Zum Auszahlungstermin müssen auch die nicht verkauften Artikel, die selbst wieder einzupacken sind, wieder abgeholt werden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Für Kaffee und Kuchen ist ebenfalls gesorgt. Jass- und Strickrunde Am Donnerstag, 23. September lädt die FMG um Uhr zu einem Jass- und Stricknachmittag in den Frongarten ein. Krabbelgruppe Wir treffen uns am: Donnerstag, 07. Oktober von Uhr im Frongarten. Herzliche Einladung an alle Eltern mit ihren Kindern von 0-4 Jahren. Kirchenchor Schnupperprobe 24. September, Uhr Wer die Aufführungen und Konzerte des Chores kennt, weiss dass dieser immer wieder musikalische Höhepunkte bietet. Wäre es nicht eine Herausforderung und Befriedigung für Sie, auf der Seite der Sängerinnen und Sänger zu stehen und die dargebotene Musik aktiv mit zu gestalten? Um diese Choratmosphäre einmal zu schnuppern, sind Sie am Freitag, 24. September 2004 um Uhr im Frongarten herzlich zu einer Probe des Kirchenchores eingeladen. Wir freuen uns auf Sie!

5 Gedanken zur Herbstzeit Der Kastanienbaum Jakob Spirig-Mathis 83 Jahre Widenstrasse Theresia Waibel-Spirig 82 Jahre Schützenstrasse Maria Spirig-Frei 84 Jahre Kapellweg 15 Ein Pfarrer, der seiner Gemeinde die christliche Hoffnung veranschaulichen wollte, machte einen Kastanienbaum, der vor der Kirche in voller Blüte stand, zum Gleichnis. Schien es nicht, rief er aus, als Sie zur Christmette kamen, als wäre er tot, als würde er nie mehr zum Leben erwachen? Und dann brachen die Knos-pen auf, und er blüht und ist herrlich wie ein Baum des Paradieses. Nach dem Gottesdienst erwartete ihn ein Mann an der Tür. Sie haben ganz gegen Ihre Absicht bewiesen, dass es kein Fortleben gibt, sagte der Mann, der Baum wird im Herbst die Blätter verlieren und wieder kahl werden. Gewiss, er wird noch etliche Male blühen, aber schliesslich bleibt er doch kahl und ist eingegan-gen. Immer ist der Herbst das Letzte, das Welken, die Fäulnis, der Tod. Sie haben augenscheinlich recht, antwortete nachdenklich der Pfarrer, aber vergessen Sie eines nicht: die Kastanien unter dem Laub. Das Erwachen der Natur im Frühling galt den Menschen aller Zeiten und Kulturen als Gleichnis dafür, dass das Leben den Tod überwindet. Der Pfarrer in dieser Parabel meint, er habe mit dem blühenden Kastanienbaum ein besonders eindrucksvolles Bild zur Veranschaulichung des Osterglaubens gewählt. Aber sein ungläubiger Zuhörer erkennt die Schwachstelle dieser Argumentation: Der Baum ist todverfallen also kann er, so wie er da steht, auch nur die Todverfallenheit des Menschen beweisen. Der Pfarrer sieht sich durch diesen Einwand genötigt, sein Gleichnis zu korrigieren; indem er die Frucht, die Kastanie, einbezieht, die das Leben weitergibt und erneuert, durch Tod und Verwandlung hindurch. (Parabel aus: K. Seidel, Moderne Gleichnisse, Rex, 1994 Antoniuspfarrei Diepoldsau-Schmitter Pfarreikalender 21. September Ökumenischer Krabbelgottesdienst Alle Kinder bis zum Kindergartenalter sind zum ökumenischen Krabbelgottesdienst um Uhr in der reformierten Kirche eingeladen. Bitte beachten Sie, dass der Gottesdienst nicht wie auf dem Flyer angegeben am 25. September, sondern am Dienstag, 21. September stattfindet. 25. / 26. September Markt und Gottesdienst zum Erntedank Am Sonntag, 26. September laden wir Sie zum Dankgottesdienst um Uhr mit anschliessendem Apéro ein. Bereits am Samstag, 25. September dürfen wir uns auf das Erntedankfest mit einer Aktion des Gewerbevereines einstimmen: Wiederum organisiert der ghi Gewerbeverein Diepoldsau-Schmitter den Markt zum Erntedank beim kath. Pfarreizentrum. Der Markt dauert von Uhr und findet bei jeder Witterung statt. Nebst Produkten aus Feld und Garten, selbst gemachten Spezialitäten, verschiedenen Bastelprodukten können sich die Märtlibesucher auch beim Vinum Berneck über ihre edlen Tropfen informieren und degustieren. Der im Frühling ausgeschriebene Kürbis-Wettbewerb wird um 11 Uhr bei dieser Gelegenheit im passenden Rahmen abgeschlossen werden. Eine Kaffeestube, geführt von Diepoldsauer Bäuerinnen, sorgt für das leibliche Wohl der Besucher. Die Teilnehmer und der ghi würden sich freuen, Sie am diesjährigen Markt zum Erntedank begrüssen zu dürfen. ghi Gewerbeverein Diepoldsau- Schmitter Pfarreileben Unsere Jubilare Theresia Gruber-Spirig 85 Jahre Gartenstrasse Anna Spirig 85 Jahre Hohenemserstrasse Ottilia Hutter-Hasler 75 Jahre Obergiessenstrasse 25 Wir gratulieren herzlich und wünschen gute Gesundheit und Gottes Segen. Den Bund fürs Leben haben geschlossen am 04. September 2004 in Oberriet René Breu und Eveline Hutter, wohnhaft an der Zwinghofstrasse 22 am 11. September 2004 in Diepoldsau Patrick Spirig und Andrea Jung, wohnhaft an der Frohsinnstrasse 2a Wir gratulieren den Neuvermählten und wünschen ihnen Gottes Segen für ihren gemeinsamen Lebensweg. Unsere Täuflinge Sarah, Tochter von Ursula und Roman Frischknecht-Bischof, Steinstrasse 7 Enzo Marco, Sohn von Sonja Saccon Frei und Anton Frei, Kugelgasse 45 Marie-Anne, Tochter von Isabella und Urs Kuster-Fischer, Güterstrasse 35 Nico, Sohn von Carmen und Markus Intermauer-Pentassuglia, Hennimoosstrasse 1b Sandro, Sohn von Andrea und Patrick Spirig-Jung, Frohsinnstrasse 2 Wir wünschen den Kindern, Eltern und Paten viel Freude und Gottes Segen. Nächste Tauffeiern Sonntag, 26. September Sonntag, 17. Oktober Sonntag, 21. November Taufgespräch nach Vereinbarung. Anmeldung im Pfarreisekretariat. Wir beten für unsere Verstorbenen Stiftmessen Sonntag, 19. September Wilhelm Spirig Maria Bernhardina Frei Johanna und Urban Waibel-Mathis Berta und Othmar Spirig-Hutter Josef Federer-Graf Sonntag, 26. September Hans Weder-Spirig

6 Maria Elisabetha Frei-Kühnis Sophie Mähr-Alge Berta und Karl Schneider-Eschenmoser Heidi Sieber-Alt Ferdinand Thurnherr-Spirig Elisabeth und Johann Lenherr- Beckmann Albert Hutter-Hutter Josefa Hutter Karolina und Karl Thurnherr-Göggel Sonntag, 03. Oktober Johanna Zäch Karl Spirig-Heule Theres Edelmann-Rehm Hildi Maria Frei Gabriel Hutter Rüegg Opferinfo 18./19. September Inländische Mission, Zug 25./26. September Inländische Mission, Zug 02./03. Oktober Diepoldsauer Missionswerke Opferergebnisse 17./18. Juli Katastrophenhilfe Sudan Fr /25. Juli Katastrophenhilfe Sudan Fr Juli / 01. August Tageseltern Mittelrheintal Fr /08. August Indienhilfe Frau Gritli Schmied Fr. 1' /15. August Indienhilfe, Pater vom Orden der Nachfolge Christi Fr. 2' Wir danken herzlich für Ihre Grosszügigkeit. Gruppen und Gremien Musikverein Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag Sonntag, 19. September Uhr Eucharistiefeier Pfarreirat Mittwoch, 22. September Uhr Sitzung Sonntag, 26. September Apéro nach dem Gottesdienst um Uhr Sunntigsfyr Sonntag, 19. September, Uhr für die Kinder der dritten Klassen. Jungwacht 17./18. September Regionaltreffen in Altstätten 25. September Papiersammlung Frauen- und Müttergemeinschaft Mittwoch, 22. September Der ökumenische Altersnachmittag entfällt! Mittwoch, 06. Oktober Suuserbummel - nur bei schönem Wetter Abfahrt: Uhr beim Pfarreizentrum Gelebte Pfarrei «S Frauenchörli» auf Reisen Das diesjährige Ausflugsprogramm verriet eine Ländle-Rundfahrt. Nach kurzer Fahrt mit dem Car galt unser erster Besuch der herrlich gelegenen Wallfahrtskirche Maria Bildstein oberhalb Schwarzach, wo zu Ehren der Mutter Gottes Marienlieder erklangen. Bei Kaffee und Gebäck wurden denn auch noch die letzten Lebensgeister geweckt. Über Alberschwende gings dem Bregenzerwald zu, um in Bersbuch auf Dampf umzusteigen. Schon von Weitem verriet ein weisser Rauch die Ankunft des keuchenden und dampfenden Nostalgiebähnlis. Ganz gemütlich bewegte es sich durch Wiesen und Wald an prächtig geschmückten Häusern vorbei nach Bezau. Nach einem kurzen Fussmarsch wurde uns im Gasthaus Sonne ein feines Mittagessen serviert, bevor wir übers Faschinajoch das Grosse Walsertal erreichten. Dieses wurde im Jahre 2000 zum Unesco-Sphärenpark erklärt. Uns zeigte es sich allerdings nicht von dieser Seite, regnete es doch in Strömen. Den kurzen Halt in der Probstei St. Gerold nutzten wir, um in der Kirche einige Lieder zu singen. Über den Thüringerberg- Schwarzersee kamen wir unserem Etappenziel entgegen. Rankweil gilt als meistbesuchter Wallfahrtsort in Vorarlberg. Beim gemütlichen Beisammensein und Nachtessen schauten wir dankbar auf einen eindrücklichen Reisetag zurück. Ein grosses Dankeschön ging an Gerda, die jedes Jahr eine abwechslungsreiche Reise organisiert. Ökumenischer Alpgottesdienst auf der Diepoldsauer Alp Das Wetter war von Anfang an unsicher. Dennoch wagten es die Verantwortlichen, den Gottesdienst im Freien zu beginnen. Mit Bibeltexten, Gebeten, Geschichten und den herrlichen Gesängen des Männerchores aus Brülisau dachten die Versammelten über das Thema Erhalt üs Gott nach. Doch bald nach Beginn setzte der Regen ein. Bis zu den Fürbitten hielt man tapfer durch, dann musste der Gottesdienst wegen heftiger Regengüsse in den Fest-Stall verlegt werden. So erhielt das Thema Erhalt üs Gott eine lebensnahe Vertiefung: Wir haben das Wetter und unser Leben nicht in der Hand. Doch wir dürfen vertrauen, dass Gott uns in allen Wetterlagen des Lebens in seinen Händen hält. Es passte dann auch gut zu dieser Erfahrung, dass das Opfer für die Menschen in Indien und Bangladesch aufgenommen wurde, die durch Unwetter ihr gesamtes Hab und Gut verloren haben. Rahel Arn, von der evangelisch-methodistischen Kirche, meinte zum Schluss: Jetzt haben wir gesehen, dass das Leben und Arbeiten auf der Alp nicht nur heiterer Sonnenschein ist. Morgenlob Am 20. August wurde in unserer Pfarrei das erste Morgenlob gefeiert. Für manche ist es vielleicht nur ein spärlicher Ersatz für die gewohnte Eucharistiefeier am Freitag Morgen. Doch haben wir in der Vielzahl der Eucharistiefeiern nicht fast schon vergessen, dass es auch andere liturgische Traditionen in unserer Kirche gibt? Das Morgenlob (Laudes) gehört sicher zu den ältesten Formen des christlichen Gottesdienstes. Es wird im Stundenbuch als eine der vornehmsten Gebetsstunden bezeichnet. Der Morgen ist Sinnbild für die Auferstehung Christi. So wie die Sonne das Dunkel der Nacht vertreibt, so vertreibt der Auferstandene das Dunkel unseres Lebens. Das Morgenlob ist ein bewusster Beginn des Tages mit Gott. Es ist ein Lob auf unseren Gott, der unser Leben mit Licht und Freude erfüllt. So lauten die ersten Worte dieser Liturgie auch stets: Herr, öffne meine Lippen, damit mein Mund dein Lob verkünde. Die nächsten Morgenfeiern finden am Freitag, 17. September und Freitag, 15. Oktober, jeweils um Uhr statt.

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