Prüfbericht. Kieswerkstrasse Kiesort. Kieswaschschlamm gepresst. Probennahme 3. Februar Probeneingang 4. Februar 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prüfbericht. Kieswerkstrasse Kiesort. Kieswaschschlamm gepresst. Probennahme 3. Februar Probeneingang 4. Februar 2016"

Transkript

1 Prüfbericht Auftraggeber Kieswerk AG Kieswerkstrasse Kiesort Materialtyp Kieswaschschlamm gepresst Probennahme 3. Februar 2016 Probeneingang 4. Februar 2016 Interne Probe-Nr KWS-1 Analysedatum 10. Februar 2016 Analytik bei Fachstelle für Sekundärrohstoffe Institut für Geologie Baltzerstrasse Bern Berichterstellung 18. Februar 2016 Inhalt/Analysen 1. Erste Interpretation der Daten 2. Probenbeschreibung 3. Wassergehalt 4. Chemische Zusammensetzung 5. Partikelgrössenverteilung 6. Mineralogische Zusammensetzung 7. Beschreibung der Analysemethoden NEROS Institut für Geologie Baltzerstrasse Bern 1/7

2 1. Erste Interpretation der Resultate Basierend auf den Ergebnissen der Analysen und den bestehenden Kenntnissen lassen sich die Verwertungsmöglichkeiten des untersuchten Kieswaschschlammes wie folgt abschätzen: Tabelle 1.1: Abschätzung der Eignung für verschiedene Verwertungsmöglichkeiten Produktgruppe Produkt Aufbereitung Mineralogie Chemie Anforderungen an: Feinheit Feuchte Organika* Agrarprodukt Rohmaterial (-zusatz) Baustoff unbehandelt Baustoff thermisch aktiviert Bodenverbesserer F S Futterzusätze F Tf Grobkeramik, Ziegel S Tf Klinkerproduktion Tf Geschäumte Leichtbaustoffe Tg Gläser, Mineralfasern Tk Dichtungsschichten D Füller Tg Strassenunterbau S Hinter- und Unterfüllungen F S Bindemittel, Klinkerersatz Tf, ca. 900 C Hydrothermal geh. Baustoffe Tf, >200 C Grün = Anforderungen erfüllt, gelb = teilweise erfüllt, rot = nicht erfüllt, bzw. sehr energieaufwändig. F = flüssig; D = dickflüssig; S = stichfest; Tf = trocken, fein; Tg = trocken, gemahlen; Tk = trocken, granuliert. *Nicht untersucht. Für Verwertungen ohne thermische Behandlung kann keine Aussage gemacht werden. Abbildung 1.1: Chemische Zusammensetzungen von Rohmaterialien sowie Klinker-, bzw. Ziegeleirohmaterial Mischungen. Der untersuchte Kieswaschschlamm (schwarzer Punkt) fällt in das Feld der Ziegelei-Rohmaterial-Mischungen (blaues Feld). NEROS Institut für Geologie Baltzerstrasse Bern 2/7

3 2. Probenbeschreibung Abbildung 2.1: Kieswaschschlamm im Lieferzustand Tabelle 2.1: Qualitative Probenbeschreibung Farbe Grössenverteilung Kornform Härte Menge an Grobanteil Beschreibung Grobanteil Bräunlich Ton/Silt Pulver, feucht gepresst Stichfest Kein Grobanteil Kein Grobanteil NEROS Institut für Geologie Baltzerstrasse Bern 3/7

4 3. Wassergehalt Tabelle 3.1: Einwaagen und Wassergehalt Einwaage g Endgewicht g Wassergehalt % 4. Chemische Zusammensetzung Tabelle 4.1: Hauptelemente als Oxide Al 2O 3 Aluminium-Oxid Gew.-% CaO Kalzium-Oxid Gew.-% Fe 2O 3 Eisen-Oxid 4.85 Gew.-% K 2O Kalium-Oxid 1.87 Gew.-% MgO Magnesium-Oxid 2.38 Gew.-% Na 2O Natrium-Oxid 0.73 Gew.-% P 2O 5 Phosphor-Oxid 0.17 Gew.-% SiO 2 Silizium-Oxid Gew.-% SO 3 Schwefel-Oxid 0.02 Gew.-% Glühverlust CO 2 und Wasser Gew.-% Tabelle 4.2: Spurenelemente Cl Chlor 64 ppm As Arsen < 10 ppm Ba Barium 312 ppm Co Kobalt 22 ppm Cr Chrom 13 ppm Cs Cäsium 53 ppm Cu Kupfer < 10 ppm Mn Mangan 512 ppm Ni Nickel < 10 ppm Pb Blei 25 ppm Sr Strontium 456 ppm Ti Titan 137 ppm V Vanadium 18 ppm W Wolfram 57 ppm Zn Zink 16 ppm Zr Zirkonium 143 ppm NEROS Institut für Geologie Baltzerstrasse Bern 4/7

5 5. Korngrössenverteilung Tabelle 5.1: Siebkurvenparameter Durchgang 399 µm 100 % Durchgang 16 µm 61.8 % Durchgang 317 µm 100 % Durchgang 13 µm 52.6 % Durchgang 283 µm 100 % Durchgang 10 µm 43.3 % Durchgang 224 µm 100 % Durchgang 8 µm 34.7 % Durchgang 178 µm 99.8 % Durchgang 6 µm 23.9 % Durchgang 142 µm 99.6 % Durchgang 5 µm 21.0 % Durchgang 112 µm 99.0 % Durchgang 4 µm 16.1 % Durchgang 89 µm 98.1 % Durchgang 3.2 µm 12.5 % Durchgang 63 µm 95.6 % Durchgang 2.5 µm 9.7 % Durchgang 56 µm 94.4 % Durchgang 2.0 µm 7.5 % Durchgang 45 µm 91.3 % Durchgang 1.4 µm 5.1 % Durchgang 36 µm 86.9 % Durchgang 1.0 µm 3.3 % Durchgang 32 µm 84.3 % Durchgang 0.7 µm 2.0 % Durchgang 25 µm 78.0 % Durchgang 0.5 µm 1.0 % Durchgang 20 µm 70.4 % Durchgang 0.3 µm 0.0 % Rückstand 89 µm 1.9 % Rückstand 32 µm 15.7 % Rückstand 63 µm 4.4 % Rückstand 16 µm 38.2 % Rückstand 45 µm 8.7 % Rückstand 2 µm 92.5 % Siebdurchgang (%) Korngrösse (µm) D µm D µm D µm D µm D µm Häufigkeit (%) Abbildung 4.1: Siebkurve NEROS Institut für Geologie Baltzerstrasse Bern 5/7

6 6. Mineralogische Zusammensetzung Tabelle 6.1: Mineralogische Zusammensetzung Ausgangsmaterial Hauptmineralogie 59 Gew.-% Tonmineralogie 41 Gew.-% Kalzit 22 Gew.-% Illit 24 Gew.-% Dolomit 5 Gew.-% Smektit 6 Gew.-% Kalifeldspat 3 Gew.-% Kaolinit 3 Gew.-% Plagioklas 4 Gew.-% Chlorit 8 Gew.-% Quarz 25 Gew.-% Abbildung 6.1: Pulver Röntgendiffraktogramm der Hauptmineralogie Abbildung 6.2: Pulver Röntgendiffraktogramm der Tonmineralogie NEROS Institut für Geologie Baltzerstrasse Bern 6/7

7 7. Beschreibung der Analysemethoden 1. Probencharakterisierung Die Probe wird direkt nach Eingang fotografiert und qualitativ beschrieben. 2. Wassergehalt Zur Bestimmung des Wassergehalts wird die Probe bei 50 C in einem Trockenschrank während mehreren Tagen bis zur Gewichtskonstanz getrocknet. Gepresste Kieswaschschlämme müssen dafür zuerst von Hand aufgelockert werden. Als Wassergehalt gilt die Differenz zwischen Einwaage und Endgewicht. 3. Chemische Zusammensetzung Die chemische Zusammensetzung wird mittels Röntgenfluoreszenz (XRF, X-ray fluorescence) bestimmt. Als Folge der Bestrahlung mit Röntgenstrahlung gibt jedes in der Probe vorhandene chemische Element eine charakteristische Energie ab, die gemessen wird. Mittels Referenzproben und -daten lassen sich Art und Menge der Elemente bestimmen. Probenaufbereitung: Die trockene Probe wird analysefein gemahlen. Das feine Pulver wird mit einem Bindemittel homogenisiert und in einer Hydraulikpresse zu einer Pille gepresst, die ins Gerät aufgegeben wird. Zusätzlich muss der Glühverlust der Probe bestimmt werden. Dafür wird ein Teil der Probe während 1.5 h bei 1050 C erhitzt. 4. Korngrössenverteilung Die Korngrössenverteilung wird mit einem Lasergranulometer bestimmt. Dabei werden die suspendierten Partikel mit Laserlicht bestrahlt. Aus der Ablenkung des Laserstrahls durch die Partikel (Mie-Streuung) kann die Partikelgrössenverteilung abgeleitet werden. Das Resultat besteht aus dem Durchschnitt dreier unabhängiger Messungen. Probenaufbereitung: Die trockene, pulverförmige Probe wird während 12 Stunden in einer Lösung suspendiert, die direkt in das Gerät aufgegeben wird. 5. Mineralogische Zusammensetzung der Probe Die mineralogische Zusammensetzung wird mittels Pulver-Röntgendiffraktion (XRD, X-ray diffraction) bestimmt. Dabei wird die Probe unter verschiedenen Einfallswinkeln mit Röntgenstrahlung bestrahlt. Unterschiedliche Mineralarten streuen die einfallende Röntgenstrahlung bei unterschiedlichen Winkeln und Intensitäten. Aus Referenzproben und -daten lassen sich Menge und Arten der in der Probe vorhandenen Minerale bestimmen. Haupt- und Tonminerale müssen an separaten Proben bestimmt werden. Probenaufbereitung: Hauptmineralogie: Die getrocknete Probe wird analysefein gemahlen und anschliessend mit einem Standard vermischt. Danach werden zwei Proben in speziellen Probenhaltern präpariert ("a"- und "b"-probe) und gemessen. Tonmineralogie: Die Probe wird in einer Mühle aufgelockert. Anschliessend werden unterschiedliche Korngrössenfraktionen der Probe während ca. 12 h abgetrennt. Von der Tonfraktion (< 2 µm) werden drei Proben präpariert: Probe "Air" wird luftgetrocknet, in der Probe "EG" werden quellfähige Tone aufgequellt, Probe "Heat" wird gebrannt. Anhand dieser drei Proben werden die Tonmineralien identifiziert und quantifiziert. NEROS Institut für Geologie Baltzerstrasse Bern 7/7

KIESWASCHSCHLAMMVERWERTUNG INVENTAR DER SCHWEIZERISCHEN KIESWASCHSCHLÄMME. Motivation. Motivation. Martin Fisch

KIESWASCHSCHLAMMVERWERTUNG INVENTAR DER SCHWEIZERISCHEN KIESWASCHSCHLÄMME. Motivation. Motivation. Martin Fisch KIESWASCHSCHLAMMVERWERTUNG INVENTAR DER SCHWEIZERISCHEN KIESWASCHSCHLÄMME FSKB Frühjahrestagung, 29. März 216, Egerkingen Martin Fisch NEROS Institut für Geologie Universität Bern in Zusammenarbeit mit

Mehr

Unwanted. TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 !!! !!!!!!!! TRITON GmbH Rather Broich Düsseldorf (Germany)

Unwanted. TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 !!! !!!!!!!! TRITON GmbH Rather Broich Düsseldorf (Germany) Unwanted TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 1 Unerwünschte Schwermetalle Quecksilber zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Hg Selen zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Se Cadmium

Mehr

Wasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name:

Wasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name: H Wasserstoff 1 1. Gruppe 1. Periode He Helium 2 18. Gruppe 1. Periode B Bor 5 13. Gruppe C Kohlenstoff 6 14. Gruppe N Stickstoff 7 15. Gruppe O Sauerstoff 8 16. Gruppe Ne Neon 10 18. Gruppe Na Natrium

Mehr

Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool

Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Periodensystem der Elemente für blinde und hochgradig sehgeschädigte Laptop-Benutzer Reinhard Apelt 2008 Technische

Mehr

CONOSTAN METALLO-ORGANIC STANDARDS ölgelöste Metallstandards

CONOSTAN METALLO-ORGANIC STANDARDS ölgelöste Metallstandards CONOSTAN METALLO-ORGANIC STANDARDS ölgelöste Metallstandards CONOSTAN Einzel-Element Standards Ag Al B Ba Be Bi Ca Cd Co Cr Cu Fe In K La Li Mg Mn Mo Na Ni P Pb Sb Si Sn Sr Ti V W Y Zn 1.000 ppm Standards

Mehr

H Wasserstoff. O Sauerstoff

H Wasserstoff. O Sauerstoff He Helium Ordnungszahl 2 Atommasse 31,8 268,9 269,7 0,126 1,25 H Wasserstoff Ordnungszahl 1 Atommasse 14,1 252,7 259,2 2,1 7,14 1 3,45 1,38 Li Lithium Ordnungszahl 3 Atommasse 13,1 1330 180,5 1,0 0,53

Mehr

Institut für Düngemittel und Saatgut

Institut für Düngemittel und Saatgut LUFA Postfach 10 06 55 31756 Hameln Barver Landmilch GmbH In der Finkenstädt 26 49453 Barver Hameln, 02.10.2014-we/Lh P r ü f b e r i c h t vom 02.10.2014 (Teilergebnis) Seite 1 von 6 Auftraggeber-Nr.:

Mehr

Handbuch für das Eisenhüttenlaboratorium, Band 3, Teil 1 5. Inhaltsübersicht

Handbuch für das Eisenhüttenlaboratorium, Band 3, Teil 1 5. Inhaltsübersicht Handbuch für das Eisenhüttenlaboratorium, Band 3, Teil 1 5 Inhaltsübersicht Seite Vorwort zur dritten Ausgabe 1 Allgemeine Hinweise 17 Allgemein gebrauchte Reagenzien 22 Die Untersuchung der Erze Die Bestimmung

Mehr

Qualitative anorganische Analyse

Qualitative anorganische Analyse Dirk Häfner Arbeitsbuch Qualitative anorganische Analyse für Pharmazie- und Chemiestudenten unter Mitarbeit von Alice Stephan Gyyi Govi-Verlag Inhalt Vorwort zur 5. Auflage 9 Vorwort zur 4. Auflage 10

Mehr

Röntgenfluoreszenz-Analytik (RFA) Auswertung von Daten

Röntgenfluoreszenz-Analytik (RFA) Auswertung von Daten Röntgenfluoreszenz-Analytik (RFA) Auswertung von Daten Gew.% SiO 2 TiO 2 Al 2 O 3 Fe 2 O 3 Hauptelemente und Nebenelemente werden in Gewichtsprozent (Gew.%, wt.%) angegeben, MnO MgO CaO Na 2 O K 2 O P

Mehr

Entsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse

Entsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse Entsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse Dr.Dr.med. Rainer Zierer Diplom Bio-Chemiker, Betriebsarzt und praktischer Arzt, München Physiko-chemische Schwermetallprovokation

Mehr

LEACHPHOS eine mögliche Lösung

LEACHPHOS eine mögliche Lösung BSH UMWELTSERVICE AG Allmendstrasse 6 Postfach CH-6210 Sursee TecOrbe - Fachtagung Phosphor - Rückgewinnung LEACHPHOS 2602013 eine mögliche Lösung Alois Sigrist Nasschemisches Verfahren zur Behandlung

Mehr

Aluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym

Aluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym Fe Eisen Al Aluminium Li Lithium Au Gold Pt Platin Nd Neodym Zn Zink Sn Zinn Ni Nickel Cr Chrom Mo Molybdän V Vanadium Co Cobalt In Indium Ta Tantal Mg Magnesium Ti Titan Os Osmium Pb Blei Ag Silber

Mehr

LEISTUNGSVERZEICHNIS 2015

LEISTUNGSVERZEICHNIS 2015 2 Anorganische chemische und physikalische Seite: 11 von 77 Stand: 31.01. LV_ 20010 Abdampfrückstand / Gesamttrockenrückstand DIN 38409 H1-1 DIN EN 12880 (S2) 20020 Abfiltrierbare Stoffe DIN 38409 H2 20030

Mehr

LEISTUNGSVERZEICHNIS 2016

LEISTUNGSVERZEICHNIS 2016 2 Anorganische chemische und physikalische Seite: 11 von 83 Stand: 22.01. LV_ 20010 Abdampfrückstand / Gesamttrockenrückstand DIN 38409 H1-1 DIN EN 12880 S2 20020 Abfiltrierbare Stoffe DIN 38409 H2 20030

Mehr

BUNDESANSTALT FÜR MATERIALFORSCHUNG UND -PRÜFUNG (BAM) VEREIN DEUTSCHER EISENHÜTTENLEUTE (VDEh)

BUNDESANSTALT FÜR MATERIALFORSCHUNG UND -PRÜFUNG (BAM) VEREIN DEUTSCHER EISENHÜTTENLEUTE (VDEh) BUNDESANSTALT FÜR MATERIALFORSCHUNG UND -PRÜFUNG (BAM) VEREIN DEUTSCHER EISENHÜTTENLEUTE (VDEh) Arbeitskreis"Primärsubstanzen zur Kalibrierung" Zertifiziertes Referenzmaterial Reinstoff Nr. Calciumcarbonat

Mehr

Erzeugung von Waldholzhackschnitzeln nach DIN EN ISO Technologie- und Förderzentrum

Erzeugung von Waldholzhackschnitzeln nach DIN EN ISO Technologie- und Förderzentrum 14. BBE Fachkongress Holzenergie Erzeugung von Waldholzhackschnitzeln nach DIN EN ISO 17225-4 Augsburg, den 1.1.214 Dr. Daniel, Dr. Elke Dietz, Dr. Uwe Blum, Dr. Hans Hartmann Technologie- und Förderzentrum

Mehr

LEISTUNGSVERZEICHNIS 2018

LEISTUNGSVERZEICHNIS 2018 2 Anorganische chemische und physikalische Seite: 11 von 78 Stand: 01.03. LV_ 20010 Abdampfrückstand / Gesamttrockenrückstand DIN 38409 H1-1 DIN EN 12880 S2 20020 Abfiltrierbare Stoffe DIN 38409 H2 20030

Mehr

Diese Lampen sind direkt in AAS der Marken Agilent, GBC Analytik Jena, Thermo Scientific, Hitachi, Shimadzu und vielen anderen einsetzbar.

Diese Lampen sind direkt in AAS der Marken Agilent, GBC Analytik Jena, Thermo Scientific, Hitachi, Shimadzu und vielen anderen einsetzbar. Diese Lampen sind direkt in AAS der Marken Agilent, GBC Analytik Jena, Thermo Scientific, Hitachi, Shimadzu und vielen anderen einsetzbar. Sie können mit einem entsprechenden Adapter Kit (P204) auch bei

Mehr

Natürliche geogene Grundwasserbeschaffenheit. in den hydrogeochemischen Einheiten. von Baden-Württemberg

Natürliche geogene Grundwasserbeschaffenheit. in den hydrogeochemischen Einheiten. von Baden-Württemberg Informationen 23 Regierungspräsidium Freiburg Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Natürliche geogene Grundwasserbeschaffenheit in den hydrogeochemischen Einheiten von Baden-Württemberg Bearbeiter:

Mehr

Prüfbericht Tel.: Wetzlar, den Dr. Klaus Prade, Laborleitung.

Prüfbericht Tel.: Wetzlar, den Dr. Klaus Prade, Laborleitung. akkreditiertes Prüflaboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. UEG GmbH Christian-Kremp-Straße 14 35578 Wetzlar MWB Mittelhessische Wasserbetriebe Eigenbetrieb

Mehr

ANALYTISCHE VERFAHREN ZUR ON-LINE-BESTIMMUNG VON ELEMENTKONZENTRATIONEN IN PULVERN UND ASCHEN. Andreas Kühn 20. LEIBNIZ KONFERENZ - RECYCLING -

ANALYTISCHE VERFAHREN ZUR ON-LINE-BESTIMMUNG VON ELEMENTKONZENTRATIONEN IN PULVERN UND ASCHEN. Andreas Kühn 20. LEIBNIZ KONFERENZ - RECYCLING - ANALYTISCHE VERFAHREN ZUR ON-LINE-BESTIMMUNG VON ELEMENTKONZENTRATIONEN IN PULVERN UND ASCHEN Andreas Kühn 20. LEIBNIZ KONFERENZ - RECYCLING - 1 Ein gemeinsames Pro FIT Projekt IAP BAM LTB A. Kühn, R.

Mehr

Calcium. Calcium fest. Ordnungszahl. Siedepunkt. Siedepunkt Atommasse Dichte. Kohlenstoff. Carbon fest. Ordnungszahl 3642!

Calcium. Calcium fest. Ordnungszahl. Siedepunkt. Siedepunkt Atommasse Dichte. Kohlenstoff. Carbon fest. Ordnungszahl 3642! Al Aluminium Aluminium fest 13 660.32 2519 2.375 5000 74.92160 B Bor Cl Boron fest 5 10.811 2.08 3.515 2076 3927 16,200 Co 58.933195 18,350 Chlorine gasförmig 17 35.453 1.5625-101.5-34.04 206 7.75 Cu 1907

Mehr

Anhang Resultate DIN-Analytik Zulauf Grundwasserreinigungsanlage

Anhang Resultate DIN-Analytik Zulauf Grundwasserreinigungsanlage Anhang 11 1. Resultate DIN- Zulauf Grundwasserreinigungsanlage 2. Resultate DIN- Ablauf Grundwasserreinigungsanlage (einschließlich Ablauf 1. AK-Filter) Anhang 11 (1) Resultate DIN- Zulauf Grundwasserreinigungsanlage

Mehr

Feinstaubbelastung durch Bremsstaub gefährlich

Feinstaubbelastung durch Bremsstaub gefährlich Feinstaubbelastung durch Bremsstaub gefährlich Die Wissenschaftler Dr. rer. nat. Jürgen Göske und Dipl.-Ing. Univ. Werner Kachler, öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige über ihre empirische

Mehr

Anhang 3.2: Zuordnung der Absorptionsklassen und f 1 -Werte zu den chemischen Verbindungen Absorptionsklassen. Verbindungen

Anhang 3.2: Zuordnung der Absorptionsklassen und f 1 -Werte zu den chemischen Verbindungen Absorptionsklassen. Verbindungen Anhang 3.2: Zuordnung der Absorptionsklassen und f 1 -Werte zu den chemischen 3.2.1 Absorptionsklassen Element ymbol Absorptionsklasse Americium Am Alle Antimon b F Oxide, Hydroxide, ulfide, ulfate und

Mehr

Prüfbericht Tel.: Wetzlar, den Dr. Klaus Prade, Laborleitung.

Prüfbericht Tel.: Wetzlar, den Dr. Klaus Prade, Laborleitung. akkreditiertes Prüflaboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. UEG GmbH Christian-Kremp-Straße 14 35578 Wetzlar MWB Mittelhessische Wasserbetriebe Eigenbetrieb

Mehr

Reagenzien für Photometer

Reagenzien für Photometer Reagenzien für Photometer SERIE HI 937(00)-(00) Artikel : Reagenzien für Photometer, Cyanursäure (100 Tests) HI 93722-01 Parameter : Cyanursäure - Reagenzien für Photometer, Cyanursäure (300 Tests) HI

Mehr

Fachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium

Fachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium Fachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium am, Umweltbundesamt, Berlin Dr.-Ing. Klaus Mesters/RA Reinhard Fischer Folie 1 Untersuchungsprogramm BRB Duisburg/ 30 RC-Baustoffe 1. Probenahme gemäß

Mehr

Praktische Erfahrung mit dem Einsatz von Schmierstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen

Praktische Erfahrung mit dem Einsatz von Schmierstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen Praktische Erfahrung mit dem Einsatz von Schmierstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen SEMINARREIHE BIOSCHMIERSTOFFE 15.2.25 Köln 16.2.25 Hamm 17.2.25 Kassel Dipl.-Ing. Oskar Burkert Vorsitzender der AG

Mehr

Johann Heinrich von Thünen-Institut

Johann Heinrich von Thünen-Institut Johann Heinrich von Thünen-Institut Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei Institut für Holztechnologie und Holzbiologie Die chemische Zusammensetzung von naturbelassenem Holz

Mehr

Thomas Herzog und Werner Schmidl CheMin GmbH, Augsburg

Thomas Herzog und Werner Schmidl CheMin GmbH, Augsburg Feuerungs-, brennstoff- und werkstofftypenübergreifende Charakterisierung von Korrosionsphänomenen in Dampferzeugern als Grundlage für eine Typisierung der Korrosionsarten Thomas Herzog und Werner Schmidl

Mehr

Gesundheit ist messbar!

Gesundheit ist messbar! Gesundheit ist messbar! Oligoscan Analyse-System Weltneuheit Was ist der Oligoscan, was kann er und wofür ist er gut? Was wird gemessen? Der Oligoscan misst die elektromagnetischen Signale, die von jedem

Mehr

Das REMONDIS TetraPhos -Verfahren

Das REMONDIS TetraPhos -Verfahren Das REMONDIS TetraPhos -Verfahren > Recycling von Phosphor aus Klärschlammaschen www.remondis-aqua.com 2 Das REMONDIS TetraPhos -Verfahren, Recycling von Phosphor aus Klärschlammaschen Ohne Phosphor kein

Mehr

Anlage 2 (zu 3 Nr. 2, 4 Satz 1 und 5 Nr. 2, 3 und 5) Qualitätsanforderungen an zur Trinkwassergewinnung bestimmte Oberflächengewässer.

Anlage 2 (zu 3 Nr. 2, 4 Satz 1 und 5 Nr. 2, 3 und 5) Qualitätsanforderungen an zur Trinkwassergewinnung bestimmte Oberflächengewässer. Anlage 2 (zu 3 Nr. 2, 4 Satz 1 und 5 Nr. 2, 3 und 5) Qualitätsanforderungen an zur Trinkwassergewinnung bestimmte Oberflächengewässer Nummer Parameter Maßeinheit A 1 G 1) A 1 I 2) A 2 G 1) A 2 I 2) A 3

Mehr

Anhang 13. Resultate Oberflächenwasseranalysen. Ergebnistabellen sowie Grafiken N-Param. und TOC

Anhang 13. Resultate Oberflächenwasseranalysen. Ergebnistabellen sowie Grafiken N-Param. und TOC Anhang 13 Resultate Oberflächenwasseranalysen Ergebnistabellen sowie Grafiken N-Param. und Eigenkontrolle Rhein-Main Deponienachsorge GmbH Deponie Brandholz Oberflächenwassermessungen Betriebsjahr der

Mehr

Emder Wasser Trinkwasser-Analysewerte

Emder Wasser Trinkwasser-Analysewerte Emder Wasser Trinkwasser-Analysewerte Die Lust auf Wasser hat viele Gesichter. An heißen Sommertagen träumen wir von einer erfrischenden Dusche und einem Glas Wasser gegen den Durst. Im Winter verwöhnt

Mehr

Aus dem Onderstepoort Veterinary Institute des Agricultural Research Council der Republik Südafrika

Aus dem Onderstepoort Veterinary Institute des Agricultural Research Council der Republik Südafrika Aus dem Onderstepoort Veterinary Institute des Agricultural Research Council der Republik Südafrika Eingereicht über das Institut für Geflügelkrankheiten der Justus-Liebig-Universität Gießen Quantitativer

Mehr

Wissen schafft Fortschritt

Wissen schafft Fortschritt GWP mbh 2016 SO technische Mitteilung REV09 Wissen schafft Fortschritt» ParticleCheck Materialidentifikation von Partikeln Beispielbericht Technische Mitteilung 20170406 Caroline von Lavergne Junior-Spezialistin

Mehr

Grundkenntnisse der Chemie und der Physik. Was ihr hier findet

Grundkenntnisse der Chemie und der Physik. Was ihr hier findet Grundkenntnisse der hemie und der Physik P Was ihr hier findet Wissensgebiete der hemie und der Physik Formeln Elemente Metalle Kohlenstoff Analyse Synthese Basen Laugen Salze Atome Moleküle Akustik Optik

Mehr

Nitratabbau im Grundwasser Kenntnisstand t aus Messungen

Nitratabbau im Grundwasser Kenntnisstand t aus Messungen Nitratabbau im Grundwasser Kenntnisstand t aus Messungen Knut Meyer & Jörg Elbracht Gliederung Das Projekt Natürliche Charakteristik der Grundwasserkörper Datenbestand zur Denitrifikation im Grundwasser

Mehr

Probe Entnahmestelle Probenahme Stadtwerke Rosenheim, Hochbehälter Kreut, Kammer :00

Probe Entnahmestelle Probenahme Stadtwerke Rosenheim, Hochbehälter Kreut, Kammer :00 / Labor, 80287 München Rosenheim labor@swro.de Martin.Winkler@swro.de Hubert.Paul@swro.de Besucheranschrift Labor Gebäude G Emmy-Noether-Str. 2 80287 München Techn. Leiter: Hr. Dr. Hofmann Ansprechpartner:

Mehr

Hohlkathodenlampen, 37 mm 2. Für Pye Unicam (Thermo)-AAS und Varian-AAS, kodiert, 3. Analyt Jena (unkodiert) 3. Perkin Elmer Original-Zubehör 5

Hohlkathodenlampen, 37 mm 2. Für Pye Unicam (Thermo)-AAS und Varian-AAS, kodiert, 3. Analyt Jena (unkodiert) 3. Perkin Elmer Original-Zubehör 5 Preisliste 1 AAS Zubehör Hohlkathodenlampen, 37 mm 2 Für Pye Unicam (Thermo)-AAS und Varian-AAS, kodiert, 3 Analyt Jena (unkodiert) 3 Hohlkathodenlampen, 50 mm, für Perkin Elmer - AAS, unkodiert/kodiert

Mehr

Periodensystem der Elemente - PSE

Periodensystem der Elemente - PSE Periodensystem der Elemente - PSE Historische Entwicklung Möglichkeiten der Reindarstellung seit 18. Jhdt. wissenschaftliche Beschreibung der Elemente 1817 Johann Wolfgang Döbereiner: ähnliche Elemente

Mehr

Teil F: Übersicht über die obligatorischen und fakultativen Parameter der BZE- und Level I+II-Erhebungen. Inhaltsverzeichnis Teil F

Teil F: Übersicht über die obligatorischen und fakultativen Parameter der BZE- und Level I+II-Erhebungen. Inhaltsverzeichnis Teil F F Boden Humus Inhaltsverzeichnis Teil F BZE Level I+II F. Übersicht über die optionalen und fakultativen der BZE- und Level I+II-Erhebungen 1. BZE 1.1 BZE (1) 1.2 BZE (2) 2. Level I+II 2.1 Level I+II (1)

Mehr

Schwermetall Moosmonitoring 2000 im Freistaat Thüringen. Veranlassung

Schwermetall Moosmonitoring 2000 im Freistaat Thüringen. Veranlassung Schwermetall Moosmonitoring 2000 im Freistaat Thüringen Veranlassung Eine Möglichkeit der Umweltüberwachung bieten die Bioindikatoren. Dazu zählen verschiedene Moosarten, die nicht über ein echtes Wurzel-

Mehr

Prüfbericht. Untersuchungsergebnisse der Parameter nach TrinkwV. Anlage 1-4, vom Gladenbach-Rachelshausen

Prüfbericht. Untersuchungsergebnisse der Parameter nach TrinkwV. Anlage 1-4, vom Gladenbach-Rachelshausen Betreiber : Messstellen- (HLfU) : 7101 Probenart : U-13 U13 Untersuchungs- (Labor) : B141770/CH140527 TrinkwV. Anlage 1, Teil I Parameter Einheit Prüfergebnis GW 1) BG 2) Verfahren 2. Enterokokken KBE/100ml

Mehr

Filtertechnik zur selektiven Entfernung von unerwünschten Stoffen aus Trink-, Heil- und Mineralwasser

Filtertechnik zur selektiven Entfernung von unerwünschten Stoffen aus Trink-, Heil- und Mineralwasser Filtertechnik zur selektiven Entfernung von unerwünschten Stoffen aus Trink-, Heil- und WASSER GEOTHERMIE MARKIERVERSUCHE SCHADSTOFFE FILTERTECHNIK LEBENSMITTEL NACHWACHSENDE ROHSTOFFE HYDROISOTOP GMBH

Mehr

Feinstaub Belastung für Mensch und Umwelt

Feinstaub Belastung für Mensch und Umwelt Feinstaub Belastung für Mensch und Umwelt Dr. rer. nat. Jürgen Göske und Dipl.-Ing. Univ. Werner Kachler, öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige, sowie Bundesfachbereichsleiter Naturwissen-schaften

Mehr

Metallbau Müller GmbH Schneeberg / Erzgebirge

Metallbau Müller GmbH Schneeberg / Erzgebirge Metallbau Müller GmbH Schneeberg / Erzgebirge Ingenieurbüro Dr. Weide / Berlin Abwasserprobleme Einleiterbedingungen für industrielle Abwässer sehr streng Ursachen für Überschreitung der Grenzwerte Sehr

Mehr

1.11 Welcher Stoff ist es?

1.11 Welcher Stoff ist es? L *** 1.11 Welcher Stoff ist es? Didaktisch-methodische Hinweise Im Arbeitsblatt wird der Versuch des Lösens von vier verschiedenen Salzen in Wasser in einem Labor beschrieben. Aus Zahlenangaben müssen

Mehr

THEORIE UND PRAKTISCHE ANWENDUNG VON KOMPLEXBILDNERN

THEORIE UND PRAKTISCHE ANWENDUNG VON KOMPLEXBILDNERN THEORIE UND PRAKTISCHE ANWENDUNG VON KOMPLEXBILDNERN VON DR. FRITZ UMLAND PROFESSOR FÜR ANORGANISCH-ANALYTISCHE CHEMIE AN DER UNIVERSITÄT MÜNSTER DR. ANTON JANSSEN UNIVERSITÄT MÜNSTER DR. DETLEF THIERIG

Mehr

BSH UMWELTSERVICE AG Allmendstrasse 6 Postfach CH-6210 Sursee LEACHPHOS. Überholt oder ein Verfahren mit Zukunft? TecOrbe Siegfried Reithaar

BSH UMWELTSERVICE AG Allmendstrasse 6 Postfach CH-6210 Sursee LEACHPHOS. Überholt oder ein Verfahren mit Zukunft? TecOrbe Siegfried Reithaar BSH UMWELTSERVICE AG Allmendstrasse 6 Postfach CH-6210 Sursee LEACHPHOS Überholt oder ein Verfahren mit Zukunft? TecOrbe 9.11.2018 Siegfried Reithaar BSH Technologien Schweizer Anlagebauer Schwerpunkt

Mehr

Analytische Methoden in Petrologie und Geologie. XRF - X-ray fluorescence spectroscopy RFA - Röntgenfluoreszenzanalyse

Analytische Methoden in Petrologie und Geologie. XRF - X-ray fluorescence spectroscopy RFA - Röntgenfluoreszenzanalyse Analytische Methoden in Petrologie und Geologie XRF - X-ray fluorescence spectroscopy RFA - Röntgenfluoreszenzanalyse Jonas Maria Amrein Oktober 2009 Methode: Röntgenfluoreszenzanalyse ist eine relative

Mehr

Übersicht zu den Referenzmaterialien VDZ100, VDZ200, VDZ300

Übersicht zu den Referenzmaterialien VDZ100, VDZ200, VDZ300 Übersicht zu den Referenzmaterialien VDZ100, VDZ200, VDZ300 1 Produktbeschreibung Material: Portlandzement (CEM I 42,5 R) Portlandkompositzement (CEM II/B-M (S,LL)) Hochofenzement (CEM III/B) Produktcode:

Mehr

SERVICE. Condition-Monitoring-Service Oil Check Condition Monitoring. Schmierstoffanalyse Schwingungsanalyse Vibration SmartCheck

SERVICE. Condition-Monitoring-Service Oil Check Condition Monitoring. Schmierstoffanalyse Schwingungsanalyse Vibration SmartCheck Antriebstechnik \ Antriebsautomatisierung \ Systemintegration \ Services Condition-Monitoring-Service Oil Check Condition Monitoring Schmierstoffanalyse Schwingungsanalyse Vibration SmartCheck SERVICE

Mehr

EINZELPREISLISTE / UNTERSUCHUNGSPROGRAMME

EINZELPREISLISTE / UNTERSUCHUNGSPROGRAMME EINZELPREISLISTE / UNTERSUCHUNGSPROGRAMME LANDWIRTSCHAFT UND GARTENBAU Boden Seite 1 Analysenprogramme zur Düngeberatung für Obst-, Beerenund Weinbau sowie Gemüsebau Kompost Seite 2 Hofdünger Seite 3 Gärprozess,

Mehr

Anhang 14. Liste der angewendeten Analyseverfahren. 1. Für die Sickerwasser-, Grundwasser- und Oberflächenwasser-Untersuchungen

Anhang 14. Liste der angewendeten Analyseverfahren. 1. Für die Sickerwasser-, Grundwasser- und Oberflächenwasser-Untersuchungen Anhang 14 Liste der angewendeten Analyseverfahren 1. Für die Sickerwasser-, Grundwasser- und Oberflächenwasser-Untersuchungen 2. Für die Sickerwasser- und Grundwasserreinigunganlage Anhang 14 (1) Liste

Mehr

Einteilung der Stähle

Einteilung der Stähle Einteilung der Stähle Grundstähle Grundstähle (BS= Basic Steel): immer unlegiert nicht für festigkeitssteigernde Wärmebehandlungen vorgesehen Begleitelement Maximaler Gehalt in der Schmelze entsprechend

Mehr

Gewinnung und Reinigung der Übergangsmetalle. Von Sebastian Kreft

Gewinnung und Reinigung der Übergangsmetalle. Von Sebastian Kreft Übergangsmetalle Von Sebastian Kreft Übersicht Gewinnung und Raffination von: 1. Scandium 2. Titan 3. Vanadium 4. Chrom 5. Mangan 6. Eisen 7. Cobalt 8. Nickel 9. Kupfer 10. Zink Übergangsmetalle 2 1. Scandium

Mehr

Charakteristische Reaktionen Anorganischer Stoffe

Charakteristische Reaktionen Anorganischer Stoffe 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Fritz Umland/Gerold Wünsch Charakteristische Reaktionen Anorganischer

Mehr

Empfehlungen zur Beprobung und Analytik von Kofermenteanlagen aus der Praxis

Empfehlungen zur Beprobung und Analytik von Kofermenteanlagen aus der Praxis Empfehlungen zur Beprobung und Analytik von Kofermenteanlagen aus der Praxis, Biogasforum, Hannover, 12.11.2014 Agenda 1. Vorstellung der Aktivitäten im Bereich bei der EWE 2. Gesetzliche Grundlagen 3.

Mehr

Prüfbericht Nr.: (Seite 1 von 5 Seiten) Untersuchung einer Probe Streusalz nach Vorgaben des Auftraggebers

Prüfbericht Nr.: (Seite 1 von 5 Seiten) Untersuchung einer Probe Streusalz nach Vorgaben des Auftraggebers ::~ eurofins Umwelt Eurofins Umwelt Niederlassung Freiberg Lindenstraße 11 D-09627 Bobritzsch-Hilbersdorf SALZAG SLG Handelsgesellschaft mbh Rennsteigstraße 2-6 98544 Zella-Mehlis Prüfbericht Nr.: 11710404

Mehr

Einzelionennachweise des H2S-Trennungsgangs. Natrium Na + Kalium K + Ammonium NH4 + Blei Pb 2+ (für die Laborprüfung , LBT) Stand: 23.9.

Einzelionennachweise des H2S-Trennungsgangs. Natrium Na + Kalium K + Ammonium NH4 + Blei Pb 2+ (für die Laborprüfung , LBT) Stand: 23.9. Einzelionennachweise des H2S-Trennungsgangs (für die Laborprüfung 771105, LBT) Stand: 23.9.2011 Natrium Na + gelbe Flammfärbung Kalium K + 1. mit Perchlorsäure im sauren Auszug der Urprobe: K + + ClO -

Mehr

Das 3 Seiten umfassende Gutachten bildet eine Einheit und darf ohne schriftliche Genehmigung nicht auszugsweise veröffentlicht werden.

Das 3 Seiten umfassende Gutachten bildet eine Einheit und darf ohne schriftliche Genehmigung nicht auszugsweise veröffentlicht werden. Gutachten 141441G Gutachten über die Trinkwasseruntersuchung für Gemeinde Feistritz bei Knittelfeld Das 3 Seiten umfassende Gutachten bildet eine Einheit und darf ohne schriftliche Genehmigung nicht auszugsweise

Mehr

Redox - Übungsaufgaben:

Redox - Übungsaufgaben: Redox - Übungsaufgaben: Schwierigkeitsgrad I: 1.Magnesium reagiert mit Sauerstoff zu Magnesiumoxid. Ox: Mg Mg 2+ + 2e - /*2 Red: O 2 + 4e - 2 O 2- Redox: 2 Mg + O 2 2 MgO 2.Kalium Reagiert mit Schwefel

Mehr

Übungen zum Kapitel I, Grundlagen chemischer Gleichungen

Übungen zum Kapitel I, Grundlagen chemischer Gleichungen Übungen zum Kapitel I, Grundlagen chemischer Gleichungen Übersicht der Übungen: Übung Nr. 1 (Bedeutungen und Ausgleichen von Gleichungen) Übung Nr. 2 (Bedeutungen und Ausgleichen von Gleichungen) Übung

Mehr

Gebührenordnung für Untersuchungen (in Kraft ab 1. Jänner 2017)

Gebührenordnung für Untersuchungen (in Kraft ab 1. Jänner 2017) Amt der Steiermärkischen Landesregierung A10 Land- und Forstwirtschaft, Referat Boden- und Pflanzenanalytik Ragnitzstraße 193, 8047 Graz, Tel.: 0316-877-6635 Gebührenordnung für Untersuchungen (in Kraft

Mehr

Materials Services Austria. Metallpulver. Lieferprogramm

Materials Services Austria. Metallpulver. Lieferprogramm Materials Services Austria Metallpulver Lieferprogramm Inhaltsverzeichnis Aluminium... 4 Bor... 5 Chrom... 6 Eisenpulver... 10 Kobalt... 10 Kupfer... 11 Magnesium... 11 Mangan... 12 Molybdän... 13 Nickel...

Mehr

Arsen, 33. Element im Periodensystem, 4. Periode, Halbmetall. Aluminium, 13. Element im Periodensystem 3. Periode, Metall

Arsen, 33. Element im Periodensystem, 4. Periode, Halbmetall. Aluminium, 13. Element im Periodensystem 3. Periode, Metall 9 Anhang 9.1 Verwendete Abkürzungen 9.1.1 Skelettserien A = Anklam B = Bernau BRB = Brandenburg (Stadt) T MA = Tasdorf Mittelalter T NZ = Tasdorf Neuzeit U = Usedom 9.1.2 Elemente und Moleküle As Al Ba

Mehr

Analysen. Analysen Kältemittel Analysen Kältemaschinenöle Analysen Kälte- Wärmeträger ANALYSEN

Analysen. Analysen Kältemittel Analysen Kältemaschinenöle Analysen Kälte- Wärmeträger ANALYSEN Analysen Analysen Kältemittel Analysen Kältemaschinenöle Analysen Kälte- Wärmeträger ANALYSEN Die Empfehlungen von Climalife Empfehlungen Bezüglich der Kältemittel Ist das Kältemittel in der Anlage verschmutzt?

Mehr

Geochemie I (2V) WS 2006/2007

Geochemie I (2V) WS 2006/2007 Geochemie I (2V) WS 2006/2007 1 Prof. Dr. K. Mengel Institut für Mineralogie und Mineralische Rohstoffe kurt.mengel@tu-clausthal.de Vorwort Die Geochemie beschäftigt sich mit der Verteilung von chemischen

Mehr

Abfallverwertung. Verwertungsmöglichkeiten von Holzaschen aus Biomasseheizwerken zu Düngezwecken

Abfallverwertung. Verwertungsmöglichkeiten von Holzaschen aus Biomasseheizwerken zu Düngezwecken Abfallverwertung Verwertungsmöglichkeiten von Holzaschen aus Biomasseheizwerken zu Düngezwecken Wolfgang Eberhard, Christoph Scheffknecht, Josef Scherer Kurzbericht UI/VIe-01/2002 1 Verwertungsmöglichkeiten

Mehr

Tabelle 27 zeigt die für das jeweilige Element und das jeweilige Gewebe untersuchte Probenzahl und die dabei verwendete Analysen-Methode.

Tabelle 27 zeigt die für das jeweilige Element und das jeweilige Gewebe untersuchte Probenzahl und die dabei verwendete Analysen-Methode. 154 4. ERGEBNISSE Tabelle 27 zeigt die für das jeweilige Element und das jeweilige Gewebe untersuchte Probenzahl und die dabei verwendete Analysen-Methode. Tabelle 27: Probenzahl und Methode für die im

Mehr

7) Anwendungen radioaktiver Strahlung in Wissenschaft und Technik (1) Analytische Anwendungen (Radiometrische Titration)

7) Anwendungen radioaktiver Strahlung in Wissenschaft und Technik (1) Analytische Anwendungen (Radiometrische Titration) 7) Anwendungen radioaktiver Strahlung in Wissenschaft und Technik (1) (Radiometrische Titration) Der radioaktive Stoff dient als Indikator Fällungsreaktionen Komplexbildungsreaktionen Prinzip einer Fällungstitration:

Mehr

FIMONIT SEAL Bentonit-Zuschlagsstoff für gemischt körnige mineralische Dichtungen

FIMONIT SEAL Bentonit-Zuschlagsstoff für gemischt körnige mineralische Dichtungen FIMONIT SEAL Bentonit-Zuschlagsstoff für gemischt körnige mineralische Dichtungen FIM Friedland Industrial Minerals GmbH Am Kupfergraben 6 Schwarzer Weg D-10117 Berlin D-17098 Friedland Fon +49 (0) 30

Mehr

Anhang 5. Radionuklid A 1. in Bq. Ac-225 (a) Ac-227 (a) Ac Ag Ag-108m (a) Ag-110m (a)

Anhang 5. Radionuklid A 1. in Bq. Ac-225 (a) Ac-227 (a) Ac Ag Ag-108m (a) Ag-110m (a) 1 Anhang 5 Auszug aus der Tabelle 2.2.7.7.2.1 der Anlage zur 15. Verordnung zur Änderung der Anlagen A und B zum ADR-Übereinkommen vom 15. Juni 2001 (BGBl. II Nr. 20 S. 654), getrennter Anlagenband zum

Mehr

Nachhaltiges Baustoff-Recycling: Mineralische Bauabfälle als alternative Rohmaterialien für die Baustoffindustrie.

Nachhaltiges Baustoff-Recycling: Mineralische Bauabfälle als alternative Rohmaterialien für die Baustoffindustrie. Nachhaltiges Baustoff-Recycling: Mineralische Bauabfälle als alternative Rohmaterialien für die Baustoffindustrie. Konzept A.RO.MA. Das ökologisch wirtschaftliche Entsorgungs-Konzept Die HASTAG (Zürich)

Mehr

Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser

Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser REPORT Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser DI Otmar Plank Verteiler: 1-3 Fa. YVE & BIO GmbH, Bremen 4 Otmar Plank 5 HET August 2014

Mehr

Gesteinskunde. Bestimmung magmatischer Minerale. Christopher Giehl, Uni Tübingen 20.10.2011

Gesteinskunde. Bestimmung magmatischer Minerale. Christopher Giehl, Uni Tübingen 20.10.2011 Gesteinskunde Bestimmung magmatischer Minerale Christopher Giehl, Uni Tübingen 20.10.2011 Christopher Giehl (Universität Tübingen) 20.10.2011 1 / 18 1 Wiederholung 2 Klassifikation magmatischer Gesteine

Mehr

1 Chemische Elemente und chemische Grundgesetze

1 Chemische Elemente und chemische Grundgesetze 1 Chemische Elemente und chemische Grundgesetze Die Chemie ist eine naturwissenschaftliche Disziplin. Sie befasst sich mit der Zusammensetzung, Charakterisierung und Umwandlung von Materie. Unter Materie

Mehr

ABWASSER. In der biologischen Stufe anfallender Schlamm, der Sekundärschlamm oder auch Überschussschlamm genannt, ist durch mikrobiellen Zuwachs

ABWASSER. In der biologischen Stufe anfallender Schlamm, der Sekundärschlamm oder auch Überschussschlamm genannt, ist durch mikrobiellen Zuwachs 01 Grundlagen BILD 1: SCHLAMMANFALL IN ABHÄNGIGKEIT VON DER REINIGUNGSSTUFE [EIGENE DARSTELLUNG] ABWASSER Mechanische Vorreinigung Vorklärung Biologische Reinigungsstufe Nachklärung P-Fällung GEREINIGTES

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Atombau und PSE. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Atombau und PSE. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Atombau und PSE Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Chemiekonzept Pro Unterrichtsreihen Sekundarstufe I Band 11

Mehr

Kopplungstechniken zur Elementspezies - analytik

Kopplungstechniken zur Elementspezies - analytik Lothar Dunemann Jutta Begerow Kopplungstechniken zur Elementspezies - analytik Weinheim New York Basel Cambridge Tokyo Inhalt 1 Einleitung und Übersicht 1 2 Elementspeziesanalytik (ESA) 3 2.1 Warum Elementspeziesanalytik?

Mehr

8. Bezeichnung der Stähle DIN EN 10020: (Einteilung der Stähle)

8. Bezeichnung der Stähle DIN EN 10020: (Einteilung der Stähle) 8. Bezeichnung der Stähle DIN EN 10020: (Einteilung der Stähle) - Stähle sind Fe-C-Legierungen mit weniger als 2%C, Fe hat den größten %-Anteil in der Legierung, - Einteilung nach chem. Zusammensetzung

Mehr

LEWATIT MDS TP 260 PRODUKTINFORMATION

LEWATIT MDS TP 260 PRODUKTINFORMATION Lewatit MDS TP 260 ist ein schwach saures, makroporöses Kationenaustauscherharz mit chelatisierenden Aminomethylphosphonsäuregruppen speziell entwickelt zur selektiven Entfernung von Übergangsmetallund

Mehr

ZERTIFIKAT. Labor Dr. Reimer. Saarbrücker Str Saarbrücken. im Dezember erfolgreich teilgenommen

ZERTIFIKAT. Labor Dr. Reimer. Saarbrücker Str Saarbrücken. im Dezember erfolgreich teilgenommen ZERTFKAT Das rüflabor: Labor Dr. Reimer Saarbrücker Str. 350 661 25 Saarbrücken hat am : 17. Länderübergreifenden Ringversuch im Dezember 2006 erfolgreich teilgenommen Folgende arameter sollten bestimmt

Mehr

Grenzwerte für die Annahme von Abfällen

Grenzwerte für die Annahme von Abfällen BGBl. II - Ausgegeben am 30. Jänner 2008 - Nr. 39 1 von 11 Allgemeines e für die Annahme von Abfällen Anhang 1 Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e gegebenenfalls nach Maßgabe des 8 eingehalten

Mehr

Spezialitätensalze - Wie gesund sind sie wirklich?

Spezialitätensalze - Wie gesund sind sie wirklich? Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Spezialitätensalze - Wie gesund sind sie wirklich? Esther Infanger, Max Haldimann Ernährungsplattform

Mehr

Prüfbericht über Wasseruntersuchungen gemäß TrinkwV 2001

Prüfbericht über Wasseruntersuchungen gemäß TrinkwV 2001 Zweckverband Wassererversorgung und Abwasserbeseitigung Grimmen Grellenberger Straße 6 1857 Grimmen Tel. ( 38326 ) 63- / Fax ( 38326 ) 63-12 Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Grimmen

Mehr

Test Report Prüfbericht

Test Report Prüfbericht 28500 Page 1 of 6 Test Report Prüfbericht Customer: Kunde: Contact Person: Ansprechpartner: Customer Reference: Kundenreferenz: Requirements: Anforderungen: Sample Description: Probenbeschreibung: BIOFA

Mehr

Test Report. Prüfbericht. Deutschland. Mr. Andreas Beuttenmüller. Date of Reception: Probeneingang: Art. Nr Charge: Sample Information

Test Report. Prüfbericht. Deutschland. Mr. Andreas Beuttenmüller. Date of Reception: Probeneingang: Art. Nr Charge: Sample Information Test Report Prüfbericht Page 1 of 5 Customer: Kunde: Contact Person: Ansprechpartner: Customer Reference: Kundenreferenz: Testing Requirements: Anforderungen: Sample Description: Probenbeschreibung: BIOFA

Mehr

Universität Bern - Institut für Geologie. Verhalten der organischen und anorganischen Schadstoffe in der Umwelt

Universität Bern - Institut für Geologie. Verhalten der organischen und anorganischen Schadstoffe in der Umwelt Universität Bern - Institut für Geologie Fachstelle Sekundärrohstoffe Université de Neuchâtel Weiterbildungskurs Verhalten der organischen und anorganischen Schadstoffe in der Umwelt Bern 15./16. Juni

Mehr