Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK SCHWEIZ 2017

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2 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich Tirol und die alpinen Mitbewerber Anteil Schweiz im Tiroler Gästemix Beliebteste Tiroler Tourismusverbände Bevorzugte Unterkünfte Hauptreisezeit

3 Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK SCHWEIZ 2017

4 Einwohnerzahl 2017: 8,2 Mio. Bevölkerungsprognose für 2030: 9,6 Mio. Altersstruktur: über 64 18% % Jährliches Bevölkerungswachstum: +0,7% % Anteil der Altersgruppe über 64: 18% % % Quelle: CIA 2017, Eurostat 2017

5 BIP 2016 Gesamt: 659 Mrd. Pro Kopf: (EU ) Wachstum 2017: +1,0% Sonstige Daten 2017 Erwerbstätige: 5,2 Mio. (63% der Bevölkerung) Arbeitslosenrate: 3% (EU 9,4%) Inflationsrate: 0,5% (EU 0,1%) Internet-User: 7,3 Mio. (89% der Bevölkerung) Quelle: CIA 2017, Eurostat 2016/2017

6 Mittelland SW-Schweiz Zürich O-Schweiz NW-Schweiz Zentralschweiz Tessin Quelle: Eurostat, 2016

7 Schweiz EU Quelle: Eurostat, 2015

8

9 Ankünfte Winter 2016/17: (+0,9%) Sommer 2017: (-2,6%) TJ 2016/17: (-1,0%) Herkunftsland Ankünfte Winter 16/17 Sommer 2017 TJ 16/17 Schweiz Tirol gesamt Übernachtungen Winter 2016/17: 1,3 Mio. (-0,9%) Sommer 2017: 1,5 Mio. (-3,1%) TJ 2016/17: 2,8 Mio. (-2,1%) Herkunftsland Übernachtungen Winter 16/17 Sommer 2017 TJ 16/17 Schweiz Tirol gesamt

10 Winter 1996/ /17: +119% Sommer : +91% Winter Sommer Übernachtungen Jahr Winter Sommer Tourismusjahr % ,1% 90,5% 103,1%

11 Winter 1996/ /17: +163% Sommer : +106% Winter Sommer Ankünfte Jahr Winter Sommer Tourismusjahr % ,3% 106,2% 129,0%

12 Sehr hohe Zuwächse sowohl bei den Ankünften (+106%) als auch bei den Nächtigungen (+91%) Leichter Rückgang der Aufenthaltsdauer im Vergleichszeitraum von 4,3 auf 4,0 Tage AK ÜN Im 10-Jahresvergleich im Sommer höhere Zuwächse bei den Ankünften (+40%) als bei den Übernachtungen (+26%)

13 Sehr hohe Zuwächse sowohl bei den Ankünften (+163%) als auch bei den Nächtigungen (+119%) in den letzten 20 Jahren im Winter Hervorragende Entwicklung des Schweizer Marktes seit Winter 2008/09 Rückgang der Aufenthaltsdauer im Vergleichszeitraum von 5,1 auf 4,2 Tage AK ÜN Im 10-Jahresvergleich ebenfalls hohe Zuwächse bei Ankünften (+68%) und Übernachtungen (+52%) 0

14 Sommersaison mit 52% der Nächtigungen etwas stärker als die Wintersaison (vgl. Tirol gesamt: 44% der Übernachtungen im Sommer) 1997: Sommersaison (56%) noch etwas stärker als die Wintersaison (44%) ÜN Sommer 52% ÜN Winter 48%

15 Sommer Winter

16 55% der Schweizer, die in Österreich ihren Urlaub verbringen, entscheiden sich für Tirol Vorarlberg mit einem Fünftel der Schweizer Nächtigungen schon deutlich dahinter auf Platz 2 Steiermark 2% Kärnten 3% Salzburg 6% Wien 9% Oberösterreich 2% Niederösterreich 1% Burgenland 1% Tirol 55% Vorarlberg 21% Quelle: TourMIS, Statistik Austria

17 Winter wie Sommer entfällt mehr als die Hälfte der Schweizer Nächtigungen in Österreich auf Tirol Vorarlberg mit deutlichem Abstand im Winter (26%) wie im Sommer (16%) auf Rang 2 Quelle: TourMIS, Statistik Austria Winter 2016/17 Sommer 2017 Bundesland Nächtigungen Anteil % % Vorjahr Nächtigungen Anteil % % Vorjahr Tirol ,1% -0, ,1% -3,1 Vorarlberg ,2% -0, ,3% -0,6 Wien ,5% -0, ,9% 0,6 Salzburg ,8% 3, ,5% -4,7 Steiermark ,3% 9, ,0% 2,2 Oberösterreich ,2% 30, ,6% 11,1 Kärnten ,9% 4, ,0% 0,5 Niederösterreich ,8% 21, ,6% -6,2 Burgenland ,2% -8, ,1% -1,3 Österreich ,0% 0, ,0% -1,9

18 Sehr hohe Zuwächse für Tirol und die Mitbewerber in den letzten 10 Wintersaisonen Vorarlberg und Bayern sind die stärksten Konkurrenten im Winter (Tirol aber mit mehr als doppelt so vielen Nächtigungen) Im 10-Jahres-Sommervergleich ebenfalls hohe Zuwächse für Tirol und die Mitbewerber; Bayern mit dem höchsten prozentuellem Wachstum Tirol Marktführer mit hervorragender Entwicklung Winter wie Sommer Region Winter 2016/17 ÜN abs. % Vorjahr % Tirol ,9 51,6 Salzburg ,4 73,4 Vorarlberg ,3 50,6 Südtirol ,0 89,7 Bayern *) ,9 74,5 Region Sommer 2017 ÜN abs. % Vorjahr % Tirol ,1 26,0 Salzburg ,7 13,4 Vorarlberg ,6 32,3 Südtirol ,0 49,1 Bayern *) ,9 81,4, TourMIS - Statistik Austria; Landesinstitut für Statistik Südtirol (ASTAT); Bayerisches Landesamt für Statistik *) erhoben werden nur Nächtigungen in Betrieben ab 10 Betten

19 Schweiz mit knapp 2,8 Mio. Nächtigungen auf Rang 4 6% Anteil im Gästemix im TJ 2016/17 Höherer Anteil im Sommer ( 7%) als im Winter (5%) Frankreich (inkl. Monaco) 2% Italien 2% Belgien 3% Vereinigtes Königreich 4% Schweiz und Liechtenstein 6% Tschechische Republik 2% Österreich 8% Polen 2% Sonstige Märkte 10% Deutschland 51% Niederlande 10%

20 Herkunftsland ÜN WI 2016/17 Rang MA ÜN SO 2017 Rang MA ÜN TJ 2016/17 Rang MA Deutschland ,0% ,1% ,4% Niederlande ,3% ,3% ,1% Österreich ,8% ,6% ,5% Schweiz und Liechtenstein ,0% ,9% ,8% Vereinigtes Königreich ,7% ,2% ,6% Belgien ,7% ,8% ,3% Italien ,3% ,4% ,2% Frankreich (inkl. Monaco) ,4% ,3% ,8% Tschechische Republik ,0% ,1% ,6% Polen ,1% ,8% ,5% Sonstige Märkte ,8% ,5% ,2% Tirol gesamt ,0% ,0% ,0%

21 Serfaus-Fiss-Ladis (18%) im Winter klar an der Spitze vor Paznaun-Ischgl und Ötztal Tourismus Winter 2016/17: leichte Zuwächse für Serfaus-Fiss- Ladis, Innsbruck und seine Feriendörfer und Pitztal; Paznaun-Ischgl und Tiroler Oberland konstant Leichte Rückgänge hingegen für Ötztal, Seefeld und Achensee; St. Anton und Tiroler Zugspitz Arena mit deutlichen Verlusten Rang TVB ÜN Winter 2016/17* Anteil % 1 Serfaus-Fiss-Ladis ,8% 2 Paznaun-Ischgl ,0% 3 Ötztal Tourismus ,4% 4 Innsbruck / Feriendörfer ,5% 5 Olympiaregion Seefeld ,1% 6 Tiroler Oberland ,5% 7 Pitztal ,6% 8 Achensee ,2% 9 St. Anton am Arlberg ,7% 10 Tiroler Zugspitz Arena ,8% Übrige Regionen ,3% Tirol Gesamt ,0% * Ab der Wintersaison 2009/10 werden die Ankünfte und Nächtigungen auf Verbandsebene getrennt von der durch die Tourismusstatistikverordnung angeordneten gemeindeweisen - Erhebung erfasst. Da die Meldungen seitens der Tourismusverbände bzw. Gemeinden nicht immer zum selben Zeitpunkt erfolgen, ist es möglich, dass die Gesamtsummen geringfügig voneinander abweichen.

22 Serfaus-Fiss-Ladis (21%) auch im Sommer mit deutlichem Abstand die beliebteste Region bei den Schweizer Gästen vor der Olympiaregion Seefeld (11%) Sommer 2017: Großteil der Top 10-TVBs mit leichten bis deutlichen Rückgängen; Erste Ferienregion im Zillertal (-11%), Ötztal Tourismus (-9%) und Achensee (-8,6%) mit den deutlichsten Rückgängen Nur Tiroler Oberland (+20%) mit deutlichen Zuwächsen Rang TVB ÜN Sommer 2017* Anteil % 1 Serfaus-Fiss-Ladis ,1% 2 Olympiaregion Seefeld ,1% 3 Innsbruck / Feriendörfer ,1% 4 Achensee ,5% 5 Erste Ferienregion im Zillertal ,9% 6 Tiroler Oberland ,8% 7 Ötztal Tourismus ,6% 8 Tiroler Zugspitz Arena ,6% 9 Mayrhofen - Hippach ,3% 10 Tannheimer Tal ,1% Übrige Regionen ,0% Tirol Gesamt ,0% * Ab der Wintersaison 2009/10 werden die Ankünfte und Nächtigungen auf Verbandsebene getrennt von der durch die Tourismusstatistikverordnung angeordneten gemeindeweisen - Erhebung erfasst. Da die Meldungen seitens der Tourismusverbände bzw. Gemeinden nicht immer zum selben Zeitpunkt erfolgen, ist es möglich, dass die Gesamtsummen geringfügig voneinander abweichen.

23 Deutlich überdurchschnittlicher Anteil in der gehobenen Hotellerie: 63% der Schweizer entscheiden sich für 4/5-Stern- Betriebe (vgl. Tirol gesamt 34%) Unterdurchschnittlicher Anteil in den übrigen Kategorien, besonders bei FeWo (15% vs. 28% Tirol gesamt) Privatquartiere und 2/1-Stern Betrieben kaum von Bedeutung Schweiz Tirol gesamt Unterkunftsart ÜN TJ 2016/17 Anteil % ÜN TJ 2016/17 Anteil % 4/5 Stern Hotel ,6% ,4% Ferienwohnungen ,4% ,5% 3 Stern Hotel ,3% ,2% 2/1 Stern Hotel ,0% ,4% Privatquartier ,3% ,3% Übrige Unterkünfte ,5% ,2% Gesamt ,0% ,0%

24 Februar ist mit 16% der nächtigungsstärkste Monat der Wintersaison Beliebtester Reisemonat im Sommer ist der Juli (14%) Überdurchschnittliche Bedeutung des Oktobers (11%) und damit 3. stärkster Monat Monat ÜN 2017 Anteil % Jänner ,0% Februar ,9% März ,4% April ,7% Mai ,7% Juni ,5% Juli ,8% August ,2% Sept ,3% Okt ,8% Nov ,6% Dez ,1% Gesamt ,0%

25 Tirol Werbung GmbH Marktforschung MMag. Eva Kaiser Maria-Theresien-Straße Innsbruck Österreich

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