Forschung und Entwicklung in der Analytischen Soziologie. Herausgegeben von M. Jungbauer-Gans, Erlangen-Nürnberg
|
|
- Maja Knopp
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Forschung und Entwicklung in der Analytischen Soziologie Herausgegeben von M. Jungbauer-Gans, Erlangen-Nürnberg
2 Die Reihe nimmt die Forderung der Analytischen Soziologie auf, dass sich die soziologische Theoriediskussion stärker auf erklärende soziale Mechanismen konzentrieren sollte. Die Analytische Soziologie sucht nach präzisen, handlungstheoretisch fundierten Erklärungen für soziale Phänomene. Dabei soll eine Balance zwischen einer abstrahierenden und einer realitätsgerechten Theoriebildung gehalten werden. Im Vordergrund der Reihe steht nicht die Theorieentwicklung und -diskussion, sondern die empirische Umsetzung, die sich den skizzierten theoretischen Grundsätzen verpflichtet fühlt. Der handlungstheoretischen Fundierung widerspricht nicht, dass auch Makrophänomene und insbesondere die Wechselwirkungen zwischen Strukturen und Individuen untersucht werden. Die Reihe bietet in Folge dessen ein Forum für NachwuchswissenschaftlerInnen, welche die theoretischen Überlegungen der Analytischen Soziologie konsequent in empirischen Untersuchungen umsetzen. Herausgegeben von Prof. Dr. Monika Jungbauer-Gans Friedrich-Alexander-Universität, Erlangen-Nürnberg
3 Sonja Pointner Das Fairnesskalkül Robustheit, Determinanten und externe Validität der Fairnessnorm RESEARCH
4 Sonja Pointner Bern, Schweiz Voestalpine Linz, Österreich Bernhard Schmidt Langenhagen, Deutschland Inauguraldissertation zur Erlangung der Würde eines Doctor rerum socialium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern. Die Fakultät hat diese Arbeit am auf Antrag der beiden Gutachter Prof. Dr. Axel Franzen und Prof. Norman Braun, Ph.D., als Dissertation angenommen, ohne damit zu den darin ausgesprochenen Auffassungen Stellung nehmen zu wollen. ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer VS Springer Fachmedien Wiesbaden 2012 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media
5 Geleitwort Die Doktorarbeit von Sonja Pointner greift eine zentrale und aktuelle Fragestellung der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften auf. Schon Adam Smith hat sich mit der Frage beschäftigt, inwieweit sich menschliches Verhalten durch die Orientierung am materiellen Eigennutz beschreiben lässt. Besonders in The Wealth of Nations hat Smith den Stellenwert und die Bedeutung des Eigennutzes betont. Dabei war er sich darüber im Klaren, dass nicht alle Handlungen damit erklärbar sind und zuweilen Altruismus und Mitgefühl für das Schicksal anderer eine wichtige Funktion einnehmen. Die Wirtschaftswissenschaften haben sich in der Folge aber vor allem auf den Eigennutz als dominante Handlungsmaxime konzentriert. Dabei ist bis heute unbestritten, dass sich mit dieser Annahme das Verhalten auf Wettbewerbsmärkten erfolgreich mit Hilfe mathematischer Modelle beschreiben und erklären lässt. Seit den 1980er Jahren hat vor allem der Nobelpreisträger Reinhard Selten der experimentellen Wirtschaftsforschung ( behavioral economics ) zum Durchbruch verholfen. Eine zentrale Entscheidungssituation, die vor allem in Experimenten untersucht wurde, ist das auf Werner Güth (Güth et al. 1982) zurückgehende Ultimatumspiel. In diesem Spiel wird zwei Akteuren ein Geldbetrag zugewiesen, der von einem der beiden (Spieler A) verteilt werden kann. Der zweite Akteur (Spieler B) hat lediglich die Option, den vorgeschlagenen Betrag zu akzeptieren oder aber abzulehnen. Im Fall eines Vetos von Spieler B gehen beide Spieler leer aus. Akzeptiert der zweite Spieler die Verteilung, dann erhält jeder vom Experimentalleiter den vorgesehenen Betrag. Die Nutzenmaximierungsannahme führt zu der Prognose, dass Spieler A nur den kleinstmöglichen Betrag an Spieler B abgibt. Dieser muss, wenn er rational (im Sinne der Maximierung der monetären Auszahlung) agiert, auch einen geringen Betrag gegenüber einer Auszahlung von null akzeptieren und vom Gebrauch des Vetorechts absehen. Erstaunlicherweise haben aber viele Experimente gezeigt, dass ein Großteil der Probanden etwa 50% des zu verteilenden Betrags an den Mitspieler abgeben. Gleichfalls zeigte sich im Widerspruch zur Maximierungsannahme, dass viele Probanden in der Rolle von Spieler B Beträge unter 50% des zu verteilenden Betrags ablehnten. Weitere Zweifel an der Allgemeingültigkeit des Prinzips der Eigennutzmaximierung entstanden durch eine wichtige Variante des Ultimatumspiels, dem sogenannten Diktatorspiel. Diese von Kahneman et al. (1986) vorgeschlagene Varian-
6 6 Geleitwort te, nimmt dem zweiten Spieler die Möglichkeit des Vetos. Dieser muss jetzt den Betrag akzeptieren, den der Spieler A (der Diktator) vorschlägt. Während im Ultimatumspiel der Proposer den strategischen Anreiz hat, eine Abgabe über null zu tätigen, um dem Veto von Spieler B zu entgehen, entfällt dieses Motiv im Diktatorspiel. Dieses misst daher Fairnesspräferenzen besser als das Ultimatumspiel. Wieder zeigte sich in vielen Experimenten, dass ein großer Teil (es handelt sich im Durchschnitt um ca. 30% der Versuchspersonen) entgegen der Nutzenmaximierungsannahme einen wesentlichen Teil (durchschnittlich 30% bis 40% des Betrags) uneigennützig abgeben. Diese experimentellen Befunde haben renommierte Vertreter der Wirtschaftswissenschaften dazu veranlasst über Modelle nachzudenken, in denen die beobachteten Fairnesspräferenzen explizit berücksichtigt werden. An diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit von Sonja Pointner an. Nach der Einleitung, einer Diskussion verschiedener Fairnessmodelle und der Zusammenfassung der experimentellen Literatur werden zunächst Experimente vorgestellt, die sich mit dem einfachen Diktatorspiel beschäftigen. Die Experimente zeichnen sich dadurch aus, dass das Ausmaß an Anonymität der Entscheidungssituation variiert. Zunächst zeigen zwei in-class Experimente, dass relativ viele Versuchspersonen einen wesentlichen Anteil des erhaltenen Ausstattungsbetrags scheinbar uneigennützig mit ihren Mitspielern teilen. Zur Erhöhung der Anonymität wird dann die aus der Umfrageforschung bekannte Randomized-Response- Technik (RRT) angewandt. Die Ergebnisse zeigen, dass im Vergleich zu Standardverfahren ( double-blind design ) die Abgaben an den Diktator bis auf eine kleine Restgröße verschwinden. Durchschnittlich geben die Diktatoren unter hohen Anonymitätsbedingungen nur noch 7% ihrer erhalten Beträge an den Mitspieler ab. Bei Anwendung der RRT stellt sich die Frage, ob diese Befunde wirklich an der erhöhten Anonymität liegen oder durch methodische Artefakte erklärbar sind. Die Autorin untersucht daher alternative Interpretationen. Insgesamt legen die Ergebnisse aus dieser Versuchsreihe den Schluss nahe, dass es eine Fairnessnorm gibt, die aber vor allem dann befolgt wird, wenn die Versuchspersonen der Möglichkeit beobachtet zu werden eine hinreichend hohe Wahrscheinlichkeit einräumen. Glauben sie dagegen an die Anonymität ihrer Entscheidungen, dann wird kaum noch faires Verhalten gezeigt. Akteure verhalten sich demnach dann fair, wenn sie sich davon einen persönlichen Nutzen in Form von sozialer Anerkennung versprechen. In weiteren Kapiteln beschäftigt sich die Verfasserin mit bisher wenig bekannten Varianten des Diktatorspiels, dazu gehören das sequenzielle Diktatorspiel und das Gruppendiktatorspiel. Das erste Spiel eignet sich besonders für die Untersuchung der Reziprozitätsnorm. Das Gruppendiktatorspiel trägt dem Umstand Rechnung, dass viele Aufteilungsentscheidungen in Haushalten oder Firmen nicht von iso-
7 Geleitwort 7 lierten Individuen getroffen werden, sondern von Gruppen. Für die Analyse der Gruppenentscheidungen nutzt die Autorin die Chatprotokolle der Experimentalteilnehmer. Diese Auswertungen legen den Schluss nahe, dass die Abgaben von verschiedenen Aspekten der Gruppendiskussion abhängen. Im siebten Kapitel werden die Entscheidungen aus verschiedenen Diktatorspielen mit Hilfe von Daten analysiert, die nach den Entscheidungssituationen per Befragung bei den Versuchspersonen erhoben wurden. Die Kombination von Befragung und Experiment wird in wirtschaftswissenschaftlichen Experimenten eher selten verwendet. Sie kann jedoch unter Umständen Aufschlüsse über die beobachtete Varianz der Entscheidungen liefern. In Übereinstimmung mit den Befunden zur Variation der Anonymität zeigen die Ergebnisse, dass Personen mit einem starken Bedürfnis nach sozialer Anerkennung zu höheren Abgaben neigen. Schließlich wird im letzten Kapitel der wichtigen Frage nachgegangen, ob die Laborbefunde auch externe Validität aufweisen. Zu diesem Zweck hat die Autorin mit Hilfe der sogenannten misdirected letter technique ein Feldexperiment durchgeführt. Es zeigt sich, dass Versuchspersonen mit hohen Abgaben im Labor auch den fehlgeleiteten Brief häufiger retournieren als Personen mit geringen Abgaben. Das Ergebnis weist damit auf die externe Validität der Laborexperimente hin. Mit dem vorliegenden Buch legt Sonja Pointner eine umfangreiche Arbeit vor. Die verständlichen Beschreibungen zum Stand der Forschung und die vielen innovativen Experimente geben einen guten Einblick in die Literatur und zeugen von den umfangreichen Kenntnissen der Autorin zur Fairnessforschung. Axel Franzen
8 Vorwort Ausgangspunkt dieser Arbeit waren die seit den 1980er Jahren publizierten Ergebnisse aus vielen Fairnessspielen, die auf soziale Präferenzen von Akteuren hinweisen. Diese Erkenntnisse blieben in der Forschung nicht ohne Resonanz und in der Folge wurde betont, dass mit rationalen Verhaltensannahmen viele Entscheidungen von Individuen nicht erklärt werden können, da soziale Präferenzen keine Randerscheinung sind. Es wurden daher neue Modellierungen, sogenannte Fairnessmodelle, entwickelt, um die Prognosegüte der Theorien zu erhöhen. Mein Eindruck war, dass bei dieser Entwicklung Erkenntnisse der Sozialwissenschaften, insbesondere der Soziologie, die wichtige theoretische Ideen und empirische Erkenntnisse beisteuern kann, nicht genügend berücksichtigt wurden. Das Buch greift daher diese Forschungsrichtung auf und diskutiert aktuelle Erkenntnisse der Behavioral Economics aus Sicht der Sozialwissenschaft. Das Ergebnis ist ein differenzierteres Bild der sozialen Präferenzen von Akteuren mit Blick auf deren unterschwellige Rationalität. Diese Erkenntnisse unterstützen den Teilbereich der Ökonomik, der dafür plädiert, soziale Präferenzen bei vielen Akteuren mit Vorsicht zu genießen und diese Mikrofundierungen menschlichen Verhaltens eher als egoistisches warm-glow, soziale Erwünschtheit und signaling zu sehen. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz besonders bei meinem Doktorvater Prof. Dr. Axel Franzen bedanken, mit dem in vielen Gesprächen die Idee zu dieser Arbeit Form angenommen hat. Der Ausgangspunkt für diese Untersuchung war dabei die gemeinsame Überzeugung, dass soziale Präferenzen existieren und der Versuch, diese Präferenzen zu erklären. Im Laufe der Arbeit hat diese anfängliche Überzeugung einige Metamorphosen durchlebt und in vielen weiteren Gesprächen und Überlegungen wurden dann viele der hier vorgestellten Designs in Angriff genommen. Axel Franzen hat diese Arbeit maßgeblich inspiriert, ohne seine fortlaufende Unterstützung wäre sie sicherlich nicht in dieser Form entstanden. Mein Dank gilt an nächster Stelle meinem Zweitgutachter Prof. Norman Braun, Ph.D., der Soziologie mit einem besonderen Engagement betreibt und dessen tiefsinniges Verständnis und die Begeisterung für soziologische Themen immer eine enorme Motivationsquelle für mich darstellt. Ein Dankesgruß geht auch die TeilnehmerInnen des Forschungspraktikums an der Universität zu Köln im Sommer Viele der dort genierten Ideen sind hier in diese Arbeit eingeflossen, die Kölner Studenten waren in der Tat ein besonders kreativer Haufen und haben eifrig an den
9 10 Vorwort Experimenten mitgearbeitet. Christiane Reinelt, Stephan Renner und Julia Tuppat haben die Kölner Experimente ebenfalls tatkräftig unterstützt, Mario Manno hat Wunder bei der Programmierung der Netzwerkdichtefragen bewirkt. Stephan Poppe sei gedankt für wertvolle Hinweise und bereitwillige Hilfe zum Cheater -Problem. Mein weiterer Dank gilt Prof. Dr. Thomas Hinz, der den Weg an die Universität geebnet hat (und mir zunächst eine 1/4-Stelle verschaffen konnte, die - wohlwollenden Zufällen sei Dank - nach kurzer Zeit mit einer 1/3-Stelle ergänzt wurde, so dass das Leben und Arbeiten in München durch nichts getrübt wurde). Seit 2006 habe ich fast alljährlich eines der Themen aus dieser Untersuchung im Workshop des Münchner Instituts für Soziologie zum Thema Rational Choice Sociology: Theory and Empirical Applications an der Venice International University vorgestellt. Der Venedig-Truppe möchte ich sehr herzlich für viele hilfreiche Hinweise danken. Der wissenschaftliche Prozess einer Arbeit geht ja nicht immer im stillen Kämmerlein vor sich, sondern schließt glücklicherweise viele Begegnungen mit ein, die einen interessanten Austausch ermöglichen und immer wieder neu motivieren können. Ich möchte mich hier besonders bei Dr. Katrin Auspurg, Christiane Bozoyan, Dr. Ivar Krumpal, Irena Schierjott, Dr. Simone Wagner und Tobias Wolbring bedanken. Meinen früheren Münchner KollegInnen, Dr. Roger Berger, Dr. Christiane Gross, Dr. Jochen Groß, Dr. Christian Ganser und Dr. Natascha Nisic sei Dank für eine rasche Eingewöhnung in den wissenschaftlichen Betrieb und meinem ehemaligen Kollegen Dr. Oliver Arranz-Becker danke ich für eine sehr kollegiale Zeit in Aachen. Ein weiterer Dank geht an die Aachener Sekretariatskombo Sandra Kigle, Gaby Jenske und Katharina Radig für sehr harmonische und lustige Tage in Aachen. Petra Friedrichs danke ich für ihre emotionale und tatkräftige Unterstützung während der Kölner Zeit. Bedanken möchte ich mich im Weiteren bei Dr. Marhild von Behr, die Soziologie aus einer anderen Ecke betreibt und mit der ich auf vielen Reisen viele interessante Gespräche führen durfte. Meinen jetzigen Kollegen, Katrin Botzen und Dominikus Vogl, danke ich besonders für die angenehme Atmosphäre am Lehrstuhl und für die Hilfe bei sämtlichen LaTeX -Fragen. Dr. Thess Schönholzer sei Dank für den guten Start im Berner Institut und viele Z nüni - und sonstige Pausen. Ich danke meinem Bruder Joachim, dessen Begeisterungsfähigkeit für diverse Themen mir immer ein Vorbild war, Veronika und Melissa für viele Stunden des erholsamen Ausgleichs, meinen Eltern für ihre Liebe und Anerkennung und meinem Onkel Peter Herkommer für seine Unterstützung. Nicht zuletzt möchte ich mich bei meinem Lebensgefährten Dean Doric für die liebevolle Tolerierung jeglicher soziologischer Ausartungen und für die großartige Unterstützung bedanken. Sonja Pointner
10 Inhaltsverzeichnis 1 Häufig Ich und manchmal Wir Egoismus und Fairness Gliederung und Gegenstand der Arbeit Zusammenfassung der Fragestellung Soziale Präferenzen und Fairnessmodelle Soziale Präferenzen Skizzierung sozialer Präferenzen Mechanismen sozialer Präferenzen Interne Mechanismen für soziale Präferenzen Externe Mechanismen für soziale Präferenzen Neuere Fairnessmodelle Fairnessmodelle mit sozialen Präferenzen Modellierungen als Ungleichheitsaversion Fairnessmodellierungen als intentionsbasierte Entscheidung Fairnessmodelle mit Präferenzen über Strategiewahlen Zusammenfassung und Evidenz der neueren Fairnessmodelle Die Fairnessnorm im Experimentallabor Stand und Ergebnisse der experimentellen Fairnessforschung Anonymität Variation des sozialen Kontexts Eigentumsrechte Unterschiede in der Diktatorausstattung Fairness und Effizienz im Diktatorspiel Variation sonstiger Aspekte Zusammenfassung und Fazit... 87
11 12 Inhaltsverzeichnis 4 Die Robustheit von Fairness Variationen der Anonymität in Diktatorspielen Experiment 1: Das Diktatorspiel als in class -Experiment Experiment 2: Einfaches Diktatorspiel mit Doppelblind-Versuchsanordnung Experiment 3: Diktatorspiel mit Randomized Response Technik Die Randomized Response Technik Die Anwendung der RRT auf das einfache Diktatorspiel Exkurs: Anonymitätsempfinden im SDG und RRT Experiment 4: Münzwurf im einfachen doppelblinden Diktatorspiel Vergleich der kumulierten Verteilungen der Experimente Zusammenfassung und alternative Interpretationen Varianten des Diktatorspiels I: Das sequenzielle Diktatorspiel Beschreibung und Bedeutung der Reziprozitätsnorm Theoretische Einführung Direkte und indirekte Reziprozität Experiment 5: Reziproke Fairness im sequenziellen Diktatorspiel Designbeschreibung Literaturüberblick Hypothesen Ergebnisse im sequenziellen Diktatorspiel Das sequenzielle Diktatorspiel in class Das sequenzielle Diktatorspiel mit doppelblinder Versuchsbedingung Zusammenfassung Varianten des Diktatorspiels II: Das Gruppendiktatorspiel Theoretische Grundlagen und Hypothesen Are groups more rational? Are groups more altruistic? Does the first suggestion matter? Fast or fair? Der Geschlechtereffekt in GDG-Situationen
12 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung der Hypothesen Experiment 6: The Group Dictator Game Literaturüberblick Designbeschreibung Designvariation: Einstimmigkeit versus Mehrstimmigkeit Deskriptive Ergebnisse im GDG Multivariate Ergebnisse im GDG Zusammenfassung Erklärungen zur Varianz des Abgabeverhaltens Determinanten des Fairnessverhaltens Soziale Normen Soziale Wertvorstellungen Soziale Netzwerke Aspekte struktureller und relationaler Ähnlichkeit in Netzwerken Netzwerkgröße Netzwerkdichte Die Stärke von Beziehungen Persönlichkeitsfaktoren Die Big Five Soziale Erwünschtheit Sozialstatistik Zusammenfassung Messung und Operationalisierung Ergebnisse Zusammenfassung Der Vergleich von Labor- und Feldverhalten Eigenschaften von Labor- und Feldexperimenten Forschungsartefakte das Problem der Reaktivität Zusammenfassung
13 14 Inhaltsverzeichnis 8.4 Untersuchungen zur externen Validität der Diktatorspiele Überblick über Ansätze nicht-reaktiver Messverfahren Feldexperimente der experimentellen Forschung zu ORP Feldexperimente zur Validierung der Ergebnisse aus den Diktatorspielen Feldexperiment I: Der Zuviel-im-Portmonnaie - Versuch Feldexperiment II: Die Misdirected-Letter- Technique Zusammenfassung Abschließende Bemerkungen 249 Anhang 257 Literaturverzeichnis 297
14 Tabellenverzeichnis 5.1 Übersicht über die Konditionen für das sequenzielle Diktatorspiel Vergleich der direkten und indirekten Designs im sequenziellen DG Ergebnisübersicht zum sequenziellen Diktatorspiel OLS-Regression für das GDG Deskriptive Übersicht der unabhängigen Variablen, Experiment Entscheidungsdeterminanten im einfachen Diktatorspiel, Experiment Deskriptive Übersicht der unabhängigen Variablen, Experiment Entscheidungsdeterminanten im einfachen Diktatorspiel, Experiment Systematik der Experimente Zusammenhang zwischen den Diktatorspielexperimenten und der MLT-Situation Deskriptive Übersicht der Variablen der logistischen Regression Logistische Regression, Erklärung des MLT-Verhaltens
15 Abbildungsverzeichnis 2.1 Verteilung der Parameterwerte α und β, Modell Fehr und Schmidt (1999) Trade-off zwischen Geltungsbereich und Genauigkeit Diktatordilemma nach Ockenfels (1999) Abgaben in den Diktatorspielen von HMS Abgaben im in class -Diktatorspiel, 2005 Aachen Abgaben im in class -Diktatorspiel, 2006 Aachen Abgaben im einfachen doppelblinden Diktatorspiel, Köln Der RRT-Mechanismus im Überblick Abgaben im Diktatorspiel mit RRT Abgaben im RRT-Diktatorspiel mit bekannter Zuteilung auf offene und geschlossene Kuverts Abgaben im doppelblinden Diktatorspiel mit Münzwurf Kumulierte Verteilungen der Experimente Direkte negative Reziprozität in class Indirekte negative Reziprozität in class Direkte positive Reziprozität in class Indirekte positive Reziprozität in class Direkte negative Reziprozität doppelblind Indirekte negative Reziprozität doppelblind Direkte positive Reziprozität doppelblind Indirekte positive Reziprozität doppelblind Design SDG-GDG Abgaben an den Mitspieler im einfachen Diktatorspiel (Stufe 1 GDG) Abgaben an die andere Gruppe im GDG (Stufe 2) Streudiagramm zum Zusammenhang der Abgaben im SDG und im GDG) Beispiel für ein Anschreiben im Feldexperiment Diktatorspielverteilung der MLT-Probanden
Forschung und Entwicklung in der Analytischen Soziologie. Das Fairnesskalkül. Robustheit, Determinanten und externe Validität der Fairnessnorm
Forschung und Entwicklung in der Analytischen Soziologie Das Fairnesskalkül Robustheit, Determinanten und externe Validität der Fairnessnorm Bearbeitet von Sonja Pointner 1. Auflage 2012. Taschenbuch.
MehrDas doppelt geteilte Land
Das doppelt geteilte Land Reviewed Research. Auf den Punkt gebracht. VS College richtet sich an hervorragende NachwuchswissenschaftlerInnen. Referierte Ergebnisse aus Forschungsprojekten oder Abschlussarbeiten
MehrSpringer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur
essentials Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur Darstellung bringen. Damit sind sie besonders
MehrKunst- und Kulturmanagement. Herausgegeben von A. Hausmann, Frankfurt (Oder), Deutschland
Kunst- und Kulturmanagement Herausgegeben von A. Hausmann, Frankfurt (Oder), Deutschland Ziel der Reihe Kunst- und Kulturmanagement ist es, Studierende, Wissenschaftler, Kunst- und Kulturmanager sowie
MehrSoziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft. Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt
Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt Herausgegeben von Prof. Dr. Eric Mührel Hochschule Emden/Leer Emden PD Dr. Bernd Birgmeier
MehrBildungspolitik und Leistungsvergleichsstudien
Bildungspolitik und Leistungsvergleichsstudien Christian Kuhlmann Bildungspolitik und Leistungsvergleichsstudien PISA 2000 und die Ganztagsschulentwicklung Christian Kuhlmann Bielefeld, Deutschland Voestalpine
MehrGlobale Gesellschaft und internationale Beziehungen. Herausgegeben von Th. Jäger, Köln, Deutschland
Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen Herausgegeben von Th. Jäger, Köln, Deutschland Christina Wanke Die Darstellung Afghanistans in den Hauptnachrichtensendungen Eine Struktur- und Inhaltsanalyse
MehrDas neue Menschenbild
Das neue Menschenbild Heinrich Schwarz Das neue Menschenbild RESEARCH Heinrich Schwarz Ingolstadt, Deutschland Voestalpine Linz, Österreich Bernhard Schmidt Langenhagen, Deutschland ISBN 978-3-531-19788-3
MehrExperimente in der Politikwissenschaft
Experimente in der Politikwissenschaft Ina Kubbe Experimente in der Politikwissenschaft Eine methodische Einführung Ina Kubbe Institut für Politikwissenschaft Leuphana Universität Lüneburg Lüneburg Deutschland
MehrGrundlagen der doppelten Buchführung
Grundlagen der doppelten Buchführung Michael Reichhardt Grundlagen der doppelten Buchführung Schritt für Schritt einfach erklärt 2., aktualisierte Auflage Prof. Dr. Michael Reichhardt Hochschule Karlsruhe
MehrWettbewerbsintensität im Profifußball
Wettbewerbsintensität im Profifußball Tim Pawlowski Wettbewerbsintensität im Profifußball Eine empirische Untersuchung zur Bedeutung für die Zuschauer RESEARCH Tim Pawlowski Köln, Deutschland ISBN 978-3-658-00210-7
MehrPsychologische Tests und mehrwertige Logik
Psychologische Tests und mehrwertige Logik Matthias Buntins Psychologische Tests und mehrwertige Logik Ein alternativer Ansatz zur Quantifizierung psychologischer Konstrukte Matt hi as Bunt ins B amb erg,
MehrHerausgegeben von Professor Dr. Nikolaus Franke Universität Wien, Wien, Österreich
Museumsmarketing VS College richtet sich an hervorragende NachwuchswissenschaftlerInnen. Referierte Ergebnisse aus Forschungsprojekten oder Abschlussarbeiten werden in konzentrierter Form der Fachwelt
MehrComputergesteuerte Spielpartner
Computergesteuerte Spielpartner Jonathan Harth Computergesteuerte Spielpartner Formen der Medienpraxis zwischen Trivialität und Personalität Jonathan Harth Witten, Deutschland Zugl. Dissertation, Universität
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrBerufswege von Alumni einer Filmhochschule
Berufswege von Alumni einer Filmhochschule Marion Jenke Berufswege von Alumni einer Filmhochschule Arbeitsmarktsituation und Spezifika des Studiums Marion Jenke Potsdam, Deutschland Zgl. Dissertation an
MehrMigrationsforschung in Deutschland
Migrationsforschung in Deutschland Débora Maehler Ulrich Schmidt-Denter Migrationsforschung in Deutschland Leitfaden und Messinstrumente zur Erfassung psychologischer Konstrukte Débora Maehler, GESIS Leibniz-Institut
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrWohnstandort und räumliche Mobilität im Kontext steigender Frauenerwerbstätigkeit
Wohnstandort und räumliche Mobilität im Kontext steigender Frauenerwerbstätigkeit Shih-cheng Lien Wohnstandort und räumliche Mobilität im Kontext steigender Frauenerwerbstätigkeit Eine Analyse für West-
MehrBoreout Biografien der Unterforderung und Langeweile
Boreout Biografien der Unterforderung und Langeweile Elisabeth Prammer Boreout Biografien der Unterforderung und Langeweile Eine soziologische Analyse Elisabeth Prammer Wien, Österreich ISBN 978-3-658-00502-3
MehrDer Kampf um den Konsens
Der Kampf um den Konsens Iris-Niki Nikolopoulos Der Kampf um den Konsens Verfassungsändernde Prozesse: Vom Agenda Setting bis zur Endabstimmung Iris-Niki Nikolopoulos Friedrichshafen, Deutschland Dissertation
MehrSoziale Arbeit in der Sozialhilfe
Soziale Arbeit in der Sozialhilfe Rahel Müller de Menezes Soziale Arbeit in der Sozialhilfe Eine qualitative Analyse von Fallbearbeitungen RESEARCH Rahel Müller de Menezes Bern, Schweiz Zugl. Dissertation
MehrRückkehr der Religion in den öffentlichen Raum?
Rückkehr der Religion in den öffentlichen Raum? Anna-Maria Schielicke Rückkehr der Religion in den öffentlichen Raum? Kirche und Religion in der deutschen Tagespresse von 1993 bis 2009 Anna-Maria Schielicke
MehrDas Verhältnis der Religionen in Albanien
Das Verhältnis der Religionen in Albanien Arlinda Merdani Das Verhältnis der Religionen in Albanien Neue Perspektiven für die Europäische Union 2., erweiterte Auflage RESEARCH Arlinda Merdani Nürnberg,
MehrKonzeption von Kommunikation
Konzeption von Kommunikation Klaus Merten Konzeption von Kommunikation Theorie und Praxis des strategischen Kommunikationsmanagements Klaus Merten Münster, Deutschland ISBN 978-3-658-01466-7 DOI 10.1007/978-3-658-01467-4
MehrZeitmanagement in der beruflichen Bildung
Zeitmanagement in der beruflichen Bildung Stefan Dornbach Zeitmanagement in der beruflichen Bildung Jugendliche im Umgang mit zeitlichen Anforderungen der modernen Arbeitswelt Stefan Dornbach Berlin, Deutschland
MehrStudienbücher zur Kommunikationsund Medienwissenschaft
Studienbücher zur Kommunikationsund Medienwissenschaft Herausgegeben von G. Bentele, Leipzig, Deutschland H.-B. Brosius, München, Deutschland O. Jarren, Zürich, Schweiz Herausgeber und Verlag streben mit
MehrSpringer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur
essentials Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur Darstellung bringen. Damit sind sie besonders
Mehr360 -Beurteilung und Persönlichkeitstest in der Führungsbeurteilung
360 -Beurteilung und Persönlichkeitstest in der Führungsbeurteilung Stefanie Puckett 360 -Beurteilung und Persönlichkeitstest in der Führungsbeurteilung Zur Vorhersage von Führungserfolg und -potenzial
MehrAlexandra Nonnenmacher. Ist Arbeit eine Pflicht?
Alexandra Nonnenmacher Ist Arbeit eine Pflicht? Alexandra Nonnenmacher Ist Arbeit eine Pflicht? Normative Einstellungen zur Erwerbsarbeit, Arbeitslosigkeit und der Einfluss des Wohngebiets Bibliografische
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrSpringer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur
essentials Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur Darstellung bringen. Damit sind sie besonders
MehrGesellschaft und Tiere
Gesellschaft und Tiere Birgit Pfau-Effinger Sonja Buschka (Hrsg.) Gesellschaft und Tiere Soziologische Analysen zu einem ambivalenten Verhältnis Herausgeber Prof. Dr. Birgit Pfau-Effinger M.A. Sonja Buschka
MehrJan Skopek. Partnerwahl im Internet
Jan Skopek Partnerwahl im Internet Jan Skopek Partnerwahl im Internet Eine quantitative Analyse von Strukturen und Prozessen der Online-Partnersuche Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrGotha im Wandel
Gotha im Wandel 1990 2012 (Hrsg.) Gotha im Wandel 1990 2012 Transformation einer ostdeutschen Mittelstadt Herausgeber FernUniversität in Hagen Hagen, Deutschland Gotha im Wandel Filmproduktion der FernUniversität
MehrVertrauen und Kooperation in der Arbeitswelt
Vertrauen und Kooperation in der Arbeitswelt Christian Schilcher Mascha Will-Zocholl Marc Ziegler (Hrsg.) Vertrauen und Kooperation in der Arbeitswelt Herausgeber Christian Schilcher, Mascha Will-Zocholl,
MehrInnovation und Gesellschaft
Innovation und Gesellschaft Herausgegeben von R. John, Berlin, Deutschland J. Aderhold, Berlin, Deutschland H. Braun-Thürmann, Berlin, Deutschland I. Bormann, Berlin, Deutschland Die Reihe Innovation und
MehrChristian Deindl. Finanzielle Transfers zwischen Generationen in Europa
Christian Deindl Finanzielle Transfers zwischen Generationen in Europa Alter(n) und Gesellschaft Band 22 Herausgegeben von Gertrud M. Backes Wolfgang Clemens Christian Deindl Finanzielle Transfers zwischen
MehrKonsumentenverhalten im Zeitalter der Mass Customization
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrDie dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis
Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis Ralf Bohnsack Iris Nentwig-Gesemann Arnd-Michael Nohl (Hrsg.) Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis Grundlagen qualitativer Sozialforschung
MehrDie Reihe wendet sich an Praktiker und Wissenschaftler gleichermaßen und soll insbesondere auch Nachwuchswissenschaftlern Orientierung geben.
BestMasters Mit BestMasters zeichnet Springer die besten Masterarbeiten aus, die an renommierten Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden sind. Die mit Höchstnote ausgezeichneten
MehrQualitative Sozialforschung
Qualitative Sozialforschung Herausgegeben von R. Bohnsack, Berlin, Deutschland U. Flick, Berlin, Deutschland Chr. Lüders, München, Deutschland J. Reichertz, Essen, Deutschland Weitere Bände in dieser Reihe
MehrCoaching in der Sozialwirtschaft
Coaching in der Sozialwirtschaft Reviewed Research. Auf den Punkt gebracht. Springer Results richtet sich an Autoren, die ihre fachliche Expertise in konzentrierter Form präsentieren möchten. Externe Begutachtungsverfahren
MehrKulturelle Selbstbeschreibung
Kulturelle Selbstbeschreibung Simone Imhof Kulturelle Selbstbeschreibung Bildungsperspektiven eines Spannungsverhältnisses Simone Imhof Nürnberg, Deutschland Dissertation an der Universität Würzburg, Fachbereich
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrSusanne Kleinhenz. Die dunkle Seite der Macht: Eine Typologie von Führung
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt, komplett mit Zusammenfassung
MehrDemokratie in einer globalen Welt
Demokratie in einer globalen Welt Heinz Kruse Demokratie in einer globalen Welt Überwindung der Denk- und Handlungskrise unserer Parteien Heinz Kruse Hannover, Deutschland ISBN 978-3-658-06695-6 DOI 10.1007/978-3-658-06696-3
MehrBernhard Schmidt. Weiterbildung und informelles Lernen älterer Arbeitnehmer
Bernhard Schmidt Weiterbildung und informelles Lernen älterer Arbeitnehmer Bernhard Schmidt Weiterbildung und informelles Lernen älterer Arbeitnehmer Bildungsverhalten. Bildungsinteressen. Bildungsmotive
MehrDietmar Richard Graeber. Handel mit Strom aus erneuerbaren Energien
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrIllegale Migration und transnationale Lebensbewältigung
Illegale Migration und transnationale Eine qualitativ-empirische Studie Illegale Migration und transnationale Illegale Migration und transnationale Eine qualitativ-empirische Studie Mainz, Deutschland
MehrÖffentliche Meinung zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr
Öffentliche Meinung zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr Matthias Mader Öffentliche Meinung zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr Zwischen Antimilitarismus und transatlantischer Orientierung Matthias Mader
MehrThomas Schäfer. Statistik I
Thomas Schäfer Statistik I Basiswissen Psychologie Herausgegeben von Prof. Dr. Jürgen Kriz Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Markus Bühner, Prof. Dr. Thomas Goschke, Prof. Dr. Arnold Lohaus, Prof. Dr.
MehrSpringer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur
essentials Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur Darstellung bringen. Damit sind sie besonders
MehrSpringer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur
essentials Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur Darstellung bringen. Damit sind sie besonders
MehrKompetent für einen inklusiven Unterricht
Kompetent für einen inklusiven Unterricht Anke Langner Kompetent für einen inklusiven Unterricht Eine empirische Studie zu Beliefs, Unterrichtsbereitschaft und Unterricht von LehrerInnen Anke Langner TU
MehrBerufsfindung und Geschlecht
Berufsfindung und Geschlecht Anja Schmid-Thomae Berufsfindung und Geschlecht Mädchen in technischhandwerklichen Projekten RESEARCH Anja Schmid-Thomae Voestalpine Linz, Österreich Bernhard Schmidt Langenhagen,
MehrSpielmotive und Spielertypen abseits des Mainstreams
Spielmotive und Spielertypen abseits des Mainstreams Reviewed Research. Auf den Punkt gebracht. VS College richtet sich an hervorragende NachwuchswissenschaftlerInnen. Referierte Ergebnisse aus Forschungsprojekten
MehrGrundlagen der Varianzanalyse
Grundlagen der Varianzanalyse Frank Huber Frederik Meyer Michael Lenzen Grundlagen der Varianzanalyse Konzeption Durchführung Auswertung Frank Huber LS für Marketing I Universität Mainz Mainz, Deutschland
MehrNadja-Verena Paetz Firat Ceylan Janina Fiehn Silke Schworm Christian Harteis. Kompetenz in der Hochschuldidaktik
Nadja-Verena Paetz Firat Ceylan Janina Fiehn Silke Schworm Christian Harteis Kompetenz in der Hochschuldidaktik Nadja-Verena Paetz Firat Ceylan Janina Fiehn Silke Schworm Christian Harteis Kompetenz in
MehrDie G8-Reform in Deutschland
Die G8-Reform in Deutschland Christoph Homuth Die G8-Reform in Deutschland Auswirkungen auf Schülerleistungen und Bildungsungleichheit Christoph Homuth Bamberg, Deutschland Diese Arbeit hat an der Fakultät
MehrLernen zu lernen. Werner Metzig Martin Schuster. Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen
Lernen zu lernen Werner Metzig Martin Schuster Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen Lernen zu lernen Werner Metzig Martin Schuster Lernen zu lernen Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen 9. Auflage Werner
MehrWege aus der Armut für Alleinerziehende
Wege aus der Armut für Alleinerziehende Tanja Kraus Wege aus der Armut für Alleinerziehende Eine Analyse der Partner- und Arbeitsmarktchancen Tanja Kraus Kirchheim/Teck, Deutschland Dissertation Universität
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt, komplett mit Zusammenfassung
MehrInnerdeutsche Bestandsaufnahme der Bundesrepublik
Innerdeutsche Bestandsaufnahme der Bundesrepublik 1969-1989 Margit Roth Innerdeutsche Bestandsaufnahme der Bundesrepublik 1969-1989 Neue Deutung Margit Roth Salzburg, Österreich Mit freundlicher Unterstützung
MehrSpringer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur
essentials Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur Darstellung bringen. Damit sind sie besonders
MehrPolitik in Afrika, Asien und Lateinamerika Politikwissenschaftliche Analysen zur Entwicklungs- und Schwellenländerforschung
Politik in Afrika, Asien und Lateinamerika Politikwissenschaftliche Analysen zur Entwicklungs- und Schwellenländerforschung Herausgegeben von Aurel Croissant Jörg Faust Hans-Joachim Lauth Siegmar Schmidt
MehrInstrumente des Care und Case Management Prozesses
Instrumente des Care und Case Management Prozesses Ingrid Kollak Stefan Schmidt Instrumente des Care und Case Management Prozesses Mit 23 Abbildungen 123 Prof. Dr. Ingrid Kollak Alice Salomon Hochschule
MehrSoziales Gedächtnis, Erinnern und Vergessen Memory Studies
Soziales Gedächtnis, Erinnern und Vergessen Memory Studies Herausgegeben von PD Dr. Oliver Dimbath, Universität Augsburg Dr. Michael Heinlein, Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. Jörg Michael
MehrMännlichkeit, Ethnizität und Jugend
Männlichkeit, Ethnizität und Jugend Katrin Huxel Männlichkeit, Ethnizität und Jugend Präsentationen von Zugehörigkeit im Feld Schule Katrin Huxel Münster, Deutschland Dissertation Goethe Universität Frankfurt,
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrSoziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft. Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt
Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt Herausgegeben von Prof. Dr. Eric Mührel Hochschule Emden/Leer Emden PD Dr. Bernd Birgmeier
MehrHeiner Keupp. Reflexive Sozialpsychologie
essentials essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. essentials informieren
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrVerstehen in der Sozialen Arbeit
Verstehen in der Sozialen Arbeit Matthias Nauerth Verstehen in der Sozialen Arbeit Handlungstheoretische Beiträge zur Logik sozialer Diagnostik Prof. Dr. Matthias Nauerth Evangelische Hochschule für Soziale
MehrChristina Schlegl. Mut zur Veränderung. Strategien der Annäherung an den Anderen
Mut zur Veränderung Christina Schlegl Mut zur Veränderung Strategien der Annäherung an den Anderen Christina Schlegl Braunschweig, Deutschland ISBN 978-3-658-17120-9 ISBN 978-3-658-17121-6 (ebook) DOI
MehrMarcus Keichel Oliver Schwedes (Hrsg.) Das Elektroauto. Mobilität im Umbruch
ATZ/MTZ-Fachbuch Die komplexe Technik heutiger Kraftfahrzeuge und Motoren macht einen immer größer werdenden Fundus an Informationen notwendig, um die Funktion und die Arbeitsweise von Komponenten oder
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrNeue Bibliothek der Sozialwissenschaften
Neue Bibliothek der Sozialwissenschaften Herausgegeben von J. Rössel, Universität Zürich, Schweiz U. Schimank, Universität Bremen, G. Vobruba, Universität Leipzig, Die Neue Bibliothek der Sozialwissenschaften
MehrAuswirkungen von mehrfachen Diskriminierungen auf Berufsbiografien
Auswirkungen von mehrfachen Diskriminierungen auf Berufsbiografien Simone Philipp Isabella Meier Klaus Starl Margareta Kreimer Auswirkungen von mehrfachen Diskriminierungen auf Berufsbiografien Eine empirische
MehrGerd Czycholl. Theoretische Festkörperphysik Band 1. Grundlagen: Phononen und Elektronen in Kristallen 4. Auflage
Theoretische Festkörperphysik Band 1 Grundlagen: Phononen und Elektronen in Kristallen 4. Auflage Theoretische Festkörperphysik Band 1 Theoretische Festkörperphysik Band 1 Grundlagen: Phononen und Elektronen
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrDer Wandel der chinesischen außenpolitischen Interessenstruktur seit 1949
Der Wandel der chinesischen außenpolitischen Interessenstruktur seit 1949 Lingqi Meng Der Wandel der chinesischen außenpolitischen Interessenstruktur seit 1949 Lingqi Meng Dissertation an der Ludwig-Maximilians-Universität
MehrIslam und Politik. Herausgegeben von K. Schubert, Münster, Deutschland
Islam und Politik Herausgegeben von K. Schubert, Münster, Deutschland Die Buchreihe Islam und Politik hat das Ziel, die zentralen Fragen und aktuellen Diskussionen zu diesem Thema aufzugreifen und die
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrSoziale Netzwerke, Sozialkapital und ethnische Grenzziehungen im Schulkontext
Soziale Netzwerke, Sozialkapital und ethnische Grenzziehungen im Schulkontext Enis Bicer Michael Windzio Matthias Wingens (Hrsg.) Soziale Netzwerke, Sozialkapital und ethnische Grenzziehungen im Schulkontext
MehrFehlerklima in der Klasse
Fehlerklima in der Klasse Gabriele Steuer Fehlerklima in der Klasse Zum Umgang mit Fehlern im Mathematikunterricht Gabriele Steuer Augsburg, Deutschland Zgl. Dissertation an der philosophisch-sozialwissenschaftlichen
MehrGünter Ratschinski Ariane Steuber (Hrsg.) Ausbildungsreife. Kontroversen, Alternativen und Förderansätze
Ausbildungsreife Günter Ratschinski Ariane Steuber (Hrsg.) Ausbildungsreife Kontroversen, Alternativen und Förderansätze Herausgeber Günter Ratschinski, Ariane Steuber, Leibniz Universität Hannover, Deutschland
MehrDie Wähler der Linkspartei.PDS von 1994 bis 2009
Die Wähler der Linkspartei.PDS von 1994 bis 2009 Christian Zettl Die Wähler der Linkspartei.PDS von 1994 bis 2009 Christian Zettl Zeppelin Universität Friedrichshafen Deutschland Dissertation Universität
MehrElemente der Politik. Herausgegeben von H.-G. Ehrhart, Hamburg B. Frevel, Münster K. Schubert, Münster S. S. Schüttemeyer, Halle-Wittenberg
Elemente der Politik Herausgegeben von H.-G. Ehrhart, Hamburg B. Frevel, Münster K. Schubert, Münster S. S. Schüttemeyer, Halle-Wittenberg Die ELEMENTE DER POLITIK sind eine politikwissenschaftliche Lehrbuchreihe.
MehrKonsumentenverhalten im Zeitalter der Digitalisierung
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrWissen, Kommunikation und Gesellschaft Schriften zur Wissenssoziologie
Wissen, Kommunikation und Gesellschaft Schriften zur Wissenssoziologie Herausgegeben von H.-G. Soeffner, Essen, Deutschland R. Hitzler, Dortmund, Deutschland H. Knoblauch, Berlin, Deutschland J. Reichertz,
MehrRegionale Governance des Funktionswandels von Flughäfen
Regionale Governance des Funktionswandels von Flughäfen Ute Knippenberger Regionale Governance des Funktionswandels von Flughäfen Eine Analyse am Beispiel der Airport City Frankfurt am Main 2., erweiterte
MehrNarrative Brand Planning
Narrative Brand Planning Frank Otto Dietrich Ralf Schmidt-Bleeker Narrative Brand Planning Wie Marken zu echten Helden werden Frank Otto Dietrich Berlin Deutschland Ralf Schmidt-Bleeker Berlin Deutschland
MehrEducational Governance Band 20
Educational Governance Band 20 Herausgegeben von H. Altrichter, Linz, Österreich Th. Brüsemeister, Gießen, Deutschland U. Clement, Kassel, Deutschland M. Heinrich, Hannover, Deutschland R. Langer, Linz,
MehrChristine Schlickum. Selbst- und Fremdzuschreibungen im Kontext von Europa
Christine Schlickum Selbst- und Fremdzuschreibungen im Kontext von Europa Christine Schlickum Selbst- und Fremdzuschreibungen im Kontext von Europa Eine quantitative Studie zum Umgang von Schülerinnen
MehrAktuelle und klassische Sozial- und Kulturwissenschaftler innen Herausgegeben von
Aktuelle und klassische Sozial- und Kulturwissenschaftler innen Herausgegeben von S. Moebius, Graz Die von Stephan Moebius herausgegebene Reihe zu Kultur- und SozialwissenschaftlerInnen der Gegenwart ist
MehrTobias Kollmann Holger Schmidt. Deutschland 4.0 Wie die Digitale Transformation gelingt
Tobias Kollmann Holger Schmidt Deutschland 4.0 Wie die Digitale Transformation gelingt Deutschland 4.0 Tobias Kollmann Holger Schmidt Deutschland 4.0 Wie die Digitale Transformation gelingt Professor Dr.
MehrBerufswahl und Bewährung
Berufswahl und Bewährung Silke Müller-Hermann Berufswahl und Bewährung Fallrekonstruktionen zu den Motivlagen von Studierenden der Sozialen Arbeit RESEARCH Silke Müller-Hermann Basel, Schweiz Zugleich
MehrLogistik, Transport und Lieferbedingungen als Fundament des globalen Wirtschaftens
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrPolitische Bildung. Herausgegeben von C. Deichmann, Jena I. Juchler, Potsdam
Politische Bildung Herausgegeben von C. Deichmann, Jena I. Juchler, Potsdam Die Reihe Politische Bildung vermittelt zwischen den vielfältigen Gegenständen des Politischen und der Auseinandersetzung mit
Mehr