Forschung und Entwicklung in der Analytischen Soziologie. Herausgegeben von M. Jungbauer-Gans, Erlangen-Nürnberg

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1 Forschung und Entwicklung in der Analytischen Soziologie Herausgegeben von M. Jungbauer-Gans, Erlangen-Nürnberg

2 Die Reihe nimmt die Forderung der Analytischen Soziologie auf, dass sich die soziologische Theoriediskussion stärker auf erklärende soziale Mechanismen konzentrieren sollte. Die Analytische Soziologie sucht nach präzisen, handlungstheoretisch fundierten Erklärungen für soziale Phänomene. Dabei soll eine Balance zwischen einer abstrahierenden und einer realitätsgerechten Theoriebildung gehalten werden. Im Vordergrund der Reihe steht nicht die Theorieentwicklung und -diskussion, sondern die empirische Umsetzung, die sich den skizzierten theoretischen Grundsätzen verpflichtet fühlt. Der handlungstheoretischen Fundierung widerspricht nicht, dass auch Makrophänomene und insbesondere die Wechselwirkungen zwischen Strukturen und Individuen untersucht werden. Die Reihe bietet in Folge dessen ein Forum für NachwuchswissenschaftlerInnen, welche die theoretischen Überlegungen der Analytischen Soziologie konsequent in empirischen Untersuchungen umsetzen. Herausgegeben von Prof. Dr. Monika Jungbauer-Gans Friedrich-Alexander-Universität, Erlangen-Nürnberg

3 Sonja Pointner Das Fairnesskalkül Robustheit, Determinanten und externe Validität der Fairnessnorm RESEARCH

4 Sonja Pointner Bern, Schweiz Voestalpine Linz, Österreich Bernhard Schmidt Langenhagen, Deutschland Inauguraldissertation zur Erlangung der Würde eines Doctor rerum socialium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern. Die Fakultät hat diese Arbeit am auf Antrag der beiden Gutachter Prof. Dr. Axel Franzen und Prof. Norman Braun, Ph.D., als Dissertation angenommen, ohne damit zu den darin ausgesprochenen Auffassungen Stellung nehmen zu wollen. ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer VS Springer Fachmedien Wiesbaden 2012 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media

5 Geleitwort Die Doktorarbeit von Sonja Pointner greift eine zentrale und aktuelle Fragestellung der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften auf. Schon Adam Smith hat sich mit der Frage beschäftigt, inwieweit sich menschliches Verhalten durch die Orientierung am materiellen Eigennutz beschreiben lässt. Besonders in The Wealth of Nations hat Smith den Stellenwert und die Bedeutung des Eigennutzes betont. Dabei war er sich darüber im Klaren, dass nicht alle Handlungen damit erklärbar sind und zuweilen Altruismus und Mitgefühl für das Schicksal anderer eine wichtige Funktion einnehmen. Die Wirtschaftswissenschaften haben sich in der Folge aber vor allem auf den Eigennutz als dominante Handlungsmaxime konzentriert. Dabei ist bis heute unbestritten, dass sich mit dieser Annahme das Verhalten auf Wettbewerbsmärkten erfolgreich mit Hilfe mathematischer Modelle beschreiben und erklären lässt. Seit den 1980er Jahren hat vor allem der Nobelpreisträger Reinhard Selten der experimentellen Wirtschaftsforschung ( behavioral economics ) zum Durchbruch verholfen. Eine zentrale Entscheidungssituation, die vor allem in Experimenten untersucht wurde, ist das auf Werner Güth (Güth et al. 1982) zurückgehende Ultimatumspiel. In diesem Spiel wird zwei Akteuren ein Geldbetrag zugewiesen, der von einem der beiden (Spieler A) verteilt werden kann. Der zweite Akteur (Spieler B) hat lediglich die Option, den vorgeschlagenen Betrag zu akzeptieren oder aber abzulehnen. Im Fall eines Vetos von Spieler B gehen beide Spieler leer aus. Akzeptiert der zweite Spieler die Verteilung, dann erhält jeder vom Experimentalleiter den vorgesehenen Betrag. Die Nutzenmaximierungsannahme führt zu der Prognose, dass Spieler A nur den kleinstmöglichen Betrag an Spieler B abgibt. Dieser muss, wenn er rational (im Sinne der Maximierung der monetären Auszahlung) agiert, auch einen geringen Betrag gegenüber einer Auszahlung von null akzeptieren und vom Gebrauch des Vetorechts absehen. Erstaunlicherweise haben aber viele Experimente gezeigt, dass ein Großteil der Probanden etwa 50% des zu verteilenden Betrags an den Mitspieler abgeben. Gleichfalls zeigte sich im Widerspruch zur Maximierungsannahme, dass viele Probanden in der Rolle von Spieler B Beträge unter 50% des zu verteilenden Betrags ablehnten. Weitere Zweifel an der Allgemeingültigkeit des Prinzips der Eigennutzmaximierung entstanden durch eine wichtige Variante des Ultimatumspiels, dem sogenannten Diktatorspiel. Diese von Kahneman et al. (1986) vorgeschlagene Varian-

6 6 Geleitwort te, nimmt dem zweiten Spieler die Möglichkeit des Vetos. Dieser muss jetzt den Betrag akzeptieren, den der Spieler A (der Diktator) vorschlägt. Während im Ultimatumspiel der Proposer den strategischen Anreiz hat, eine Abgabe über null zu tätigen, um dem Veto von Spieler B zu entgehen, entfällt dieses Motiv im Diktatorspiel. Dieses misst daher Fairnesspräferenzen besser als das Ultimatumspiel. Wieder zeigte sich in vielen Experimenten, dass ein großer Teil (es handelt sich im Durchschnitt um ca. 30% der Versuchspersonen) entgegen der Nutzenmaximierungsannahme einen wesentlichen Teil (durchschnittlich 30% bis 40% des Betrags) uneigennützig abgeben. Diese experimentellen Befunde haben renommierte Vertreter der Wirtschaftswissenschaften dazu veranlasst über Modelle nachzudenken, in denen die beobachteten Fairnesspräferenzen explizit berücksichtigt werden. An diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit von Sonja Pointner an. Nach der Einleitung, einer Diskussion verschiedener Fairnessmodelle und der Zusammenfassung der experimentellen Literatur werden zunächst Experimente vorgestellt, die sich mit dem einfachen Diktatorspiel beschäftigen. Die Experimente zeichnen sich dadurch aus, dass das Ausmaß an Anonymität der Entscheidungssituation variiert. Zunächst zeigen zwei in-class Experimente, dass relativ viele Versuchspersonen einen wesentlichen Anteil des erhaltenen Ausstattungsbetrags scheinbar uneigennützig mit ihren Mitspielern teilen. Zur Erhöhung der Anonymität wird dann die aus der Umfrageforschung bekannte Randomized-Response- Technik (RRT) angewandt. Die Ergebnisse zeigen, dass im Vergleich zu Standardverfahren ( double-blind design ) die Abgaben an den Diktator bis auf eine kleine Restgröße verschwinden. Durchschnittlich geben die Diktatoren unter hohen Anonymitätsbedingungen nur noch 7% ihrer erhalten Beträge an den Mitspieler ab. Bei Anwendung der RRT stellt sich die Frage, ob diese Befunde wirklich an der erhöhten Anonymität liegen oder durch methodische Artefakte erklärbar sind. Die Autorin untersucht daher alternative Interpretationen. Insgesamt legen die Ergebnisse aus dieser Versuchsreihe den Schluss nahe, dass es eine Fairnessnorm gibt, die aber vor allem dann befolgt wird, wenn die Versuchspersonen der Möglichkeit beobachtet zu werden eine hinreichend hohe Wahrscheinlichkeit einräumen. Glauben sie dagegen an die Anonymität ihrer Entscheidungen, dann wird kaum noch faires Verhalten gezeigt. Akteure verhalten sich demnach dann fair, wenn sie sich davon einen persönlichen Nutzen in Form von sozialer Anerkennung versprechen. In weiteren Kapiteln beschäftigt sich die Verfasserin mit bisher wenig bekannten Varianten des Diktatorspiels, dazu gehören das sequenzielle Diktatorspiel und das Gruppendiktatorspiel. Das erste Spiel eignet sich besonders für die Untersuchung der Reziprozitätsnorm. Das Gruppendiktatorspiel trägt dem Umstand Rechnung, dass viele Aufteilungsentscheidungen in Haushalten oder Firmen nicht von iso-

7 Geleitwort 7 lierten Individuen getroffen werden, sondern von Gruppen. Für die Analyse der Gruppenentscheidungen nutzt die Autorin die Chatprotokolle der Experimentalteilnehmer. Diese Auswertungen legen den Schluss nahe, dass die Abgaben von verschiedenen Aspekten der Gruppendiskussion abhängen. Im siebten Kapitel werden die Entscheidungen aus verschiedenen Diktatorspielen mit Hilfe von Daten analysiert, die nach den Entscheidungssituationen per Befragung bei den Versuchspersonen erhoben wurden. Die Kombination von Befragung und Experiment wird in wirtschaftswissenschaftlichen Experimenten eher selten verwendet. Sie kann jedoch unter Umständen Aufschlüsse über die beobachtete Varianz der Entscheidungen liefern. In Übereinstimmung mit den Befunden zur Variation der Anonymität zeigen die Ergebnisse, dass Personen mit einem starken Bedürfnis nach sozialer Anerkennung zu höheren Abgaben neigen. Schließlich wird im letzten Kapitel der wichtigen Frage nachgegangen, ob die Laborbefunde auch externe Validität aufweisen. Zu diesem Zweck hat die Autorin mit Hilfe der sogenannten misdirected letter technique ein Feldexperiment durchgeführt. Es zeigt sich, dass Versuchspersonen mit hohen Abgaben im Labor auch den fehlgeleiteten Brief häufiger retournieren als Personen mit geringen Abgaben. Das Ergebnis weist damit auf die externe Validität der Laborexperimente hin. Mit dem vorliegenden Buch legt Sonja Pointner eine umfangreiche Arbeit vor. Die verständlichen Beschreibungen zum Stand der Forschung und die vielen innovativen Experimente geben einen guten Einblick in die Literatur und zeugen von den umfangreichen Kenntnissen der Autorin zur Fairnessforschung. Axel Franzen

8 Vorwort Ausgangspunkt dieser Arbeit waren die seit den 1980er Jahren publizierten Ergebnisse aus vielen Fairnessspielen, die auf soziale Präferenzen von Akteuren hinweisen. Diese Erkenntnisse blieben in der Forschung nicht ohne Resonanz und in der Folge wurde betont, dass mit rationalen Verhaltensannahmen viele Entscheidungen von Individuen nicht erklärt werden können, da soziale Präferenzen keine Randerscheinung sind. Es wurden daher neue Modellierungen, sogenannte Fairnessmodelle, entwickelt, um die Prognosegüte der Theorien zu erhöhen. Mein Eindruck war, dass bei dieser Entwicklung Erkenntnisse der Sozialwissenschaften, insbesondere der Soziologie, die wichtige theoretische Ideen und empirische Erkenntnisse beisteuern kann, nicht genügend berücksichtigt wurden. Das Buch greift daher diese Forschungsrichtung auf und diskutiert aktuelle Erkenntnisse der Behavioral Economics aus Sicht der Sozialwissenschaft. Das Ergebnis ist ein differenzierteres Bild der sozialen Präferenzen von Akteuren mit Blick auf deren unterschwellige Rationalität. Diese Erkenntnisse unterstützen den Teilbereich der Ökonomik, der dafür plädiert, soziale Präferenzen bei vielen Akteuren mit Vorsicht zu genießen und diese Mikrofundierungen menschlichen Verhaltens eher als egoistisches warm-glow, soziale Erwünschtheit und signaling zu sehen. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz besonders bei meinem Doktorvater Prof. Dr. Axel Franzen bedanken, mit dem in vielen Gesprächen die Idee zu dieser Arbeit Form angenommen hat. Der Ausgangspunkt für diese Untersuchung war dabei die gemeinsame Überzeugung, dass soziale Präferenzen existieren und der Versuch, diese Präferenzen zu erklären. Im Laufe der Arbeit hat diese anfängliche Überzeugung einige Metamorphosen durchlebt und in vielen weiteren Gesprächen und Überlegungen wurden dann viele der hier vorgestellten Designs in Angriff genommen. Axel Franzen hat diese Arbeit maßgeblich inspiriert, ohne seine fortlaufende Unterstützung wäre sie sicherlich nicht in dieser Form entstanden. Mein Dank gilt an nächster Stelle meinem Zweitgutachter Prof. Norman Braun, Ph.D., der Soziologie mit einem besonderen Engagement betreibt und dessen tiefsinniges Verständnis und die Begeisterung für soziologische Themen immer eine enorme Motivationsquelle für mich darstellt. Ein Dankesgruß geht auch die TeilnehmerInnen des Forschungspraktikums an der Universität zu Köln im Sommer Viele der dort genierten Ideen sind hier in diese Arbeit eingeflossen, die Kölner Studenten waren in der Tat ein besonders kreativer Haufen und haben eifrig an den

9 10 Vorwort Experimenten mitgearbeitet. Christiane Reinelt, Stephan Renner und Julia Tuppat haben die Kölner Experimente ebenfalls tatkräftig unterstützt, Mario Manno hat Wunder bei der Programmierung der Netzwerkdichtefragen bewirkt. Stephan Poppe sei gedankt für wertvolle Hinweise und bereitwillige Hilfe zum Cheater -Problem. Mein weiterer Dank gilt Prof. Dr. Thomas Hinz, der den Weg an die Universität geebnet hat (und mir zunächst eine 1/4-Stelle verschaffen konnte, die - wohlwollenden Zufällen sei Dank - nach kurzer Zeit mit einer 1/3-Stelle ergänzt wurde, so dass das Leben und Arbeiten in München durch nichts getrübt wurde). Seit 2006 habe ich fast alljährlich eines der Themen aus dieser Untersuchung im Workshop des Münchner Instituts für Soziologie zum Thema Rational Choice Sociology: Theory and Empirical Applications an der Venice International University vorgestellt. Der Venedig-Truppe möchte ich sehr herzlich für viele hilfreiche Hinweise danken. Der wissenschaftliche Prozess einer Arbeit geht ja nicht immer im stillen Kämmerlein vor sich, sondern schließt glücklicherweise viele Begegnungen mit ein, die einen interessanten Austausch ermöglichen und immer wieder neu motivieren können. Ich möchte mich hier besonders bei Dr. Katrin Auspurg, Christiane Bozoyan, Dr. Ivar Krumpal, Irena Schierjott, Dr. Simone Wagner und Tobias Wolbring bedanken. Meinen früheren Münchner KollegInnen, Dr. Roger Berger, Dr. Christiane Gross, Dr. Jochen Groß, Dr. Christian Ganser und Dr. Natascha Nisic sei Dank für eine rasche Eingewöhnung in den wissenschaftlichen Betrieb und meinem ehemaligen Kollegen Dr. Oliver Arranz-Becker danke ich für eine sehr kollegiale Zeit in Aachen. Ein weiterer Dank geht an die Aachener Sekretariatskombo Sandra Kigle, Gaby Jenske und Katharina Radig für sehr harmonische und lustige Tage in Aachen. Petra Friedrichs danke ich für ihre emotionale und tatkräftige Unterstützung während der Kölner Zeit. Bedanken möchte ich mich im Weiteren bei Dr. Marhild von Behr, die Soziologie aus einer anderen Ecke betreibt und mit der ich auf vielen Reisen viele interessante Gespräche führen durfte. Meinen jetzigen Kollegen, Katrin Botzen und Dominikus Vogl, danke ich besonders für die angenehme Atmosphäre am Lehrstuhl und für die Hilfe bei sämtlichen LaTeX -Fragen. Dr. Thess Schönholzer sei Dank für den guten Start im Berner Institut und viele Z nüni - und sonstige Pausen. Ich danke meinem Bruder Joachim, dessen Begeisterungsfähigkeit für diverse Themen mir immer ein Vorbild war, Veronika und Melissa für viele Stunden des erholsamen Ausgleichs, meinen Eltern für ihre Liebe und Anerkennung und meinem Onkel Peter Herkommer für seine Unterstützung. Nicht zuletzt möchte ich mich bei meinem Lebensgefährten Dean Doric für die liebevolle Tolerierung jeglicher soziologischer Ausartungen und für die großartige Unterstützung bedanken. Sonja Pointner

10 Inhaltsverzeichnis 1 Häufig Ich und manchmal Wir Egoismus und Fairness Gliederung und Gegenstand der Arbeit Zusammenfassung der Fragestellung Soziale Präferenzen und Fairnessmodelle Soziale Präferenzen Skizzierung sozialer Präferenzen Mechanismen sozialer Präferenzen Interne Mechanismen für soziale Präferenzen Externe Mechanismen für soziale Präferenzen Neuere Fairnessmodelle Fairnessmodelle mit sozialen Präferenzen Modellierungen als Ungleichheitsaversion Fairnessmodellierungen als intentionsbasierte Entscheidung Fairnessmodelle mit Präferenzen über Strategiewahlen Zusammenfassung und Evidenz der neueren Fairnessmodelle Die Fairnessnorm im Experimentallabor Stand und Ergebnisse der experimentellen Fairnessforschung Anonymität Variation des sozialen Kontexts Eigentumsrechte Unterschiede in der Diktatorausstattung Fairness und Effizienz im Diktatorspiel Variation sonstiger Aspekte Zusammenfassung und Fazit... 87

11 12 Inhaltsverzeichnis 4 Die Robustheit von Fairness Variationen der Anonymität in Diktatorspielen Experiment 1: Das Diktatorspiel als in class -Experiment Experiment 2: Einfaches Diktatorspiel mit Doppelblind-Versuchsanordnung Experiment 3: Diktatorspiel mit Randomized Response Technik Die Randomized Response Technik Die Anwendung der RRT auf das einfache Diktatorspiel Exkurs: Anonymitätsempfinden im SDG und RRT Experiment 4: Münzwurf im einfachen doppelblinden Diktatorspiel Vergleich der kumulierten Verteilungen der Experimente Zusammenfassung und alternative Interpretationen Varianten des Diktatorspiels I: Das sequenzielle Diktatorspiel Beschreibung und Bedeutung der Reziprozitätsnorm Theoretische Einführung Direkte und indirekte Reziprozität Experiment 5: Reziproke Fairness im sequenziellen Diktatorspiel Designbeschreibung Literaturüberblick Hypothesen Ergebnisse im sequenziellen Diktatorspiel Das sequenzielle Diktatorspiel in class Das sequenzielle Diktatorspiel mit doppelblinder Versuchsbedingung Zusammenfassung Varianten des Diktatorspiels II: Das Gruppendiktatorspiel Theoretische Grundlagen und Hypothesen Are groups more rational? Are groups more altruistic? Does the first suggestion matter? Fast or fair? Der Geschlechtereffekt in GDG-Situationen

12 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung der Hypothesen Experiment 6: The Group Dictator Game Literaturüberblick Designbeschreibung Designvariation: Einstimmigkeit versus Mehrstimmigkeit Deskriptive Ergebnisse im GDG Multivariate Ergebnisse im GDG Zusammenfassung Erklärungen zur Varianz des Abgabeverhaltens Determinanten des Fairnessverhaltens Soziale Normen Soziale Wertvorstellungen Soziale Netzwerke Aspekte struktureller und relationaler Ähnlichkeit in Netzwerken Netzwerkgröße Netzwerkdichte Die Stärke von Beziehungen Persönlichkeitsfaktoren Die Big Five Soziale Erwünschtheit Sozialstatistik Zusammenfassung Messung und Operationalisierung Ergebnisse Zusammenfassung Der Vergleich von Labor- und Feldverhalten Eigenschaften von Labor- und Feldexperimenten Forschungsartefakte das Problem der Reaktivität Zusammenfassung

13 14 Inhaltsverzeichnis 8.4 Untersuchungen zur externen Validität der Diktatorspiele Überblick über Ansätze nicht-reaktiver Messverfahren Feldexperimente der experimentellen Forschung zu ORP Feldexperimente zur Validierung der Ergebnisse aus den Diktatorspielen Feldexperiment I: Der Zuviel-im-Portmonnaie - Versuch Feldexperiment II: Die Misdirected-Letter- Technique Zusammenfassung Abschließende Bemerkungen 249 Anhang 257 Literaturverzeichnis 297

14 Tabellenverzeichnis 5.1 Übersicht über die Konditionen für das sequenzielle Diktatorspiel Vergleich der direkten und indirekten Designs im sequenziellen DG Ergebnisübersicht zum sequenziellen Diktatorspiel OLS-Regression für das GDG Deskriptive Übersicht der unabhängigen Variablen, Experiment Entscheidungsdeterminanten im einfachen Diktatorspiel, Experiment Deskriptive Übersicht der unabhängigen Variablen, Experiment Entscheidungsdeterminanten im einfachen Diktatorspiel, Experiment Systematik der Experimente Zusammenhang zwischen den Diktatorspielexperimenten und der MLT-Situation Deskriptive Übersicht der Variablen der logistischen Regression Logistische Regression, Erklärung des MLT-Verhaltens

15 Abbildungsverzeichnis 2.1 Verteilung der Parameterwerte α und β, Modell Fehr und Schmidt (1999) Trade-off zwischen Geltungsbereich und Genauigkeit Diktatordilemma nach Ockenfels (1999) Abgaben in den Diktatorspielen von HMS Abgaben im in class -Diktatorspiel, 2005 Aachen Abgaben im in class -Diktatorspiel, 2006 Aachen Abgaben im einfachen doppelblinden Diktatorspiel, Köln Der RRT-Mechanismus im Überblick Abgaben im Diktatorspiel mit RRT Abgaben im RRT-Diktatorspiel mit bekannter Zuteilung auf offene und geschlossene Kuverts Abgaben im doppelblinden Diktatorspiel mit Münzwurf Kumulierte Verteilungen der Experimente Direkte negative Reziprozität in class Indirekte negative Reziprozität in class Direkte positive Reziprozität in class Indirekte positive Reziprozität in class Direkte negative Reziprozität doppelblind Indirekte negative Reziprozität doppelblind Direkte positive Reziprozität doppelblind Indirekte positive Reziprozität doppelblind Design SDG-GDG Abgaben an den Mitspieler im einfachen Diktatorspiel (Stufe 1 GDG) Abgaben an die andere Gruppe im GDG (Stufe 2) Streudiagramm zum Zusammenhang der Abgaben im SDG und im GDG) Beispiel für ein Anschreiben im Feldexperiment Diktatorspielverteilung der MLT-Probanden

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