Situation der subsaharischen Flüchtlinge in Libyen und Tunesien
|
|
- Ingelore Ute Hertz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/6991 Situation der subsaharischen Flüchtlinge in Libyen und Tunesien Vorbemerkung der Fragesteller AngangSeptember2011scheintderMachtkampfzwischenMuammaral-GaddafiunddenAufständischenweitgehendentschiedenzusein.Nachmehreren MonatenerbitterterAuseinandersetzungenhatdervonderNATOmilitärisch unterstützteübergangsratsichgegenmuammaral-gaddafiundseineanhängerdurchsetzenkönnen,allerdingsohnedassdamiteinebefriedungund StabilisierungderinnenpolitischenVerhältnisseinLibyeneinherginge.Dennochkannwohldavonausgegangenwerden,dassnunvielederlibyschen Flüchtlinge aus Tunesien nach Libyen zurückkehren werden. AndersistdieSituationfürFlüchtlingeausdensubsaharischenStaaten,dieunter anderemimtunesischenauffanglagershoushaaufihreevakuierunghoffen. DerHoheFlüchtlingskommissarderVereintenNationen (UNHCR)suchtfür dieseca.6000menschenweiterhinstaaten,diebereitsind,sieimrahmenvon Resettlement(Neuansiedlungs)-Programmenaufzunehmen.Bislanggibtes lediglich900aufnahmezusagen,unteranderemvondenusa,denniederlandenundpolen.eineeritreerin,dieunterdempseudonymselamawiiminternet eintagebuchbetreibt ( eindrücklichdiekatastrophalenundunmenschlichenverhältnisse,unterdenen diesubsaharischenflüchtlingezunächstinlibyen,dannintunesienleben müssen.siesindderwesentlichegrunddafür,dassvielevonihnenweiterhin dielebensbedrohlichefluchtüberdasmittelmeerversuchen,umnacheuropa zugelangen.ineinemrechercheberichtvonborderline-europe MenschenrechteohneGrenzene.V.undFördervereinPROASYLe.V.übereinenBesuchderFlüchtlingslageran derlibysch-tunesischengrenzewerdenebenfalls dielebensbedrohlichenumständein ShoushaundanderenCampsgeschildert ( Fluechtlinge_Fischer_Abgeschobene.pdf).DemnachgibtesinShoushakeine medizinischeversorgungmehr,dielangezeitdeswartenshatzuspannungen innerhalbdescampsundmitdertunesischenbevölkerunggesorgt,der UNHCRscheintmitseinenKapazitätenamEndezusein.ZwischenderRegistrierungderAsylsuchendenundeinerAnhörungvergehenmittlerweilebiszu achtmonate.derunhcrhateinabkommenüberdieeröffnungeinesbüros intunesiengeschlossen.dieswirdjedochdieverfahrensolangenichtbe- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesAuswärtigenAmtsvom29.September2011übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode schleunigen,wiekeineaufnahmestaatenfürdieregistriertenasylsuchenden undflüchtlingezurverfügungstehen.hilfsappelledesunhcrandieeu verhalltenweitgehendohneresonanz.auchdiebundesregierunghatsichin derbeantwortungparlamentarischeranfragenablehnendzueineraufnahme von Flüchtlingen geäußert. DieOrganisation ÄrzteohneGrenzen weistineinerpressemitteilungvom 30.August2011auf1200subsaharischeFlüchtlingehin,dieinundumTripolisinVersteckenausharren,weilsiebegründeteAngstvorwillkürlichen Übergriffenhaben.DieOrganisationfordertdeshalbunteranderem,denbetroffenenMenschenZugangzueinemAsylverfahreninEuropazugewährleisten.AuchdasinternationaleRoteKreuzwiesineinerMitteilung (AFP, 29.August2011,19.35Uhr)daraufhin,dassdieRebellenmehrerehundert MenscheninGewahrsamgenommenhatten,daruntervieleausSubsahara- Afrika. 1.WievieleFlüchtlingeundSchutzsuchendebefindensichnachKenntnis derbundesregierungderzeitinlibyenundtunesien,dievomunhcr registriert worden sind? NachAngabenderVereintenNationenbeläuftsichdieZahlderregistrierten Flüchtlinge in Libyen auf etwa 8 000, die der Schutzsuchenden auf etwa VonwelcherAnzahlSchutzsuchender,dienochkeinAsylgesuchanden UNHCRrichtenkonnten,gehenderUNHCRbzw.dieBundesregierung derzeit aus (bitte für Libyen und Tunesien angeben)? AngesichtsdernochanhaltendenAuseinandersetzungeninLibyenverfügtdas HoheFlüchtlingskommissariatderVereintenNationen (UNHCR)momentan überkeinebelastbareschätzungenübernichtregistrierteflüchtlingeund Schutzsuchende ( personsofconcern ).ImFlüchtlingslagerdesUNHCRin Tunesien (Shousha)befindensichmomentanetwa3900,aufderägyptischen SeitederlibyschenGrenzeweitere1400registriertePersonen (Flüchtlingeund Schutzsuchende). 3.WiehochistnachKenntnisderBundesregierungdieZahlvonvom UNHCRregistriertenFlüchtlingeninbeidenStaaten,diefüreinResettlement vorgesehen sind? Vondeninsgesamtetwa5300PersonensindnachAngabenderVereinten Nationen (VN)etwa2400fürNeuansiedlungs-ProgrammeinDrittländernvorgeschlagen worden. 4.HatderUNHCRdieBundesregierungerneutumdieAufnahmeeinerbestimmtenGruppeoderZahlvonregistriertenFlüchtlingenzurAufnahme gebeten, und was war die Reaktion der Bundesregierung? KonkreteAnfragendesUNHCRzurAufnahmeeinerbestimmtenGruppeoder ZahlvonregistriertenFlüchtlingenandieBundesregierungsindseitdemletzten Briefvom15.März2011nichtbekannt.HinsichtlichvorangehenderAnfragen wirdaufdieantwortderbundesregierungvom3.juni2011aufdieschriftliche Frage20derAbgeordnetenUllaJelpkeaufBundestagsdrucksache17/6164verwiesen.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WelcheStaatenderEUhabennachKenntnisderBundesregierungindiesemJahrinwelchemUmfangvomUNHCRzumResettlementvorgeschlagene Flüchtlinge aus Libyen und Tunesien aufgenommen? NachVN-AngabenhabenfolgendeEU-StaatenFlüchtlingeimZusammenhang mitderlibyen-kriseaufgenommenbzw.dieaufnahmezugesagt:belgien (25), Dänemark (7),Finnland (57),Irland (23),Niederlande (17),Portugal (23)und Schweden (151). 6.WievieleSchutzsuchendeausLänderndessubsaharischenAfrikahaben nachkenntnisderbundesregierungseitbeginndesjahresdiefluchtüber dasmittelmeergewagt,undwievielebefindensichderzeitzurdurchführung eines Asylverfahrens in Italien oder Malta? SeitBeginnderFrontex-Joint-Operation Hermes am20.februar2011haben lautfrontex-angaben (Stand:18.September2011)rund51000Migrantenaus AfrikadieitalienischeKüste (vornehmlichinsellampedusa)erreicht.vorbeginnderfrontex-operationstelltendieitalienischenbehördenrund7000migrantenfest,sodassseitjahresbeginninsgesamtrund58000migrantendie italienischeküsteerreichthaben.diesgiltnurfürdieoperation Hermes und damitnurfürdaszentralemittelmeer.eineaufschlüsselungderschutzsuchenden nach Nationalitäten liegt der Bundesregierung nicht vor. AufMaltasindbisherimJahr2011insgesamt1535subsaharischeFlüchtlinge auslibyenangekommen.davonhaben1520asylanträgegestellt.über80prozent (ca.1200)dieseranträgesindinnerhalbderletztensechsmonateentschiedenworden.davonwurdein600fälleneinflüchtlingsstatuseingeräumt.unter diesen600positivenentscheidungenbefindensichauchdie150personen, welche in den nächsten Wochen in Deutschland aufgenommen werden. 7.WievieleSchutzsuchendesindnachihrerEinreisenachItalienoderMalta nachdeutschlandweitergereist,umhiereinenantragaufinternationalen Schutz zu stellen? Vom1.Januar2011bis31.August2011wurdeninsgesamt1428Ersuchenum ÜbernahmenachderDublin-VerordnunganItalienund121Ersuchenum ÜbernahmeanMaltagestellt.Darüberhinausgehendliegenkeinestatistische Angabenbzw.KonkretisierungenzuPersonenvor,dieüberItalienbzw.Malta indashoheitsgebietdervertragsstaateneingereistsind,umindeutschland einen Antrag auf internationalen Schutz zu stellen. 8.InwievielenFällenwurdeanMaltabzw.ItalieneinÜbernahmeersuchen fürdieinfrage5genanntepersonengruppegestellt,wieoftwurdedem entsprochen,undwievieleüberstellungenerfolgtenseitbeginndesjahres (fallsdiebundesregierungüberkeineangabenimexaktensinneder Fragestellungverfügt,bittedieentsprechendenDatenangebenfürSchutzsuchendemitsomalischer,eritreischer,äthiopischer,sudanesischer, tschadischer, nigerischer, malischer, pakistanischer Staatsangehörigkeit)? DieZahlen,nachNationalitätengeordnet,könnenderAnlageentnommenwerden.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9.WelcheMaßnahmenhatdieBundesregierungergriffen,umdenhilfsbedürftigenFlüchtlingenimAuffanglagerinShoushaundähnlichenEinrichtungenunmittelbarzuhelfenunddiehumanitäreNotlagezubeenden, soweit dies von anderer Seite ersichtlich nicht geleistet werden konnte? ImRahmenihrerlaufendenhumanitärenHilfefürBetroffenenderLibyen- KrisehatdieBundesregierungdemFlüchtlingshilfswerkUNHCRbereitsim Frühjahr20111Mio.EurofürdieVersorgungvonFlüchtlingenzurVerfügung gestellt.unteranderemhatdiebundesregierungdemwelternährungsprogrammdervereintennationen (WEP)500000EurofürdieUnterstützung libyscherflüchtlingebereitgestellt,dieaufnahmebeitunesischengastfamilien gefunden haben. DieBundesregierunghatausMittelnderentwicklungsorientiertenNot-und Übergangshilfe (ENÜH)biszu7Mio.EurofürMaßnahmenderNot-und ÜbergangshilfeinLibyenzugesagt.Davonsindaktuell3Mio.Euroumgesetzt: 2Mio.EurofürNahrungsmittelhilfeüberdasWEPfürMigranten/RückkehrervonLibyennachNiger,fürlibyscheFlüchtlingeinTunesiensowiefür besonders verletzbare Bevölkerungsgruppen in Libyen. 1Mio.EuroüberdieGesellschaftfürInternationaleZusammenarbeite.V. (GIZ) zur Sicherstellung der Trinkwasserversorgung im Osten Libyens. Esistgeplant,derGIZunddemInternationalenKomiteevomRotenKreuz (IKRK)weitereMittelzurVerfügungzustellen.KonkreteProjektmaßnahmen werden derzeit identifiziert. DarüberhinauswurdenHilfsmaßnahmenfüranderebetroffeneGruppen,darunterMigrantenausDrittstaaten,libyscheBinnenvertriebeneundunmittelbar vondenauseinandersetzungenbetroffenegruppenineinemgesamtvolumen von7,5mio.eurofinanziert.aktuellisteineunterstützungderhilfsmaßnahmenderrot-kreuz-bewegungzurnotversorgungvonschutzbedürftigendrittstaatlerninlibyeninvorbereitung.andenhilfsleistungendereuineinem Gesamtvolumenvonbislang81Mio.EuroistDeutschlandmitdemallgemeinenFinanzierungsanteilvonetwa20Prozentoder16Mio.Eurobeteiligt.Die BundesregierungversuchtdurchProjektzuschnittundGesprächemitden Durchführungsorganisationendaraufhinzuwirken,dassdieHilfsbedürftigkeit aller Betroffenen Berücksichtigung findet. 10.WievieleMittelhatdieBundesregierungunmittelbarodermittelbar (überdieeuoderinternationaleorganisationen)fürdiehumanitäresoforthilfeinlibyenundtunesienzurverfügunggestellt,undauswelchen GründenerreichtdieseHilfediebesondershilfsdürftigennichtarabischenFlüchtlingeinderRegionnachAnsichtderBundesregierungnicht? Wie wird sie gegebenenfalls Abhilfe schaffen? Auf die Antwort zu Frage 9 wird verwiesen. 11.WieistdieEinschätzungderBundesregierungzurSicherheitslagenicht arabischermigrantinnenundmigrantensowieschutzsuchenderinlibyen nachdemsturzdesgaddafi-regimes,undwelchekonsequenzenergeben sich daraus? EsgibtglaubhafteBerichtezuÜbergriffenaufnichtarabischeMigrantinnen undmigrantensowohlvonseitendesgaddafi-regimesalsauchvonaufständischenaufseitendesnationalenübergangsrats.sowohlderberichtdervom VN-Menschenrechtsrat (MRR)beauftragteninternationalenUntersuchungs-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/7270 kommissionzulibyenvom1.september2011 (A/HRC/18/54),alsauchder Berichtvonamnestyinternationalvom13.September2011 TheBattlefor Libya:Killings,DisappearancesandTorture,beinhaltenderartigeVorwürfe. DerNationaleÜbergangsrathatzugesagt,denerhobenenVorwürfennachzugehen.DieBundesregierungbetontinihrenbilateralenGesprächenmitlibyschen PartnerndieBedeutungderGrundsätzevonDemokratieundMenschenrechten. 12.HatdieBundesregierungKenntnisvonderGefangennahmemehrerer hundertmenschenaussubsahara-staaten,wasweißsieüberdiegründe ihrerinhaftierung,undwelcheeinschätzunghatsieallgemeinzuvorwürfen,nichtarabischaussehendeafrikanerseieninlibyenvorallem vonseiten der Rebellen rassistischer Behandlung ausgesetzt? WirddieBundesregierungdiesesThemabeiihrenKontaktenzumÜbergangsrat ansprechen? DieHochkommissarinfürMenschenrechtehatinihremimJuni2011vorgestelltenBerichtüberdieMenschenrechtslageinLibyenauchaufMenschenrechtsverletzungengegenüberWanderarbeitnehmernausdemsüdlichenAfrika hingewiesen.diebundesregierunghatihresorgeübermenschenrechtsverletzungenauchimrahmendervn-untersuchungskommissionzulibyenam 19.September2011imMenschenrechtsratdeutlichzumAusdruckgebracht unddielibyschenvertreteraufgefordert,jeglicheformvondiskriminierungzu bekämpfen. 13.HatdieBundesregierungKenntnisvoneinemvonAmnestyInternational publikgemachtenfallam21.august2011,indemdieitalienischeküstenwachebzw.dieguardiadifinanzaeinbootmit110personenanbord aufhoherseeabgefangenundnachtunesiengeschickthat,undwiebewertetsiediesenfallvordemhintergrunddesgebotsdernichtzurückweisung Schutzsuchender? DasbetroffeneBootmitdentunesischenillegalenEinwanderernbefandsich lautoffiziellermeldungdesitalienischeninnenministeriumsca.35meilenvor LampedusainSeenot.AusdiesemGrundesindnachitalienischenAngaben KräftederGuardiadiFinanzaundderGuardiaCosteriazurRettungherausgefahren.Vonden113tunesischenStaatsangehörigenwurden104aneintunesischesMilitärschiffübergeben.NeunPersonenwurdendurchdieitalienischen KräftenachLampedusagebracht,dasiedringendärztlicherHilfebedurften.Zu einemverstoßgegendas Non-refoulement -GebotliegenkeineAnhaltspunkte vor. 14.HatdieBundesregierungKenntnisübereinenZusammenhangdieser push-back -Operationmititalienisch-tunesischenVereinbarungenbezüglichderMigrationskontrolle,undwelcheInhaltehabendieseVereinbarungen gegebenenfalls? EinZusammenhangdieserOperationmittunesisch-italienischenVereinbarungenistderBundesregierungnichtbekannt.DieerwähntenVereinbarungensind durchdieentsprechendenregierungennichtveröffentlichtworden,diebundesregierung hat keine Kenntnis von deren Wortlaut.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15.BestehtdieMöglichkeit,dassimRahmenderFRONTEX-Operation Hermes auchdeutschekräfteansolchen push-back -Operationenbeteiligtwarenodersind,undwiekanndiesvonderBundesregierungausgeschlossen werden? ImJuliundAugust2011warenzweiBeamtederBundespolizeiimRahmender Frontex-Operation Hermes initalienischenaufnahmezentrenfürdassogenanntescreening (Befragung,FeststellungderNationalität)derankommenden Migranteneingesetzt.EineBeteiligungandenoperativenMaßnahmenauf Hoher See erfolgte nicht. 16.IstdieOperation Hermes wiegeplantam31.august2011ausgelaufen, biswannwurdesieggf.verlängert,undwelcheressourcenwerdenvon der Bundesregierung weiterhin zur Verfügung gehalten? AuswelchenGründenhatFRONTEXbislangnichtdievondenMitgliedstaaten angebotenen Ressourcen abgerufen? DieDauerderFrontex-Operation Hermes wurdeaufgrundderlageentwicklunginnordafrikaüberden31.august2011hinausbiszumjahresendeverlängert.beianforderungdurchfrontexwärediebundespolizeiauchweiterhin bereit,dieitalienischenbehördenpersonellsowiemittechnischeneinsatzmittelnbeidergrenzüberwachungunddenfolgemaßnahmenzuunterstützen.die ErmittlungdesUnterstützungsbedarfesdurchdieMitgliedstaatenerfolgtnach lagebedingterbewertungdurchfrontexgemeinsammitdenitalienischenbehörden. 17.WieweitsindnachKenntnisderBundesregierungdieVerhandlungen vonfrontexmitwelchentunesischenbehördenübereinkooperationsabkommengediehen,undwiewurdendieallgemeinenstrategischen Ziele solcher FRONTEX-Arbeitsabkommen konkret umgesetzt? DemFrontex-ExekutivdirektorwurdeimMai2011durchdenFrontex-VerwaltungsratdasMandaterteilt,VerhandlungenzumAbschlusseinesArbeitsübereinkommensmitTunesienaufzunehmen.GemäßMandatliegtdieFührungder GesprächebeiFrontex.EinAbschlusseinesArbeitsübereinkommenszwischen FrontexunddentunesischenBehördenistbishernichterfolgt.SobaldeinabgestimmterEntwurfeinessolchenAbkommensexistiert,wirddieserdemFrontex-Verwaltungsrat zur Billigung vorgelegt. 18.WelcheweiterenVerabredungenoderVereinbarungensindimBereich Asyl,Migration,VisaerteilungundGrenzkontrollenzwischenderEU unddertunesischenregierungodertunesischenbehördenavisiertbzw. bereits getroffen worden, und was ist der deutsche Beitrag hierzu? DieEUplantaufderBasisderMitteilungderEuropäischenKommissionvom 24.Mai2011einenDialogüberMigration,MobilitätundSicherheitmit Tunesien,MarokkoundÄgypten.DerDialog,andemsichdieBundesregierung beteiligenwird,sollkünftigemobilitätspartnerschaftenmitdensüdlichennachbarnvorbereitenundbegleiten.imbereichdesgrenzschutzeswurdenkeine VerabredungenoderVereinbarungenmitdentunesischenBehördengetroffen. DieBundespolizeihatbisherkeinebilateralengrenzpolizeilichenMaßnahmen mit Tunesien durchgeführt.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WelcheSchrittezurZusammenarbeitimBereichderMigrationundMigrationskontrollesindaufnationalerbzw.europäischerEbenemitder neuenlibyschenregierungangestrebt,undwelcherollespielteinden bisherigengesprächenmitdemübergangsratbzw.derneuenlibyschen Regierung der Umgang mit Schutzsuchenden? DieBundesregierunghatUnterstützungderDemokratisierungsprozessein Nordafrikazugesagt,darunterauchbeiderPolizeiausbildunginLibyen.Die VereintenNationenunddieEUarbeitengegenwärtiganderKlärungdesUnterstützungsbedarfsundführendirekteGesprächemitdemNationalenÜbergangsrat.IndiesenRahmenwerdensichauchbilateraleHilfsangeboteDeutschlands einpassen.inihrermitteilungvom24.mai2011 DialogmitdenLänderndes südlichenmittelmeerraumsübermigration,mobilitätundsicherheit hatdie EuropäischeKommissionu.a.dieDurchführungeinesregionalenSchutzprogrammsfürNordafrikavorgeschlagen.DiesessollsichnebenÄgyptenund TunesienauchaufLibyenerstrecken.EssolldieUnterstützungvonFlüchtlingen,dieindiesenLändernZufluchtgesuchthaben,erleichternunddiefür ihrebehandlungentsprechendinternationalennormenerforderlichenrechtlichen Grundlagen und Verwaltungskapazitäten vor Ort schaffen.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Anlage zu Frage 8 der Kleinen Anfrage 17/6991 der Fraktion DIE LINKE. DieZahlderZustimmungenundÜberstellungenbeziehtsichaufdieindiesem Zeitraum gestellten Ersuchen. Übernahmeersuchen von Deutschland an Italien HerkunftslandErsuchen Übernahmeersuchen von Deutschland an Malta Zustimmungen aus Italien Überstellungen nach Italien Libyen28227 Tunesien Somalia Eritrea Äthiopien 8 54 Sudan15135 Sudan (ohne Südsudan) 2 1 Tschad Niger 6 52 Mali 1 1 Pakistan15113 HerkunftslandErsuchen Zustimmungen aus Malta Überstellungen nach Malta Libyen 9 7 Tunesien Somalia Eritrea 1 11 Äthiopien Sudan Tschad Niger 3 31 Mali Pakistan Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Unterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrAktueller Umgang und Handlungsbedarf bezüglich syrischer Staatsangehöriger und Flüchtlinge aus Syrien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6623 17. Wahlperiode 18. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrEngagement der Bundesregierung im internationalen Flüchtlingsschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12506 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
Mehrdienichtnurdieexistenzeinesaktivengladio-untergrundesbestätigten,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13615 17. Wahlperiode 22. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Aufdeckung der Tätigkeiten von Gladio
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14815 17. Wahlperiode 04. 10. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrVölkerrechtliche Konsequenzen aus der behaupteten Subjektidentität der Bundesrepublik Deutschland mit dem Deutschen Reich seit dem 8.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14807 17. Wahlperiode 30. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des deutsch-amerikanischen Abkommens zur Vertiefung der Zusammenarbeit bei der Verhinderung und Bekämpfung schwerwiegender Kriminalität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6965 17. Wahlperiode 09. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
Mehrwürdeauchübereinerücknahmedersteuersenkungfürbeherbergungsbetriebenachgedacht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2598 17. Wahlperiode 19. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Ilja Seifert, Jörn Wunderlich, weiterer Abgeordneter
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1022 17. Wahlperiode 15. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der
MehrEngagement der Bundeswehr-Universität Hamburg in der Hamburger Jugendund Kinderbetreuung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1566 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation zwischen der Europäischen Union und Libyen bzw. der Türkei in der Flüchtlingspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3604 17. Wahlperiode 02. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrim Sinne des Bundesentschädigungsgesetzes (BEG) anerkannt sind. EinerseitsweistdieBundesregierunginihrerVorbemerkungdaraufhin,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10634 17. Wahlperiode 10. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1914
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2227 17. Wahlperiode 21. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrVeröffentlichungen,heißtesinderVerfügungdesOrdnungsamtesvom10.Februar2012.VerbotenwirdMuzafferAyataauchjedesEngagementfürlegale,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9076 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
Mehr20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8939
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9138 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5557
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5695 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der
MehrFakten und Hintergründe zur anstehenden Stationierung von Patriot-Raketen an der türkisch-syrischen Grenze
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11980 17. Wahlperiode 28. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehrbetreffendderbeteiligungvonkindernanbewaffnetenkonfliktenverpflichtet,aktivgegendiesenmissbrauchvorzugehenundallefünfjahreeinen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7929 17. Wahlperiode 29. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrMenschenrechtssituation in Kasachstan und Haltung der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3773 17. Wahlperiode 12. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Werner, Sevim Dag delen, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrBundespolizeiweist AuffälligkeitendurchBurnoutundgeringesEngagement
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1565 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrBegründung,soeineHandhabegegenRechtsextremezuschaffen,wurdeerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10291 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4522
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4723 16. Wahlperiode 20. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE.
MehrKooperationsvereinbarung zwischen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und dem Bundesministerium der Verteidigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10721 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
MehrTätigkeit des Center of Excellence for Countering Violent Extremism innerhalb des Global Counterterrorism Forum
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12236 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Herbert Behrens, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
Mehrwerdendiefragendervereinbarkeitvonfamilieundberuf,derstressbewältigungundderflexiblengestaltungdesarbeitslebens.dieherausforderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14802 17. Wahlperiode 26. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Birgitt Bender, weiterer
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrFaschistische und ultranationalistische Aktivitäten in den baltischen Ländern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9626 17. Wahlperiode 10. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrWerbung der Bundeswehr durch Einsatz von Materialien der Schriftenreihe Frieden & Sicherheit im Schulunterricht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10219 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrDiskussion um die Kooperation der Bundeswehr mit der Jugendzeitschrift BRAVO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11247 17. Wahlperiode 29. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/9297
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9479 17. Wahlperiode 30. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der
MehrRüstungsexportegemäßderAusfuhrlisteTeil1AimWertvon7Mrd.Euro
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5272 17. Wahlperiode 25. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
Mehr2009annahezualleLänderdesNahenundMittlerenOstensgenehmigt,eine
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4383 17. Wahlperiode 07. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Niema Movassat und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/12613
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12801 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Niema Movassat und
MehrIntegrationsverhindernder Umgang mit Kindersoldaten im deutschen Asylsystem
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7691 16. Wahlperiode 08. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrRüstungsexport nach Saudi-Arabien zunächst verweigerte Zulieferung von deutschen Komponenten nach Frankreich zum Weiterexport nach Saudi-Arabien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14657 17. Wahlperiode 29. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrDie Hermes Logistik Gruppe und deren Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7212 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrErgänzende Informationen zur Asylstatistik Juli und August 2008
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10265 16. Wahlperiode 18. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann und der Fraktion DIE LINKE.
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13355 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehreinenvölkermordindiesemsinnehandelte,undstehtdiebundesregierung nochzudenwortenderbundesministerinfürwirtschaftlichezusammen-
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6813 17. Wahlperiode 18. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Sevim Dag delen, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1314
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1482 17. Wahlperiode 23. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrAufgaben. DasFolterverbotistinzahlreicheninternationalenundregionalenKonventionenverankertundgiltabsolut.DieGeneralversammlungderVereintenNationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2115 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Fraktion der SPD Folter bekämpfen und Folteropfer unterstützen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag
MehrDeutsche Waffenexporte in den Nahen Osten und nach Nordafrika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5007 17. Wahlperiode 09. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10254
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10516 16. Wahlperiode 09. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
Mehr1.NachwelchenKriterienwerdendieProjektederinternationalenSportförderungderBundesregierungausgesuchtundalsförderungswürdigeingestuft?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4352 17. Wahlperiode 23. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Winfried Hermann, Ingrid Hönlinger, Josef
Mehr