Lösungsvorschlag Klausur MA9801
|
|
- Marta Hofer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrstuhl für Numerische Mathematik Garching, den Prof. Dr. Herbert Egger Dr. Matthias Schlottbom Lösungsvorschlag Klausur MA9801 Aufgabe 1 [4 Punkte] Seien M, N Mengen und f : M N eine Abbildung. Zeigen Sie, dass für alle Teilmengen A, B M f(a B) f(a) f(b) gilt. Geben Sie ein Beispiel dafür, dass im Allgemeinen f(a B) f(a) f(b). Lösung: Falls = f(a B) gilt die Behauptung. Andernfalls sei y f(a B). Also existiert ein x A B mit f(x) = y. Es folgt also x A und x B und damit y = f(x) f(a) und y = f(x) f(b). Dies ist die Behauptung. Beispiel: Seien M = N = R. A = { 1}, B = {1} und f(x) := x 2. Dann gilt A B = f(a B) =, f(a) = f(b) = B, f(a) f(b) = B. Seite 1 von 9
2 Aufgabe 2 [5 Punkte] Für welche x R, x 2, gilt die Ungleichung 1 x 2 > x 1? Lösung: Die zu untersuchende Ungleichung ist äquivalent zu ( ) 1 + x 1 > x Fall: x < 1: Nach Auflösen der Beträge gilt ( ) x > 2 x 0 > 0. Letztere Ungleichung ist immer falsch. ( ) gilt also nicht für x < Fall: 1 x < 2: Nach Auflösen der Beträge gilt ( ) 1 + x 1 > 2 x x > 1. Letztere Ungleichung ist wahr für x > 1. ( ) gilt also für 1 < x < Fall: 2 < x: Nach Auflösen der Beträge gilt ( ) 1 + x 1 > x 2 0 > 2. Letztere Ungleichung ist immer wahr. ( ) gilt also für alle x > 2. Zusammenfassend gilt: ( ) gilt x (1, 2) (2, ). Seite 2 von 9
3 Aufgabe 3 [5 Punkte] Für welche natürlichen Zahlen stimmt die Ungleichung n 3 3 > 3n 3? Zeigen Sie ihre Behauptung per vollständiger Induktion. Lösung: Wir setzen ein: n = 1 : n = 2 : n = 3 : = 1 3 > 0 = = 8 3 < 3 = = 27 3 = 9 > 6 = Wir gelangen also zu folgender Behauptung: Die angegebene Ungleichung gilt für n {1} {k N : k 3}. Beweis: Für n = 1 siehe oben. Für n 3 verwenden wir das Prinzip der vollständigen Induktion und definieren A(n) : n3 > 3n 3. 3 I.A.: A(3) ist wahr, siehe oben. I.V.: Für ein beliebiges n N mit n 3 gelte A(n). I.S.: n n + 1: Es ist (n + 1) 3 3 = n3 + 3n 2 + 3n I.V. > 3n 3 + n 2 + n = 3(n + 1) 3 + n n }{{ 3 }{{ 3 } 3(n + 1) 3. } 0, da n 3 0 Also gilt auch A(n + 1). Die Behauptung folgt mit dem Prinzip der vollständigen Induktion. Seite 3 von 9
4 Aufgabe 4 [3 Punkte] Seien w, z C mit z = 1 = w. Zeigen Sie, dass (i) z 1 = z, (ii) zw = 1, (iii) z/w = 1. Lösung: (i) Es gilt z z = z 2 = 1, also z 1 = z. (ii) zw = z w = 1 1 = 1. (iii) Es folgt aus (i), dass z/w = zw 1 = z w = z w = 1 1 = 1. Seite 4 von 9
5 Aufgabe 5 [5 Punkte] Sei b > 0 und 0 < a 0 < b. Betrachten Sie die rekursiv definierte Folge a n+1 := a2 n + 3b 3a 2 n + b a n, n 0. Nehmen Sie an, dass 0 < a n < b für alle n N 0. (i) Zeigen Sie, dass (a n ) monoton wachsend ist. (ii) Zeigen Sie, dass (a n ) konvergiert und bestimmen Sie den Grenzwert. Lösung: (i) Es gilt wegen 0 < a n < b auch 0 < b a 2 n und daher gilt a n+1 a n = ( a 2 n + 3b 3a 2 n + b 1 ) a n = ( a 2 n + 3b 3a 2 n b 3a 2 n + b ) ( b a 2 ) a n = 2 n a 3a 2 n > 0. n + b (ii) Nach Voraussetzung ist die Folge beschränkt und nach (i) ist die Folge monoton wachsend, und daher konvergent, d.h. es existiert ein a R mit 0 < a 0 a b und a 2 n + 3b a = lim a n = lim a n+1 = lim n n n 3a 2 n + b a GWS n = a2 + 3b 3a 2 + b a. a>0 3a 2 + b = a 2 + 3b a>0 a = b. Es gilt also lim n a n = b. Seite 5 von 9
6 Aufgabe 6 [6 Punkte] Untersuchen Sie in Abhängigkeit von a > 0 und x R das Konvergenzverhalten der Reihe n=1 a n 1 + a n xn. Lösung: Behauptung: Die angegebene Reihe konvergiert absolut für alle x < max{1, 1/a} =: M und divergiert für x M. Beweis: Wegen max{1, a} n 1 + a n 2 max{1, a} n, folgt aus dem Sandwichlemma lim n Aus den Grenzwertsätzen folgt dann n n 1 + an = max{1, a}. a n 1 + a n x n = n a x max{1, a} = x M. Nach dem Wurzelkriterium konvergiert die angegebene Reihe also absolut für x < M und divergiert für x > M. Für x = M divergiert die Reihe ebenfalls, denn wegen a n 1 + a n M n = bilden die Summanden keine Nullfolge { a n }, a 1 1+a n, a < 1 a n a n 1+a n 1 n 1, Seite 6 von 9
7 Aufgabe 7 [6 Punkte] Sei k Z. (i) Zeigen Sie die Stetigkeit der Funktion f : C \ {0} C, z z z k. (ii) Für welche k Z kann f stetig in den Nullpunkt fortgesetzt werden? Lösung: (i) Die Funktionen z z, z z = z z und z z k sind stetig nach Vorlesung für alle z C. Da z k 0 für z 0, ist f als Quotient stetiger Funktionen stetig. (ii) Beh.: Für k 0 ist f stetig fortsetzbar mit f(0) := 0. Für k 1 ist f nicht stetig fortsetzbar. dazu: Für k 0 und z < 1 gilt f(z) = z z k = z z k z z 0 0. Die erste Behauptung folgt also aus dem Folgenkriterium der Stetigkeit. Für k = 1 gilt f(i/n) = i, und f(1/n) = 1. Aus dem Folgenkriterium der Stetigkeit folgt, dass es keine stetige Fortsetzung geben kann im Fall k = 1. Für k 2 ist f sogar unbeschränkt f(z) = z z k = 1 z k 1 1 z z 0. Insbesondere lässt sich f nicht stetig in den Nullpunkt fortsetzen für k 2. Seite 7 von 9
8 Aufgabe 8 [8 Punkte] Betrachten Sie die Matrizen A := 2 2 2, B := (a) Berechnen Sie die Eigenwerte von A. Ist A invertierbar? (b) Die Eigenwerte von B sind 9 und 27. Berechnen Sie die zugehörigen Eigenräume. Geben Sie das charakteristische Polynom von B an. Lösung: (a) Die Eigenwerte von A sind die Nullstellen des charakteristischen Polynoms x χ A (x) = det(xe A) = det 2 x 2 2 = (x 2 4)(x 1) 4(x + 2) 4(x 1) 0 2 x 1 = x 3 4x x x 8 4x + 4 = x 3 x 2 12x = x(x 2 x 12) = x(x + 3)(x 4). Es folgt σ A = {0, 3, 4}. Da 0 σ A, ist A nicht invertierbar. (b) Wir lösen lineare Gleichunggsysteme: (B 9E) Wir erhalten also für den Eigenraum L 0 (9) 1 1 L 0 (9) = Span{ 1, 1 }. 0 4 Vektoren im Eigenraum L 0 (27) zum Eigenwert 27 sind Lösungen von (B 27E) Wir erhalten also für den Eigenraum L 0 (27) 2 L 0 (27) = Span{ 2 }. 1 Da die algebraische Vielfachheit stets der geometrischen Vielfachheit ist, ist die algebraische Vielfachheit a 9 des EW 9 mindestens 2 und a Da a 9 + a 27 = 3 gelten muss, folgt χ B (x) = det(xe B) = (x 27)(x 9) 2. Seite 8 von 9
9 Aufgabe 9 [8 Punkte] Beantworten Sie folgende Fragen mit kurzer Begründung. (a) Was ist der Realteil von 1+2i? 2 3i (b) Gilt für komplexe Zahlen z und w stets z + w z + w? (c) Was ist das Supremum von N := {1 2 n : n N}? (d) Ist die Menge K := {x R : x > 0 und x 2 5} kompakt? (e) Welcher der Vektoren v = (3, 5, 4) und w = (4, 4, 4) hat den größeren Abstand zum Nullvektor? (f) Gilt det(a + B) = det(a) + det(b)? (g) Für welche a, b R sind die Vektoren (a, 1), (1, b) und (a, b) linear unabhängig? (h) Wieviele Elemente besitzt die Potenzmenge P ({1, 2})? Lösung: (a) Re( 1+2i 2 3i ) = 4 13, da 1 + 2i 2 3i = (1 + 2i)(2 + 3i) = 4 + 7i. 13 (b) Nein, wähle z = 1 und w = 1, dann ist z + w = 2 > 0 = z + w. (c) sup N = 1, da 1 2 n = 1. 1 ist also obere Schranke von N und 1 N, also ist 1 = max N und mithin 1 = sup N. (d) Nein, da a n := 1/n K, aber lim n a n = 0 / K. K ist also nicht abgeschlossen. (e) Wir sind frei in der Wahl der Norm. In der -Norm hat der Vektor v den größeren Abstand, da v = 5 > 4 = w. (f) Nein, siehe Aufgabe 8, a): Für x = 4 gilt det(xe A) = x(x + 3)(x 4) = 0 x = det(xe) + det( A). (g) Für keine Wahl von a, b R. Drei Vektoren im zweidimensionalen Vektorraum R 2 sind stets linear abhängig. (h) Vier: P ({1, 2}) = {, {1}, {2}, {1, 2} }. Seite 9 von 9
Lösungen Klausur. k k (n + 1) n. für alle n N. Lösung: IA: Für n = 1 ist 1. k k + (n + 1) n+1. k k = k=1. k=1 kk = 1 1 = 1 2 = 2 1.
Lösungen Klausur Aufgabe (3 Punkte) Zeigen Sie, dass n k k (n + ) n k für alle n N. IA: Für n ist k kk 2 2. IV: Es gilt n k kk (n + ) n für ein n N. IS: Wir haben n+ k k k n k k + (n + ) n+ k IV (n + )
Mehr1 Einleitung. 2 Reelle Zahlen. 3 Konvergenz von Folgen
1 Einleitung Können Sie die folgenden Fragen beantworten? Sie sollten es auf jeden Fall versuchen. Dieser Fragenkatalog orientiert sich an den Themen der Vorlesung Analysis 1 aus dem Wintersemester 2008/09
MehrLösungen zur Probeklausur zur Vorlesung Analysis I, WS08/09, Samstag, (Version A)
Lösungen zur Probeklausur zur Vorlesung Analysis I, WS08/09, Samstag, 10.1.009 (Version A) Kennwort: Übungsgruppe: (Sie können ein beliebiges Kennwort wählen, um Ihre Anonymität zu wahren! Da die Probeklausur
MehrANALYSIS I FÜR TPH WS 2018/19 3. Übung Übersicht
ANALYSIS I FÜR TPH WS 208/9 3. Übung Übersicht Aufgaben zu Kapitel 5 und 6 Aufgabe : Konvergenz von Reihen (i) Aufgabe 2: Konvergenz von Reihen (ii) Aufgabe 3: ( ) Konvergenz von Reihen (iii) Aufgabe 4:
MehrMathematik für Anwender. Testklausur mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik 4. Januar 0 Prof. Dr. H. Brenner Mathematik für Anwender Testklausur mit en Dauer: Zwei volle Stunden + 0 Minuten Orientierung, in denen noch nicht geschrieben werden
MehrKommutativität. De Morgansche Regeln
1. Formale Logik Proposition 1.1. Die logischen Elementarverknüpfungen gehorchen folgenden Äquivalenzen: (1.1) (1.2) p p p p p p Idempotenz (1.3) (1.4) p q q p p q q p Kommutativität (1.5) (1.6) (p q)
MehrVariante A. Hinweise
Lehrstuhl C für Mathematik (Analsis Prof. Dr. Y. Guo Aachen, den 6..3 Klausur zur Höheren Mathematik I WS /3 Variante A Hinweise Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind handschriftliche
MehrLehrstuhl II für Mathematik. Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung. Höhere Mathematik I. Matrikelnummer:
Matrikelnummer: RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN Lehrstuhl II für Mathematik Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung Höhere Mathematik I Prüfer: Prof. Dr. E. Triesch Termin:
MehrAnalysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Ingenuin Gasser Department Mathematik Universität Hamburg Technische Universität Hamburg Harburg Wintersemester 2008/2009 1 Definition: Sei M R, alsom
MehrLösungsvorschlag zur Nachklausur zur Analysis
Prof Dr H Garcke, D Depner SS 09 NWF I - Mathematik 080009 Universität Regensburg Lösungsvorschlag zur Nachklausur zur Analysis Aufgabe Untersuchen Sie folgende Reihen auf Konvergenz und berechnen Sie
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Lineare Algebra und analytische Geometrie 2
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 25): Lineare Algebra und analytische Geometrie 2 2. (Frühjahr 29, Thema 3, Aufgabe 3) Gegeben sei die reelle 3 3 Matrix 4 2 A = 2 7 2 R 3 3. 2 2 a)
MehrBericht zur Mathematischen Zulassungsprüfung im Mai 2010
Bericht zur Mathematischen Zulassungsprüfung im Mai 2 Heinz-Willi Goelden, Wolfgang Lauf, Martin Pohl Am 5. Mai 2 fand die Mathematische Zulassungsprüfung statt. Die Prüfung bestand aus einer 9-minütigen
Mehr2 k k 1 k(k + 1) = 2n+1. n = 0 = k(k + 1) = 2n+1 n n. = 2 n+1 n + 2 (n + 1)(n + 2) + n. (n + 1)(n + 2)
Prof. Hesse Höhere Mathematik I und II Musterlösung 7. 0. 0, 80min Aufgabe (3 Punkte) Zeigen Sie mit vollständiger Induktion: Für alle n N gilt n k= k k k(k + ) = n+ n +. Induktionsanfang: k= Induktionsschluss
MehrHäufungspunkte und Satz von Bolzano und Weierstraß.
Häufungspunkte und Satz von Bolzano und Weierstraß. Definition: Sei (a nk ) k N eine konvergente Teilfolge der Folge (a n ) n N.Dannwirdder Grenzwert der Teilfolge (a nk ) k N als Häufungspunkt der Folge
MehrFerienkurs Analysis 1 - Wintersemester 2014/15. 1 Aussage, Mengen, Induktion, Quantoren
Ferienkurs Analysis 1 - Wintersemester 2014/15 Können Sie die folgenden Fragen beantworten? Sie sollten es auf jeden Fall versuchen. Dieser Fragenkatalog orientiert sich an den Themen der Vorlesung Analysis
MehrHöhere Mathematik I HM I A. WiSe 2014/15. Variante A
Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik I WiSe 4/ Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA4-Blätter (Vorder- und Rückseite
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Differential und Integralrechnung 1
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 015): Differential und Integralrechnung 1 1.1 (Frühjahr 00, Thema 3, Aufgabe ) Formulieren Sie das Prinzip der vollständigen Induktion und beweisen
MehrTeil I Auswahlfragen
UNIVERSITÄT KOBLENZ LANDAU INSTITUT FÜR MATHEMATIK Dr. Dominik Faas Grundlagen der Analysis Sommersemester 010 Klausur vom 07.09.010 Teil I Auswahlfragen Name: Hinweise: Bei den folgenden Auswahlfragen
Mehr5 Diagonalisierbarkeit
5 Diagonalisierbarkeit Sei V ein K Vektorraum mit einer Basis B = (v 1,..., v n ) Wiederholung aus 2: Sei f : V V K linear. Stelle f(v j ) für j = 1,..., n dar in der Form a 1j Das n Tupel a j =. a nj
Mehr4x 1 + 2x 2 + 3x 3 = 1, x 2 + ax 3 = 1, ax 2 + x 3 = a 1. 0 a 1 1 Wir führen nun den Gauÿalgorithmus durch:
Aufgabe 8 Punkte Bestimmen Sie die Lösungsmenge in R in Abhängigkeit von a R des folgenden linearen Gleichungssystems: 4x + x + 3x 3 =, x + ax 3 =, ax + x 3 =. Lösung. Wir schreiben das lineare Gleichungssystem
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Lineare Algebra und analytische Geometrie 3
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 205/6): Lineare Algebra und analytische Geometrie 3 3. (Herbst 997, Thema 3, Aufgabe ) Berechnen Sie die Determinante der reellen Matrix 0 2 0 2 2
MehrNachklausur Analysis 1
Nachklausur Analysis 1 Die Nachklausur Analysis 1 für Mathematiker, Wirtschaftsmathematiker und Lehrämtler findet als 90-minütige Klausur statt. Für Mathematiker und Wirtschaftsmathematiker ist es eine
Mehrc < 1, (1) c k x k0 c k = x k0
4.14 Satz (Quotientenkriterium). Es sei (x k ) Folge in K. Falls ein k 0 existiert, so dass für k k 0 gilt x k 0 und x k+1 x k c < 1, (1) so ist x k absolut konvergent. Beweis. Aus (1) folgt mit vollständiger
MehrHöhere Mathematik I. Variante A
Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik I WiSe 4/5 Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA4-Blätter (Vorder- und Rückseite
MehrStroppel Musterlösung , 180min. Aufgabe 1 (4 Punkte) Bestimmen Sie die folgenden Grenzwerte und Funktionengrenzwerte.
Stroppel Musterlösung 3908, 80min Aufgabe 4 Punkte) Bestimmen Sie die folgenden Grenzwerte und Funktionengrenzwerte a) 4n 3 9 lim b) lim n n + n) n + )5n 4) c) lim x 0 sinlnx + )) sinhx) a) Es ist lim
MehrKarlsruher Institut für Technologie (KIT) WS 2012/13 Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning
Karlsruher Institut für Technologie (KIT) WS 202/3 Institut für Analysis 26..202 Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik 7. Übungsblatt Aufgabe Untersuchen
MehrHöhere Mathematik I. Variante A Musterlösung
Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik I SoSe Variante A Musterlösung Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind handschriftliche Aufzeichnungen von maximal DinA4-Blättern.
Mehr2 a 6. a 4 a Wir führen nun den Gauÿalgorithmus durch: 2 a a 2 4a 2 4a a a 2 2a 0 2 a
Aufgabe 8 Punkte). Bestimmen Sie die Lösungsmenge in R in Abhängigkeit von a R) des folgenden linearen Gleichungssystem: x + ax + 6x = 4, ax + 4x + ax =, x + 4x =. Lösung. Wir schreiben das lineare Gleichungssystem
MehrHöhere Mathematik I. Variante A
Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik I WiSe / Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind handschriftliche Aufzeichnungen von maximal DinA4-Blättern.
MehrLösung zu Serie [Aufgabe] Faktorisieren Sie die folgenden Polynome so weit wie möglich:
Lineare Algebra D-MATH, HS 04 Prof. Richard Pink Lösung zu Serie. [Aufgabe] Faktorisieren Sie die folgenden Polynome so weit wie möglich: a) F (X) := X 5 X in R[X] und C[X]. b) F (X) := X 4 +X 3 +X in
MehrÜbungsaufgaben zu Analysis 1 Lösungen von Blatt VI vom
Prof. Dr. Moritz Kaßmann Fakultät für Mathematik Wintersemester 04/05 Universität Bielefeld Übungsaufgaben zu Analysis Lösungen von Blatt VI vom 0..4 Aufgabe VI. (6 Punkte) Gegeben sind die Folgen (a n)
Mehr18 λ 18 + λ 0 A 18I 3 = / Z 2 Z 2 Z Z Z 1
UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl Sommersemester 9 Höhere Mathematik II für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie inklusive
MehrHenning Krause Lineare Algebra Julia Sauter SS 2017 Klausur mit Lösungsvorschlag Jan Geuenich
Henning Krause Lineare Algebra Julia Sauter SS 27 Klausur 2.9.27 mit Lösungsvorschlag Jan Geuenich Aufgabe (4 Punkte: Sei n N und seien A und B zwei (n n-matrizen über einem Körper K. Wahr Falsch (a Es
MehrFerienkurs Stetigkeit und Konvergenz Seite 1. Technische Universität München Ferienkurs Analysis 1. Musterlösung = lim.
Ferienkurs Stetigkeit und Konvergenz Seite Technische Universität München Ferienkurs Analysis Hannah Schamoni Stetigkeit und Konvergenz Musterlösung 6.03.20. Grenzwerte I Berechnen Sie lim f(), lim f()
MehrKlausur. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Klausur Mathematik für Informatiker und Softwaretechniker
Apl. Prof. Dr. W.-P. Düll Fachbereich Mathematik Universität Stuttgart Klausur für Studierende der Fachrichtungen inf, swt Bitte unbedingt beachten: Bitte beschriften Sie jeden Ihrer Zettel mit Namen und
MehrLehrstuhl II für Mathematik. Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung. Höhere Mathematik I
RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN Lehrstuhl II für Mathematik Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung Höhere Mathematik I Prüfer: Prof. Dr. E. Triesch Termin: 5..8 Fachrichtung:..................
Mehr4. Folgen und Grenzwerte 4.2 Grenzwertsätze für Folgen
4. Folgen und Grenzwerte 4.2 Grenzwertsätze für Folgen Rechenregeln für konvergente Folgen Satz 4.11 Die Folgen (a n ) und (b n ) seien konvergent mit dem Grenzwert a bzw. b. Dann gilt: 1 lim (a n + b
MehrMusterlösungen zur Linearen Algebra II Übungsklausur
Musterlösungen zur Linearen Algebra II Übungsklausur Aufgabe. Sei A R 3 3. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? a Ist det(a =, dann ist A eine orthogonale Matrix. b Ist A eine orthogonale Matrix,
MehrWiederholungsklausur zur Analysis I
Wiederholungsklausur zur Analysis I Prof. Dr. C. Löh/M. Blank 5. Oktober 2011 Name: Matrikelnummer: Vorname: Übungsleiter: Diese Klausur besteht aus 8 Seiten. Bitte überprüfen Sie, ob Sie alle Seiten erhalten
MehrAbsolute Konvergenz. Definition 3.8. Beispiel 3.9. Eine Reihe. a n. konvergent ist. Die alternierende harmonische Reihe aber nicht absolut konvergent.
Definition 3.8 Eine Reihe n=1 a n heißt absolut konvergent, wenn die Reihe konvergent ist. a n n=1 Beispiel 3.9 Die alternierende harmonische Reihe aber nicht absolut konvergent. n=1 ( 1)n 1 n ist zwar
MehrProbeklausur Lineare Algebra für Physiker
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. K. Grosse-Brauckmann D. Frisch Probeklausur Lineare Algebra für Physiker SS 8 26./27.6.27 Name:..................................... Vorname:.................................
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Lineare Algebra und analytische Geometrie 3
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 205): Lineare Algebra und analytische Geometrie 3 3. (Herbst 997, Thema 3, Aufgabe ) Berechnen Sie die Determinante der reellen Matrix 0 2 0 2 2 2
MehrAufgabensammlung zur Analysis 1
Analysis 1 18.12.2017 Prof. Dr. H. Koch Dr. F. Gmeineder Abgabe: Keine Abgabe. Aufgabensammlung zur Analysis 1 Anmerkungen: Das vorliegende Blatt enthält eine Auswahl von Aufgaben, die auf Klausuren zur
MehrÜbungen zur Vorlesung MATHEMATIK II
Fachbereich Mathematik und Informatik der Philipps-Universität Marburg Übungen zur Vorlesung MATHEMATIK II Prof. Dr. C. Portenier unter Mitarbeit von Michael Koch Marburg, Sommersemester 2005 Fassung vom
MehrÜbungsklausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning WS /3 6..3 Übungsklausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik Aufgabe ((3++5) Punkte)
MehrWiederholungsklausur zur Linearen Algebra I
Wiederholungsklausur zur Linearen Algebra I Prof. Dr. C. Löh/D. Fauser/J. Witzig 20. April 2017 Name: Matrikelnummer: Vorname: Übungsleiter: Diese Klausur besteht aus 8 Seiten. Bitte überprüfen Sie, ob
MehrAusgewählte Lösungen zu den Übungsblättern 9-10
Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Institut für Mathematik und Rechneranwendung Vorlesung: Lineare Algebra (ME), Prof. Dr. J. Gwinner Dezember Ausgewählte Lösungen zu den Übungsblättern 9- Übungsblatt
MehrNumerische Verfahren und Grundlagen der Analysis
Numerische Verfahren und Grundlagen der Analysis Rasa Steuding Hochschule RheinMain Wiesbaden Wintersemester 2011/12 R. Steuding (HS-RM) NumAna Wintersemester 2011/12 1 / 26 1. Folgen R. Steuding (HS-RM)
MehrD-INFK Analysis I FS 2017 Prof. Dr. Özlem Imamoglu. MC-Fragen Serie 1. Einsendeschluss: Freitag, der :00 Uhr
D-INFK Analysis I FS 2017 Prof. Dr. Özlem Imamoglu MC-Fragen Serie 1 Einsendeschluss: Freitag, der 26.09.2014 12:00 Uhr 1. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? Eine divergente Folge ist nicht beschränkt.
MehrKlausur HM I F 2004 HM I : 1
Klausur HM I F 004 HM I : Aufgabe (5 Punkte): Für welche n gilt die folgende Aussage? ( n ) det n! n 0 (n )! () Führen Sie den Beweis mit Hilfe der vollständigen Induktion. Lösung: Beweis per Induktion
MehrStetigkeit, Konvergenz, Topologie
Ferienkurs Seite 1 Technische Universität München Ferienkurs Analysis 1 Hannah Schamoni Wintersemester 2011/12 Stetigkeit, Konvergenz, Topologie 21.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Stetigkeit und Konvergenz
MehrBerechnung der Determinante
Berechnung der Determinante Verhalten der Determinante unter elementaren Zeilenoperationen: Das Vertauschen zweier Zeilen/Spalten der Matrix A ändert nur das Vorzeichen der Determinante, d.h: i, j {1,...,
MehrMisterlösung zur Klausur zur Vorlesung Analysis I, WS08/09, Samstag, (Version C)
Misterlösung zur Klausur zur Vorlesung Analysis I, WS08/09, Samstag, 14..009 (Version C Vokabelbuch In diesem Teil soll getestet werden, inwieweit Sie in der Lage sind, wichtige Definitionen aus der Vorlesung
MehrLehrstuhl II für Mathematik
Matrikelnummer: RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN Lehrstuhl II für Mathematik Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung Höhere Mathematik I Prüfer: Prof. Dr. E. Triesch Termin:
MehrMathematik für Anwender I. Beispielklausur 3 mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Mathematik für Anwender I Beispielklausur mit en Dauer: Zwei volle Stunden + 0 Minuten Orientierung, in denen noch nicht geschrieben werden darf.
MehrKlausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Institut für Technologie (KIT Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning WS /3 4.3.3 Klausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik Aufgabe ((4+3+3 Punkte a Welche
MehrHöhere Mathematik I für die Fachrichtung Informatik. Lösungsvorschläge zum 10. Übungsblatt. < 0 für alle t > 1. tan(x) tan(0) x 0
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Christoph Schmoeger Heiko Hoffmann WS 03/4 Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Informatik Lösungsvorschläge zum 0. Übungsblatt Aufgabe
MehrRichie Gottschalk Lineare Algebra I Seite 1. a) Welche der folgenden Ringe sind kommutativ? Es gibt genau einen Unterraum W von V mit dim(w ) = n.
Richie Gottschalk Lineare Algebra I Seite Aufgabe Im Folgenden sind K immer ein Körper und V ein K-Vektorraum. a) Welche der folgenden Ringe sind kommutativ? K[x] K[x] ist per se ein kommutativer Polynomring.
Mehr3 a) Berechnen Sie die normierte Zeilenstufenform der Matrix A = normierte Zeilenstufenform:
1. Aufgabe (9 Punkte) In dieser Aufgabe müssen Sie Ihre Antwort nicht begründen. Es zählt nur das Ergebnis. Tragen Sie nur das Ergebnis auf diesem Blatt im jeweiligen Feld ein. 0 1 3 a) Berechnen Sie die
MehrLehrstuhl II für Mathematik. Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung. Höhere Mathematik I
RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN Lehrstuhl II für Mathematik Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung Höhere Mathematik I Prüfer: Prof. Dr. E. Triesch Termin:..9 Fachrichtung:.................
MehrLineare Algebra und analytische Geometrie II
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2016 Lineare Algebra und analytische Geometrie II Vorlesung 53 Norm von Endomorphismen und Matrizen Definition 53.1. Es seien V und W endlichdimensionale normierte K-
MehrUnterricht 13: Wiederholung.
, 1 I Unterricht 13: Wiederholung. Erinnerungen: Die kleinen Übungen nden diese Woche statt. Zur Prüfung müssen Sie Lichtbildausweis (Personalausweis oder Reisepass) Studierendenausweis mitbringen. I.1
MehrKlausur zu. Lineare Algebra II. Viel Erfolg! Fachbereich Mathematik WS 2012/13 Dr. habil. Matthias Schneider. Bonus Note. Aufgabe
Klausur zu Lineare Algebra II Fachbereich Mathematik WS 0/3 Dr. habil. Matthias Schneider Aufgabe 3 4 5 6 7 Bonus Note Punktzahl 4 3 3 3 3 0 erreichte Punktzahl Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Die
MehrVordiplomsklausur zur Linearen Algebra I
25.3.2002 Vordiplomsklausur zur Linearen Algebra I Prof. Dr. G. Hiß Tragen Sie bitte auf diesem Deckblatt leserlich und in Blockbuchstaben Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein und unterschreiben Sie.
MehrAnalysis I. 2. Übungsstunde. Steven Battilana. battilana.uk/teaching
Analysis I. Übungsstunde Steven Battilana stevenb@student.ethz.ch battilana.uk/teaching March 5, 07 Erinnerung (Euler Formel). e iϕ = cos ϕ + i sin ϕ. Die Polarform von z = x + iy C sei Euler Formel z
MehrHöhere Mathematik für Physiker II
Universität Heidelberg Sommersemester 2013 Wiederholungsblatt Übungen zur Vorlesung Höhere Mathematik für Physiker II Prof Dr Anna Marciniak-Czochra Dipl Math Alexandra Köthe Fragen Machen Sie sich bei
MehrLineare Algebra I Lösungsvorschlag
Aufgabe Lineare Algebra I Lösungsvorschlag Wir bezeichnen mit a, a 2, a 3 Q 4 die Spalten der Matrix A. Es ist 7 a + 2a 2 = 7 4 = 7a 3, und wir sehen im l A = a, a 2, a 3 = a, a 2. Da die Vektoren a und
MehrLineare Algebra 2. Lösung zu Aufgabe 7.2:
Technische Universität Dortmund Sommersemester 2017 Fakultät für Mathematik Übungsblatt 7 Prof. Dr. Detlev Hoffmann 15. Juni 2017 Marco Sobiech/ Nico Lorenz Lineare Algebra 2 Lösung zu Aufgabe 7.1: (a)
MehrAlternativ kann man auch die Differenz a n+1 a n betrachten:
Aufgabe 1 Folgen auf Monotonie und Beschränktheit prüfen. a) Beschränktheit? Die Folge ( ) n N mit = n + ( 1) n ist nach unten beschränkt, denn es gilt n + ( 1) n n 1 1 für alle n N. Allerdings ist die
MehrÜbungsblatt 2 - Analysis 2, Prof. G. Hemion
Tutor: Martin Friesen, martin.friesen@gmx.de Übungsblatt 2 - Analysis 2, Prof. G. Hemion Um die hier gestellten Aufgaben zu lösen brauchen wir ein wenig Kentnisse über das Infimum bzw. Supremum einer Menge.
MehrSerie a) Welche der folgenden Vektoren sind Eigenvektoren der Matrix 1 0 1? 0 1 1
Prof. Norbert Hungerbühler Serie Lineare Algebra II ETH Zürich - D-MAVT. a Welche der folgenden Vektoren sind Eigenvektoren der Matrix? i (,,. ii (,,. iii (,,. iv (, 3,. v (,,. Ein Vektor v ist Eigenvektor
MehrKlausur (Modulprüfung) zum Lehrerweiterbildungskurs 4Q Lineare Algebra/Analytische Geometrie II SoSe 2016
Name, Vorname Matrikel-Nr. Aufg. Aufg.2 Aufg.3 Aufg.4 Σ Note bzw. Kennzeichen Klausur (Modulprüfung) zum Lehrerweiterbildungskurs 4Q Lineare Algebra/Analytische Geometrie II SoSe 206 Bearbeiten Sie bitte
MehrStroppel Musterlösung , 180min
Stroppel Musterlösung 040907, 80min Aufgabe (8 Punkte) (a) Seien A, D, T R d d für ein d N Weiter sei T invertierbar und es gelte T AT D Zeigen Sie durch vollständige Induktion, dass A n T D n T gilt für
MehrFerienkurs Seite 1. Technische Universität München Ferienkurs Analysis 1 Stetigkeit, Konvergenz, Topologie
Ferienkurs Seite Technische Universität München Ferienkurs Analysis Hannah Schamoni Stetigkeit, Konvergenz, Topologie Lösung 2.03.202. Gleichmäßige Konvergenz Entscheiden Sie, ob die folgenden auf (0,
MehrLösungen zur Übungsserie 9
Analysis 1 Herbstsemester 2018 Prof. Peter Jossen Montag,? November Lösungen zur Übungsserie 9 Aufgaben 1,2,3,5,6,8,9,11 Aufgabe 1. Sei a R. Berechnen Sie die folgenden Grenzwerte, falls sie existieren.
MehrWS 2012/2013. Hinweise
Lehrstuhl C für Mathematik (Analysis Prof. Dr. Y. Guo Aachen, den.. Trainingsklausur zur Höheren Mathematik I WS / Hinweise Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind handschriftliche Aufzeichnungen
MehrKlausur - Analysis I Lösungsskizzen
Klausur - Analysis I Lösungsskizzen Aufgabe 1.: 5 Punkte Entscheiden Sie, ob folgende Aussagen wahr oder falsch sind. Kennzeichnen Sie wahre Aussagen mit und falsche Aussagen mit. Es sind keine Begründungen
MehrScheinklausur, 2. Teil, Lineare Algebra I, WS 2001, Prof. Dr. G. Hiß. Ja oder
Gruppe A Scheinklausur 2. Teil 15.2.2002 Lineare Algebra I WS 2001 Prof. Dr. G. Hiß Name: Matrikelnummer: Kreuzen Sie bei jeder Frage entweder Ja oder Nein oder nichts an. Auswertung der Multiple-Choice-Aufgaben:
MehrHöhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge zum 7. Übungsblatt
UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl WS 008/09 Höhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge
MehrKlausur (Modulprüfung) zum Lehrerweiterbildungskurs 4 Lineare Algebra/Analytische Geometrie II SoSe 2016
Name, Vorname Matrikel-Nr. Aufg.1 Aufg.2 Aufg.3 Σ Note bzw. Kennzeichen Klausur (Modulprüfung) zum Lehrerweiterbildungskurs 4 Lineare Algebra/Analytische Geometrie II SoSe 2016 Bearbeiten Sie bitte zwei
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 12
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik 1 (Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 12 Hausaufgaben Aufgabe 12.1 Sei f : R 3 R 3 gegeben durch f(x) :=
MehrLösungen Serie 2. D-MAVT Lineare Algebra II FS 2018 Prof. Dr. N. Hungerbühler 1 0 1? 0 1 1
D-MAVT Lineare Algebra II FS 8 Prof. Dr. N. Hungerbühler Lösungen Serie. Welche der folgenden Vektoren sind Eigenvektoren der Matrix? (a) (,, ). Ein Vektor v ist Eigenvektor von A :=, falls Av ein skalares
MehrLösungsvorschlag zum 2. Übungsblatt zur Vorlesung Analysis II im Sommersemester Mai 2018
Institut für Analysis Prof. Dr. Michael Plum M.Sc. Jonathan Wunderlich Lösungsvorschlag zum. Übungsblatt zur Vorlesung Analysis II im Sommersemester 08 3. Mai 08 Aufgabe 5 (K: Es seien n N und A R n eine
MehrAussagenlogik. Lehrstuhl für BWL, insb. Mathematik und Statistik Prof. Dr. Michael Merz Mathematik für Betriebswirte I Wintersemester 2015/2016
Aussagenlogik 1. Gegeben seien folgende Aussagen: A: 7 ist eine ungerade Zahl B: a + b < a + b, a, b R C: 2 ist eine Primzahl D: 7 7 E: a + 1 b, a, b R F: 3 ist Teiler von 9 Bestimmen Sie den Wahrheitswert
MehrKapitel 2. Zahlenbereiche
Kapitel 2. Zahlenbereiche 2.3. Reelle Zahlen Erweiterung des Zahlenbereichs der natürlichen Zahlen Ganze Zahlen Z := {..., 3, 2, 1, 0, 1, 2, 3,... } = N {0} N. Rationale Zahlen Q := { m n m Z, n N }. Beachte:
MehrKapitel 2. Zahlenbereiche
Kapitel 2. Zahlenbereiche 2.3. Reelle Zahlen Erweiterung des Zahlenbereichs der natürlichen Zahlen Ganze Zahlen Z := {..., 3, 2, 1, 0, 1, 2, 3,...} = N {0} N. Rationale Zahlen Q := { m } n m Z, n N. Beachte:
MehrMusterlösung der Klausur zur linearen Algebra II
David Blottière SS 7 Patrick Schützdeller Universität Paderborn Julia Sauter Musterlösung der Klausur zur linearen Algebra II Aufgabe 1 Bestimmen Sie Jordan-Normalformen der folgenden Matrizen, und schreiben
MehrZulassungsprüfung in Mathematik
der Deutschen Aktuarvereinigung e V Hinweise: Als Hilfsmittel sind ein Taschenrechner, eine mathematische Formelsammlung sowie entsprechende Literatur zugelassen Die Gesamtpunktzahl beträgt 9 Punkte Die
Mehr3 Folgen, Reihen und stetige Funktionen
Höhere Mathematik 101 3 Folgen, Reihen und stetige Funktionen 3.1 Folgen und Reihen: Definitionen und Beispiele Eine reelle oder komplexe Zahlenfolge ist eine Abbildung, die jeder natürlichen Zahl n eine
MehrHöhere Mathematik I. Variante B
Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik I SoSe Variante B Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA-Blätter (Vorder- und Rückseite beschriftet,
MehrScheinklausur zur Linearen Algebra I, WS 05/06, 2. Teil
14.2.2006 Scheinklausur zur Linearen Algebra I, WS 05/06, 2. Teil Prof. Dr. G. Hiß Tragen Sie bitte auf diesem Deckblatt leserlich und in Blockbuchstaben Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein und unterschreiben
MehrProf. Steinwart Höhere Mathematik I/II Musterlösung A =
Prof. Steinwart Höhere Mathematik I/II Musterlösung 7..7 Aufgabe ( Punkte) (a) Bestimmen Sie die Eigenwerte und Eigenräume der Matrix A mit 3 3 A = 3 Ist die Matrix A diagonalisierbar? (b) Die Matrix A
MehrDie Determinante ist eine Abbildung
SS 2005 Mathematik II für inf/swt 20.4.05 Die Determinante ist eine Abbildung det : M n,n (K) K : A det A =: A mit den Eigenschaften: (D1) det a 1. α a k + β b. a n = α det = a 1. a k. a n + β det a 1.
MehrKlausur - Analysis I Lösungsskizzen
Klausur - Analysis I Lösungsskizzen Aufgabe 1.: 5 Punkte Entscheiden Sie, ob folgende Aussagen wahr oder falsch sind. Kennzeichnen Sie wahre Aussagen mit W und falsche Aussagen mit F. Es sind keine Begründungen
MehrÜbungen zu Einführung in die Analysis
Übungen zu Einführung in die Analysis (Nach einer Zusammengestellung von Günther Hörmann) Sommersemester 2011 Vor den folgenden Aufgaben werden in den ersten Wochen der Übungen noch jene zur Einführung
MehrAussagenlogik. Lehrstuhl für BWL, insb. Mathematik und Statistik Prof. Dr. Michael Merz Mathematik für Betriebswirte I Wintersemester 2018/2019
Aussagenlogik 1. Gegeben seien folgende Aussagen: A: 7 ist eine ungerade Zahl B: a + b < a + b, a, b R C: 2 ist eine Primzahl D: 7 7 E: a + 1 b, a, b R F: 3 ist Teiler von 9 Bestimmen Sie den Wahrheitswert
MehrMusterlösung. Aufgabe 1 a) Die Aussage ist falsch. Ein Gegenbeispiel ist die Funktion f : [0, 1] R, die folgendermaßen definiert ist:
Musterlösung Aufgabe a) Die Aussage ist falsch. Ein Gegenbeispiel ist die Funktion f : [, ] R, die folgendermaßen definiert ist: f(x) := { für x R \ Q für x Q f ist offensichtlich beschränkt. Wir zeigen,
MehrAnalysis I. 3. Beispielklausur mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Analysis I 3. Beispielklausur mit en Aufgabe 1. Definiere die folgenden (kursiv gedruckten) Begriffe. (1) Eine Abbildung F von einer Menge L in eine
Mehr