Balance von Familie und Arbeitswelt - Zukunft mit Kindern Neue Kooperation von Politik und Wirtschaft zur Balance von Familie und Arbeitswelt

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1 Neue Kooperation von Politik und Wirtschaft zur Balance von Familie und Arbeitswelt Stand: 29. Sept. 2003

2 Die Herausforderung Angesichts der ökonomischen und demographischen Entwicklung brauchen wir eine Förderung des Humankapitals: Unsere Kinder brauchen frühe Förderung und Bildung. Unsere Wirtschaft braucht mehr Erwerbstätigkeit von Frauen. Unsere Gesellschaft braucht wesentlich mehr Kinder. Eine nachhaltige Bevölkerungsentwicklung setzt die Balance von Familie und Erwerbsarbeit voraus.

3 Das ökonomische Argument Familienfreundlichkeit Volkswirtschaftlicher Nutzen (DIW-Gutachten im Auftrag des BMFSFJ, Januar 03) Betriebswirtschaftliche Effekte im KMU-Bereich (Prognos-Report im Auftrag des BMFSFJ, August 2003) Familienfreundlichkeit im Flächentest (Monitor, Institut der deutschen Wirtschaft, Kooperation mit den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft, Herbst 2003) Erwartungen Arbeitnehmer/innen (Großstudie des DGB, WSI und des BMFSFJ, Februar 2004) Nachhaltige Bevölkerungsentwicklung (Kontext 7. Familienbericht, November 2003) Betriebswirtschaftliche Effekte bei Großunternehmen (Prognos-Report im Auftrag des BMFSFJ, 2005) Das Thema wird ökonomisch hart begründet. Gemeinsam mit Partnern.

4 Allianz mit starken Partnern Institutionelle Kooperation mit der Bertelsmann-Stiftung als operativer Kern der Allianz Die Präsidenten der Spitzenverbände der Wirtschaft, der Vorsitzende des DGB, eine Reihe von namhaften Wissenschaftlern und Publizisten Die Impuls-Gruppe ausgewählter Persönlichkeiten wird durch Liz Mohn und Renate Schmidt repräsentiert. Frühjahr 2004: Konvent von Politik und Wirtschaft Allianz mit kommunikativen Stationen ist auf zwei Jahre angelegt.

5 Lokale Bündnisse für Familie Ziel ist, Akteure aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, (Wohlfahrts-) Verbänden und bürgerschaftlichem Engagement lösungsorientiert an einen Tisch zu bringen. Schwerpunkt und Ziel: Balance von Familie und Arbeitswelt; Verbesserung der Kinderbetreuung. Die bundesweite Begleitung ist auf drei Jahre angelegt (Herbst 2003 bis Herbst 2006). Einstieg durch Personenaufruf. Unterstützung: DIHK, ZDH, Wohlfahrtsverbände, DGB, Familienverbände, Oberbürgermeister. Bertelsmann-Stiftung und Hertie-Stiftung. Ein Büro in Berlin fungiert ab Oktober 2003 als Dienstleistungszentrum. Alltagstaugliche Konzepte werden dezentral vereinbart.

6 Gute Betreuung und frühe Förderung Der Bund wird die Kommunen ab 2004 aufwachsend bis 1,5 Milliarden Euro jährlich entlasten, um stufenweise den Ausbau von Kinderbetreuung zu ermöglichen. Zielvereinbarungen mit den Ländern und kommunalen Spitzenverbänden sollen das gemeinsame Interesse dokumentieren und die Evaluierung sicherstellen. Manifest Frühkindliche Förderung. Übereinkunft aller Partner zur Verbesserung der Betreuung auf Initiative der Bundesregierung im Frühjahr 2004 angestrebt. Eine gesetzliche Regelung konzentriert sich auf das Notwendige, ermöglicht Flexibilität in Einrichtungen und Tagespflege und nennt Kriterien für den Bedarf. Wir wollen bis 2010 einen westeuropäischen Standard schrittweise erreichen. Der Ausbau der Kinderbetreuung zielt auch auf eine verbesserte und bezahlbare Qualität: Standards frühkindlicher Erziehung, Betreuung und Bildung werden gemeinsam mit den Ländern und Kommunen entwickelt. Eine belastbare Zusage des Staates zur Betreuung schafft Vertrauen.

7 Zukunft Familie Gute Betreuung und frühe Förderung Balance Familie und Arbeitswelt Ausbau von Betreuung Qualifizierung der Tagespflege Familienfreundl. Personalentwicklung Flexible Arbeitszeitmodelle Individuelle Arbeitsorganisatio Bildungsziele / Erziehungsziele Familienfreundl. Unternehmenskultur Familiennahe Dienstleistungen Benchmarking / Best Practice

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