Blick in die Zukunft. Offene Kinder- & Jugendarbeit Kanton Bern. Weisse Woche 4. November 2010 Huttwil
|
|
- Sofie Linden
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Blick in die Zukunft Offene Kinder- & Jugendarbeit Kanton Bern Weisse Woche 4. November 2010 Huttwil Prof. Bernard Wandeler Institut für Soziokulturelle Entwicklung Hochschule Luzern Soziale Arbeit
2 Die meist gehörte Kritik. Was machen sie überhaupt? Ihre Wirkung ist selten sichtbar, wird zu wenig bemessen! Sie sind nie dort, wo es brennt und nötig wäre! Sie ist zu zahm und hat wenig Biss Sie ist zu parteiisch, zu anwaltschaftlich Sie sind durch ihre Jugendhäuser absorbiert Sie sprechen nur ganz best. Gruppen an Die Kosten sind zu hoch, Freiwillige könnten das auch machen
3 Was kritisieren die Kinder & Jugendarbeiter/innen? Unsere Arbeit wird nicht verstanden Die Politik, die Behörden interessieren sich nicht für die Kinder- & Jugendarbeit Wenn es gut klappt, wird sie instrumentalisiert Die Aufträge sind unmöglich, Kontrolle und Beziehungsarbeit widersprechen sich, nicht immer transparent Kinder & JA sind keine Ordnungshüter/innen Haben immer mehr Aufgaben mit gleichen Ressourcen Unsere Vorstände haben keine Ahnung
4 heutige Herausforderungen? Gesellschaftliche Modernisierung geht weiter (die Multioptionsgesellschaft) Individualisierung schreitet fort Starke Differenzierung der Lebensbereiche Vermehrte Bürokratisierung (Ökonomisierung) Verstärkte Migrationsflüsse (Nord-Süd-Konflikt) Mehr Armut, mehr Exklusion (Erwerbslosigkeit, Migration)
5 b) Herausforderungen Das Konfliktpotential nicht kleiner Chancenungleichheit auf dem Arbeitsmarkt Weniger Experimentierfelder Konsumgesellschaft nimmt zu Umgang mit den neuen Medien muss erlernt werden Begrenzung des öffentlichen Raumes (noch weniger Raum für Kinder und Jugendliche)
6 c) Herausforderungen Jede Administration funktioniert anders (Verwaltungseinheiten sind gr. Barrieren) Kinder und Jugendliche haben keine Lobby Ein/e Jugendarbeiter/in arbeitet nur mit der Jugend Verlangt Interdisziplinarität (mehr Professionalität) Verlangt prof. Strukturen
7 Zukünftige Herausforderungen für die Kinder- & Offene Jugendarbeit Differenzierung der Jugendkulturen nimmt zu vielfältige Gruppierungen und Bedürfnisse Differenzierung der Themen, Problemlagen hohe Ansprüche an Mitarbeitende, gr. Ansprüche an Professionalisierung Mit traditionellen Angeboten kann nur ein Teil der Jugendlichen erreicht werden Die wenigen Experimentierräume erhalten / neue schaffen Kosten-/Wirkungsdruck (Professionalität, Wirtschaftlichkeit, Effizienz, Transparenz, Information) Ergo, die Leistungsaufträge werden noch anspruchsvoller
8 Grundprinzipien der Offenen Kinder - & Jugendarbeit heute! Prinzip der Offenheit Offenes System Konfessionell & politisch neutral Offen für versch. Lebenslagen, Lebensbedingungen, Lebensstile von Ki & Ju Prinzip der Freiwilligkeit Freiwillige Angebote, wahrgenommen in der Freizeit OJA Partnerin & Ergänzung der Bildung im formellen Bereich Prinzip der Partizipation Zielt auf Beteiligung, Mitwirkung & Mitbestimmung
9 Kernziele der heutigen Kinder- & Offenen Jugendarbeit entwickeln das Selbstwertgefühl können Handlungs- und Sozialkompetenzen entwickeln.. Üben sich demokratisch zu verhalten Beteiligen sich partnerschaftlich an den Prozessen Sind Teil des Gemeinwesens und sind integriert Übernehmen Eigenverantwortung Sind gesund und fühlen sich wohl
10 Gesellschaftlichle Funktion der SKA Teilhabe am gesellschaftl. Wandel ermöglichen Zugänge an demokrat. Lernprozesse ermöglichen Schaffung von neuen Partizipationsformen Lern- und Übungsfelder anbieten Brückenbauerin
11 Kinder & Jugendarbeit muss also morgen Kinderräume noch bewusster ermöglichen Jugend überhaupt ermöglichen Neue Lebens- und Kommunikationsorte schaffen Im kommunalen Netzwerk mehr eingebunden sein Demokratische Teilhabe noch mehr ermöglichen Vermehrt sozialräumlich agieren
12 Handeln in der Kinder & Jugendarbeit Sozialräumlich gedacht. Kann nicht aus seine (Jugend-) Räume reduziert werden Komm-Strukturen reichen nicht aus Raumbenutzung ist massgebend für die Lebensqualität für K & J Sozialraumorientierung setzt eine Praxis der integrierten Quartierentwicklung (Böhnisch, Deinet ua.) Der rare öffentliche und halböffentliche Raum soll angeeignet werden, auch von K & J Sozialraumorientierung = Zielgruppen übergreifendes Handeln (z.b. Quartiers solidaires, da sind Kinder dabei) Bewohnerorientierung = div. Zielgruppen zusammen
13 Forschungsresultate der HSLU-Studie Sozialraum Empfehlungen Intensität: Die Räume werden 24 Std. benutzt Dynamik: Hoher Anspruch an flexible Raumaneignung Räume sind Prozesse Diversität: Nähe und Distanz, Nebeneinander unterschied. Dichten ist eine Qualität v. öffentl. Raum Aushandlungsprozess: Widersprüchlichkeiten, Unvorhersagbarkeit, Dynamik sind Kennzeichen v. urbanen Räumen Eigenlogik: alle Orte haben ihre Geschichten
14 Soziokulturelle Animation im Sozialraum Luzerner Modell (Quelle A. Willener)
15 Visionen in der SKA (Kinder & Jugendarbeit) Eine demokrat. Gesell. braucht gestärkte demokrat. Sturkturen Vermittlungsaufgaben zw. Gruppen und Behörden müssen vermehrt übernommen werden Soz. Wandel produziert Peripherie, es braucht integrative Projektarbeit Vermehrt Zugang zu Bildung ermöglichen Kultur ist ein Vektor der Integration und des Verstehens und Entdeckens Der interreligiöse Dialog (Deseskalation) Die Nähe zu den Lebenswelten wird zum Trumpf der SKA Bürgerschaftliches Engagement ist notwendiger den je (wir vernetzen, initiieren, ermutigen usw. Jugend muss immer neu in das demokrat. System eingeführt werden
16 Oder anders ausgedrückt.. Teilhabe am gesellschaftl. Wandel ermöglichen Zugänge an demokrat. Lernprozesse ermöglichen Schaffung von neuen Partizipationsformen Lern- und Übungsfelder anbieten Brückenbauerin
17 Potential und Chancen der Kinder-& Jugendarbeiter/innen Sie ist nah bei den Zielgruppen Sie sind professionell und innovativ Sie sind gut ausgebildet und vernetzt Sie kommunizieren mit der Politik Sie sind qualitätsbewusst Sie bearbeiten Konflikte Sie fördern den Dialog zw. den Gruppen Sie wirken sozialräumlich Sie sind Teil der Quartierentwicklung
18 Ein neues Buch: Wie zeigt sich die Soziokulturelle Animation Ende dieses Jahrzehnts?
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrUnsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf;
Unsere Vision Jugendliche in der Stadt Bern sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; übernehmen Verantwortung bei der Gestaltung ihrer Lebenswelt und ihrer Zukunft;
MehrOffene Jugendarbeit heute
Trägertagung VOAKJ 14. August 2010 Offene Jugendarbeit heute Peter Stade T direkt +41 41 367 48 07 peter.stade@hslu.ch Luzern 27. August 2010 Ablauf Jugend als Lebensphase 1. Entwicklungsaufgaben in der
MehrLEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF
LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF 2013 2017 Präambel: Zur Zielgruppe der Jugendarbeit Regensdorf gehören Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 25 Jahren. Die Jugendarbeit ist ein freiwilliges
MehrNiedrigschwelligkeit als sozialräumliches Prinzip Teilhabe durch Ausbildung, Qualifizierung oder Arbeit
Niedrigschwelligkeit als sozialräumliches Prinzip Teilhabe durch Ausbildung, Qualifizierung oder Arbeit Hamburg, 5. Dezember 208 Dr. Andreas Oehme Uni Hildesheim, Institut für Sozial- und Organisationspädagogik
MehrPartizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit
Partizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit Vielfalt & Partizipation Fachtagung zu interkultureller Jugendarbeit Linz am 17. 11. 07 Vortrag: Dr. Richard Krisch to do s: 1. Entgrenzung
MehrLeistungsvereinbarung
Leistungsvereinbarung Offene Jugendarbeit Stein-Münchwilen Ab 1. Januar 2015 1. Vertragspartner - Gemeinde Stein (nachfolgend: die Gemeinde), vertreten durch den Gemeinderat Stein - Gemeinde Münchwilen
MehrWarum ist Beteiligung wichtig?
Fachtagung Jugendbeteiligung im Kreis Siegen-Wittgenstein Warum ist Beteiligung wichtig? Prof. Dr. Thomas Coelen / Dipl. Soz. Pia Rother Siegener Zentrum für Sozialisations-, Biographie- und Lebenslaufforschung
MehrKINDER- JUGEND- UND BETEILIGUNG.
KINDER- UND JUGEND- BETEILIGUNG www.jugendbeteiligung.at Was bedeutet Kinder- und Jugendbeteiligung? Was bewirkt die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen? Eine funktionierende Demokratie braucht Beteiligung
MehrKonzept der Offenen Kinderund Jugendarbeit Zollikofen
Konzept der Offenen Kinderund Jugendarbeit Zollikofen Trägerschaft Zollikofen, März 2016 Leistungserbringerin Einleitung Wir alle nehmen gerne am Gemeindegeschehen teil. (Auszug aus dem Leitbild der Gemeinde
MehrKonzept Kontakt- und Anlaufstelle für Jugendliche (Jugendbüro) in Kerns
Konzept Kontakt- und Anlaufstelle für Jugendliche (Jugendbüro) in Kerns vom 17. September 2018 Seite 2 Konzept Kontakt- und Anlaufstelle für Jugendliche (Jugendbüro) in Kerns INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG...
MehrLeitbild Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Freiburg
Leitbild Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Freiburg Stand 21.11.2011 Präambel Die Stadt Freiburg schafft und erhält positive Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien sowie eine kinder-,
MehrJugendliche im Social Web Potenziale und Herausforderungen für die sozialräumliche Jugendarbeit
DR. ULRIKE WAGNER Jugendliche im Social Web Potenziale und Herausforderungen für die sozialräumliche Jugendarbeit Berlin, 03.12.2014 Medienpädagogik in Forschung und Praxis WWW.JFF.DE Aneignungstheoretische
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
MehrInhaltsverzeichnis aus Baum, Lehrbuch Stadt und Soziale Arbeit, ISBN Beltz Juventa in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-7799-3090-7 Inhalt Einleitung Stadt und Soziale Arbeit. Soziale Arbeit in der Stadt und die Bedeutung der Stadt für die Theorie
MehrKonzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm
Konzept Stadtteilarbeit Stadtteilzentren in Hamm Geschichte der Stadtteilarbeit in Hamm Herausfordernd war die soziale Entwicklung der 80er und 90er Jahre, in denen sich in deutschen Großstädten soziale
MehrStadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat
Stadt Luzern Stadtrat Leitsätze Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Juni 2014 Leitsätze der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Die Stadt Luzern setzt sich mit ihrer Kinder-, Jugend- und Familienpolitik
MehrUNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG
UNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG Herausgeber E-Mail Jobcenter Leipzig Georg-Schumann-Str. 150 04159 Leipzig jobcenter-leipzig@jobcenter-ge.de Telefon 0341 913 10705 Telefax 0341 913 11111 Internet Bildquellen
MehrKombination Offene und Mobile Jugendarbeit
Kombination Offene und Mobile Jugendarbeit Jugendarbeit Spreitenbach/Aargau Mandy Eisenbeiss 1 fachlicher Backround! Studium Erziehungswissenschaften/ Sozialpädagogik und Sozialarbeit! Schwerpunkt: Jugendarbeit,
MehrDirektion Bildung und Soziales Abteilung Bildung, Soziale Einrichtungen und Sport. Fachstelle Prävention, Kinderund Jugendarbeit.
Leitbild 18. März 2016 Vorwort Jugendliche kümmern sich nicht um Gemeindegrenzen Die heutige Jugend ist viel mobiler als früher. Ein Jugendlicher aus Köniz besucht vielleicht ab und zu den lokalen Jugendtreff,
MehrOffene Kinder- und Jugendarbeit Schmerikon 1
Hauptstrasse 16, PF 14 8716 Schmerikon www.schmerikon.ch Konzept Offene Kinder- und Jugendarbeit Schmerikon 1 1 vom Gemeinderat genehmigt am 5. November 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage Seite 3 2
MehrEntwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk
Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk März 2006 1 Sozialraumorientierung heißt Lebensweltorientierung Wir als Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe im
MehrLeben im Quartier für alle! Utopie oder realistische Perspektive?
Leben im Quartier für alle! MONIKA SEIFERT, BERLIN DHG-FACHTAGUNG QUARTIERSENTWICKLUNG CHANCE FÜR BEHINDERTE MENSCHEN MIT KOMPLEXEM UNTERSTÜTZUNGSBEDARF? 16.-17. MÄRZ 2017 IN HAMBURG Überblick Menschen
MehrLydia Fried, Ulrike Goebel: Arbeit mit armen Familien in Friedrichsthal
Lydia Fried, Ulrike Goebel: Arbeit mit armen Familien in Friedrichsthal Armutsbekämpfung und Armutsprävention als zentrale Herausforderung: - Beratung von Menschen in vielfältigen Problemlagen - Unterstützung
Mehrfür die Stadtzürcher Jugend
für die Stadtzürcher Jugend OFFENE JUGENDARBEIT ZÜRICH OJA präsent, engagiert, innovativ Die OJA Offene Jugendarbeit Zürich ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein. Er wurde 2002 gegründet
MehrSpannungsfeld Jugendarbeit: Zwischen Präven:on-, Förderung- und Sicherheitspoli:k
Spannungsfeld Jugendarbeit: Zwischen Präven:on-, Förderung- und Sicherheitspoli:k Fachtagung Profil gewal&rei, 14.4.2016 Marcus Casu5, Geschä9sführer Dachverband offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz
MehrInklusion hat viele Gesichter und einige Konsequenzen
Forschungslabor Jugend Sozial Arbeit Inklusion hat viele Gesichter und einige Konsequenzen Andreas Oehme Universität Hildesheim Überblick I II III IV V Diversität statt Homogenität Teilhabe statt Eingliederung
MehrInklusion und Integration. Ein Beitrag zur Begriffsklärung
Inklusion und Integration Ein Beitrag zur Begriffsklärung Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen Gliederung 1. Der Impuls der UN-Konvention
MehrDie Kunst der Gemeinwesenarbeit
Die Kunst der Gemeinwesenarbeit 1 2 Schwerpunkte Wir begleiten Städte, Gemeinden und Wohnbauträger bei der Entwicklung und Umsetzung von: Stadt- und Stadtteilentwicklungsprojekten Gemeindeentwicklungsprojekten
MehrJugendleitbild. Gemeinde Pfäffikon ZH
Jugendleitbild Gemeinde Pfäffikon ZH Jugendleitbild Gemeinde Pfäffikon Jugendliche werden in Pfäffikon als wichtiger Teil der Bevölkerung wahrgenommen und akzeptiert. Die Auseinandersetzung mit ihren Anliegen
MehrNeue Wege in der Schuldenberatung Wie kann die Zielgruppe besser erreicht werden? und Position beibehalten)
Neue Wege in der Schuldenberatung Wie kann die Zielgruppe besser erreicht werden? und Position beibehalten) Neue Wege in der Schuldenberatung Wie kann die Zielgruppe besser erreicht werden? Zu den Anfängen:
MehrVISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017
VISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017 Neuwürschnitz 15.06.2013 Tobias Bilz Glauben auf evangelische Art In der evangelischen Jugendarbeit sind wir überzeugt davon, dass unsere Glaubenspraxis dem
MehrProfil Stadtteilarbeit. Stand Juni 2016
Profil Stadtteilarbeit Stand Juni 2016 1 Vision 2 Zielsetzungen 3 Zielgruppen 4 Handlungsfelder 5 Arbeitsprinzipien 6 Methodische Vielfalt Raum für Ideen und Experimente. Ausprobieren. Experimentieren.
Mehrvoja-tag vom
Aktuelles voja-tag vom 10.5.2015 Verband offene Kinder- und Jugendarbeit Kanton Bern J. Gimmel, 10.3.15 / RS Voja-Informationen Fachbereichstreffen vom 5.3.2015 History Fachgruppenentwicklung Fachgruppen
MehrBundesplan für Seniorinnen und Senioren
Bundesplan für Seniorinnen und Senioren Der Bundesplan basiert auf einer umfassen wissenschaftlichen Analyse und wurde unter breitester Einbindung aller relevanten gesellschaftlichen Akteure erarbeitet.
MehrDemografischer Wandel als Herausforderung für die Weiterbildung
Demografischer Wandel als Herausforderung für die Weiterbildung DIE Forum 2018 Regionale Weiterbildung gestalten. Disparitäten überwinden 3.-4. Dezember 2018, Bonn Prof. Dr. Ulrich Klemm Sächsischer Volkshochschulverband
MehrMenschen mit Demenz einbeziehen - Auf dem Weg zu einer demenzfreundlichen Gesellschaft -
Menschen mit Demenz einbeziehen - Auf dem Weg zu einer demenzfreundlichen Gesellschaft - Dr. phil. Stefanie Becker Geschäftsleiterin Alzheimer Schweiz Lancierungsveranstaltung zur Demenzstrategie 2018-2028
MehrLokale Bildungsverbünde für städtischen Zusammenhalt Wie Bildung und Stadtentwicklung neue Bildungslandschaften gestalten
Lokale Bildungsverbünde für städtischen Zusammenhalt Wie Bildung und Stadtentwicklung neue Bildungslandschaften gestalten Treffen der Fachgruppen Bildung und Stadtentwicklung und Lokales Bildungsmanagement
MehrTeilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren und Sorgestrukturen mitgestalten Zentrale Botschaften des Siebten Altenberichts
Vortrag bei der Fachtagung Gemeinsam auf Start!? Erster Netzwerktag für Seniorenbüros und weitere Anlaufstellen für ältere Menschen 13. September 2017, Mainz Teilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren
Mehr1.1 Überblick. 1.2 Zusammenarbeitspartner
1/5 Kinder- und jugendgerechte Suchtprävention im Kanton Zürich Empfehlungen zur Zusammenarbeit von Jugendarbeitsstellen (JAS) und den regionalen Suchtpräventionsstellen (RSPS) 1.1 Überblick Dieses Factsheet
MehrKriterien für gelingende Früherkennung und Frühintervention in der Schweiz und Umsetzung in der Praxis der offenen Jugendarbeit
Kriterien für gelingende Früherkennung und Frühintervention in der Schweiz und Umsetzung in der Praxis der offenen Jugendarbeit Prof. Dr. Martin Hafen, Luzern / Sophie Aegerter - Deiss, Luzern Ablauf Workshop
MehrVeranstaltungsreihe: Jugend als einzige Zukunft in Graubünden!? Chur,
Veranstaltungsreihe: Jugend als einzige Zukunft in Graubünden!? Wie kann in ländlichen Regionen und Berggebieten mit Jugendlichen über Zukunft und die Gestaltung der eigenen und der gesellschaftlichen
MehrGelingende Offene Jugendarbeit: Ein Standortfaktor für Kommunen mit Zukunft!
Gelingende Offene Jugendarbeit: Ein Standortfaktor für n mit Zukunft! Beratungen und Impulse zu Rolle und zu den Aufgaben der Offenen Jugendarbeit bei der Entwicklung einer gelingenden Kommunalen Jugendpolitik
MehrAuf dem Weg... in der geschlechtshomogenen offenen (Mädchen*)Arbeit Zugänge und Praxisbeispiele in niederschwelligen Angeboten im Mädchenzentrum
Auf dem Weg... in der geschlechtshomogenen offenen (Mädchen*)Arbeit Zugänge und Praxisbeispiele in niederschwelligen Angeboten im Mädchenzentrum Klagenfurt Aurelia Wolf Ablauf Vorstellungsrunde Vorstellung
MehrAG Partizipative Teilhabeforschung und Forschungsmethoden
AG Partizipative Teilhabeforschung und Forschungsmethoden Aktionsbündnis Teilhabeforschung und Netzwerk partizipative Gesundheitsforschung Gemeinsamkeiten und Unterschiede Inhalte Eckdaten zur AG Bisherige
MehrPRESSEINFORMATION. Büro Landesrätin Mag. a Elisabeth Grossmann
Büro Landesrätin Mag. a Elisabeth Grossmann PRESSEINFORMATION Mag. Jörg Schwaiger 0676/8666 6308 joerg.schwaiger@stmk.gv.at Landesrätin Elisabeth Grossmann: Präsentation der Strategischen Ausrichtung der
MehrKinder- und Jugendpolitik in der Schweiz : Fragen, Herausforderungen und Perspektiven
Kinder- und Jugendpolitik in der Schweiz : Fragen, Herausforderungen und Perspektiven Pierre Maudet, Präsident der EKKJ Inputreferat an der Jahresversammlung der SODK, 21.05.2015, Thun In der Schweiz geht
MehrAltern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15.
Altern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15. Juni 2015 Univ.-Prof. Dr. Hermann Brandenburg Philosophisch-Theologische Hochschule
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrBayern. Puchheimer Fachforum Alt werden im Quartier aber wie? Herausforderungen für die Altenarbeit im Gemeinwesen
Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege Puchheimer Fachforum Alt werden
MehrIn Räumen denken Sozialraumorientierung und Gemeinwesenarbeit schaffen Inklusion. Regionale Integrationskonferenz Wohnen und Leben am
In Räumen denken Sozialraumorientierung und Gemeinwesenarbeit schaffen Inklusion Regionale Integrationskonferenz Wohnen und Leben am 16.11.2016 Frank Auracher Gemeinwesenarbeit Nordstadt.Mehr.Wert Leitung
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrOffene Jugendarbeit Au Konzept
Offene Jugendarbeit Au Konzept Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 4 2. Grundlagen der Offenen Jugendarbeit 5 2.1. Bevölkerungsstruktur 5 2.2. Rechtliche Grundlagen 5 2.3. Stellenprozente 5 3. Ziele
MehrMehrwert von Senioren- Netzwerken dank GWA
Mehrwert von Senioren- Netzwerken dank GWA Für die SeniorInnen Für das Gemeinwesen Eva Eymann-Ruch Gerontologin MAS, Projektleiterin GWA 1 Ausgangslage 1: Politisch Alterspolitik 2005 Kanton Bern: Selbstbestimmt
MehrLebenswelten junger Menschen auf der Flucht. Manuel Wenda
Lebenswelten junger Menschen auf der Flucht Manuel Wenda Kinder auf der Flucht Die Hälfte der Menschen auf der Flucht sind Kinder Besondere Vulnerabilität Besonderes Bedürfnis nach Schutz und Unterstützung
MehrSoziale Qualität in den Stadtteilen
Begegnung braucht Raum Bewohnerservice fördert Begegnung und Austausch. Hier treffen einander Nachbarn, Generationen und Kulturen. Unsere Räume bieten Platz für gemeinsame Aktivitäten von BewohnerInnen
MehrDeutscher Bürgerpreis
Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen
MehrSoziale Arbeit für Kinder und Jugendliche im sozialen Nahraum
Deutsch-Japanisches Studienprogramm für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe 2017 Thema: Handeln für eine jugendgerechte Gesellschaft Soziale Arbeit für Kinder und Jugendliche im sozialen Nahraum Ergebnispräsentation
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUM FACHTAG VIELFALT UND GESELLSCHAFTLICHE TEILHABE WAS KINDER-UND JUGENDARBEIT LEISTET
HERZLICH WILLKOMMEN ZUM FACHTAG VIELFALT UND GESELLSCHAFTLICHE TEILHABE WAS KINDER-UND JUGENDARBEIT LEISTET 08. 10. 2015, Dr. Christine Binz & Andrea Michel-Schilling Statements zur Offenen Jugendarbeit
MehrProtokoll des ersten Arbeitstreffens Vernetzung Soziokultur 10. März 2016
Seite 1/6 Protokoll des ersten Arbeitstreffens Vernetzung Soziokultur 10. März 2016 Luzern, 29. März 2016 Seite 1/6 Teilnehmende Seite 2/6 1. Erste Erkenntnisse Vernetzung SKA allgemein - Lokale und regionale
MehrLeitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v.
Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. Grundlagen und Ziele unserer Arbeit Büchsenstraße 34/36 70174 Stuttgart Tel. 07 11.20 54-0 www.eva-stuttgart.de Die Evangelische Gesellschaft (eva)
MehrWINFRIED PLETZER PERSPEKTIVEN QUALIFIZIERTER JUGENDARBEIT 2020
WINFRIED PLETZER PERSPEKTIVEN QUALIFIZIERTER JUGENDARBEIT 2020 KOMPETENTE GESTALTUNG KINDER - UND JUGENDGERECHTER LEBENSWELTEN FÜR KOMMUNEN MIT ZUKUNFT 15. F A C H T A G U N G F A K U L T Ä T S O Z I A
MehrKinder- und Jugendförderungskonzept
6. September 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage...3 2 Rechtsgrundlagen...3 3 Zweck...3 4 Jugendkredit...3 5 Anspruchsgruppen...4 6 Leitsätze...4 7 Wirkungsziele...4 8 Schlussbestimmungen...6 6. September
MehrLeitbild Jugendpolitik Kanton Aargau
Departement Bildung, Kultur und Sport Fachstelle Jugend Bahnhofstrasse 70 5001 Aarau Telefon 062 835 22 80 Telefax 062 835 22 89 www.ag.ch/sport Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau VORWORT Wir engagieren
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Leitbild Sehr geehrte Damen und Herren, das Referat für Gesundheit und Umwelt mit all seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern trägt maßgeblich zum gesunden Leben, zur intakten Umwelt und zum würdevollen
MehrLeitbild. Pflegekreis Wilnsdorf e.v.
Leitbild Pflegekreis Wilnsdorf e.v. Inhalt 1. Leitbildentwicklung 2. Gründung des Pflegekreis Wilnsdorf e.v. Unser Auftrag 3. Die uns anvertrauten Menschen Was sind die Grundlagen und Werte für den Umgang
MehrLeitziel 2 Gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist Allen im Landkreis möglich. Projekt- bzw. Handlungsschwerpunkte 2013
Ergebnis der Erarbeitung der Zielpyramide für den Lokalen Aktionsplan 2014 im Herzogtum Lauenburg (außer Stadt Lauenburg und Amt Lütau, die gemeinsam einen eigenen Lokalen Aktionsplan umsetzen) Leitziel
MehrUltra-Kurz-Zusammenfassungen ( ) und Forderungen (->) auf den Schildern
Abschrift Demo-Schilder Auf dem Zukunftskongress am 05.11.2018 Ultra-Kurz-Zusammenfassungen ( ) und Forderungen (->) auf den Schildern Zukünftige Themen und Entwicklungen - Herausforderung: Heterogenität
MehrMITEINANDER IN DIE ZUKUNFT LEITBILD NEUE WEGE KREIS BERGSTRASSE -KOMMUNALES JOBCENTER-
MITEINANDER IN DIE ZUKUNFT LEITBILD NEUE WEGE KREIS BERGSTRASSE -KOMMUNALES JOBCENTER- MAN KANN NICHT IN DIE ZUKUNFT SCHAUEN, ABER MAN KANN DEN GRUND FÜR ETWAS ZUKÜNFTIGES LEGEN, DENN ZUKUNFT KANN MAN
MehrWie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrGesellschaftlicher Zusammenhalt Messen was verbindet Oktober 2018
Gesellschaftlicher Zusammenhalt Messen was verbindet Oktober 2018 Zusammenhalt als Thema der Zeit Wir leben in stürmischen Zeiten. Viele in unserem Land sind verunsichert. Die Welt scheint aus den Fugen.
MehrInklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen
AG Inklusion an Oldenburger Schulen Amt 52 27.03.2017 1 Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen Jessica Lucht Koordinatorin für Inklusion
Mehrverfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002
LEITBILD der Gemeinde Muri verfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Entwicklung der Gemeinde Wirtschaft und Arbeit Bildung Freizeit
MehrOffene Kinder- und Jugendarbeit in lokalen Bildungslandschaften
Offene Kinder- und Jugendarbeit in lokalen Bildungslandschaften Jena, 17.10.2012 1 Offene Arbeit mit Kindern: Schlaglichter auf ein Arbeitsfeld in Bewegung Kinder- und Jugendarbeit ist dem demografischen
MehrTagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene
Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Das Projekt «via» von Gesundheitsförderung Schweiz: Erkenntnisse für Städte und Gemeinden Biel, 06. November 2015 Jvo Schneider Andy Biedermann
MehrHandout zum Workshop: Wie kann Partizipation in der offenen Kinder- und Jugendarbeit gelingen? Haltung Erfolgsfaktoren Stolpersteine
Wie kann Partizipation in der offenen Kinder- und Jugendarbeit gelingen? Haltung Erfolgsfaktoren Stolpersteine Damit Kinderschutz gelingt! Multiprofessionelle Ansätze und ihre Herausforderungen - Bundesfachtagung
MehrThema Integrationskonzept
Kölner Integrationskonzept Ein Blick zurück Gute Gründe für ein Integrationskonzept für Köln Integration: ein Begriff, unterschiedliche Ebenen Kooperationspartner im Prozess wer muss mitmachen? Die Arbeitsstruktur
MehrEINWOHNERGEMEINDE MEIKIRCH KONZEPT JUGENDARBEIT MEIKIRCH
EINWOHNERGEMEINDE MEIKIRCH KONZEPT JUGENDARBEIT MEIKIRCH Beschlossen vom Gemeinderat am 8. August 2012 Inhalt 1. Ausgangslage... 3 2 2. Definition offene Jugendarbeit... 3 3. Zielgruppe... 3 4. Leitsätze...
MehrKooperationsstrukturen für die Erwachsenenbildung im ländlichen Raum
Kooperationsstrukturen für die Erwachsenenbildung im ländlichen Raum Oder: Man wagt das Ganze nicht mehr zu denken, weil man daran verzweifeln muss, es zu verändern Th. W. Adorno 1961 KOMMUNEN DENKEN WEITER
Mehr(Gutes) Altern Handlungsfelder für die Gemeinden
ProSenior Bern Lebensqualität fördern Altern gestalten 12. Erfa-Tagung, 3. Mai 2016 (Gutes) Altern Handlungsfelder für die Gemeinden Prof. Dr. Carlo Knöpfel, FHNW Ach, die Babyboomer! 2 Übersicht Der demographische
MehrBeteiligung als Modus nachhaltiger Transformation
Beteiligung als Modus nachhaltiger Transformation Potentiale, Chancen und Herausforderungen dialogorientierter Bürgerbeteiligung. Jan-Hendrik Kamlage Forschungsbereich: PartizipationsKultur Kulturwissenschaftliches
MehrGuteJugendpolitikfürSchleswig-Holstein jugendpolitischeforderungen zurlandtagswahl2017
Beschlussder89.VollversammlungdesLandesjugendringesSchleswig-Holsteinam 28.05.2016inderJugendherbergeScharbeutz-Strandallee GuteJugendpolitikfürSchleswig-Holstein jugendpolitischeforderungen zurlandtagswahl2017
MehrZusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
Mehr1. Was ist Sozialkunde? Sozialkunde: Die Darstellung und Beschreibung der politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse eines Landes
Leitfragen: 1.Was ist Sozialkunde? 2.Was kommt auf die Schülerin zu? 3.Welchen Nutzen hat sie davon? 4.Welche Voraussetzungen sind wichtig? 5. Was ist Sozialkunde nicht? 1. Was ist Sozialkunde? Sozialkunde:
Mehrvorrangig gefördert aus Mitteln des IFDMs in Mecklenburg-Vorpommern 2015
IFDMs in Mecklenburg-Vorpommern 2015 Stand: 20. Mai 2015 1 IFDM-die Schaltstelle für die berufliche Integration Zugewanderter in MV Berufliche Integration ist der Schlüssel zur gesellschaftlichen Integration
Mehr5. Grundlegende Arbeitsprinzipien
Inhalt 1. Leitbild und Zielrichtungen 1.1. Leitbild 1.2. Allgemeine Zielrichtungen 2. Rahmenbedingungen 2.1. Orte 2.2. Zeiten 2.3. Personelle Strukturen 3. Zielgruppen 4. Zielsetzungen 5. Grundlegende
MehrWas ist kommunale Inklusion?
20 Worum geht s? Inklusion ist, wenn Menschen in ihrer Einzigartigkeit und Verschiedenheit mit gleichen Rechten und Möglichkeiten zusammenleben. Wer dabei was und wen als anders empfindet, ist völlig unterschiedlich.
MehrNachbarschaft zwischen sozialem Zusammenhalt als Governance-Strategie und Ermächtigung
Nachbarschaft zwischen sozialem Zusammenhalt als Governance-Strategie und Ermächtigung Katharina Kirsch-Soriano Tagung da Silva Soziale (Caritas Arbeit Wien) und Stadtentwicklung & Christoph Stoik 22.
MehrDer Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land. Außerordentlicher Landessportverbandstag am
Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land 1. DIE VISION: Sport für alle Von Kindheit an! 2. DER BEITRAG ZUM GEMEINWOHL: Sport stellt sich den gesellschaftlichen Herausforderungen!
MehrKonzept Jugendarbeit Uznach
Konzept Jugendarbeit Uznach 2013-2014 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Grundlagen der Jugendarbeit... 4 2.1. Entwicklung der Jugendarbeit...4 2.2. Zahlen und Fakten der Gemeinde...4 2.3. Rechtliche
MehrDas Forschungsprojekt
Das Forschungsprojekt Familien beraten, fördern, f bilden Familienorientierung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Wege zu einer intensiveren Elternarbeit Die Schritte 1. Aufbau eines Gesprächs- und
MehrSozialraumorientierte Jugendhilfe freier Träger
Sozialraumorientierte Jugendhilfe freier Träger 21. forum jugendhilfe 17.1.2018 Veranstalter: Amt für Jugend und Familie Andreas Schrappe, Dipl.-Psychologe, Leiter des Evang. s, stellv. Geschäftsführer
MehrMit unserem Angebot leisten wir einen sinnvollen Beitrag für die Betroffenen und für die gesamte Gesellschaft.
sintegra zürich sintegra zürich Unsere Institution sintegra zürich bietet vielfältige und sinnvolle Angebote für die soziale und berufliche Integration von Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung
MehrJUNG, GEFLÜCHTET, SELBSTBESTIMMT. Empowerment junger Geflüchteter durch Jugend(verbands)arbeit
JUNG, GEFLÜCHTET, SELBSTBESTIMMT. Empowerment junger Geflüchteter durch Jugend(verbands)arbeit Jugendverbände und Jugendverbandsarbeit Jugendverbände sind Orte, an denen Kinder und Jugendliche sich selbst
Mehr!!!!!! M"J"U"%""Mobile" Aufsuchende "Jugendarbeit" powered!by!forum!gemma!!!! Leitfaden!! Version!1!!Juni!2015" " " " "
MJU%Mobile Aufsuchende Jugendarbeit poweredbyforumgemma Leitfaden Version1 Juni2015 Wir%kümmern%uns%um%die%Probleme,%die%die% Jugendlichen%haben,%nicht%um%die%Probleme,%die%sie% machen. % nach%herman%nohl%
MehrWie werden die neuen Fachleute der Soziokulturellen Animation ausgebildet?
Einladung zum Fachpool Soziokultur Wie werden die neuen Fachleute der Soziokulturellen Animation ausgebildet? Die Höhere Fachschule Curaviva hfg bietet seit diesem Sommer die neue Ausbildung Gemeindeanimation
MehrAbenteuer Pupertät - Jugendliche zwischen Entwicklungsaufgaben und Jugendkulturellem Jetzt.
Abenteuer Pupertät - Jugendliche zwischen Entwicklungsaufgaben und Jugendkulturellem Jetzt. Offene Kinder- und Jugendarbeit orientiert sich mit ihrem Programm, den Angeboten und Projekten an den Lebenslagen,
MehrBKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau
BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle
Mehr