Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

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1 Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD C IV 9-4j/2007, Teil 1, Heft 1 S 29. Oktober 2009 Agrarstruktur in Schleswig-Holstein 2007 Betriebsgrößenstruktur, Bodennutzung und Viehhaltung in den Gemeinden Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung 2007 (zugleich EG-Agrarstrukturerhebung) Auskunft zu dieser Veröffentlichung: Chrarlotte Hartmann Telefon: ASE.AGRA@statistik-nord.de Herausgeber: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein AöR Steckelhörn 12, Hamburg Fröbelstraße 15-17, Kiel Internet: info-hh@statistik-nord.de oder info-sh@statistik-nord.de Bestellungen: vertriebsh@statistik-nord.de Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung auch auszugsweise mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung auch auszugsweise über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten.

2 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkungen... 3 Erläuterungen 1. Erfassungsbereich Darstellungsbereich Anmerkungen zu den einzelnen Spalten der Tabellen Vergleichbarkeit mit Ergebnissen vorangegangener Erhebungen Abkürzungs- und Zeichenerklärung... 7 Erhebungsbögen Erhebung über die Viehbestände am 03. Mai Bodennutzungshaupterhebung 2007, Teil Bodennutzungshaupterhebung 2007, Teil Bodennutzungshaupterhebung 2007, Teil Geographische Karte Schleswig-Holsteins Die Kreise Schleswig-Holsteins Ergebnisse Gliederungsübersicht der Tabellen (totale Landesergebnisse) Tabellenteil Gemeindetabelle 1: Betriebsgrößenstruktur, Bodennutzung und Viehhaltung Das schleswig-holsteinische Veröffentlichungsprogramm zur Agrarstrukturerhebung Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

3 Vorbemerkungen Der vorliegende Statistische Bericht enthält gegliederte Gemeindeergebnisse aus dem Grundprogramm der Agrarstrukturerhebung 2007 nach dem Agrarstatistikgesetz (AgrStatG) vom 19. Juli 2006 (BGBI. I S. 1662). Die Gemeinden sind nach dem Gebietsstand vom kreisweise nach aufsteigenden Schlüsselnummern aufgeführt. Aus technischen Gründen konnte bei einigen Gemeinden die amtliche Schreibweise nicht verwendet werden. Zum Aufbau der Erhebung Die Durchführung der Agrarstrukturerhebung 2007 erfolgte in enger inhaltlicher, methodischer und organisatorischer Verknüpfung mit der EG Strukturerhebung in der Landwirtschaft. Aus der Gesamtzahl der in die Agrarstrukturerhebung 2003 einbezogenen landwirtschaftlichen Betriebe um die bis zum Dezember 2006 aufgelösten Betriebe vermindert und um alle bis zum Dezember 2006 neu erfassten Betriebe ergänzt - wurden landwirtschaftliche Betriebe nach dem Auswahlplan für die Erhebung als Stichprobenbetriebe gezogen. Zu den auskunftspflichtigen Nichtstichprobenbetrieben zählten landwirtschaftliche Betriebe und 326 Forstbetriebe. Detaillierte Informationen zum Stichprobenauswahlplan sind im Statistikamt Nord erhältlich. Zur Agrarstrukturerhebung 2007 wurden die Angaben der Betriebe zum Grundprogramm und zum Ergänzungsprogramm betriebsbezogen geführt. Das Grundprogramm beinhaltete die Erhebungsmerkmale der Bodennutzungshaupterhebung und der Viehbestandserhebung, das Ergänzungsprogramm deckte die Fragen über Arbeitskräfte und weitere Strukturmerkmale ab. Es waren alle landwirtschaftlichen Betriebe zu den Merkmalen der Bodennutzungshaupterhebung Teil 1 bis 3, der Erhebung über die Viehbestände am 3. Mai 2007 und der Agrarstrukturerhebung (aufgeteilt in Stichproben- und Nichtstichprobenbetriebe) auskunftspflichtig. Nach dem Agrarstatistikgesetz waren Bestandteile der Bodennutzungshaupterhebung die Hauptnutzungs- und Kulturarten (Teil 1), der Anbau auf dem Ackerland (Teil 2), die Flächenstilllegung und der Zwischenfruchtanbau (Teil 3). Bei der Viehbestandserhebung wurden die Betriebe über Ponys/Pferde, Rinder, Schafe, Schweine und Geflügel nach Alter und/oder Nutzungsart befragt. Zu den Agrarstrukturmerkmalen bei Stichprobenbetrieben zählten folgende Bereiche: Merkmale über Eigentums- und Pachtverhältnisse an der LF, Beschäftigung des Betriebsinhabers, seiner Familienangehörigen und der im Betrieb Beschäftigten, die keine Familienangehörigen sind (Einzelpersonenkonzept), außerbetriebliche Einkommensquellen, Gewinnermittlung und Umsatzbesteuerung, Anfall und Aufbringung von Wirtschaftsdünger tierischer Herkunft, Einkommenskombinationen Zu den Agrarstrukturmerkmalen bei den Nichtstichprobenbetrieben gehörten: Beschäftigung des Betriebsinhabers, seiner Familienangehörigen und der im Betrieb Beschäftigten, die keine Familienangehörigen sind (nach Arbeitszeitgruppen), außerbetriebliche Einkommensquellen, Gewinnermittlung und Umsatzbesteuerung Eine Ausnahmeregelung bestand bei Forstbetrieben. Forstbetriebe waren verpflichtet, lediglich zu den Hauptnutzungs- und Kulturarten Auskunft zu geben, und sind nicht Bestandteil der Agrarstrukturerhebung. Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 3

4 Erläuterungen 1. Erfassungsbereich Die Agrarstrukturerhebung 2007 wurde nach dem Betriebssitzprinzip durchgeführt. Sämtliche zu einem Betrieb gehörenden Flächen und Viehbestände wurden in derjenigen Gemeinde nachgewiesen, in der sich zum Zeitpunkt der Erhebung der Betriebssitz befand. Folgende Erhebungseinheiten wurden erfasst: 1. landwirtschaftliche Betriebe mit mindestens 2 ha landwirtschaftlich genutzter Fläche (LF) 2. landwirtschaftliche Betriebe mit weniger als 2 ha LF (einschließlich Betriebe ohne LF), wenn diese mindestens eine der nachstehend aufgeführten Mindesterzeugungseinheiten erreichten oder überschritten: 30 Ar bestockte Rebfläche, auch wenn sie nicht im Ertrag standen 30 Ar Obstfläche, auch wenn sie nicht im Ertrag standen 30 Ar Hopfen 8 Rinder 30 Ar Tabak 8 Schweine 30 Ar Baumschulen 20 Schafe 30 Ar Gemüseanbau im Freiland 200 Legehennen 30 Ar Blumen- und Zierpflanzenanbau im Freiland 200 Junghennen 3 Ar Gemüse für Erwerbszwecke unter Glas 3 Ar Blumen und Zierpflanzen für Erwerbszwecke unter Glas 30 Ar Heil- und Gewürzpflanzen 200 Schlacht-, Masthähne, -hühner und sonst. Hähne 30 Ar Gartenbausämereien für Erwerbszwecke 200 Gänse, Enten und Truthühner Hierbei galten die Abgrenzungen der Mindesterzeugungseinheiten jeder Erzeugnisgruppe für sich. Erfüllte demnach ein landwirtschaftlicher Betrieb mindestens eine der oben genannten Bedingungen, dann war dieser Betrieb zu den Erhebungsmerkmalen der Bodennutzung und Viehhaltung, der Arbeitskräfte und weiterer Strukturmerkmale auskunftspflichtig. Ein Forstbetrieb erteilte lediglich zu der Bodennutzung Auskunft. Ein landwirtschaftlicher Betrieb ist eine technisch-wirtschaftliche Einheit, die einer einheitlichen Betriebsführung untersteht und landwirtschaftliche Erzeugnisse hervorbringt. Besitzeinheiten, die aus steuerlichen oder anderen Gründen auf mehrere Inhaber aufgeteilt sind, gelten als ein Betrieb, sofern sie in betriebswirtschaftlicher Hinsicht eine organisatorische Einheit bilden. Mehrere Besitzeinheiten in der Hand eines Inhabers werden als ein Betrieb angesehen, wenn dieselben Produktionsmittel (insbesondere Gebäude und Maschinen) für die Bewirtschaftung dieser Besitzeinheiten eingesetzt werden. Auch Wanderschäfereien, Bullen- und Eberhaltungen, Brütereien, landwirtschaftliche Versuchsbetriebe, -anstalten, landwirtschaftliche Betriebe von Heil- und Pflegeanstalten, landwirtschaftliche Betriebsteile gewerblicher Betriebe gelten als landwirtschaftlicher Betrieb, sofern sie die genannten Mindesterzeugungseinheiten erreichen oder überschreiten. 4 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

5 2. Darstellungsbereich Hauptproduktionsrichtung (HPR) Allgemein werden in der Agrarstatistik die Betriebe nach den Hauptproduktionsrichtungen Landwirtschaft und Forstwirtschaft unterschieden. Die Abgrenzungen zwischen diesen beiden Betriebsgruppen erfolgt über das Flächenverhältnis der landwirtschaftlich genutzten Fläche (LF) zur Waldfläche (WF): Landwirtschaftliche Betriebe sind alle Betriebe innerhalb des unter 1. dargestellten Erfassungsbereiches. Forstbetriebe sind Betriebe ab 10 ha Waldfläche, soweit sie nicht in den unter 1. dargestellten Erfassungsbereich fallen. 3. Anmerkungen zu den einzelnen Spalten der Tabellen Betriebe mit landwirtschaftlich genutzter Fläche (LF) (Spalten 1 bis 7) In den Spalten 1 bis 7 sind alle landwirtschaftlichen Betriebe nach der o. g. Definition und untergliedert nach Betriebsgrößen dargestellt. Zur LF gehören das Ackerland, der Nutzgarten, die Obstanlagen, Baumschulflächen, das Dauergrünland, die Weihnachtsbaumkulturen außerhalb des Waldes sowie Korbweiden- und Pappelanlagen (vgl. Erhebungsbogen zur Bodennutzungshaupterhebung Teil 1). Flächen, für die eine Stilllegungsprämie gezahlt wird, werden der LF zugeordnet. Die nicht mehr genutzten Flächen des Ackerlandes und des Dauergrünlandes usw. sowie Parkanlagen und Ziergärten zählen nicht zur landwirtschaftlich genutzten Fläche. Ackerland (Spalte 9) Die zum Ackerland gehörenden Positionen sind aus dem Fragebogen Bodennutzungshaupterhebung Teil 2 ersichtlich. Beim Anbau auf dem Ackerland ist nur die Hauptnutzung nachgewiesen, nicht der Zwischenfruchtanbau (vgl. Erhebungsbogen Bodennutzungshaupterhebung Teil 3). Nähere Einzelheiten über den Anbau auf dem Ackerland 2007 können dem Statistischen Bericht CI / CII j/07 Bodennutzung und Ernte in Schleswig-Holstein entnommen werden. Dauerkulturen (Spalte 11) Die Angaben in der Spalte der Dauerkulturen setzen sich aus Obstanlagen, Baumschulflächen, Weihnachtsbaumkulturen außerhalb des Waldes, Korbweiden- und Pappelanlagen. In der Position Obstanlagen sind neben den Baumobstflächen Himbeeren und Kulturheidelbeeren berücksichtigt. Erdbeeren sind im Ackerland enthalten. Dauergrünland (Spalte 13) Das Dauergrünland umfasst die Positionen Dauerwiesen, Mähweiden, Dauerweiden sowie Streuwiesen und Hutungen (vgl. Erhebungsbogen zur Bodennutzungshaupterhebung Teil 1). Getreide (Spalten 14 bis 21) Die dazu gehörenden Positionen 201 bis 213 sind dem Erhebungsbogen Bodennutzungshaupterhebung Teil 2 zu entnehmen. Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 5

6 Hackfrüchte (Spalten 22 bis 24) Zu den Hackfrüchten zählen Kartoffeln, Zuckerrüben (ohne Samenanbau), Runkelrüben (ohne Samenanbau), Steckrüben/Kohlrüben (ohne Samenanbau) sowie alle anderen Hackfrüchte (ohne Samenanbau), wie z. B. Futtermöhren, Futterkohl, Markstammkohl und Topinambur. In der Spalte 23 wird die Kartoffelanbaufläche und in der Spalte 24 die Zuckerrübenanbaufläche gesondert ausgewiesen. Ölfrüchte (Spalten 25 und 26) Die Ölfruchtfläche ergibt sich aus den Positionen 229 bis 233 des Fragebogens Bodennutzungshaupterhebung Teil 2. In der Spalte 26 ist ausschließlich die Anbaufläche von Winterraps aufgeführt. Futterpflanzen (Spalten 27 und 28) In der Spalte 27 Futterpflanzen steht die Summe der Positionen 239 bis 243 des Fragebogens Bodennutzungshaupterhebung Teil 2. Dazu gehört der Anbau von Klee und Kleegras, Luzerne, Ackergras zum Abmähen und Abweiden und alle anderen Futterpflanzen einschl. Getreide als Ganzpflanzensilage (GPS). Die Anbaufläche von Silomais wird speziell in der Spalte 28 angegeben. Brache (Spalte 29) Hierzu gehören alle zur Aktivierung von Zahlungsansprüchen (Betriebsprämien) für stillgelegte bzw. freiwillig aus der landwirtschaftlichen Erzeugung genommenen Ackerflächen, auf denen keine nachwachsenden Rohstoffe angebaut werden sowie Wildäcker und Brache. Stillgelegte Flächen, auf denen nachwachsende Rohstoffe angebaut werden, sind bei der jeweiligen Frucht- oder Kulturart (z.b. Winterraps) einzutragen. Aufgeforstete stillgelegte Flächen sind unter Waldflächen (Code 262), im Rahmen der Produktionsaufgaberente stillgelegte Flächen unter nicht mehr landwirtschaftlich genutzten Flächen (Code 259) anzugeben. Landwirtschaftliche Betriebe mit Viehhaltung (Spalten 30 bis 41) Angegeben werden landwirtschaftliche Nutztiere, die sich am Stichtag 3.Mai 2007 in den Ställen oder auf den Flächen der zur Gemeinde gehörenden Betriebe befanden (Betriebssitzprinzip). Aufgenommenes Vieh (z. B. Pensionstiere) ist in den Ergebnissen enthalten. Die Angaben der Spalte 39 ergeben sich aus den Mastschweinen einschl. ausgemerzter Zuchttiere ab 50 kg Lebendgewicht. Die Spalte 41 Zuchtsauen setzt sich aus den Positionen 131 bis 134 des Fragebogens Viehbestände am 3. Mai Vergleichbarkeit mit Ergebnissen vorangegangener Erhebungen Die Ergebnisse dieses Statistischen Berichtes sind mit denen der Landwirtschaftszählung 1971 (Gemeindestatistik Teil 4, Heft 1) und denen der Agrarberichterstattung 1974 (C IV 9 - j/74, Teil 1) und 1977 (C IV 9 - j/77, Teil 1), der Landwirtschaftszählung 1979 (C / LZ 79-1; zugleich C IV 9 - j/79, Teil 1), der Agrarberichterstattung 1983 (C IV 9 - j/83, Teil 1, Heft 1) und 1987 (C IV 9 - j/87, Teil 1, Heft 1), der Landwirtschaftszählung 1991 (C / LZ 91-1; zugleich C IV 9 - j/91, Teil 1, Heft 1) sowie der Agrarberichterstattung 1995 (C IV 9 - j/95, Teil 1, Heft 1) wegen geänderter Erfassungsgrenzen und Berichtszeitpunkten nur eingeschränkt vergleichbar. Mit den Ergebnissen der Landwirtschaftszählung 1999 (C/Landwirtschaftszählung 1999 Teil 1, Heft 1; zugleich C IV 9/LZ 1-4j/99) sowie der Agrarstrukturerhebung 2003 (C IV 9 4j/2003 S, Teil 1, Heft 1) ist dieser Bericht voll vergleichbar. Die Agrarstrukturerhebung 2007 wurde als sogenannte Integrierte Erhebung durchgeführt. Dabei wurden die Daten zur Bodennutzungshaupterhebung, Erhebung über die Viehbestände und Agrarstrukturerhebung im Mai 2007 gemeinsam erhoben. 6 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

7 5. Abkürzungs- und Zeichenerklärung AgrStatG = Agrarstatistikgesetz BGBl. = Bundesgesetzblatt EGE = Europäische Größeneinheit (1 EGE = Euro ldw. Standarddeckungsbeitrag) einschl. = einschließlich FELEG = Gesetz zur Förderung der Einstellung der landwirtschaftlichen Erwerbstätigkeit ( Produktionsaufgaberente) gen. = genutzte GV = Großvieheinheit ha = Hektar (1 ha = m², 1 Ar = 100 m²) landw., ldw. = landwirtschaftlich LF = landwirtschaftlich genutzte Fläche = Schlüssel-Nummer SDB = Standarddeckungsbeitrag u. mehr = und mehr vgl. = vergleiche WF = Waldfläche z. B. = zum Beispiel zus. = 0 = weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts = nichts vorhanden = Zahlenwert geheim zu halten Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 7

8 8 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

9 Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 9

14 Die Kreise Schleswig-Holsteins Stand: Dänemark FLENSBURG Nordfriesland Ostsee Schleswig-Flensburg Schleswig Husum Nordsee Helgoland zum Kreis Pinneberg Heide Dithmarschen Rendsburg Rendsburg-Eckernförde KIEL Plön Plön Eutin Ostholstein NEUMÜNSTER Itzehoe Steinburg Segeberg Bad Segeberg Bad Oldesloe LÜBECK Niedersachsen Pinneberg Pinneberg Stormarn Ratzeburg Hamburg Herzogtum Lauenburg Mecklenburg- Vorpommern 50 km Kreisgrenze (letzte Änderung: 24. März 1974) Nordfriesland FLENSBURG Heide Kreis Kreisfreie Stadt Sitz der Kreisverwaltung Sta Nord 14 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

15 Ergebnisse Betriebsgrößenstruktur, Bodennutzung und Viehhaltung 2007 Gliederungsübersicht der Tabellen (totale Landesergebnisse) landwirtschaftliche Betriebe insgesamt landwirtschaftliche Betriebe mit LF insgesamt Landwirtschaftliche Betriebe mit Viehhaltung insgesamt ha LF Hauptnutzungs- und Kulturarten insgesamt Betriebe mit Rindern zus Betriebe mit Schweinen zus ha Dauergrünland ha Dauerkulturen ha Ackerland Betriebe mit Milchkühen und zwar Betriebe mit Mastschweinen und zwar 924 Betriebe mit Zuchtsauen ha Getreide ha Hackfrüchte ha Ölfrüchte ha Futterpflanzen ha Weizen ha Gerste ha Roggen ha Hafer ha Kartoffeln ha Zuckerrüben ha Winterraps ha Silomais ha Winterweizen ha Wintergerste 1 einschl. Betriebe unter 2 ha LF 2 landwirtschaftliche Betriebe ohne LF sind nicht enthalten 3 einschl. Körnermais und Corn-Cob-Mix (CCM) Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 15

16 Gemeindetabelle 1: Betriebsgrößenstruktur, Landwirtschaftliche Betriebe Flächen Land Regierungsbezirk Kreis Gemeinde mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von... bis unter ha Kultur insgesamt unter und mehr Ackerland Betriebe LF ha Betriebe ha Schleswig-Holstein Flensburg, Stadt Kiel, Landeshauptstadt Lübeck, Hansestadt Neumünster, Stadt Dithmarschen Albersdorf Arkebek Averlak Bargenstedt Barkenholm Barlt Bergewöhrden Brickeln Brunsbüttel, Stadt Buchholz Büsum Büsumer Deichhausen Bunsoh Burg (Dithmarschen) Busenwurth Dellstedt Delve Diekhusen-Fahrstedt Dingen Dörpling Eddelak Eggstedt Elpersbüttel Epenwöhrden Fedderingen Frestedt Friedrichsgabekoog Friedrichskoog Gaushorn Glüsing Großenrade Groven Gudendorf Hägen Hedwigenkoog Heide, Stadt Hellschen-Heringsand- Unterschaar Helse Hemme Hemmingstedt einschließlich Körnermais und Corn-Cob-Mix 16 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

17 Bodennutzung und Viehhaltung 2007 nutzung in den landwirtschaftlichen Betrieben arten Anbaufläche auf dem Ackerland Dauerkulturen Dauergrünland Getreide 1 Weizen Roggen Triticale Wintergerste Sommergerste Hafer Winterweizen Betriebe ha Betriebe ha ha Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 17

18 Noch: Gemeindetabelle 1: Betriebsgrößenstruktur, Land Regierungsbezirk Kreis Gemeinde Flächennutzung in den landwirtschaftlichen Betrieben Anbaufläche auf dem Ackerland Hackfrüchte Ölfrüchte Futterpflanzen Kartoffeln Zuckerrüben ha Winterraps Silomais Brache Schleswig-Holstein Flensburg, Stadt Kiel, Landeshauptstadt Lübeck, Hansestadt Neumünster, Stadt Dithmarschen Albersdorf Arkebek Averlak Bargenstedt Barkenholm Barlt Bergewöhrden Brickeln Brunsbüttel, Stadt Buchholz Büsum Büsumer Deichhausen Bunsoh Burg (Dithmarschen) Busenwurth Dellstedt Delve Diekhusen-Fahrstedt Dingen Dörpling Eddelak Eggstedt Elpersbüttel Epenwöhrden Fedderingen Frestedt Friedrichsgabekoog Friedrichskoog Gaushorn Glüsing Großenrade Groven Gudendorf Hägen Hedwigenkoog Heide, Stadt Hellschen-Heringsand- Unterschaar Helse Hemme Hemmingstedt gesamter Viehbestand des Betriebes (Pferde, Rinder, Schafe, Schweine, Geflügel) 18 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

19 Bodennutzung und Viehhaltung 2007 Landwirtschaftliche Betriebe mit Viehhaltung Rinder Schweine Milchkühe Mastschweine und zwar Zuchtsauen Betriebe GV 2 Betriebe Tiere Betriebe Tiere Betriebe Tiere Betriebe Tiere Betriebe Tiere Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 19

20 Noch: Gemeindetabelle 1: Betriebsgrößenstruktur, Landwirtschaftliche Betriebe Flächen Land Regierungsbezirk Kreis Gemeinde mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von... bis unter ha Kultur insgesamt unter und mehr Ackerland Betriebe LF ha Betriebe ha Hennstedt Hillgroven Hochdonn Hövede Hollingstedt Immenstedt Kaiser-Wilhelm-Koog Karolinenkoog Kleve Krempel Kronprinzenkoog Krumstedt Kuden Lehe Lieth Linden Lohe-Rickelshof Lunden Marne, Stadt Marnerdeich Meldorf, Stadt Neuenkirchen Neufeld Neufelderkoog Nindorf Norddeich Norderheistedt Norderwöhrden Nordhastedt Odderade Oesterdeichstrich Offenbüttel Osterrade Ostrohe Pahlen Quickborn Ramhusen Rehm-Flehde-Bargen Reinsbüttel Sankt Annen Sankt Michaelisdonn Sarzbüttel Schafstedt Schalkholz Schlichting Schmedeswurth Schrum Schülp Stelle-Wittenwurth Strübbel einschließlich Körnermais und Corn-Cob-Mix 20 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

22 Noch: Gemeindetabelle 1: Betriebsgrößenstruktur, Land Regierungsbezirk Kreis Gemeinde Flächennutzung in den landwirtschaftlichen Betrieben Anbaufläche auf dem Ackerland Hackfrüchte Ölfrüchte Futterpflanzen Kartoffeln Zuckerrüben ha Winterraps Silomais Brache Hennstedt Hillgroven Hochdonn Hövede Hollingstedt Immenstedt Kaiser-Wilhelm-Koog Karolinenkoog Kleve Krempel Kronprinzenkoog Krumstedt Kuden Lehe Lieth Linden Lohe-Rickelshof Lunden Marne, Stadt Marnerdeich Meldorf, Stadt Neuenkirchen Neufeld Neufelderkoog Nindorf Norddeich Norderheistedt Norderwöhrden Nordhastedt Odderade Oesterdeichstrich Offenbüttel Osterrade Ostrohe Pahlen Quickborn Ramhusen Rehm-Flehde-Bargen Reinsbüttel Sankt Annen Sankt Michaelisdonn Sarzbüttel Schafstedt Schalkholz Schlichting Schmedeswurth Schrum Schülp Stelle-Wittenwurth Strübbel 1 gesamter Viehbestand des Betriebes (Pferde, Rinder, Schafe, Schweine, Geflügel) 22 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

24 Noch: Gemeindetabelle 1: Betriebsgrößenstruktur, Landwirtschaftliche Betriebe Flächen Land Regierungsbezirk Kreis Gemeinde mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von... bis unter ha Kultur insgesamt unter und mehr Ackerland Betriebe LF ha Betriebe ha Süderdeich Süderhastedt Süderheistedt Wöhrden Tellingstedt Tielenhemme Trennewurth Volsemenhusen Wallen Warwerort Weddingstedt Welmbüttel Wennbüttel Wesselburen, Stadt Wesselburener Deichhaus Wesselburenerkoog Wesseln Westerborstel Westerdeichstrich Wiemerstedt Windbergen Wolmersdorf Wrohm Nordermeldorf Tensbüttel-Röst Süderdorf Oesterwurth Herzogtum Lauenburg Albsfelde Alt Mölln Bäk Bälau Basedow Basthorst Behlendorf Berkenthin Besenthal Bliestorf Börnsen Borstorf Breitenfelde Bröthen Brunsmark Brunstorf Buchholz Buchhorst Büchen Dahmker einschließlich Körnermais und Corn-Cob-Mix 24 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

26 Noch: Gemeindetabelle 1: Betriebsgrößenstruktur, Land Regierungsbezirk Kreis Gemeinde Flächennutzung in den landwirtschaftlichen Betrieben Anbaufläche auf dem Ackerland Hackfrüchte Ölfrüchte Futterpflanzen Kartoffeln Zuckerrüben ha Winterraps Silomais Brache Süderdeich Süderhastedt Süderheistedt Wöhrden Tellingstedt Tielenhemme Trennewurth Volsemenhusen Wallen Warwerort Weddingstedt Welmbüttel Wennbüttel Wesselburen, Stadt Wesselburener Deichhaus Wesselburenerkoog Wesseln Westerborstel Westerdeichstrich Wiemerstedt Windbergen Wolmersdorf Wrohm Nordermeldorf Tensbüttel-Röst Süderdorf Oesterwurth Herzogtum Lauenburg Albsfelde Alt Mölln Bäk Bälau Basedow Basthorst Behlendorf Berkenthin Besenthal Bliestorf Börnsen Borstorf Breitenfelde Bröthen Brunsmark Brunstorf Buchholz Buchhorst Büchen Dahmker gesamter Viehbestand des Betriebes (Pferde, Rinder, Schafe, Schweine, Geflügel) 26 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

28 Noch: Gemeindetabelle 1: Betriebsgrößenstruktur, Landwirtschaftliche Betriebe Flächen Land Regierungsbezirk Kreis Gemeinde mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von... bis unter ha Kultur insgesamt unter und mehr Ackerland Betriebe LF ha Betriebe ha Dalldorf Dassendorf Düchelsdorf Duvensee Einhaus Elmenhorst Escheburg Fitzen Fredeburg Fuhlenhagen Geesthacht, Stadt Giesensdorf Göldenitz Göttin Grabau Grambek Grinau Groß Boden Groß Disnack Groß Grönau Groß Pampau Groß Sarau Groß Schenkenberg Grove Gudow Gülzow Güster Hamfelde Hamwarde Harmsdorf Havekost Hohenhorn Hollenbek Hornbek Horst Juliusburg Kankelau Kasseburg Kastorf Kittlitz Klein Pampau Klein Zecher Klempau Klinkrade Koberg Köthel Kollow Kröppelshagen- Fahrendorf Krüzen Krukow einschließlich Körnermais und Corn-Cob-Mix 28 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

30 Noch: Gemeindetabelle 1: Betriebsgrößenstruktur, Land Regierungsbezirk Kreis Gemeinde Flächennutzung in den landwirtschaftlichen Betrieben Anbaufläche auf dem Ackerland Hackfrüchte Ölfrüchte Futterpflanzen Kartoffeln Zuckerrüben ha Winterraps Silomais Brache Dalldorf Dassendorf Düchelsdorf Duvensee Einhaus Elmenhorst Escheburg Fitzen Fredeburg Fuhlenhagen Geesthacht, Stadt Giesensdorf Göldenitz Göttin Grabau Grambek Grinau Groß Boden Groß Disnack Groß Grönau Groß Pampau Groß Sarau Groß Schenkenberg Grove Gudow Gülzow Güster Hamfelde Hamwarde Harmsdorf Havekost Hohenhorn Hollenbek Hornbek Horst Juliusburg Kankelau Kasseburg Kastorf Kittlitz Klein Pampau Klein Zecher Klempau Klinkrade Koberg Köthel Kollow Kröppelshagen-Fahrendorf Krüzen Krukow gesamter Viehbestand des Betriebes (Pferde, Rinder, Schafe, Schweine, Geflügel) 30 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

32 Noch: Gemeindetabelle 1: Betriebsgrößenstruktur, Landwirtschaftliche Betriebe Flächen Land Regierungsbezirk Kreis Gemeinde mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von... bis unter ha Kultur insgesamt unter und mehr Ackerland Betriebe LF ha Betriebe ha Krummesse Kuddewörde Kühsen Kulpin Labenz Langenlehsten Lankau Lanze Lauenburg/ Elbe, Stadt Lehmrade Linau Lüchow Lütau Mechow Möhnsen Mölln, Stadt Mühlenrade Müssen Mustin Niendorf bei Berkenthin Niendorf/Stecknitz Nusse Panten Pogeez Poggensee Ratzeburg, Stadt Ritzerau Römnitz Rondeshagen Roseburg Sahms Salem Sandesneben Schiphorst Schmilau Schnakenbek Schönberg Schretstaken Schürensöhlen Schulendorf Schwarzenbek, Stadt Seedorf Siebenbäumen Siebeneichen Sierksrade Sirksfelde Steinhorst Sterley Stubben Talkau einschließlich Körnermais und Corn-Cob-Mix 32 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

34 Noch: Gemeindetabelle 1: Betriebsgrößenstruktur, Land Regierungsbezirk Kreis Gemeinde Flächennutzung in den landwirtschaftlichen Betrieben Anbaufläche auf dem Ackerland Hackfrüchte Ölfrüchte Futterpflanzen Kartoffeln Zuckerrüben ha Winterraps Silomais Brache Krummesse Kuddewörde Kühsen Kulpin Labenz Langenlehsten Lankau Lanze Lauenburg/ Elbe, Stadt Lehmrade Linau Lüchow Lütau Mechow Möhnsen Mölln, Stadt Mühlenrade Müssen Mustin Niendorf bei Berkenthin Niendorf/Stecknitz Nusse Panten Pogeez Poggensee Ratzeburg, Stadt Ritzerau Römnitz Rondeshagen Roseburg Sahms Salem Sandesneben Schiphorst Schmilau Schnakenbek Schönberg Schretstaken Schürensöhlen Schulendorf Schwarzenbek, Stadt Seedorf Siebenbäumen Siebeneichen Sierksrade Sirksfelde Steinhorst Sterley Stubben Talkau 1 gesamter Viehbestand des Betriebes (Pferde, Rinder, Schafe, Schweine, Geflügel) 34 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht