Grundlagen der normgerechten Bemassung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundlagen der normgerechten Bemassung"

Transkript

1 Grundlagen der normgerechten Bemassung Fachmodul zu Zeichnungstechnik Ausgabe für Schüler Lehrpersonen EDITION SWISSMEM

2 Impressum Herausgeberin: Bezeichnung: Edition Swissmem Fachmodul Zeichnungstechnik «Grundlagen der normgerechten Bemassung (ISO 129-1)» Ausgabe für Schüler Lehrpersonen Version: Neuauflage 2017 Copyright bei Edition Swissmem, Zürich und Winterthur Bestellcode: ISBN: XXFMGB S ISBN: Projektleitung: Joachim Pérez, Swissmem Berufsbildung, CH-8400 Winterthur Autor: Willi Tschudi, CH-8355 Aadorf Layout Projektleitung: und Joachim Pérez, Swissmem Berufsbildung, CH-8400 Winterthur Autor: Zeichnungen: Willi Daniel Tschudi, Baur, Swissmem CH-8355 Aadorf Berufsbildung, CH-8400 Winterthur Layout und Druck: Zeichnungen: Daniel Printed Baur, in Switzerland Swissmem Berufsbildung, CH-8400 Winterthur Druck: Quellen: Quellen: Bezugsquelle: Bezugsquelle: Urheberrecht Urheberrecht Printed Prof. Dr.-Ing. in Switzerland Volker Läpple, Steinbeis-Beratungszentrum Konstruktion, Werkstoffe und Normung, D Schorndorf Prof. Dr.-Ing. Volker Läpple, Steinbeis-Beratungszentrum Schweizerische Normenvereinigung Konstruktion, SNV, Werkstoffe und Normung, D Schorndorf DIN e.v. Schweizerische Normenvereinigung SNV, Swissmem DIN e.v. Berufsbildung Brühlbergstrasse 4 Swissmem CH-8400 Winterthur Berufsbildung Brühlbergstrasse Telefon CH-8400 Fax Winterthur Telefon vertrieb.berufsbildung@swissmem.ch Fax vertrieb.berufsbildung@swissmem.ch Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung Alle Rechte vorbehalten. des Verlags. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlags.

3 Grundlagen der normgerechten Bemassung 1 Inhaltsverzeichnis / Zeichenerklärung Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung Begriffe 4 2. Anordnung der Bemassung nach ISO (allgemeine Grundlagen) Kettenbemassung Parallelbemassung Laufende Bemassung Koordinatenbemassung Kombinierte Bemassung Masseintragungen nach ISO (allgemeine Grundlagen) Elemente der Masseintragung Grundregeln der Bemassung Masslinien Masshilfslinie Eintragung und Anordnung der Masszahlen Besondere Anordnung der Masszahlen Tolerierte Masse Symbole zur Kennzeichnung bemasster Formen Geometrieelemente mit gleichem Abstand Symmetrische Teile Angabe von Niveaus Nichtmassstäblich dargestellte Geometrieelemente Wichtigste Regeln zur Bemassungsangabe Bemassung von Normelementen Freistiche (DIN 509) Nut für Sicherungsring Langlöcher/Nuten Zentrierbohrungen (SN EN ISO 6411) und Zentrierbohrungen mit Gewinde (DIN 332-2) Neigung (SN EN ISO 2538) Kegel (SN EN ISO 3040) Rändelungen (ISO 13444) Gewindebemassung Bemassung von Gewinden Vereinfachte Bemassung Vereinfachte Bemassung von Bohrungen (ISO 15786) Vereinfachte Bemassung von Normelementen Tolerierungsangaben nach ISO Dimensionelle Tolerierung nach ISO Tolerierte lineare Grössenmasse Tolerierte lineare Grössenmasse mit geometrischer Toleranzangabe Graphische Regeln für die Angabe der Grössenmassspezifikationen Nicht-Grössenmasse nach ISO Winkelgrössenmasse nach ISO Methodik Mögliches Vorgehen beim Bemassen am Beispiel Gabelbefestigung. 9.2 Einzelne Schritte Funktionsbedingte Bemassung Beispiel Kupplung 70

4 2 Grundlagen der normgerechten Bemassung Inhaltsverzeichnis / Zeichenerklärung 10. Übungen Aufgabe «Einleitung» Aufgaben «Anordnung der Bemassung» Aufgaben «Masseintragungen (allgemeine Grundlagen» Aufgabe «Bemassung von Langlöcher» Aufgabe «Bemassung von Normelementen» Aufgabe «Gewindebemassung» Aufgabe «Vereinfachte Bemassung» Aufgabe «Spezifikations-Modifikationssymbole» Aufgabe «Erweiterte Bemassung» Tabellen Gewinde Zentrierbohrungen Rändelungen (ISO 13444) Freistiche (DIN 509) Gewindeausläufe/-freistiche Sicherungsringe Wälzlager KoRe-Katalog 107 Zeichenerklärung: Wichtige Hinweise Informationen Lösen Sie diese Aufgaben mit den geeignetsten Hilfsmitteln (z.b. schreiben, skizzieren, mithilfe des CAD).

5 Grundlagen der normgerechten Bemassung 3 1. Einleitung Das ISO GPS-Normensystem ist ein komplexes, umfassendes Normenwerk mit dem Ziel, widerspruchsfreie Regeln bereitzustellen, um eine Geometrie vollständig und eindeutig zu definieren und sie entsprechend messen zu können. ISO GPS Normensystem Spezifikation (Zeichnung) Fertigung Verifikation (Prüfung) Geometrie definieren Geometrie messen Für Konstruktionszeichnungen (technische Zeichnungen), welche auf Basis der heute weltweit eingeführten ISO GPS Normen aufgebaut sind, gelten seit 2011 standardmässig, also ohne besondere Vereinbarung, die in ISO 8015 festgelegten Konzepte, Prinzipien und Regeln. Eine dieser fundamentalen Regeln in ISO 8015 ist das Prinzip der Unabhängigkeit (kurz: Unabhängigkeitsprinzip, siehe Seite 54). Das Unabhängigkeitsprinzip besagt, dass Anforderungen, z.b. Mass- und geometrische Tolerierung, zueinander in keiner Abhängigkeit stehen, also unabhängig voneinander eingehalten und geprüft werden müssen. Nach ISO gelten für lineare Grössenmasselemente standardmässig (default) das Zweipunktgrössenmass (LP). Dies bedeutet, die Form (z.b. Geradheit) wird nicht durch eine Grössenmassangabe bestimmt, sondern durch geometrische Tolerierungen. Beispiel Fabrikationszeichnung Welle (Décolltage): Nicht eindeutige Bemassung der Welle (herkömmliche Art) Vollständig und Eindeutig nach Funktion (ISO GPS-Konform) js5 A 0,002 A-B 0,4 0,2 0,004 A-B Ra 1,6 B Ra 0,4 Ra 0,4 5,75 h8 js5 2x js5 CT Ra 0,4 0,4 0,2-0,05 j 0,002 A-B 0,004 A-B 0,15 A-B C A Ra 1,6 B 2x js5 CT 0,5 0,5 H13/ 3,8 h10 Ra 3,2 0,5 0,4 0,2 0,5-0, ,5 H13/ 3,8 h C 0,5 H13/ 3,8 h ,75 h8 Ra 0,4 Ra 0,4 Allgemeintoleranz ISO 2768-mK (22) Allgemeintoleranz ISO 2768-mK Tolerierung ISO 8015 Lineare Grössenmass ISO Der Grundsatz der Unabhängigkeit und der einzelnen Geometrieelemente wurde nicht angewendet. Die Art der Messung der Masse ist nicht definiert. Alle Masse ohne Modifikatoren sind Zweipunktgrössenmasse. Messverfahren bzw. Messmittel sind abhängig von der spezifizierten Toleranz. Jedes einzelne Geometrieelement ist eindeutig definiert. Die Art die Messung der Durchmesser ist durch den Spezifikationsoperator (Hüllbedingung) gegeben. Die einzelnen Formabweichungen des zugehörigen Goemetrieelementes dürfen maximal die Masstoleranz erreichen, nicht jedoch überschreiten, d.h., die maximale Formabweichung ist ohne zusätzliche Symbolik auf den Wert der Masstoleranz festgelegt.

6 4 Grundlagen der normgerechten Bemassung 1. Einleitung 1.1 Begriffe Bezugselement Geometrische Tolerierung Funktionsmass mit Masstoleranz gemäss Norm DIN 6885 (Passfedernut) Funktionsmass mit ISO-Toleranz, Hüllbedingung und gemeinsamer Toleranz (CT) Oberflächenbeschaffenheit Rauwerte Ra 2x CT -0,05 j D 20 f7 0,03-0,05 Nichtfunktionsmass/ Allgemeintoleranz ISO 2768-m Werkstückkanten D j D Theoretisch genaues Mass (TED-Mass) aufgrund der Ortstoleranz «Position» ( ( Geometrische Produktspezifikation Grundlagen-Konzepte, Prinzipien und Regeln z.b. Unabhängigkeitprinzip Tolerierung ISO 8015 Lineare Grössenmasse ISO Allgemeintoleranzen ISO 2768-mK Verantwortliche Abt. Technische Referenz Erstellt durch: Genehmigt von: Dokumentenart Dokumentenstatus Titel, zusätzlicher Titel Änd. Ausgabedatum Spr. Blatt Eine Zeichnung muss folgende Anforderungen erfüllen: Funktionsgerecht (wichtigste Anforderung) Fertigungsgerecht (kostengünstige Herstellung) Prüfgerecht (Qualitätswesen) Erklärung zu den Begriffen Funktionsmass: Sie bestimmen Form, Grösse und Lage von Partien, welche für die Funktion eines Werkstückes oder einer zusammengebauten Gruppe im Endprodukt wesentlich sind. Funktionsmasse werden immer eingetragen. Allgemeintoleranzen für Mass- und Formabweichungen sind für Funktionsmasse meistens nicht geeignet. Nichtfunktionsmass: Sie bestimmen Form, Grösse und Lage der übrigen Partien eines Werkstückes, die nicht wesentlich sind für die Funktion des Werkstückes in einer zusammengebauten Gruppe. Für die Formabweichungen genügen die Allgemeintoleranzen für geometrische Tolerierungen. Tolerierung ISO 8015: siehe Fachmodul «Einführung in ISO 8015 und ISO 14405» Geometrische Tolerierung: Die geometrischen Toleranzen werden zusätzlich zu den Masstoleranzen angegeben, wenn sie zur Erreichung der Funktionsfähigkeit, Eindeutigkeit und der Austauschbarkeit des Werkstückes notwendig sind oder wenn mögliche Fertigungsumstände ihre Angabe erfordern. Oberflächenbeschaffenheit: Anforderungen an die Oberflächenbeschaffenheit werden durch graphische Symbole dargestellt. Die Angabe der Oberflächenkenngrösse wird durch einen Ra- oder Rz-Wert angegeben. Werkstückkanten: Für das Funktionieren des Werkstückes oder aus Sicherheitsgründen sind bestimmte Kantenzustände erforderlich. Daher gilt die allgemeine Regel, dass in allen Fertigungszeichnungen die Kantenzustände angegeben werden sollten. Endzustand: Die eingetragenen Grössenmasse gelten für den jeweiligen dargestellten Endzustand eines Gegenstandes.

7 Grundlagen der normgerechten Bemassung 5 1. Einleitung In der Norm ISO (keine ISO GPS-Norm) werden Begriffe verwendet, welche nicht korrespondieren mit den ISO GPS-Normen (z.b. ISO 8015). In den Normen ISO , -2 und -3 wird der Begriff «Längenmass,, Winkelmass» neu definiert in «lineare Grössenmasse», «Nicht-Grössenmasse» sowie «Winkelgrössenmasse» und «Winkelabstände» welche in diesem Fachmodul übernommen wurde. Mit der allgemeinen Angabe «Masse» in den folgenden Texten und Erklärungen können dies sowohl «lineare Grössenmasse» wie «Nicht-Grössenmasse» sein. Ebenso wurden die Grundsatze nach ISO 8015 einbezogen, z.b. «Grundsatz der Unabhängigkeit» und «Grundsatz der Geometrieelemente». Beispiel: Liegen Geometrieelemente (z.b. Bohrungen) auf der gleichen Ebene oder auf dem gleichen Teilkreis, werden diese nach ISO 129 durch eine Strichpunktlinie verbunden und der Abstand als «Gemeinsam» bemasst. Gemäss den Grundsätzen in ISO 8015 müssen alle Geometrieelemente als Einzeln beschrieben und geprüft werden. Leider sind in den Normen diese Fälle nicht klar beschrieben. Deshalb wird in diesem Fachmodul, auch voraussehend für die Zukunft, wenn möglich beide Möglichkeiten nach ISO und ISO 8015 dargestellt (z.b. Seite 9) Grössenmassbegriffe nach ISO ISO Grössenmasse Nicht-Grössenmasse L3 L4 Zweipunktgrössenmasse L4 L5 Abstandund Stufenmasse Lineare Grössenmasse ISO L5 L6 Sø ød1 L1 ød1 ød2 L2 Andere als lineare Grössenmasse ISO R2 L1 L2 L6 R1 R2 L3 Radien Winkelgrössenmasse ISO W1 W2 Zwei-Linien- Winkelgrössenmasse Winkelabstand W3 Lineare Grössenmasse sind über ein Zweipunktgrössenmass, bei Winkelgrössenmasse über Zwei- Linien-Winkelgrössenmass, messbar.

8 6 Grundlagen der normgerechten Bemassung Notizen

9 Grundlagen der normgerechten Bemassung 7 2. Anordnung der Bemassung nach ISO (allgemeine Grundlagen)

10 8 Grundlagen der normgerechten Bemassung 2. Anordnung der Bemassung nach ISO (allgemeine Grundlagen) Die Anordnung der Bemassung auf einer Zeichnung verdeutlicht den Zweck. Im Allgemeinen ist die Anordnung der Bemassung das Ergebnis einer Kombination von verschiedenen Konstruktionsanforderungen. Masslinien können in verschiedenen Varianten und Kombinationen angeordnet werden. 2.1 Kettenbemassung Einzelne Masse werden in einer Reihe angeordnet. Sie sollte nur dann angewendet werden, wenn die Summierung der einzelnen Toleranzwerte die funktionellen Bedingungen des Teils nicht beeinträchtigt (auch nicht tolerierte Masse unterliegen in der Regel einer Allgemeintoleranz mit Plus-/Minustoleranzen) Parallelbemassung Die Masslinien werden parallel in einer, zwei oder drei rechtwinkligen Richtungen (X, Y, Z) oder konzentrisch (mit gleichem Mittelpunkt) gezeichnet. Diese Bemassungsart ist vorzugsweise anzuwenden, wenn in gleicher Richtung liegende Masse eine gemeinsame Ausgangsbasis besitzen. nach ISO R nach ISO 8015 ø R

11 Grundlagen der normgerechten Bemassung 9 2. Anordnung der Bemassung nach ISO (allgemeine Grundlagen) 2.3 Laufende Bemassung Bei eingeschränktem Platz oder besonderen Anforderungen kann die laufende Bemassung angewendet werden. Die laufende Bemassung ist eine vereinfachte Anwendung der Parallelbemassung. Der Ausgangspunkt der Bemassung, d.h. der gemeinsame Ursprung, wird mit dem Ursprungssymbol (Kreis) ohne Massangabe angegeben. Die Anordnung der Masszahlen erfolgt in der Nähe der Masspfeile, in Linie mit den entsprechenden Masshilfslinien. Laufende Bemassung in eine Richtung R Laufende Bemassung in zwei Richtungen Für die laufende Bemassung in zwei Richtungen, die auf einer Linie eingesetzt wird, muss das Ursprungssymbol nur einmal angegeben werden Laufende Bemassung in zwei Richtungen rechtwinklig zueinander Ist für eine Bemassung zuwenig Platz vorhanden, kann die Masshilfslinie 45 abgewinkelt versetzt gezeichnet werden (z.b. Nicht-Grössenmass 95). nach ISO nach ISO ø26 ø ø10 ø26 ø

12 10 Grundlagen der normgerechten Bemassung 2. Anordnung der Bemassung nach ISO (allgemeine Grundlagen) 2.4 Koordinatenbemassung Ausgehend vom Ursprung werden kartesische Koordinaten durch Längenmasse in rechtwinkligen Richtungen definiert. +Y X Z +Z Y +X Die Werte der Koordinaten werden entweder neben jedem Punkt angegeben oder in einer Tabelle aufgeführt. Es werden in beiden Fällen weder Masslinien noch Masshilfslinien gezeichnet. Der Ursprung des Koordinatensystems kann sich an der Ecke eines Geometrieelementes oder ausserhalb des Geometrieelementes befinden. Y X=10 Y=10 X=20 Y=30 X X=50 Y=40 X=35 Y=25 ø10 X= Y=20 Y 1 X Position X Y d ø10

Zeichnungstechnik. Erstellen von Fertigungsunterlagen. Ausgabe für Lehrpersonen. Fachmodul

Zeichnungstechnik. Erstellen von Fertigungsunterlagen. Ausgabe für Lehrpersonen. Fachmodul Zeichnungstechnik Erstellen von Fertigungsunterlagen Ausgabe für Lehrpersonen Fachmodul Grundsatz der Unabhängigkeit, Hüllbedingung und Zweipunktmass EDITION SWISSMEM Impressum Herausgeberin: Edition Swissmem

Mehr

Anwendung des ISO-Toleranzsystems

Anwendung des ISO-Toleranzsystems Anwendung des ISO-Toleranzsystems Fachmodul zu Zeichnungstechnik Ausgabe für Schüler Lehrpersonen EDITION SWISSMEM Impressum Herausgeberin: Bezeichnung: Edition Swissmem Fachmodul Zeichnungstechnik «Anwendung

Mehr

Einführung in ISO 8015 und ISO 14405

Einführung in ISO 8015 und ISO 14405 Einführung in ISO 8015 und ISO 14405 Fachmodul zu Zeichnungstechnik Ausgabe für Schüler Lehrpersonen EDITION SWISSMEM Impressum Herausgeberin: Bezeichnung: Edition Swissmem Fachmodul Zeichnungstechnik

Mehr

Zeichnungstechnik. Erstellen von Fertigungsunterlagen. Fachmodul. Normgerechtes Erstellen von technischen Zeichnungen EDITION SWISSMEM

Zeichnungstechnik. Erstellen von Fertigungsunterlagen. Fachmodul. Normgerechtes Erstellen von technischen Zeichnungen EDITION SWISSMEM Zeichnungstechnik Erstellen von Fertigungsunterlagen Fachmodul Normgerechtes Erstellen von technischen Zeichnungen EDITION SWISSMEM Impressum Herausgeberin: Bezeichnung: Edition Swissmem Zeichnungstechnik:

Mehr

5.2 Funktions-, fertigungs- und prüfgerechte Bemassung

5.2 Funktions-, fertigungs- und prüfgerechte Bemassung 72 5. Bemassung 5.1 Einführung Eine normgerechte Bemassung ist notwendig, um die Geometrie der Bauteile exakt, eindeutig und verbindlich zu beschreiben. Masse sind mit der Masseinheit mm anzugeben. Ist

Mehr

Form- und Lagetoleranzen. Fakultät für Maschinenbau Vorlesung Konstruktion

Form- und Lagetoleranzen. Fakultät für Maschinenbau Vorlesung Konstruktion Form- und Lagetoleranzen Gliederung 1. Zweck der Toleranzfestlegung 2. Form- und Lagetoleranzen 3. Tolerierungsgrundsätze 3.1 Hüllprinzip 3.2 Unabhängigkeitsprinzip 3.3 Wahl Tolerierungsgrundsatz 3.4 Maximum

Mehr

Herzlich willkommen zur 1. Lernortkooperation-Infoveranstaltung der Konstrukteure am GIBZ

Herzlich willkommen zur 1. Lernortkooperation-Infoveranstaltung der Konstrukteure am GIBZ Herzlich willkommen zur 1. Lernortkooperation-Infoveranstaltung der Konstrukteure am GIBZ Thema: «Einführung der ISO-GPS-Normen» Referenten: Felix Diel Ernst Kleiner Björn Räber Thema: «Einführung der

Mehr

Zeichnungstechnik. Erstellen von Fertigungsunterlagen. Ausgabe für Lehrpersonen. Fachmodul

Zeichnungstechnik. Erstellen von Fertigungsunterlagen. Ausgabe für Lehrpersonen. Fachmodul Zeichnungstechnik Erstellen von Fertigungsunterlagen Ausgabe für Lehrpersonen Fachmodul Normgerechte Bemassung für den Einbau von Maschinenelementen EDITION SWISSMEM Impressum Herausgeber: Herausgeberin:

Mehr

Technische(r) Produktdesigner/-in

Technische(r) Produktdesigner/-in Informationen für die Praxis Anwendung der Geometrischen Produktspezifikation (GPS) Technische(r) Produktdesigner/-in Stand: Januar 2019 Inhalt: 1. Allgemeines 2. Normerklärung 2.1 Grundsatz des Aufrufens

Mehr

1.0 Anwendungsbereich und Zweck

1.0 Anwendungsbereich und Zweck Technische Zeichnungen DIN ISO 1101: (Auszug) Form-, Richtungs-, Orts- und Lauftoleranzen Allgemeines, Definitionen, Symbole, Zeichnungseintragungen 1.0 Anwendungsbereich und Zweck Werkstücke setzen sich

Mehr

Dipl.-Ing. (FH) Reiner Schock, Konstruktion, Werkstoffe, Normung, Schorndorf. Seminar in Ostfildern-Nellingen, An der Akademie 5

Dipl.-Ing. (FH) Reiner Schock, Konstruktion, Werkstoffe, Normung, Schorndorf. Seminar in Ostfildern-Nellingen, An der Akademie 5 TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! Unterstützt durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.

Mehr

Seminarziel. Teilnehmergebühr: 2750,- netto; 3272,50 inkl. 19% MwSt. Wann: 09./10. April 2018 Mundsburger Damm 26, Hamburg-Mitte

Seminarziel. Teilnehmergebühr: 2750,- netto; 3272,50 inkl. 19% MwSt. Wann: 09./10. April 2018 Mundsburger Damm 26, Hamburg-Mitte Open Mind Software UG Strindbergweg 12 22587 Hamburg Veranstalter von Deaf Machining Manuel Gnerlich Open Mind Software UG info@deaf-machining.de https://www.deaf-machining.de Seminarziel Das Seminar vermittelt

Mehr

Zeichnungstechnik. Erstellen von Fertigungsunterlagen. Fachmodul. Normgerechte Bemassung für den Einbau von Maschinenelementen EDITION SWISSMEM

Zeichnungstechnik. Erstellen von Fertigungsunterlagen. Fachmodul. Normgerechte Bemassung für den Einbau von Maschinenelementen EDITION SWISSMEM Zeichnungstechnik Erstellen von Fertigungsunterlagen Fachmodul Normgerechte Bemassung für den Einbau von Maschinenelementen EDITION SWISSMEM Impressum Herausgeber: Bezeichnung: Edition Swissmem Zeichnungstechnik:

Mehr

Technisches Zeichnen 5.Übung

Technisches Zeichnen 5.Übung Technisches Zeichnen 5.Übung Korrektes Ausfüllen des Schriftfeldes (1) Fertigungszeichnung ( ) 4 Oberfläche Werkstückkanten Tol.-grundsatz DIN EN ISO 1302 Gesetzl. Eigentümer ISO 13715 Angefertigt als

Mehr

FORM- UND LAGETOLERANZEN VON MARTIN EMBACHER

FORM- UND LAGETOLERANZEN VON MARTIN EMBACHER FORM- UND LAGETOLERANZEN VON MARTIN EMBACHER WAS SIND FORM- UND LAGETOLERANZEN Was sind Form- und Lagetoleranzen Warum sind Form- und Lagetoleranzen notwendig? Allgemeintoleranz für Form und Lage nach

Mehr

Steinbeis-Beratungszentrum Konstruktion. Werkstoffe. Normung.

Steinbeis-Beratungszentrum Konstruktion. Werkstoffe. Normung. Steinbeis-Beratungszentrum Konstruktion. Werkstoffe. Normung. Unser Klassiker einschließlich neuer ISO 1101:2017, ISO 1660, ISO 5458 und ISO 5459 Form- und Lagetoleranzen Praxisseminar mit Anwendungsbeispielen

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII. 1 Einleitung Was ist das Technische Zeichnen? Wozu eine Normung? Zur Vorgehensweise...

Inhaltsverzeichnis VII. 1 Einleitung Was ist das Technische Zeichnen? Wozu eine Normung? Zur Vorgehensweise... VII Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Was ist das Technische Zeichnen?... 1 1.2 Wozu eine Normung?... 2 1.3 Zur Vorgehensweise... 3 2 Erstellung einer Technischen Zeichnung... 4 2.1 Arbeitsmittel...

Mehr

Geometrische Produktspezifikation (GPS)

Geometrische Produktspezifikation (GPS) Steinbeis-Beratungszentrum Konstruktion. Werkstoffe. Normung. einschließlich ISO 17450-3:2016, 1101:2017, ISO 1660:2017, ISO 5458:2018, ISO 5459 u. v. m. Geometrische Produktspezifikation (GPS) Vertiefungsseminar

Mehr

Lösungen zu Kapitel 5

Lösungen zu Kapitel 5 1 Lösungen zu Kapitel 5 5.1 Normgerechtes Verkleinern oder Vergrößern skaliert nicht nur die Schriftgröße, sondern auch die die Strichstärke auf das durch die Norm vorgegebene Maß. 5.2 In Einzelteilzeichnungen

Mehr

VDI-Fachtagung Prüfprozesse in der industriellen Praxis. Alternative GPS-Standardspezifikationen und -Auswertemethoden

VDI-Fachtagung Prüfprozesse in der industriellen Praxis. Alternative GPS-Standardspezifikationen und -Auswertemethoden VDI-Fachtagung Prüfprozesse in der industriellen Praxis am 15. und 16. November 2017 in Erfurt Alternative GPS-Standardspezifikationen und -Auswertemethoden Dr.-Ing. Michael Hernla, Dortmund GPS-Standardspezifikationen

Mehr

Lösungen. Christian Haas. Bemassung. Ausbildungseinheit für Anlagen- und Apparatebauer/innen. Reform Lernziele:

Lösungen. Christian Haas. Bemassung. Ausbildungseinheit für Anlagen- und Apparatebauer/innen. Reform Lernziele: Bemassung Ausbildungseinheit für Anlagen- und Apparatebauer/innen EFZ Reform 2013 7 Lösungen Lernziele: Massarten Masseintragungen und Massanordnungen interpretieren und anwenden Produktgerechte Bemassung

Mehr

Toleranzmanagement im Maschinen- und Fahrzeugbau

Toleranzmanagement im Maschinen- und Fahrzeugbau Toleranzmanagement im Maschinen- und Fahrzeugbau Form- und Lagetoleranzen -Tolerierungsprinzipien - Tolerierungsverknüpfungen - Maßketten - Oberflächen von Bernd Klein Oldenbourg Verlag München Wien Inhalt

Mehr

Zeichnungssatz. Der Zeichnungssatz eines Produktes / Baugruppe besteht aus:

Zeichnungssatz. Der Zeichnungssatz eines Produktes / Baugruppe besteht aus: Zeichnungssatz Der Zeichnungssatz eines Produktes / Baugruppe besteht aus: Haupt- oder Gesamtzeichnung (ZZ) ist für Gesamtübersicht sowie Montage dringend erforderlich stellt die Lage aller vorhandenen

Mehr

DIN-Normenheft7. Anwendung der Normen uber Form- und Lagetoleranzen in der Praxis. DIN Deutsches Institut fur Normung e.v.

DIN-Normenheft7. Anwendung der Normen uber Form- und Lagetoleranzen in der Praxis. DIN Deutsches Institut fur Normung e.v. DIN DIN-Normenheft7 Anwendung der Normen uber Form- und Lagetoleranzen in der Praxis Bearbeitet von Georg Henzold 6. Auflage 2001 Herausgeber: DIN Deutsches Institut fur Normung e.v. Beuth Verlag GmbH

Mehr

HWA-Zeichnungsstandard D01

HWA-Zeichnungsstandard D01 HWA-Zeichnungsstandard D01 Revision E 10 Umfang: Dieser Zeichnungsstandard regelt die Bemaßung, Tolerierung und Kennzeichnung technischer Dokumente ebenso wie die zu verwendenden Symbole. Diese Richtlinie

Mehr

Roloff/Matek Maschinenelemente Formelsammlung

Roloff/Matek Maschinenelemente Formelsammlung Roloff/Matek Maschinenelemente Formelsammlung Bearbeitet von Herbert Wittel, Dieter Jannasch, Joachim Voßiek 13., überarbeitete Auflage 2016. Buch. VII, 311 S. Softcover ISBN 978 3 658 13814 1 Format (B

Mehr

Vorwort. Januar 2016, Swissmem Berufsbildung

Vorwort. Januar 2016, Swissmem Berufsbildung 1 Vorwort Das Lesen von Fertigungsunterlagen und Tabellen sowie die Umsetzung der relevanten Informationen in die Fertigung und Montage gehören zum täglichen Handwerk von Berufsleuten der Metallverarbeitung.

Mehr

Protokoll Vortrag I Änderungen in GPS-Normen. Wesentliche Änderungen in der GPS-Normung Stand Februar Inhalt

Protokoll Vortrag I Änderungen in GPS-Normen. Wesentliche Änderungen in der GPS-Normung Stand Februar Inhalt Seite 1 von 4 Wesentliche Änderungen in der GPS-Normung Stand Februar 2012 Zurückziehung DIN 7167 Inhalt 1. ISO 14638, das GPS-Matrix-Modell 2. Hüllbedingung ohne Zeichnungseintragung 3. ISO 8015 alt/neu

Mehr

Form- und Lagetoleranzen (Geometrische Toleranzen)

Form- und Lagetoleranzen (Geometrische Toleranzen) Die Welt braucht Normen. STANDARDIZATION SERVICES SHOP Form- und Lagetoleranzen (Geometrische Toleranzen) SNV-SEMINAR Die neuen internationalen ISO-GPS Normen und ihre Auswirkungen kennen und konstruktiv

Mehr

1 Einleitung Was ist das Technische Zeichnen? Wozu eine Normung? Zur Vorgehensweise... 3

1 Einleitung Was ist das Technische Zeichnen? Wozu eine Normung? Zur Vorgehensweise... 3 VII 1 Einleitung... 1 1.1 Was ist das Technische Zeichnen?... 1 1.2 Wozu eine Normung?... 2 1.3 Zur Vorgehensweise... 3 2 Erstellung einer Technischen Zeichnung... 4 2.1 Arbeitsmittel... 4 2.1.1 Zeichengeräte...

Mehr

Lösungen zu Kapitel 7

Lösungen zu Kapitel 7 1 Lösungen zu Kapitel 7 7.1 Maßtoleranzen können direkt bei der Bemaßung hinter der Maßzahl mit Abmaßen oder Höchst und Mindestmaß gegeben sein, siehe Bild 7-5. Sie können ebenso mit Hilfe von ISO-Toleranzklassen

Mehr

Technisches Zeichnen. 4 l Springer Vieweg. Selbstständig lernen und effektiv üben. Susanna Labisch Christian Weber

Technisches Zeichnen. 4 l Springer Vieweg. Selbstständig lernen und effektiv üben. Susanna Labisch Christian Weber Susanna Labisch Christian Weber Technisches Zeichnen Selbstständig lernen und effektiv üben 4., überarbeitete und erweiterte Auflage 4 l Springer Vieweg Hardware Schnittstellen VII Inhaltsverzeichnis 1

Mehr

Erstellung normgerechter Technischer Zeichnungen

Erstellung normgerechter Technischer Zeichnungen Erstellung normgerechter Technischer Zeichnungen 1 ZUM THEMA Die Konstruktionszeichnung (Technische Zeichnung) ist in der industriellen Fertigung ein zentrales Dokument. Sie beinhaltet die wichtigsten

Mehr

Form- und Lagetoleranzen (Geometrische Toleranzen)

Form- und Lagetoleranzen (Geometrische Toleranzen) STANDARDIZATION SERVICES Form- und Lagetoleranzen (Geometrische Toleranzen) SNV-SEMINAR Die neuen internationalen ISO-GPS Normen und ihre Auswirkungen kennen und konstruktiv richtig umsetzen. DATUM Donnerstag

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII. 1 Einleitung Was ist das Technische Zeichnen? Wozu eine Normung? Zur Vorgehensweise...

Inhaltsverzeichnis VII. 1 Einleitung Was ist das Technische Zeichnen? Wozu eine Normung? Zur Vorgehensweise... VII 1 Einleitung... 1 1.1 Was ist das Technische Zeichnen?... 1 1.2 Wozu eine Normung?... 2 1.3 Zur Vorgehensweise... 3 2 Erstellung einer Technischen Zeichnung... 4 2.1 Arbeitsmittel... 4 2.1.1 Zeichengeräte...

Mehr

FORM- und LAGETOLERANZEN - Basis- und Praxisseminar

FORM- und LAGETOLERANZEN - Basis- und Praxisseminar FORM- und LAGETOLERANZEN - Basis- und Praxisseminar Die neuen internationalen Normen und ihre konstruktiv richtige Anwendung Kosten senken, Produktwertigkeit erhöhen und Haftungsrisiken minimieren durch

Mehr

Inhalt. Seite. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhalt. Seite. Bibliografische Informationen   digitalisiert durch Inhalt Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 3. Auflage 1 Kurzzeichen 37 1 Eigenschaften der Oberfläche 39 2 Grundlagen der Tolerierung 44 3 Grundlagen der Form- und Lagetolerierung 45 3.1 Symbole 45 3.2

Mehr

Technisches Zeichnen

Technisches Zeichnen Viewegs Fachbücher der Technik Technisches Zeichnen Intensiv und effektiv lernen und üben von Susanna Labisch, Christian Weber 1. Auflage Technisches Zeichnen Labisch / Weber schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Erstellung normgerechter Technischer Zeichnungen

Erstellung normgerechter Technischer Zeichnungen Steinbeis-Beratungszentrum Konstruktion. Werkstoffe. Normung. Neue ISO-GPS Normen 2017 sowie Konsequenzen aus geplantem Rückzug von ISO 2768-1 und -2 Erstellung normgerechter Technischer Zeichnungen Intensiv-

Mehr

Technische Zeichnungen Allgemeine Grundlagen der Darstellung. Teil 1: Einleitung und Stichwortverzeichnis

Technische Zeichnungen Allgemeine Grundlagen der Darstellung. Teil 1: Einleitung und Stichwortverzeichnis ÖNORM ISO 128-1 Ausgabe: 2009-01-01 Technische Zeichnungen Allgemeine Grundlagen der Darstellung Teil 1: Einleitung und Stichwortverzeichnis Technical drawings General principles of presentation Part 1:

Mehr

Böttcher/Forberg Technisches Zeichnen

Böttcher/Forberg Technisches Zeichnen Ulrich Kurz Herbert Wittel Böttcher/Forberg Technisches Zeichnen Grundlagen, Normung, Darstellende Geometrie und Übungen Mit 1.173 Abbildungen, 98 Tabellen, zahlreichen Beispielen und Projektaufgaben 25.,

Mehr

Böttcher/Forberg Technisches Zeichnen

Böttcher/Forberg Technisches Zeichnen Ulrich Kurz. Herbert Wittel Böttcher/Forberg Technisches Zeichnen Grundlagen, Normung, Übungen und Projektaufgaben 26., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 1.176 Abbildungen, 98 Tabellen, zahlreichen

Mehr

Einführung in das rechnergestützte Konstruieren Computer Aided Design (CAD)

Einführung in das rechnergestützte Konstruieren Computer Aided Design (CAD) Einführung in das rechnergestützte Konstruieren Computer Aided Design (CAD) Fachgebiet Datenverarbeitung in der Konstruktion Fachbereich Maschinenbau Technische Universität Darmstadt Leitung: Prof. Dr.-Ing.

Mehr

Form und Lagetoleranzen - Basis und Praxisseminar

Form und Lagetoleranzen - Basis und Praxisseminar Form und Lagetoleranzen - Basis und Praxisseminar 1 ZUM THEMA Die ersten Normen zur geometrischen Tolerierung wurden in Deutschland bereits Ende der 1950er Jahre eingeführt. Jedoch auch heute, mehr als

Mehr

2 Toleranzen und Passungen

2 Toleranzen und Passungen 2 2 Toleranzen und Passungen Formelzeichen Einheit Benennung D min ; D max mm Grenzwerte des Nennmaßbereiches EI, ES mm unteres und oberes Abmaß der Innenpassfläche (Bohrung) ei, es mm unteres und oberes

Mehr

Technisches Zeichnen. Susanna Labisch Christian Weber

Technisches Zeichnen. Susanna Labisch Christian Weber Susanna Labisch Christian Weber Technisches Zeichnen Selbstständig lernen und effektiv üben 3., überarbeitete Auflage Mit 329 Abbildungen und 59 Tabellen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER VII Inhaltsverzeichnis

Mehr

Anwendung der neuen ISO-GPS-Normen zur Spezifkation von Funktionsanforderungen durch den Konstrukteur

Anwendung der neuen ISO-GPS-Normen zur Spezifkation von Funktionsanforderungen durch den Konstrukteur 8. / 9. November 2012 DIN-Tagung: GPS 2012 DIN Deutsches Institut für Normung e.v., Berlin Anwendung der neuen ISO-GPS-Normen zur Spezifkation von Funktionsanforderungen durch den Konstrukteur Zum Thema

Mehr

Technisches Zeichnen WS 2006 / 2007 D-MAVT

Technisches Zeichnen WS 2006 / 2007 D-MAVT Technisches Zeichnen WS 2006 / 2007 D-MAVT 1. Visualisieren Reduzieren + geeignet für nicht prismatische Objekte + Stimmigkeit d. Objekts gewährleiste (Detaillierung nimmt zu) Analysieren z.b. Gesicht

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII. 1 Einleitung Was ist das Technische Zeichnen? Wozu eine Normung? Zur Vorgehensweise...

Inhaltsverzeichnis VII. 1 Einleitung Was ist das Technische Zeichnen? Wozu eine Normung? Zur Vorgehensweise... VII 1 Einleitung... 1 1.1 Was ist das Technische Zeichnen?... 1 1.2 Wozu eine Normung?... 2 1.3 Zur Vorgehensweise... 3 2 Erstellung einer Technischen Zeichnung... 4 2.1 Arbeitsmittel... 4 2.1.1 Zeichengeräte...

Mehr

5.3.3 Spezielle Begriffe für Form- und Lagetoleranzen

5.3.3 Spezielle Begriffe für Form- und Lagetoleranzen 5.3.3 Spezielle Begriffe für Form- und Lagetoleranzen Maximum-Material-Grenzmaß MML (Maximum Material Limit) Minimum-Material-Grenzmaß LML (Least Material Limit) Das Maximum-Material-Grenzmaß MML ist das

Mehr

E3 Normgerechtes Konstruieren

E3 Normgerechtes Konstruieren 04 Von der Skizze zur normgerechten Konstruktion AUFGABEN Als Angabe dienen bemaßte Freihandzeichnungen. Fertige aus diesen Vorlagen normgerechte und maßstabsgetreue Konstruktionen. Die verwendeten Maßstäbe

Mehr

Technisches Zeichnen

Technisches Zeichnen Technisches Zeichnen Herausgegeben vom DIN Deutsches Institut für Normung e.v. Bearbeitet von Dipl.-Ing. Hans Werner Geschke, Michael Helmetag und Wolfgang Wehr, Berlin 23., neubearbeitete und erweiterte

Mehr

Toleranzsysteme und Toleranzdesign - Qualität im Austauschbau

Toleranzsysteme und Toleranzdesign - Qualität im Austauschbau H. Trumpold/Ch. Beck/G. Richter Toleranzsysteme und Toleranzdesign - Qualität im Austauschbau Mit 281 Bildern, 34 Tabellen und 22 Tafeln Carl Hanser Verlag München Wien VII Vorwort 1 Grundlagen 1 1.1 Der

Mehr

Normgerechtes technisches Zeichnen

Normgerechtes technisches Zeichnen Grundlagen Hilfsmittel zum Maschinenzeichnen, Linien, Normen, Normschrift u. a. Maßtoleranzen und Passungen Grundlagen, ISO-Toleranzsystem, Passungen, Toleranzketten, Allgemeintoleranzen Darstellen und

Mehr

Technisches Zeichnen

Technisches Zeichnen Technisches Zeichnen Herausgegeben vom DIN Deutsches Institut für Normung e.v. Bearbeitet von Dtpl.-Ing. Hans Werner Geschke, Michael Helmetag und Wolfgang Wehr, Berlin 23., neubearbeitete und erweiterte

Mehr

Inhalt. (1) Absprachen / Normen. Skizze und technische Zeichnung Linienarten Zeichengeräte Bemaßung Maßstab...

Inhalt. (1) Absprachen / Normen. Skizze und technische Zeichnung Linienarten Zeichengeräte Bemaßung Maßstab... Inhalt (1) Absprachen / Normen Skizze und technische Zeichnung... 2 Linienarten... 3 Zeichengeräte... 5 Bemaßung... 6 Maßstab... 15 (2) Darstellungsformen Räumliche Darstellung von Körpern... 17 Die Dreitafelprojektion...

Mehr

Form- und Lagetoleranzen

Form- und Lagetoleranzen Die Welt braucht Normen. STANDARDIZATION SERVICES SHOP Form- und Lagetoleranzen SNV-SEMINAR Die neuen internationalen Normen und ihre Auswirkungen kennen und konstruktiv richtig umsetzen. DATUM Mittwoch

Mehr

technische Zeichnungen Toleranzen und Passungen Thomas Gläser, M.Eng.

technische Zeichnungen Toleranzen und Passungen Thomas Gläser, M.Eng. technische Zeichnungen Toleranzen und Passungen Thomas Gläser, M.Eng. Agenda 1. Notwendigkeit 2. Tolerierungsgrundsätze 3. Toleranzarten 4. Passungen Lehrveranstaltung CAD / Thomas Gläser, M.Eng. 2 Notwendigkeit

Mehr

Technisches Zeichnen. Susanna Labisch Christian Weber. Intensiv und effektiv lernen und üben. 2., überarbeitete Auflage

Technisches Zeichnen. Susanna Labisch Christian Weber. Intensiv und effektiv lernen und üben. 2., überarbeitete Auflage Susanna Labisch Christian Weber Technisches Zeichnen Intensiv und effektiv lernen und üben 2., überarbeitete Auflage Mit 296 Abbildungen und 55 Tabellen Viewegs Fachbücher der Technik a Vieweg V1L Inhaltsverzeichnis

Mehr

Maschinenelemente kompakt Band 1: Technisches Zeichnen

Maschinenelemente kompakt Band 1: Technisches Zeichnen Maschinenelemente kompakt Band 1: Technisches Zeichnen Von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Bernd Künne Maschinenelemente-Verlag Soest Herausgegeben und bearbeitet von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Bernd Künne, Fachgebiet

Mehr

DIN 2250 Geometrische Produktspezifikation (GPS) Gutlehrringe und Einstellringe besteht aus:

DIN 2250 Geometrische Produktspezifikation (GPS) Gutlehrringe und Einstellringe besteht aus: Vorwort Diese Norm wurde vom Normenausschuss Technische Grundlagen (NATG), Fachbereich 3 Geometrische Produktspezifikation und -prüfung, Unterausschuss NA 152-03-02-07 UA Eindimensionale Längenprüftechnik

Mehr

Einführung in das rechnergestützte Konstruieren Computer Aided Design (CAD) Sommersemester 2009

Einführung in das rechnergestützte Konstruieren Computer Aided Design (CAD) Sommersemester 2009 Einführung in das rechnergestützte Konstruieren Computer Aided Design (CAD) Sommersemester 2009 CAD MM Folie 1 Auf der Suche nach neuen PST-Tutoren Wir suchen jedes Jahr neue PST-Tutoren Haben Sie Lust?

Mehr

MANUELLES FERTIGEN VON BAUTEILEN

MANUELLES FERTIGEN VON BAUTEILEN TRICHTER MANUELLES FERTIGEN VON BAUTEILEN 1 GESAMTAUFTRAG Der abgebildete Trichter soll zum Umfüllen von Granulat verwendet werden. In den oberen zylindrischen Behälter wird das Schüttgut eingefüllt und

Mehr

R. Brinkmann Seite

R. Brinkmann  Seite 90 0 R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 26.11.2013 I. Technisches Zeichnen. 1. Grundlagen 1.1 Technische Kommunikation. Wozu wird eine technische Zeichnung benötigt? Soll ein Werkstück gefertigt

Mehr

Kosten senken und Risiken minimieren durch normkonforme Konstruktionszeichnungen

Kosten senken und Risiken minimieren durch normkonforme Konstruktionszeichnungen Kosten senken und Risiken minimieren durch normkonforme Konstruktionszeichnungen Normkonforme Konstruktionszeichnungen, insbesondere eine funktionsgerechte Tolerierung von Maß, Form, Lage und Oberfläche

Mehr

technische Zeichnungen Maßeintragungen Thomas Gläser, M.Eng.

technische Zeichnungen Maßeintragungen Thomas Gläser, M.Eng. technische Zeichnungen Maßeintragungen Thomas Gläser, M.Eng. Agenda 1. Notwendigkeit 2. Bemaßungsarten 3. Bemaßungsregeln 4. Sonderzeichen 5. Sondermaße 6. Bemaßungsvereinfachungen Lehrveranstaltung CAD

Mehr

Maschinenelemente kompakt Band 1: Technisches Zeichnen

Maschinenelemente kompakt Band 1: Technisches Zeichnen Maschinenelemente kompakt Band 1: Technisches Zeichnen Von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Bernd Künne 2. Auflage Maschinenelemente-Verlag Soest www.maschinenelemente-verlag.de www.maschinenelemente-verlag.info Herausgegeben

Mehr

Inhalt. Seite. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhalt. Seite. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhalt Zum Geleit 11 Vorwort 13 1 Anwendungsbereich, Definitionen und allgemeine Bemaßung 15 1.1 Anwendungsbereich 15 1.1.1 Allgemeines 15 1.1.2 Einheiten 15 1.1.3 Bezugnahme auf diese Norm 15 1.1.4 Bilder

Mehr

Form- und Lagetoleranzen

Form- und Lagetoleranzen Walter Jorden Wolfgang Schütte Form- und Lagetoleranzen Handbuch für Studium und Praxis 7., neu bearbeitete Auflage Jorden/Schütte Form- und Lagetoleranzen WalterJorden /Wolfgang Schütte Form- und Lagetoleranzen

Mehr

dh WN 4.05: , SU4.5: , dh WN 4.05: ; dhwn 4.05: ; dhwn 4.05:

dh WN 4.05: , SU4.5: , dh WN 4.05: ; dhwn 4.05: ; dhwn 4.05: Inhaltsverzeichnis 1. Anwendungsbereich 2. Normative Verweisungen 3. Toleranzregel nach DIN 30630:2008-03 4. Allgemeintoleranzen für Längen- und Winkelmaße nach DIN ISO 2768-1 5. Grenzabmaße für Rundungshalbmesser

Mehr

Bernd Künne. Maschinenelemente kompakt Band 1: Technisches Zeichnen

Bernd Künne. Maschinenelemente kompakt Band 1: Technisches Zeichnen Bernd Künne Maschinenelemente kompakt Band 1: Technisches Zeichnen Maschinenelemente kompakt Band 1: Technisches Zeichnen Von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Bernd Künne 3. Auflage Maschinenelemente-Verlag Soest

Mehr

Einführung in die Maschinenkonstruktion (EMK) Laborübungen. 1. Aufgabe

Einführung in die Maschinenkonstruktion (EMK) Laborübungen. 1. Aufgabe Einführung in die Maschinenkonstruktion (EMK) Laborübungen Dipl.-Ing. Martina Wadehn, Dipl.-Ing. Garby Warmbier-Petong und Prof. Dr.-Ing. Jan Henrik Weychardt 1. Aufgabe 1.1. Ausfüllen eines karierten

Mehr

Übungen Einordnung innerhalb der Konstruktionsgrundlagen

Übungen Einordnung innerhalb der Konstruktionsgrundlagen Übungen Einordnung innerhalb der Konstruktionsgrundlagen Kapitel Inhalte 1 Einführung - Definitionen u. Einführung in den Konstruktionsprozess - Ausblick auf moderne Hilfsmittel der Produktentwicklung

Mehr

Seminar GPS ADV. Steinbeis-Beratungszentrum Konstruktion. Werkstoffe. Normung. V2-0-2

Seminar GPS ADV. Steinbeis-Beratungszentrum Konstruktion. Werkstoffe. Normung. V2-0-2 Form und Lagetoleranzen - Vertiefungsseminar 1 ZUM THEMA Die weltweite Einführung des ISO GPS Normensystems (u. a. Normen für die geometrische Tolerierung) schreitet mit großen Schritten voran. Das Normenwerk

Mehr

Steinbeis-Beratungszentrum Konstruktion. Werkstoffe. Normung.

Steinbeis-Beratungszentrum Konstruktion. Werkstoffe. Normung. Steinbeis-Beratungszentrum Konstruktion. Werkstoffe. Normung. einschließlich DIN 16742, normkonforme Spezifikation und zahlreichen Anwendungstipps Kunststoff-Formteile fehlerfrei entwickeln und tolerieren

Mehr

technische Zeichnungen Werkstück- und Maschinenelemente Thomas Gläser, M.Eng.

technische Zeichnungen Werkstück- und Maschinenelemente Thomas Gläser, M.Eng. technische Zeichnungen Werkstück- und Maschinenelemente Thomas Gläser, M.Eng. Agenda 1. Zentrierbohrungen 2. Butzen 3. Freistiche 4. Rändel 5. Gewinde und Schraubenverbindungen 6. Gewindeausläufe 7. Gewindefreistiche

Mehr

Form- und Lagetoleranzen

Form- und Lagetoleranzen Form- und Lagetoleranzen Handbuch für Studium und Praxis Bearbeitet von Walter Jorden, Wolfgang Schütte 9., neu bearbeitete Auflage. 2017. Buch. 307 S. Softcover ISBN 978 3 446 44626 7 Format (B x L):

Mehr

Funktion der technischen Zeichnung

Funktion der technischen Zeichnung 3 Funktion der technischen Zeichnung Form, Größe, Oberflächenbeschaffenheit, Aufbau und Funktion von Werkstücken, Vorrichtungen oder gar Maschinen sind mit Worten nur schwer und meist unvollständig zu

Mehr

Technisches Zeichnen

Technisches Zeichnen 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Technisches Zeichnen Herausgegeben vom DIN Deutsches Institut für

Mehr

Termine. Vorlesung: jeden Dienstag 12:15-13:45 Alle. Laboreinführung: Mittwoch, den :15-15:30 Alle

Termine. Vorlesung: jeden Dienstag 12:15-13:45 Alle. Laboreinführung: Mittwoch, den :15-15:30 Alle Termine Vorlesung: jeden Dienstag 12:15-13:45 Alle Laboreinführung: Mittwoch, den 23.3.11 12:15-15:30 Alle TZ-Labor Mittwoch, KW 13 12:15-13:45 A+B Mittwoch, KW 16 12:15-13:45 A+B Mittwoch, KW 19 12:15-13:45

Mehr

EN ISO Geometrische Produktspezifikation (GPS) Dimensionelle Tolerierung

EN ISO Geometrische Produktspezifikation (GPS) Dimensionelle Tolerierung ÖNORM EN ISO 14405-1 Ausgabe: 2011-06-01 Geometrische Produktspezifikation (GPS) Dimensionelle Tolerierung Teil 1: Längenmaße Geometrical product specifications (GPS) Dimensional tolerancing Part 1: Linear

Mehr

Modul Mess- und Prüftechnik

Modul Mess- und Prüftechnik Modul Mess- und Prüftechnik 6. Auflage Juni 2016 Art. Nr. 2401 Inhaltsverzeichnis Mess- und Prüfmittel 7 Messmittel 11 Qualität dokumentieren 34 Toleranzen und Passungen 35 Prüfungsfragen 49 Inhaltsverzeichnis

Mehr

1) ie Linien der abgebildeten Bauteile entsprechen den Linienarten nach DIN EN ISO

1) ie Linien der abgebildeten Bauteile entsprechen den Linienarten nach DIN EN ISO 1) ie Linien der abgebildeten Bauteile entsprechen den Linienarten nach DIN EN ISO 128-24. Ordnen Sie den gekennzeichneten Linien die korrekten Linienarten zu! A B C D F G J K Verwenden Sie dazu die in

Mehr

GPS - Anforderung an die CAD Systeme

GPS - Anforderung an die CAD Systeme MOTION AND MOBILITY GPS - Anforderung an die CAD Systeme Ganter DTDE14 ZF Friedrichshafen AG Agenda 1. 2. 3. 4. Einleitung Usecase Fazit / Empfehlung 2 10.03.2017 DTDE14, GPS - Anforderung an die CAD Systeme

Mehr

DEUTSCHE NORM DIN EN ISO Normenausschuss Technische Grundlagen (NATG) im DIN

DEUTSCHE NORM DIN EN ISO Normenausschuss Technische Grundlagen (NATG) im DIN DEUTSCHE NORM DIN EN ISO 14405-1 D April 2011 ICS 17.040.30 Geometrische Produktspezifikation (GPS) Dimensionelle Tolerierung Teil 1: Längenmaße (ISO 14405-1:2010); Deutsche Fassung EN ISO 14405-1:2010

Mehr

Update ISO/GPS Neue Bemaßung und Tolerierung im Maschinen- und Fahrzeugbau. Bringen Sie Ihr Wissen auf den neusten Stand!

Update ISO/GPS Neue Bemaßung und Tolerierung im Maschinen- und Fahrzeugbau. Bringen Sie Ihr Wissen auf den neusten Stand! Toleranzen Seminar Update ISO/GPS Neue Bemaßung und Tolerierung im Maschinen- und Fahrzeugbau Bringen Sie Ihr Wissen auf den neusten Stand! Termin/Ort 03. 04. April 2019 in München Seminar Richtige Konstruktionszeichnungen

Mehr

Wemhöner Hausnorm H2015 Blatt 1/7

Wemhöner Hausnorm H2015 Blatt 1/7 Wemhöner Hausnorm H205 Blatt /7 Änderungsdienst 03.08.205 Änderungen der Wemhöner Hausnorm unterliegen dem Änderungsdienst. Änderungen sind unter der "Laufenden Nummer" (LNr) zu sammeln und unter neuem

Mehr

Lösungen. Christian Haas. Masstoleranzen. Ausbildungseinheit für Anlagen- und Apparatebauer/innen. Reform ,05. Lernziele:

Lösungen. Christian Haas. Masstoleranzen. Ausbildungseinheit für Anlagen- und Apparatebauer/innen. Reform ,05. Lernziele: 25h6 Masstoleranzen Ausbildungseinheit für Anlagen- und Apparatebauer/innen EFZ Reform 213 9 Lösungen 2 -,5 +,5 2 Lernziele: Definitionen und Begriffe von Masstoleranzen und Passungen erläutern Masstoleranzen

Mehr

"2%234%24.#$ 0#!24

2%234%24.#$ 0#!24 "2%234%24.#$ 3544>?292@55?22!"# +#*+8 29&+#+++ +::*8 29:*):+:++; 0#!24 Inhalt Seite Vorwort...3 1 Anwendungsbereich...4 2 Normative Verweisungen...4 3 Toleranzen...4 Bilder Bild 1 Liegender Behälter mit

Mehr

Termine. Vorlesung: jeden Dienstag 8:15-9:45 Alle. Laboreinführung: Mittwoch, den :15-15:30 Alle

Termine. Vorlesung: jeden Dienstag 8:15-9:45 Alle. Laboreinführung: Mittwoch, den :15-15:30 Alle Termine Vorlesung: jeden Dienstag 8:15-9:45 Alle Laboreinführung: Mittwoch, den 29.9.10 12:15-15:30 Alle TZ-Labor Mittwoch, KW 40 12:15-13:45 B+C Mittwoch, KW 43 12:15-13:45 B+C Mittwoch, KW 46 12:15-13:45

Mehr

Alternative GPS-Standardspezifikationen und -Auswertemethoden

Alternative GPS-Standardspezifikationen und -Auswertemethoden Alternative GPS-Standardspezifikationen und -Auswertemethoden Alternative GPS Standard Specifications and Evaluation Methods Dr.-Ing. Michael Hernla, Dortmund Kurzfassung Die meisten GPS-Spezifikationen

Mehr

DIN. Längenprüftechnik 3. Beuth. Überprüfen Sie bitte die hier aufgeführten Normen unbedingt auf die Gültigkeit. Messgeräte Messverfahren

DIN. Längenprüftechnik 3. Beuth. Überprüfen Sie bitte die hier aufgeführten Normen unbedingt auf die Gültigkeit. Messgeräte Messverfahren Überprüfen Sie bitte die hier aufgeführten Normen unbedingt auf die Gültigkeit. DIN DIN-Taschenbuch 11 Längenprüftechnik 3 Messgeräte Messverfahren Normen 10. Auflage Stand der abgedruckten Normen: August

Mehr

Name: Klasse: Datum: m = V r. Zur Berechnung der Masse benötigt man also das Volumen V und die Dichte r.

Name: Klasse: Datum: m = V r. Zur Berechnung der Masse benötigt man also das Volumen V und die Dichte r. Formeln un Tabellen Umgang mit Formeln Beispielaufgabe 1 Gegeben ist ein Zyliner aus Aluminium mit einem Durchmesser = 20 mm un er Höhe h = 50 mm. Berechnen Sie ie Masse m in kg es Bauteils. h Schritt

Mehr

Berufsbezogene Versammlung Konstrukteure ZLV MINT

Berufsbezogene Versammlung Konstrukteure ZLV MINT Berufsbezogene Versammlung Konstrukteure ZLV MINT 1 Traktanden Neues aus der ZLV-MINT ISO GPS Prüfungen TP / BK / IPA Neues aus dem GIBZ Erfahrungen aus den ük-zentren News vom Amt für Berufsbildung Verschiedenes

Mehr

2 Normgerechtes Darstellen und Bemaßen der Grundkörper und einfacher Werkstücke, räumliches Vorstellen 38

2 Normgerechtes Darstellen und Bemaßen der Grundkörper und einfacher Werkstücke, räumliches Vorstellen 38 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 9 1.1 Bedeutung der technischen Zeichnung und der Zeichnungsnormen 9 1.2 Zeichengeräte für das manuelle Zeichnen 10 1.3 Zeichnungsdokumentation 12 1.3.1 Mikroverfilmung

Mehr

2.3 Linienarten und Linienbreiten nach DIN 15 T1

2.3 Linienarten und Linienbreiten nach DIN 15 T1 Angebots- Zeichnung Fundament- Zeichnung Zeichnung zur Erläuterung einer Ausschreibung oder zur Abgabe eines Angebotes Enthält Angaben über die Fertigung des Fundamentes für die Aufstellung der Maschine

Mehr