Potenziale entwickeln Schulen stärken

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1 Potenziale entwickeln Schulen stärken Ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt in der Region Ruhr Schulentwicklung konkret Arbeit in Netzwerken und in Einzelschulen

2 Z IELE UND ANSPRUCH DES PROJEKTS Das Projekt verfolgt einen neuen Ansatz, indem (1) es Forschung und Entwicklung verbindet: sorgfältige Analyse mit datengestützter, potenzialorientierter Schulentwicklung. (2) nicht nur der Output, sondern vor allem externe Herausforderungen, interne Stärken, Problemlagen und Prozessmerkmale der Schulen zum Thema gemacht werden. (3) Schulen - von professioneller Schulentwicklung am Schulstandort ebenso profitieren - wie von anderen Schulen in vergleichbaren Lagen und mit ähnlicher Veränderungsmotivation.! Netzwerkarbeit

3 D AS PROJEKT IM ÜBERBLICK Design 1) Wissenscha,liche Beglei0orschung (Standardisierte Befragungen im Längsschni< fast aller schulischer Akteure, Fallstudie mit Interviews) 2) Begleitung der Netzwerkarbeit Laufzeit 3 Jahre: (Mögliche Verlängerung bis Ende 2018 wird im Prozess entschieden) Region Metropole Ruhr Schulen 36 Schulen der Sekundarstufe I Gymnasien, Haupt-, Real- und Gesamtschulen

4 E IN GEMEINSAMES PROJEKT ZWISCHEN BETEILIGTEN S CHULEN DER METROPOLE RUHR UND Beteiligte: In KooperaFon mit:

5 I M FOKUS: NETZWERKARBEIT Positive Effekte: Schulnetzwerke dienen dem Austausch von Erfahrungen und Informationen und ermöglichen die Teilhabe an anderen Schulpraxen (vgl. Berkemeyer et al., 2009) sind Impulsgeber für Schulentwicklungsprozesse (vgl. ebd.) leisten einen Beitrag zur Professionalisierung von Lehrkräften, auch durch Erweiterung des Handlungsrepertoires (vgl. Dedering, 2007; Ostermeier, 2004; Rolff, 2005) steigern die Innovationsbereitschaft und Zufriedenheit von Lehrkräften (vgl. Hußmann et al., 2009) können sich positiv auf Lernen, Leistung und Engagement der Schülerinnen und Schüler auswirken (vgl. Earl et al.) 2006; Ainscow & Howes 2007; Bell et al. 2005)

6 I M FOKUS: NETZWERKARBEIT Einige Gelingensbedingungen Wahrgenommener schulischer Veränderungsbedarf (z.b. datengestützt) Klare Zieldefinition und erkennbarer Nutzen, gemeinsame Arbeitsschwerpunkte und Verantwortungsübernahme Gegenseitiges Vertrauen und Wertschätzung Interesse, Aufgeschlossenheit für Neues Bereitschaft kontinuierlichen professionellen Weiterlernens Auf der Ebene der einzelnen Schule: Unterstützung der Schulleitung, Qualität der Kooperation im Kollegium, Akzeptanz von Innovationen bzw. Innovationsklima Jäger 2004; Gräsel, Jäger & Wilke 2006; Hameyer et al., 2007; Müthing et al., 2009; Czerwanski et al.,

7 N ETZWERKARBEIT IM ÜBERBLICK Datengestützter Zusammenschluss von Schulen mit ähnlichen Entwicklungsbedingungen und -interessen in ca. 6 Netzwerken (überregional, schulformübergreifend) Kooperative Erarbeitung von Entwicklungsschwerpunkten Austausch, Erprobung und Reflexion von vorhandenen und neuen Ansätzen mit partnerschaftlicher Begleitung durch QUA-LiS-Mitarbeiter mit Praxisbezug und wissenschaftliche Mitarbeiter/innen Begleitung, Koordination und Moderation der Netzwerkarbeit durch das dafür geschulte Projektteam à systematische Schulentwicklungsbegleitung und Schaffung innerschulischer Strukturen Unterstützt durch passgenaue schulinterne Trainings /Beratung im Bereich der Schul- und Unterrichtsentwicklung Themenspezifische Inputs in den Netzwerken durch ausgewählte Expertinnen und Experten Transferprozesse werden mitgedacht

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9 A KTEURE DES ENTWICKLUNGSTEILS Teilnehmende Schulen Netzwerkteilnehmer/innen der Schulen (2 pro Schule) Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen Mitarbeiter/innen der QUA-LiS (Lehrkräfte mit Praxisblick) Trainer/innen/Coaches/Berater/innen

10 D ATENGESTÜTZTE N ETZWERKZUORDNUNG Lehrerkooperation Arbeits- und Schulklima - Stimmung im Kollegium - Lehrergesundheit - Schüler-Lehrer-Beziehung (aus Schülersicht) Unterrichtsqualität - Leistungsbezogene Differenzierung im Unterricht, Strukturiertheit, Klassenführung, Motivierung etc. (aus Lehrer- und Schülersicht) Kooperation Eltern und Schule (aus Elternsicht) Intensität der Schulentwicklungsarbeit

11 T ERMINE Mitteilung der Netzwerkzuordnung mit Schwerpunkten mit Einladung zum Netzwerktreffen: Ende April per Mail und Brief Zusendung der Schulrückmeldung Ende Mai Erste Netzwerktreffen: Anfang Juni: 01./ ; 10./ jeweils von 9.30 bis Uhr (1 Tag) Ort: Universität Weitere Termin- und Ortsabstimmung in den Netzwerken 2015: 3 Netzwerktreffen 2016: 4 Netzwerktreffen Vertiefende qualitative Analysen, 2. Erhebungswelle, Evaluation der Unterstützungsangebote Ende: Januar 2017 (über eine Verlängerung bis Ende 2018 wird im Prozess entschieden)

12 I NHALTE Erstes Netzwerktreffen: Kennenlernen, Erwartungssammlung, Erläuterungen zum Ablauf und zu Ideen der Netzwerkarbeit und der Datenrückmeldung (aufbereitet für Präsentation im Kollegium) Im weiteren Verlauf: Methodisch geleitet erste Ziele und Handlungsschritte ableiten Datengestützt gemeinsame Ziele und Arbeitsschwerpunkte festlegen Austausch und Reflexion von Erfahrungen und Wissen auf gleicher Augenhöhe, Erprobung und Weiterentwicklung neuer und bestehender Ansätze und Konzepte ermöglichen Ø Kompetenzerweiterung der Netzwerkteilnehmenden und Impulse für die Schulentwicklungsarbeit in den Einzelschulen Empfehlung: Pädagogischer Tag im 1. Halbjahr 2015/2016 zum Thema Datenrückmeldung und Zielfindung

13 Erwartungen an Projektteilnahme Sicht der Schulleitung (n = 34) Unterstützung und Impulse bei Schulentwicklungsaktivitäten durch Fortbildungs- und Beratungsangebote (11) Evaluation der schulinternen Stärken und Schwächen (9) Rückmeldung zur schulischen Arbeit von außen (5) Vernetzung mit anderen Schulen (4) Erwartungen an Netzwerkarbeit Sicht der Schulleitung (n = 34) Austausch von Erfahrungen, gemeinsame Entwicklung von Konzepten (15) Anregungen und Ratschläge zur Schulentwicklungsarbeit, Hospitationsmöglichkeiten (7) Transfer von Methoden und Materialien (4)

14 Vielen Dank und auf gute Zusammenarbeit!

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