Vorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten 2016 Tirol Eine Studie der GfK Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen

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1 Vorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten 2016 Eine Studie der GfK Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Innsbruck, 26. Juli 2016

2 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum März April 2016 Grundgesamtheit Bevölkerung mit Internetzugang Jahre Befragungsgebiet Österreich Befragungsart CAWI Computer Assisted Web Interviewing Sampling disproportional, mindestens n=100 pro Bundesland Stichprobe : n=112/österreich n=1.000 Fragebogen Von GfK in Absprache mit dem Auftraggeber entwickelt

3 Finanzielle Vorsorge von großer Bedeutung Wichtigkeit Finanzielle Vorsorge sehr/eher wichtig weder wichtig noch unwichtig eher/sehr unwichtig Für wie wichtig halten Sie persönlich das Thema finanzielle Vorsorge? 3

4 Vorsorge für Familie, Pension und Gesundheit besonders wichtig Ganz besonders wichtige Vorsorgethemen sind Familie Pension Gesundheit Unfall kurzfristige finanzielle Absicherung Vermögens-/ Kapitalaufbau Pflege Freizeit anderes Es gibt verschiedene Bereiche, für die man gerne vorsorgen möchte. Welche der folgenden Vorsorgethemen sind Ihnen persönlich ganz besonders wichtig? 4

5 Sicherheit des veranlagten Geldes für mehr als jeden Zweiten besonders wichtig Bei Vorsorge und Veranlagung ist mir wichtig kein/geringes Risiko in der Veranlagung Kapitalgarantie Transparenz (Verständlichkeit des Produktes) gute Beratung hohe Rendite/hohe Zinsen Flexibilität Absicherung auch für den Pflegefall Wenn Sie an die Veranlagung von Geld für Vorsorgezwecke denken: Was ist Ihnen da persönlich besonders wichtig? 5

6 Über 9 von 10 ern besitzen bereits Vorsorgeprodukte besitze Vorsorgeprodukt : 95% : 93% besitze kein Vorsorgeprodukt : 5% : 7% Bereits abgeschlossen Sparbuch/ Sparkarte Bausparvertrag private Klassische Unfallversicherung Lebensversicherung Immobilienbesitz Wertpapiere Pensionsvorsorge mit staatlicher Förderung Private Zusatzpensionsversicherung Firmenpension Fondsgebundene Lebensversicherung Pflegevorsorge sonstiges Welche Vorsorgeprodukte besitzen Sie persönlich? 6

7 Hans UNTERDORFER er Sparkasse

8 Durchschnittliche Lebenserwartung wird auf rund 82 J. (Frauen) und 78 J. (Männer) geschätzt Lebenserwartung in und Österreich Die Lebenserwartung steigt im Durchschnitt um 2,5 Jahre pro Jahrzehnt , , , , bis 75 Jahre Jahre Jahre Jahre älter als 90 Jahre weiß nicht/keine Angabe Was denken Sie, wie hoch ist die durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen und Männern in Österreich (in Jahren)?, Mittelwerte 8

9 Monatlich werden durchschnittlich 146 für Altersvorsorge zur Seite gelegt Finanzielle Altersvorsorge T O T A L () 10 (13) 21 (20) 23 (23) 7 (10) 14 (12) 9 (9) 8 (10) 8 (3) MW 146 ( 162) - 29 Jahre () 15 (20) 28 (36) 36 (19) 5 (5) 6 (5) 4 (5) 7 (6) 92 ( 114) - 39 Jahre () 44 (18) 12 (28) 10 (13) 27 (11) 3 3 (6) (10) 118 ( 156) - 49 Jahre () 7 (9) 13 (14) 30 (27) 17 (14) 9 (16) 5 (10) 2 (9) 17 (2) 112 ( 176) - 59 Jahre () 6 (8) 10 (12) 14 (20) 20 (16) 30 (15) 16 (15) 3 (3) 239 ( 193) 60+ Jahre () 31 (13) 9 (20) 9 (20) 12 (12) 5 (10) 27 (16) 8 (4) 216 ( 185) 0 Euro 1-50 Euro Euro Euro Euro Euro mehr als 300 Euro weiß nicht/ keine Angabe Wenn Sie an Ihre eigene finanzielle Altersvorsorge denken, wie viel Geld legen Sie hierfür aktuell pro Monat in etwa zur Seite? Basis: mindestens ein Vorsorgeprodukt (n=107/931), Mittelwerte 9

10 Altersvorsorge und Notgroschen als wichtigste Sparziele Spar-/Vorsorgeziele Sparen für meine Altersvorsorge (z.b. Lebens-/Pensionsversicherung, Pflegeversicherung, Unfallversicherung, Bausparvertrag) Sparen für Notfälle (Notgroschen, keine Altersvorsorge) Sparen ohne konkreten Verwendungszweck Sparen für größere Anschaffungen (z.b. Immobilie, Auto) Sparen zugunsten von Dritten (Familienangehörige, Kinder, Enkel) Sparen um Chancen am Kapitalmarkt zu nutzen (z.b. Aktien, Fonds) Hierfür spare ich regelmäßig Hierfür habe ich eine größere einmalige Zahlung getätigt Hierfür spare ich nicht weiß nicht/keine Angabe Und für welche Spar-/Vorsorgeziele legen Sie regelmäßig (z.b. monatlich) Geld zur Seite, oder haben in der Vergangenheit bereits einmalig eine größere Summe beiseitegelegt? Basis: legt regelmäßig Geld zur Seite bzw. hat in der Vergangenheit bereits eine größere Summe beiseitegelegt (n=95/770) 10

11 Bankberater ist erste Anlaufstelle für Informationen rund um Vorsorgeprodukte Nutzung von Informationskanälen Gespräch mit BankberaterIn Gespräch mit VersicherungsberaterIn Familie/Freunde Medien Konsumenteninformation (z.b. VKI) Website der Bank Arbeitskollegen Vergleichsportale Website der Versicherung Foren andere weiß nicht/keine Angabe Wenn Sie sich über Vorsorgeprodukte informieren möchten, welche Informationskanäle nutzen Sie hierfür? 11

12 Klare Präferenz für Abschluss von Vorsorgeprodukten beim Berater Würde Produkt am ehesten abschließen persönlich bei Bankberater persönlich bei Versicherungsberater persönlich bei (unabh.) Finanzberater im Online-Banking meiner Hausbank persönlich bei Versicherungsmakler auf der Webseite meiner Versicherung persönlich bei Bank (nicht Hausbank) wo anders Bitte nehmen Sie an, Sie möchten ein Vorsorgeprodukt neu abschließen. Wo würden Sie dieses Produkt am ehesten abschließen? 12

13 39% sparen das zusätzlich verfügbare Geld, 31% geben es aus bzw. planen dies Effekt aus Lohnsteuersenkung Ich gebe das zusätzlich verfügbare Geld einfach aus Ich spare das zusätzlich verfügbare Geld weiß nicht Bitte geben Sie an, für welchen Zweck Sie das zusätzlich verfügbare Geld wahrscheinlich einsetzen werden bzw. es bereits einsetzen. 13

14 Heinz SCHUSTER Sparkassen Versicherung

15 Gewünschte Netto-Pension liegt im Durchschnitt bei pro Monat Gewünschte Netto-Pension pro Monat MW , ,6 bis 1000 Euro Euro Euro Euro mehr als 2500 Euro weiß nicht/ keine Angabe Wie hoch müsste Ihrer Meinung nach Ihre Netto-Pension pro Monat realistischer Weise sein, dass Sie sich Ihre persönlichen Vorstellungen / Aktivitäten in der Pension erfüllen können?, Mittelwerte 15

16 Gesetzliche Pension plus private Vorsorge führen nicht zum Gefühl einer guten Absicherung In Bezug auf Pensionswünsche fühle ich mich Sehr gut abgesichert Weder noch Überhaupt nicht gut abgesichert Eher gut abgesichert Eher nicht gut abgesichert Alles in allem, wie gut fühlen Sie sich mit Ihrer zu erwartenden gesetzlichen Pension und Ihrer privaten Altersvorsorge (sofern vorhanden) in Bezug auf Ihre Pensionswünsche abgesichert? 16

17 Hohe Sicherheit erfährt beim Thema Anlageverhalten die größte Zustimmung Zutreffen der Aussagen zum Thema Anlageverhalten Sicherheit hat bei mir oberste Priorität, wenn es um mein Geld geht Vorsorge und Absicherung für die Zukunft sind mir sehr wichtig Ich suche nach dem höchstmöglichen Gewinn Ich habe kein Geld, das ich anlegen könnte Mit Geld- und Anlagethemen kenne ich mich nicht aus Trifft vollkommen zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft überhaupt nicht zu weiß nicht/keine Angabe Inwiefern treffen die nachfolgenden Aussagen auf Sie ganz persönlich zu? 17

18 Vielen Dank! Vorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten 2016 Eine Studie der GfK Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Innsbruck, 26. Juli 2016

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