ERNEUERBARE ENERGIEN VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT. 25. Oktober Ludger Arnoldussen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ERNEUERBARE ENERGIEN VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT. 25. Oktober 2010. Ludger Arnoldussen"

Transkript

1 ERNEUERBARE ENERGIEN WACHSTUMSTRÄGER FÜR DIE VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT 25. Oktober 2010 Ludger Arnoldussen

2 Anteil erneuerbarer Energien am Endverbrauch in Deutschland 2009 Gesamt: Petajoule 1) 0,8 % 16% 1,6 89,9 % 10,1 % 70% 7,0 0,7% Fossile Energieträger (Steinkohle, Braunkohle, Erdöl, Erdgas) und Kernenergie EE Anteil 2009 restliche EE Biomasse Windenergie Wasserkraft 1) Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen e.v. (AGEB) Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

3 Wachstumsfeld Erneuerbare Energien Prämienvolumen in Deutschland 2009 und 2020 Prämienvolumen bei bestehenden Anlagen in Mio. Prämienvolumen beim Projektgeschäft in Mio Wind offshore Wind onshore 186 Wasserkraft 200 Photovoltaik 100 Geothermie Biomasse Wind offshore Wind onshore Wasserkraft Photovoltaik Geothermie Biomasse Quelle: GDV (2009), Munich Re (2020) Größter Zuwachs bei Windkraftanlagen und Biomasse 60 % des Volumens aus Projektgeschäft entfallen 2020 auf Offshore Windkraftanlagen Schadenpotentiale und Kumule Herausforderung für Versicherungswirtschaft Munich Re setzt auch in diesem Geschäftsfeld klar auf Profitabilität

4 Erneuerbare Energien: Neue Versicherungslösungen von Munich Re Serienschaden- Performance- Fündigkeitsrisiko Versicherung für Allgefahren- Deckung Garantiedeckung bei Geothermie Wasserkraft deckung für Biomasseanlagen Quelle: Munich Re; Bildquelle: Pixelio

5 AKTUELLE THEMEN

6 Niedrigzins als Herausforderung für Versicherer Fallbeispiel Versicherungsgesellschaft mit Haftpflichtportefeuille von 1 Mio. Prämien- einnahmen Abwicklungsdauer 10 Jahre Zinskurve 1,6 4,3 % Planung Diskontierte Schäden Kosten Erwarteter Gewinn Zinsumfeld Zinsen liegen über die Abwicklungsdauer 1 % niedriger als erwartet Diskontierte Schäden steigen durch niedrigeren Zins auf Ergebnis: Verlust statt Gewinn Prämieneinnahmen müssten um knapp (8 %) steigen, um den geplanten Gewinn zu erreichen Wachsender Handlungsbedarf bei anhaltendem Niedrigzinsumfeld Quelle: Munich Re

7 Aktuelle Zinsentwicklung - keine Entwarnung Euro government yield curves 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 10 Jahre 9 Jahre 8 Jahre 7 Jahre 6 Jahre 5 Jahre 4 Jahre 3 Jahre 2 Jahre 1 Jahr 0,00 Okt 09 Nov 09 Dez 09 Jan 10 Feb 10 Mrz 10 Apr 10 Mai 10 Jun 10 Jul 10 Aug 10 Sep 10 Quelle: Bloomberg

8 Konzept zur Deckung von Ölbohrrisiken - Update Deutliche Nachfrage nach Versicherungsschutz in substantieller Höhe Sehr konstruktive Diskussionen mit führenden Maklern Versicherungskonsortium geplant Neue Deckung Projektbezogene Haftpflichtpolice: Deckung pro Bohrung Versicherung aller Neu- und Bestandsbohrungen Explorationsbohrung (Bohrung auf der Suche nach Ölquellen) Entwicklungsbohrung (zwischen Ölfund und Förderung) Produktionsbohrung (Förderung von Öl) Workover (Maßnahme zur Verbesserung der Produktion einer Bohrung) Limit bis zu 20 Mrd. US$ Selbstbehalt rund 1-2 Mrd. US$ Bisherige Deckungen (unternehmensbezogene Haftpflichtpolicen) bleiben erhalten Eventuell als Absicherung des Selbstbehalts Bessere Absicherung durch bedeutende Erhöhung der Haftungslimits

9 Ausblick: Markt und Munich Re Bevorstehende Rückversicherungserneuerungen: Seitwärtstrend bei den Preisen unter der Annahme einer normalen Schadenentwicklung Bei Portfolios mit großen Schäden erwarten wir Preiserhöhungen, insbesondere in Offshore Energy und Kredit Höhere Raten voraussichtlich auch in lateinamerikanischem Property Cat XL-Geschäft (Erdbeben in Chile) sowie bei Nat Cat Australien Munich Re erwartet die Qualität ihres Portfolios zu halten Gegebenenfalls Aufgabe von Geschäft, wo keine risikoadäquaten Preise zu erzielen sind Dies gilt umso mehr angesichts des aktuellen Niedrigzinsumfelds, wo die Kapitalerträge auf die eingenommenen Prämien zurückgehen Sehr niedrige Zinsen müssen zu Preiserhöhungen besonders im Geschäft mit Langzeitrisiken führen

10 2010 Münchene er Rückversicherungs-Gesells schaft 2010 Munich Reinsu urance Company VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Ludger Arnoldussen

Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft

Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft Tage der erneuerbaren Energien 2009 in Ibbenbüren Ibbenbüren, 20. April 2009 Holger Gassner, RWE Innogy GmbH RWE Innogy GmbH, 20. April 2009 SEITE 1 RWE

Mehr

Verpflichtende Direktvermarktung erneuerbarer Energien als richtiger und wichtiger Schritt in Richtung Wettbewerb?

Verpflichtende Direktvermarktung erneuerbarer Energien als richtiger und wichtiger Schritt in Richtung Wettbewerb? Verpflichtende Direktvermarktung erneuerbarer Energien als richtiger und wichtiger Schritt in Richtung Wettbewerb? enreg-workshop am 29. Juni 2015, Berlin Dr. Guido Hermeier Agenda I. Entwicklung und Bedeutung

Mehr

Thermodynamik Primärenergie

Thermodynamik Primärenergie Folie 1/21 Der Wohlstand hochtechnologisierter Länder setzt eine hohe Wirtschaftsleistung voraus. Folie 2/21 Führende Wirtschaftsnationen sind USA, China, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien,

Mehr

Bericht nach 77 Abs. 1 Nr. 2 EEG des Netzbetreibers EEG-Einspeisungen im Jahr 2014

Bericht nach 77 Abs. 1 Nr. 2 EEG des Netzbetreibers EEG-Einspeisungen im Jahr 2014 Bericht nach 77 Abs. 1 Nr. 2 EEG des Netzbetreibers EEG-Einspeisungen im Jahr 2014 Netzbetreiber (VNB): Betriebsnummer bei der Bundesnetzagentur: 10001099 Vorgelagerter Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB):

Mehr

boerse-stuttgart 3. Workshop Innovative Finanzdienstleistungen Fraunhofer Institut Stuttgart, 6. Juni 2002

boerse-stuttgart 3. Workshop Innovative Finanzdienstleistungen Fraunhofer Institut Stuttgart, 6. Juni 2002 boerse-stuttgart 3. Workshop Innovative Finanzdienstleistungen Fraunhofer Institut Stuttgart, 6. Juni 2002 Seite 1 boerse-stuttgart, 2002 Das neue Domizil der boerse-stuttgart: die Neue Börse an der Schlossstraße

Mehr

Ursachen des 52-GW-Deckels und Folgen für die Anlagenentwicklung von Photovoltaiksystemen

Ursachen des 52-GW-Deckels und Folgen für die Anlagenentwicklung von Photovoltaiksystemen www.volker-quaschning.de Ursachen des 52-GW-Deckels und Folgen für die Anlagenentwicklung von Photovoltaiksystemen Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 28. Symposium Photovoltaische Solarenergie

Mehr

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 Stand: März 2013 CHECK24 2013 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Autokredite 2011 vs. 2012 4. Kredit,

Mehr

Ausbau Erneuerbarer Energien: Aktueller Stand und Szenarien in Deutschland

Ausbau Erneuerbarer Energien: Aktueller Stand und Szenarien in Deutschland Ausbau Erneuerbarer Energien: Aktueller Stand und Szenarien in Deutschland Dialogforum: Erneuerbare Energien wohin geht die Reise? ICC Berlin, 26. Januar 211 Dr. Frank Musiol - 1 - Datengrundlagen: unabhängiges

Mehr

Branchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker

Branchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker Branchenbericht Augenoptik 2013 Zentralverband der Augenoptiker 1 Die wichtigsten Marktdaten 2013 im Überblick Augenoptik stationär und online Branchenumsatz: Absatz komplette Brillen: Absatz Brillengläser:

Mehr

Erneuerbare Energien. Entwicklung in Deutschland 2010

Erneuerbare Energien. Entwicklung in Deutschland 2010 Erneuerbare Energien Entwicklung in Deutschland 2010 Zeichen auf Wachstum Erneuerbare Energien bauen ihre Position weiter aus Die erneuerbaren Energien haben ihren Anteil am gesamten Endenergieverbrauch

Mehr

Bioenergie in Deutschland

Bioenergie in Deutschland Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft Bioenergie in Deutschland - Herausforderungen und Möglichkeiten - Martin Kaltschmitt Institut für Umwelttechnik und

Mehr

Alu-Kongress 2011. Geht uns der Strom aus? Anton Bucher, Public Affairs

Alu-Kongress 2011. Geht uns der Strom aus? Anton Bucher, Public Affairs Alu-Kongress 2011 Geht uns der Strom aus? Anton Bucher, Public Affairs Geht uns der Strom aus? Schweizer Stromverbrauch mit oder ohne Kernenergie Optimaler Schweizer Produktionsmix Vor Fukushima ist nach

Mehr

Einfluss des Ausbaus der Photovoltaik auf den Betrieb von herkömmlichen Grundlastkraftwerken in Deutschland

Einfluss des Ausbaus der Photovoltaik auf den Betrieb von herkömmlichen Grundlastkraftwerken in Deutschland Einfluss des Ausbaus der Photovoltaik auf den Betrieb von herkömmlichen Grundlastkraftwerken in Deutschland B.Sc. Martin Hofmann Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 25. Symposium Photovoltaische

Mehr

ENERGIEWENDE IN BAYERN. Energiewende in Bayern

ENERGIEWENDE IN BAYERN. Energiewende in Bayern ENERGIEWENDE IN BAYERN Energiewende in Bayern Bioenergie in Bayern Gesamtverbrauch 2009 2006 PJ Bioenergie in Bayern Beitrag 2009 10,7% Bioenergie in Bayern Quelle: Bayerisches Statistisches Landesamt,C.A.R.M.E.N.

Mehr

Solarthermische Anlagen

Solarthermische Anlagen Solarthermische Anlagen Solarenergie in Deutschland Budapest, 26.11.2013 Dipl.-Ing (FH) Markus Metz Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie, Landesverband Berlin Brandenburg e.v. 1. DGS LV Berlin Brandenburg

Mehr

Aspekte zur Wirtschaftlichkeit des Kraftwerksprojekts Innervillgraten. Dr. Jürgen Neubarth :: Lienz, 26. Jänner 2015

Aspekte zur Wirtschaftlichkeit des Kraftwerksprojekts Innervillgraten. Dr. Jürgen Neubarth :: Lienz, 26. Jänner 2015 Aspekte zur Wirtschaftlichkeit des Kraftwerksprojekts Innervillgraten Dr. Jürgen Neubarth :: Lienz, 26. Jänner 2015 Goldgräberstimmung in Österreich: Die Energiewende als Motor für den Wasserkraftausbau

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Juli 29 Steinbeis Research Center for

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Stromproduktion aus lar- und Windenergie im Jahr 2011 Prof. Dr. Bruno Burger aunhofer-institut für lare Energiesysteme ISE eiburg, den 30.08.2012 www.ise.fraunhofer.de

Mehr

Zur Politik der Importsubstitution in Russland. Eine ökonomische Betrachtung. Russland-Konferenz Markt. Modernisierung. Mittelstand.

Zur Politik der Importsubstitution in Russland. Eine ökonomische Betrachtung. Russland-Konferenz Markt. Modernisierung. Mittelstand. Zur Politik der Importsubstitution in Russland. Eine ökonomische Betrachtung. Russland-Konferenz Markt. Modernisierung. Mittelstand. Dr. Ricardo Giucci, Berlin Economics Haus der Deutschen Wirtschaft,

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS im Juli mit höherer Auslastung SWISS konnte ihre Auslastung im Juli weiter steigern: Der durchschnittliche Sitzladefaktor (SLF) lag bei 85% gegenüber 84.2% im Vorjahr.

Mehr

Werben mit Chip - Video

Werben mit Chip - Video Werben mit Chip - Video Reichweitenentwicklung Pre-Roll Video Ads in Mio. CHIP Digital fast 8 Mio. Video Ais im September 2015! 9,00 8,00 7,93 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0,00 Sep 14 Okt 14 Nov

Mehr

Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt

Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt Dr. Jürgen Jarosch, Elektro Technologie Zentrum, Stuttgart 1 Agenda Ausgangspunkt

Mehr

Entwicklung der erneuerbaren Energien und die daraus folgende Bedeutung für die Spitzenenergieproduktion in der Schweiz

Entwicklung der erneuerbaren Energien und die daraus folgende Bedeutung für die Spitzenenergieproduktion in der Schweiz Entwicklung der erneuerbaren Energien und die daraus folgende Bedeutung für die Spitzenenergieproduktion in der Schweiz Geomatik-News 24. November 2011 Technopark Zürich Niklaus Zepf Leiter Corporate Development

Mehr

Gliederung. Steigende Energiepreise Neue Herausforderungen für f r die Energie- und Umweltpolitik. Ausgangslage. Handlungsstrategien.

Gliederung. Steigende Energiepreise Neue Herausforderungen für f r die Energie- und Umweltpolitik. Ausgangslage. Handlungsstrategien. Steigende Energiepreise Neue Herausforderungen für f r die Energie- und Umweltpolitik Wirtschaftswissenschaftliches Seminar 26 für r die Berater des Handwerks Münster, den 13. September 26 Gliederung Ausgangslage

Mehr

Entwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 2017

Entwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 2017 Entwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 217 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 19. Dezember 217 in Hannover, BDEW www.bdew.de Jan 16 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan

Mehr

Blauer Himmel. Mit blauer Energie die Zukunft gestalten. Ci reperum delendam sunt temqui ium imendis quo

Blauer Himmel. Mit blauer Energie die Zukunft gestalten. Ci reperum delendam sunt temqui ium imendis quo Blauer Himmel Mit blauer Energie die Zukunft gestalten Ci reperum delendam sunt temqui ium imendis quo Erneuerbare Energien MIT BLAUER ENERGIE DIE ZUKUNFT GESTALTEN. Wind, Wasser, Sonne, Erdwärme und Bioenergie

Mehr

Energiewende als Chance Flexibilisierung im Heizkraftwerk Flensburg. Claus Hartmann

Energiewende als Chance Flexibilisierung im Heizkraftwerk Flensburg. Claus Hartmann Energiewende als Chance Flexibilisierung im Heizkraftwerk Flensburg Claus Hartmann Gliederung I. Kurzvorstellung Stadtwerke Flensburg GmbH II. III. IV. Anlagenbestand im Heizkraftwerk Flensburg Energiewirtschaftlicher

Mehr

Muster einer privaten Liquiditätsplanung. für. Herrn Hans Mustermann Musterstr. 1 99999 Musterhausen

Muster einer privaten Liquiditätsplanung. für. Herrn Hans Mustermann Musterstr. 1 99999 Musterhausen Mandant: Hans Mustermann Blatt 1 Fallbezeichnung: Muster private Liquiditätsplanung Muster einer privaten Liquiditätsplanung für Herrn Hans Mustermann Musterstr. 1 99999 Musterhausen 57223 KREUZTAL Mandant:

Mehr

Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung. 16. Mai 2014 Philip van Hövell

Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung. 16. Mai 2014 Philip van Hövell Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung 16. Mai 2014 Philip van Hövell Agenda Einführung Garantiezins & Überschuss Maximaler Garantiezins Gesamtverzinsung & Anlagerendite

Mehr

Ein Jahr Energiewende - wie geht die Reise weiter?

Ein Jahr Energiewende - wie geht die Reise weiter? Ein Jahr Energiewende - wie geht die Reise weiter? 19. KKV-Herbstforum Energiewende Technische Herausforderung soziale und wirtschaftliche Folgen Essen 5.11. 2012 Volker Eickholt / Financial Times Deutschland,

Mehr

Strompreise, Kaufkraft und Primärenergiekosten

Strompreise, Kaufkraft und Primärenergiekosten Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg Projektarbeit in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg Inhaltsverzeichnis 1 Einführung mit Aufgabenstellung und Relevanz 2 Kaufkraft und Strompreise

Mehr

Monatlicher Stromverbrauch in Deutschland

Monatlicher Stromverbrauch in Deutschland Entwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 1. Halbjahr 214 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am in Berlin, BDEW www.bdew.de Monatlicher Stromverbrauch in Deutschland Gesamtstromverbrauch

Mehr

BADEN-BADEN 2012: IM KERNGESCHÄFT DER ERST- UND RÜCKVERSICHERER ZÄHLT PROFITABILITÄT. 22. Oktober 2012 Ludger Arnoldussen

BADEN-BADEN 2012: IM KERNGESCHÄFT DER ERST- UND RÜCKVERSICHERER ZÄHLT PROFITABILITÄT. 22. Oktober 2012 Ludger Arnoldussen BADEN-BADEN 2012: IM KERNGESCHÄFT DER ERST- UND RÜCKVERSICHERER ZÄHLT PROFITABILITÄT 22. Oktober 2012 Ludger Arnoldussen Globaler Überblick Aktuelle Herausforderungen für die Versicherungswirtschaft Ökonomisches

Mehr

Finanzielle Lage und Anlagestrategie der PKZH. Dr. Vera Kupper Staub Leiterin Geschäftsbereich Anlagen und Stv. Vorsitzende der Geschäftsleitung

Finanzielle Lage und Anlagestrategie der PKZH. Dr. Vera Kupper Staub Leiterin Geschäftsbereich Anlagen und Stv. Vorsitzende der Geschäftsleitung Finanzielle Lage und Anlagestrategie der PKZH Dr. Vera Kupper Staub Leiterin Geschäftsbereich Anlagen und Stv. Vorsitzende der Geschäftsleitung Übersicht I. Finanzielle Lage II. Anlagestrategie der PKZH

Mehr

Energiedaten: Ausgewählte Grafiken

Energiedaten: Ausgewählte Grafiken Energiedaten: Ausgewählte Grafiken Inhalt A. Energie- und Strompreise 1. Strompreise in Deutschland für Haushalte und Industrie 2. Strompreise im europäischen Vergleich Haushalte 3. Zusammensetzung der

Mehr

Entwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 1. Halbjahr 2017

Entwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 1. Halbjahr 2017 Entwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 1. Halbjahr 217 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 28. Juli 217 in Berlin, BDEW www.bdew.de Monatlicher Stromverbrauch in Deutschland 217

Mehr

Die Einstellung der Österreicher zum Bausparen unter besonderer Berücksichtigung des Klimaschutzes und energiesparender Maßnahmen im Wohnraum

Die Einstellung der Österreicher zum Bausparen unter besonderer Berücksichtigung des Klimaschutzes und energiesparender Maßnahmen im Wohnraum ARBEITSFORUM ÖSTERREICHISCHER BAUSPARKASSEN Die Einstellung der Österreicher zum Bausparen unter besonderer Berücksichtigung des Klimaschutzes und energiesparender Maßnahmen im Wohnraum Dr. Susanne Riess-Passer

Mehr

Entwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 1. bis 3. Quartal 2017

Entwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 1. bis 3. Quartal 2017 Entwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 1. bis 3. Quartal 217 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 27. Oktober 217 in Köln, BDEW www.bdew.de in Mrd. Kilowattstunden Monatlicher Stromverbrauch

Mehr

Existenzgründung aus Langzeitarbeitslosigkeit

Existenzgründung aus Langzeitarbeitslosigkeit Tagung Evangelische Akademie Loccum, 23.11.2004 Existenzgründung aus Langzeitarbeitslosigkeit Gründungsförderung nach dem SGB III und SGB II Herbert Düll Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Referat

Mehr

Perspektiven für Industriewärmepumpen im Kontext der Energiewende

Perspektiven für Industriewärmepumpen im Kontext der Energiewende Perspektiven für Industriewärmepumpen im Kontext der Energiewende M.Sc. Stefan Wolf Rationelle Energieanwendung (IER) European Heat Pump Summit 215 Workshop: Gewerbliche und industrielle Wärmepumpen-Anwendung

Mehr

Offshore. Investieren Sie in die Versorgung von Öl- und Gasplattformen.

Offshore. Investieren Sie in die Versorgung von Öl- und Gasplattformen. Offshore Eine der wichtigsten Baustellen der Welt liegt vor den Küsten: offshore. Dort wird immer mehr Öl und Gas gefördert. Eine der großen Herausforderungen: Die Plattformen täglich mit Material zu versorgen.

Mehr

Entwicklungen in der deutschen Strom- und Gaswirtschaft 2012

Entwicklungen in der deutschen Strom- und Gaswirtschaft 2012 Entwicklungen in der deutschen Strom- und Gaswirtschaft 2012 BDEW-Pressekonferenz 10. Januar 2013 www.bdew.de Brutto-Stromerzeugung nach Energieträgern 2012 Brutto-Stromerzeugung 2012 in Deutschland: 617

Mehr

Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3%

Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3% Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3% Regionale Umsatzentwicklung in % gegenüber dem Vorjahresmonat und relevante

Mehr

Fachtagung: Erneuerbare Energien in der Region Hohenlohe Was ist machbar, was ist gewollt und wo liegen die Grenzen. 04 / Dez / 2014 / HFR

Fachtagung: Erneuerbare Energien in der Region Hohenlohe Was ist machbar, was ist gewollt und wo liegen die Grenzen. 04 / Dez / 2014 / HFR Fachtagung: Erneuerbare Energien in der Region Hohenlohe Was ist machbar, was ist gewollt und wo liegen die Grenzen 04 / Dez / 2014 / HFR Forschungsvorhaben BioKo: Bioenergie Kommunal Gefördert von: Bearbeitet

Mehr

Entwicklungen in der deutschen Stromund Gaswirtschaft 2013

Entwicklungen in der deutschen Stromund Gaswirtschaft 2013 Entwicklungen in der deutschen Stromund Gaswirtschaft 2013 BDEW Pressekonferenz 14. Januar 2013 www.bdew.de Brutto-Stromerzeugung nach Energieträgern 2013 Brutto-Stromerzeugung 2013 in Deutschland: 629

Mehr

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Zinssicherung im B2B Markt April 2010 Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse

Mehr

Die Rolle von Biomethan bei der Energiewende in Bayern

Die Rolle von Biomethan bei der Energiewende in Bayern Bayerisches Staatsministerium für Die Rolle von Biomethan bei der Energiewende in Bayern Ltd. MR Dr. Rupert Schäfer Vortrag am 03.07.2013 in München Inhalt Bayerisches Energiekonzept: Rahmenbedingung Biogas

Mehr

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17 Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17 Die Meldungen zur Intrahandelsstatistik sind spätestens am 10. Arbeitstag nach Ablauf eines Berichtsmonats an das Statistische Bundesamt zu senden. Eine

Mehr

Verantwortungsvolles Spiel & Spielverhalten. auf der Internet-Spielplattform von Swisslos

Verantwortungsvolles Spiel & Spielverhalten. auf der Internet-Spielplattform von Swisslos Verantwortungsvolles Spiel & Spielverhalten auf der Internet-Spielplattform von Swisslos 4. Quartnationale Tagung Grenzenloses Spielen Donnerstag, 8. März 2012, Vaduz (FL) Nicole Hänsler Leiterin Responsible

Mehr

Herzlich willkommen zur. Bilanz-Pressekonferenz. der Münchner Bank eg

Herzlich willkommen zur. Bilanz-Pressekonferenz. der Münchner Bank eg Herzlich willkommen zur Bilanz-Pressekonferenz der Münchner Bank eg 21. März 2014 Erfolgreiches Geschäftsjahr 2013 Mit einem Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit in Höhe von 42,1 Mio. Euro (bereinigt)

Mehr

Klimapolitische Notwendigkeit von Blockheizkraftwerken auf Basis von Stirling-Motoren

Klimapolitische Notwendigkeit von Blockheizkraftwerken auf Basis von Stirling-Motoren Klimapolitische Notwendigkeit von Blockheizkraftwerken auf Basis von Stirling-Motoren Ein Vortrag von Dr. Andreas Gimsa Institut Potsdam Am Buchhorst 35 A 14478 Potsdam Energieflussbild 2010 für Deutschland

Mehr

Kongresse in Deutschland & Dresden

Kongresse in Deutschland & Dresden Kongresse in Deutschland & Dresden Dresden Fit for Congress Dresden, 05. November 2013 Jährliche Veranstaltungsstatistik für Deutschland Meeting- & EventBarometer entwickelt in Kooperation mit EVVC, DZT,

Mehr

Wussten Sie, dass Sie mit uns im Ulmer Modell studieren können?

Wussten Sie, dass Sie mit uns im Ulmer Modell studieren können? Wussten Sie, dass Sie mit uns im Ulmer Modell studieren können? Ulmer Modell ein Studium zwei Abschlüsse In einer Kooperation zwischen der Voith GmbH, der Hochschule Ulm, der Berufsschule Ulm bzw. Günzburg

Mehr

Thema. IPO-Rückblick 2012 und Ausblick 2013. Januar 2013. Datum

Thema. IPO-Rückblick 2012 und Ausblick 2013. Januar 2013. Datum Thema Datum IPO-Rückblick 2012 und Ausblick 2013 Januar 2013 IPO-Rückblick 2012 Deutlich gestiegene Emissionsvolumina bei weniger Börsengängen Hamburg im Januar 2013 Agenda 1. Executive Summary 2. Börseneinführungen

Mehr

Erneuerbare Energien

Erneuerbare Energien Erneuerbare Energien mit besonderer Berücksichtigung der Windenergie Baden-Baden, 20. Oktober 2011 Dr. Walter Witzel Landesvorsitzender BWE - Baden-Württemberg Inhalt: 1. Überblick über die Erneuerbaren

Mehr

Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen. E-Bilanz im Alltag angekommen?

Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen. E-Bilanz im Alltag angekommen? Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen E-Bilanz im Alltag angekommen? 1 Aktuelles zur E-Bilanz Folie 2 Aktuelles zur E-Bilanz 35.000 E-Bilanz - Eingänge NRW pro Monat 30.000 25.000 20.000 15.000 10.000

Mehr

Grüner Strom Label e.v. Erfahrungen eines Labels für Ökostrom 27.03.2014

Grüner Strom Label e.v. Erfahrungen eines Labels für Ökostrom 27.03.2014 Grüner Strom Label e.v. Erfahrungen eines Labels für Ökostrom 27.03.2014 Inhalt 1. Der Grüner Strom Label e.v. 2. Ökostrom in Deutschland 3. Was ist Ökostrom? 4. Das Grüner Strom-Label 5. Zubaueffekte

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/7592 18. Wahlperiode 21. 12. 07 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Walter Zuckerer (SPD) vom 13.12.07 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

LACUNA ENERGIEPORTFOLIO I WERBUNG

LACUNA ENERGIEPORTFOLIO I WERBUNG LACUNA ENERGIEPORTFOLIO I WERBUNG In was investieren wir? Investitionskriterien Die Lacuna Energie GmbH investiert in Projekte im Bereich Photovoltaik, Windenergieanlagen onshore sowie Wasserkraft und

Mehr

Greenpeace Energy und die Energiewende

Greenpeace Energy und die Energiewende Greenpeace Energy und die Energiewende Marcel Keiffenheim Leiter Energiepolitik, Greenpeace Energy Das sagen die großen Energiekonzerne heute: 2 Das sagten die großen Energiekonzerne vor einem Jahrzehnt:

Mehr

US ÖL- UND GASFONDS X KG

US ÖL- UND GASFONDS X KG DAS ERST SEIT KURZEM WIRTSCHAFTLICH FÖRDER- BARE ERDÖL UND ERDGAS AUS UNKONVENTIONELLEN ROHSTOFFLAGERSTÄTTEN HAT U.A. DAS POTENTIAL, DIE AKTUELLEN WELTWEITEN GASRESERVEN MEHR ALS ZU VERVIERFACHEN! (PROGNOSE)

Mehr

Entwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 2016

Entwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 2016 Entwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 216 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 15. Dezember 216 in Hannover, BDEW www.bdew.de Jan 15 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan

Mehr

Contractingmodell mit einem Biomassekraftwerk zur kostengünstigen Wärmeversorgung

Contractingmodell mit einem Biomassekraftwerk zur kostengünstigen Wärmeversorgung Contractingmodell mit einem Biomassekraftwerk zur kostengünstigen Wärmeversorgung Bremerhaven, 28.08.09 umwelttechnik & ingenieure GmbH Wöhlerstraße 42 30163 Hannover Tel.: 0511 969850-0 Fax: 0511 969850-21

Mehr

Entwicklung des Gesamt-Stromverbrauchs

Entwicklung des Gesamt-Stromverbrauchs Entwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 1. bis 3. Quartal 214 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 23./24. Oktober 214 in Leipzig Michael Nickel, BDEW www.bdew.de Entwicklung des Gesamt-Stromverbrauchs

Mehr

Der Netzausbau im Rahmen der Energiewende

Der Netzausbau im Rahmen der Energiewende www.bundesnetzagentur.de www.netzausbau.de Der Netzausbau im Rahmen der Energiewende Svenja Michels, Referat Netzentwicklungsplanung Nachbarschaftsforum Niederaußem Bergheim, 22.01.2013 Gesamtablauf bis

Mehr

Energie Schlüssel der Zukunft?

Energie Schlüssel der Zukunft? Energie Schlüssel der Zukunft? Ing. Franz Jäger Brunnbachweg 42 5303 Thalgau franz.jaeger@aon.at Datenquellen: Statistik Austria 2006 Bayrischer Gesamtenergiebericht Brockhaus Internet Wikipedia E-Control

Mehr

Fachtagung Elektromobilität

Fachtagung Elektromobilität Fachtagung Elektromobilität 15. September 2011 Park Hotel Bremen Prof. Gert Brunekreeft Marius Buchmann M.A Dr. Jürgen Gabriel Bremer Energie Institut Der Beitrag der Elektromobilität zur Netzintegration

Mehr

Erneuerbare Energie als Impuls für den ländlichen Raum Hermann Albers Präsident Bundesverband WindEnergie (BWE)

Erneuerbare Energie als Impuls für den ländlichen Raum Hermann Albers Präsident Bundesverband WindEnergie (BWE) Energie-Landschaften!? 31. Jahrestagung der DLKG, 29. September, Husum Erneuerbare Energie als Impuls für den ländlichen Raum Hermann Albers Präsident Bundesverband WindEnergie (BWE) Im BWE sind Hersteller

Mehr

Arbeitsplatzeffekte der erneuerbaren Energien in Deutschland

Arbeitsplatzeffekte der erneuerbaren Energien in Deutschland Fachtagung Agentur für Erneuerbare Energien Arbeitsplatzeffekte der erneuerbaren Energien in Deutschland Dietmar Edler DIW Berlin Berlin, 6. Juni 2012 Projektbearbeitung Befragung Zentrum für Sonnenenergie-

Mehr

Versicherungsservice für Apotheken

Versicherungsservice für Apotheken Finanzanalyse Der ist eine Kooperation der und der Finanzberatung Finanzanalyse 07/2012 Bedarfsgerechter Versicherungsschutz speziell für ALG-Kunden Finanzberatung Bochum Versicherungen Finanzierungen

Mehr

Hoesch & Partner GmbH Das Unternehmen

Hoesch & Partner GmbH Das Unternehmen Hoesch & Partner GmbH Das Unternehmen Frankfurt im Januar 2012 Das Unternehmen Fakten und Zahlen Der Garant für optimale Lösungen Gegründet 1983 Gehört zu den 5 größten inhabergeführten Versicherungsmaklern

Mehr

Der Einzug von Kraft-Wärme-Kopplung in den Einfamilienhausbereich mittels Stirling-Technologie

Der Einzug von Kraft-Wärme-Kopplung in den Einfamilienhausbereich mittels Stirling-Technologie Der Einzug von Kraft-Wärme-Kopplung in den Einfamilienhausbereich mittels Stirling-Technologie Ein Vortrag von Dr. Andreas Gimsa Stirling Technologie Institut Potsdam Am Buchhorst 35 A 14478 Potsdam Anteil

Mehr

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Stand: Februar bzw. April 2 1 Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im für den Deutschen Bundesjugendring FACHBEREICH

Mehr

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010 Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe

Mehr

Die entspannte Art, sich zu VERSICHERN

Die entspannte Art, sich zu VERSICHERN Die entspannte Art, sich zu VERSICHERN * Willkommen beim Honda Versicherungsservice Warum kompliziert, wenn es auch ganz einfach geht? Ab sofort ist für Ihre Autoversicherung von der Beratung über den

Mehr

Primärenergiebedarf (PEV) Deutschland

Primärenergiebedarf (PEV) Deutschland Primärenergiebedarf (PEV) Deutschland Deutschland 2013 heimische Quellen: ~ 25 % Gas 22,3% Steinkohle 12,8% Braunkohle 11,7% Öl 33,4% 474,5 Mio. t SKE/a Regenerativ 11,5% Kernenergie 7,6% Sonstige 0,7

Mehr

Einsatzmöglichkeiten und Potenziale der Photovoltaik ohne erhöhte EEG-Vergütung

Einsatzmöglichkeiten und Potenziale der Photovoltaik ohne erhöhte EEG-Vergütung Einsatzmöglichkeiten und Potenziale der Photovoltaik ohne erhöhte EEG-Vergütung Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 27. Symposium Photovoltaische Solarenergie 29. Februar 2012 Kloster Banz,

Mehr

Umschalten auf Nachhaltigkeit Die Stromprodukte der Sankt Galler Stadtwerke

Umschalten auf Nachhaltigkeit Die Stromprodukte der Sankt Galler Stadtwerke Umschalten auf Nachhaltigkeit Die Stromprodukte der Sankt Galler Stadtwerke Umbau der Stromproduktion. St.Gallen ist auf dem Weg. Der Energieartikel in der Gemeindeordnung erteilt den Auftrag: Die Stadt

Mehr

Informationsblatt für die Leistungsbegrenzung auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen

Informationsblatt für die Leistungsbegrenzung auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen Informationsblatt für die auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen < 30 kwp im Verteilungsnetz der Stromnetz Berlin GmbH Netzanschluss Berlin Puschkinallee 52 12435 Berlin info@stromnetz-berlin.de www.stomnetz-berlin.de

Mehr

Marktüberblick Erneuerbare Energien an der Börse - Finanzierungsmodelle auf Gemeindeebene

Marktüberblick Erneuerbare Energien an der Börse - Finanzierungsmodelle auf Gemeindeebene 1. Dezember 2008 / ÖGUT-Tagung, Wien Städte und Gemeinden als Vorreiter im Nachhaltigen Finanzmanagement? Aktuelle Entwicklungen und Trends am Nachhaltigen Finanzmarkt Marktüberblick Erneuerbare Energien

Mehr

Einbindung von Wärme und Strom in ein multimodales Energiesystem aus Systemsicht

Einbindung von Wärme und Strom in ein multimodales Energiesystem aus Systemsicht Einbindung von Wärme und Strom in ein multimodales Energiesystem aus Systemsicht - Sektorenkopplung zwischen Strom- und Wärmemarkt - Städtische Wärmeinfrastrukturen zur Speicherung von Windstrom und PV

Mehr

Kennen Sie Ihre optimale Versicherungslösung? Wir blicken für Sie durch.

Kennen Sie Ihre optimale Versicherungslösung? Wir blicken für Sie durch. Kennen Sie Ihre optimale Versicherungslösung? Wir blicken für Sie durch. Die beste Lösung liegt selten auf der Hand. Wir finden sie. Viele Unternehmen zahlen Prämien für Versicherungsleistungen, die nicht

Mehr

Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick

Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick 12. März 2012 in Bratislava, Slowakei Antje Kramer, eclareon GmbH Management Consultants im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie

Mehr

Nur ein kleiner Teil des Stromgeschäfts ist wettbewerblich organisiert

Nur ein kleiner Teil des Stromgeschäfts ist wettbewerblich organisiert Nur ein kleiner Teil des Stromgeschäfts ist wettbewerblich organisiert Wettbewerb Regulierung des Netzzugangs und der Netzentgelte (Bundesnetzagentur) Wettbewerb Festgelegt durch den Staat Erzeugung Börse

Mehr

KfW Förderung von Wärmepumpen

KfW Förderung von Wärmepumpen KfW Förderung von Wärmepumpen - gegenwärtige Möglichkeiten - Alexander Weber Stuttgart, 12.07.2007 Alexander Weber Abteilungsdirektor KfW Niederlassung Berlin Charlottenstr. 33/33a 10117 Berlin Tel. 030

Mehr

Ökostrombezug als Komponente der Energiewende. Stellenwert und Herausforderung

Ökostrombezug als Komponente der Energiewende. Stellenwert und Herausforderung Ökostrombezug als Komponente der Energiewende Stellenwert und Herausforderung 05.08.2013 Gliederung 100 % Ökostrom ist möglich Ökostrom ist Ökostrom Das Grüner Strom Label Ökostrom mit Grüner Strom Label

Mehr

Agenda S. 3 S. 4 S. 5 S. 6 S. 7 S. 8 S. 9 S. 10 S. 11

Agenda S. 3 S. 4 S. 5 S. 6 S. 7 S. 8 S. 9 S. 10 S. 11 Solar - Carports Agenda 1. Ausgangssituation Markt dezentrale Energielösungen 2. Carport 3. Fotoimpressionen 4. Facts and Figures 5. Stromleistung Carport im Vergleich 6. Berechnung PV-Simulation 7. Nutzen

Mehr

Einspeisevergütungen nach Teil 3 EEG

Einspeisevergütungen nach Teil 3 EEG Einspeisevergütungen Teil 3 EEG Die folgende Tabelle gibt die von der Stadtwerke Homburg GmbH, 8 EEG abgenommenen und 16 EEG vergüteten n sowie die für diese n Maßgabe der 16 33 i.v.m. 66 EEG gezahlten

Mehr

KFW-RESEARCH. Akzente KFW-PROGRAMME: WICHTIGER BAUSTEIN ZUM AUSBAU ERNEUERBARER ENERGIEN

KFW-RESEARCH. Akzente KFW-PROGRAMME: WICHTIGER BAUSTEIN ZUM AUSBAU ERNEUERBARER ENERGIEN KFW-RESEARCH Akzente KFW-PROGRAMME: WICHTIGER BAUSTEIN ZUM AUSBAU ERNEUERBARER ENERGIEN Nr. 35, Dezember 2010 Herausgeber KfW Bankengruppe Palmengartenstraße 5-9 60325 Frankfurt am Main Telefon 069 7431-0

Mehr

2a. Wasserkraft bis 5 MW (Neuanlagen, 40 Abs. 1) Netto-Vergütung

2a. Wasserkraft bis 5 MW (Neuanlagen, 40 Abs. 1) Netto-Vergütung Einspeisevergütung für im Kalenderjahr 2015 neu in Betrieb genommene Eigenerzeugungsanlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG vom 21.07.2014 (EEG 2014) Grundlage: Zum 1. August 2014 ist das novellierte

Mehr

Städte im Verbund Eine neue Form der Betriebsführung für VELOSPOT

Städte im Verbund Eine neue Form der Betriebsführung für VELOSPOT Forum Bikesharing Delémont, 18. September 20 Städte im Verbund Eine neue Form der Betriebsführung für VELOSPOT Chiara Schaller Geschäftsstelle des Vereins Velospot Schweiz 1/ velospot : le système de vélos

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb

Mehr

Energiewende Status und zukünftige

Energiewende Status und zukünftige XII. Fachkonferenz Synergien mit Stahl Metall mit Energie Prenzlau 05.11.2010 Energiewende Status und zukünftige Entwicklung Dr. Lutz B. Giese Dr. Lutz B. Giese Physikalische Technik Themenübersicht Energie

Mehr

Auswirkungen von Power-to-Heat-Anlagen im Markt für negative Sekundärregelleistung auf die Abregelung von erneuerbaren Energien

Auswirkungen von Power-to-Heat-Anlagen im Markt für negative Sekundärregelleistung auf die Abregelung von erneuerbaren Energien Auswirkungen von Power-to-Heat-Anlagen im Markt für negative Sekundärregelleistung auf die Abregelung von erneuerbaren Energien Dialogplattform Power to Heat Goslar 05.05.2015 Diana Böttger, Thomas Bruckner

Mehr

INvEStIErEN SIE IN ErNEuErBArE. Energien. SCV Kurzprospekt A4 1103 rz.indd 2

INvEStIErEN SIE IN ErNEuErBArE. Energien. SCV Kurzprospekt A4 1103 rz.indd 2 , G ISCh ökolo tiv, A IN Nov L. BE A t ren INvEStIErEN SIE IN ErNEuErBArE Energien. SCV Kurzprospekt A4 1103 rz.indd 2 So investiert man heute: ökologisch, innovativ, rentabel. Mit gutem Gewissen gutes

Mehr