17/017/10. Mitteilungsvorlage Sprachbildung und Sprachförderung in den städtischen Kindertageseinrichtungen

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1 Stadt Reutlingen /017/10 50 Sozialamt Gz.: Hi-Bö Beratungsfolge Datum Behandlungszweck/-art Ergebnis I-Rat Kenntnisnahme öffentlich VKSA Kenntnisnahme öffentlich Mitteilungsvorlage Sprachbildung und Sprachförderung in den städtischen Kindertageseinrichtungen Bezugsdrucksache 16/017/02; 14/017/06; 14/017/04; 13/017/10; 12/017/01 neu; 06/005/57.1 Kurzfassung In den städtischen Tageseinrichtungen gibt es ein umfangreiches Konzept zur frühen Förderung der Sprachentwicklung. In dieses Konzept sind verschiedene Programme und Projekte zur alltagsintegrierten Sprachbildung und Sprachförderung integriert. Im Vordergrund steht dabei die Förderung der Sprachentwicklung aller Kinder. Der Gemeinderat hat in den letzten Jahren die notwendigen Rahmenbedingungen geschaffen, so dass in allen städtischen Tageseinrichtungen mit Kindern ab 3 Jahren Kinder bei Bedarf intensiv in ihrer Sprachentwicklung durch das Landesprogramm SPATZ begleitet und gefördert werden können. 22 (von 59) Tageseinrichtungen der Stadt Reutlingen nehmen zusätzlich am Bundesprogramm Sprach-Kita teil. In 08/2017 haben 10 weitere städtische Tageseinrichtungen die Möglichkeit zur Teilnahme am Bundesprogramm erhalten. 3 Tageseinrichtungen sind REBI Projekteinrichtungen (vgl. GR-Drs 17/118/01). Sachverhalt 1. Sprachbildung und Sprachförderung als grundlegende Bildungsaufgaben Sprachbildung und Sprachförderung sind grundlegende Bildungsaufgaben in den Kindertageseinrichtungen. Durch Sprache können wir unsere Wünsche, Ideen und Bedürfnisse mitteilen und mit anderen in Dialog treten. Sprache eröffnet uns Möglichkeiten der Gestaltung vielfältiger Lern- und Austauschprozesse mit anderen und der aktiven Mitgestaltung unseres Alltags. 1.1 Sprache ermöglicht Teilhabe Frühe Sprachbildung und Sprachförderung sind von zentraler Bedeutung für die Ausgestaltung von Lernprozessen sowie für die gesellschaftliche Teilhabe. Dies wird auch im Orientierungsplan für Bildung und Erziehung in baden-württembergischen Kindergärten hervorgehoben. Es wird deutlich, dass die Beherrschung der Sprache, zuerst gesprochen, später auch als Schrift, [ ] Schlüssel für gesellschaftliche Teilhabe und entscheidend für alle Lernprozesse innerhalb und außerhalb von Kindergarten und Schule (2011, 131) ist.

2 Der Orientierungsplan (2011, 36) macht auch deutlich, dass Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen [ ] nicht als isoliertes Sprachtraining verstanden [wird], sondern als gezielte Erweiterung der Sprachkompetenz durch in den Alltag integrierte sprachanregende Angebote. 1.2 Sprachbildung und Sprachförderung sind fester Bestandteil der Tageseinrichtung Sprachbildung und Sprachförderung sind in den Alltag der Tageseinrichtung eingebunden und stellen eine Querschnittsaufgabe dar. Dabei ist für uns der Grundgedanke leitend: Überall steckt Sprache drin! Ob bspw. beim gemeinsamen Singen, der Bilderbuchbetrachtung, in der Bewegung, beim Spiel im Garten, in Pflegesituationen oder beim Essen der Alltag hält vielfältige Sprachanlässe bereit. Die Wahrnehmung und bewusste Ausgestaltung dieser Sprachanlässe ermöglicht allen Kindern von Anfang an, Sprache ganzheitlich zu erfahren und als bedeutsam zu erleben. Sprachstrukturen werden [dabei] im alltäglichen sprachlichen Tun entwickelt. Der grundlegende Motor ist das Interesse des Kindes, in der Kommunikation bestimmte Wirkungen zu erzielen (Winner 2007, 66). 1.3 Sprachbildung und Sprachförderung sind kein Alleingang des Kindes Sprache ist kein Alleingang des Kindes. Die kindliche Sprachaneignung ist ein dialogisches Geschehen, an dem das Kind, Erwachsene und andere Kinder gleichermaßen beteiligt sind (Füssenich 2009, 8). Dies bedeutet auch, dass Kinder von Anfang an Bezugspersonen brauchen, die sie achtsam, feinfühlig und wertschätzend in ihrer Sprachentwicklung begleiten. Die Bezugspersonen orientieren sich mit ihrem sprachlichen Handeln dabei an den Interessen und Bildungsthemen des einzelnen Kindes. Sie nehmen auch wahr, wie sie das einzelne Kind individuell zur Erweiterung seiner sprachlich-kommunikativer Fähigkeiten anregen und bei Bedarf intensiv in seiner Sprachentwicklung unterstützen können. Grundlage für eine gelingende Begleitung von Kindern ist eine vertrauensvolle Beziehung zum Kind. Sie ist die wichtigste Voraussetzung für Dialoge, in denen das Kind seine sprachlichen Fähigkeiten entfalten kann. Dazu gehört auch, sich voll und ganz auf das Kind einzulassen und in einen Austausch mit ihm zu treten, der von Wertschätzung lebt (Best et Al. 2011, 103). 2. Ein umfangreiches Konzept zur Förderung der Sprachentwicklung In den städtischen Tageseinrichtungen gibt es ein umfangreiches Konzept zur frühen Förderung der Sprachentwicklung. In dieses Konzept sind verschiedene Programme und Projekte zur alltagsintegrierten Sprachbildung und Sprachförderung integriert. Im Vordergrund steht dabei die Förderung der Sprachentwicklung aller Kinder. Folgende Programme und Projekte werden in den städtischen Tageseinrichtungen umgesetzt: - SPATZ Sprachförderung in allen Tageseinrichtungen für Kinder mit Zusatzbedarf - Bundesprogramm Sprach-Kita: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist - REBI Reutlinger Elternbildungsinitiative 2

3 2.1 SPATZ Sprachförderung in allen Tageseinrichtungen für Kinder mit Zusatzbedarf In allen städtischen Tageseinrichtungen mit Kindern ab 3 Jahren können Kinder bei Bedarf intensiv in ihrer Sprachentwicklung durch das Landesprogramm SPATZ begleitet und gefördert werden Rahmenbedingungen Das Kultusministerium Baden-Württemberg bezuschusst die Sprachförderung im Rahmen von SPATZ durch einen Festbetrag von Euro pro beantragter Fördergruppe. Diese Zuwendung wird ausschließlich für die Personalkosten der Sprachfachkräfte gewährt. Der Träger ist seinerseits dazu aufgefordert, die Sprachfördermaßnahmen ebenfalls zu bezuschussen. In der Verwaltungsvorschrift des Kultusministeriums über Zuwendungen zur Sprachförderung in allen Tageseinrichtungen für Kinder mit Zusatzbedarf (2015) wird als Zielsetzung benannt, dass sprachförderbedürftige Kinder [ ] durch diese systematischen sprachanregenden Maßnahmen ihre Sprach- und Kommunikationsfähigkeit in der deutschen Sprache so verbessern können, dass ihnen von Kindergartenbeginn an und später in der Schule Bildungsteilhabe und gesellschaftliche Teilhabe erfolgreich möglich werden. Grundlagen der Förderberechtigung für die intensive Sprachförderung im Kindergarten bilden die Feststellung des Sprachförderbedarfs durch die pädagogischen Fachkräfte und/oder eine andere Erstsprache als Deutsch. Der Gemeinderat hat in den letzten Jahren die notwendigen Rahmenbedingungen geschaffen, so dass entsprechend dem Bedarf der Umfang der Sprachförderung in den städtischen Kindertageseinrichtungen in den letzten 5 Jahren in Bezug auf die Anzahl der Gruppen nahezu verdreifacht werden konnte gab es beim städtischen Träger 40 Sprachfördergruppen, 2017/ Gruppen. Die Anzahl der zusätzlichen Fachkräfte in der Sprachförderung stieg um 115 % von 30 auf 65. Darüber hinaus werden im Rahmen eines Bundesprojektes %-Stellen und 1,5 Fachberatungsstellen bis zum Jahr 2019 bzw gefördert. Mit Haushaltsbeschluss 2017/2018 wurden die Rahmenbedingungen der Förderung der freien Träger mit denen des städtischen Trägers gleichgesetzt Umsetzung beim Träger Stadt Reutlingen In den städtischen Tageseinrichtungen gibt es ab 08/ Sprachfördergruppen im Rahmen von SPATZ. Diese werden aktuell von ca. 65 Fachkräften mit Stellenanteilen in der Sprachförderung (SPATZ) begleitet. Die Sprachfachkräfte begleiten Kinder dabei ressourcenorientiert in alltäglichen Spiel- und Handlungssituationen. Sie achten auf die wertschätzende und aufmerksame sprachliche Begleitung eigener Handlungen sowie der Handlungen des Kindes, greifen Impulse der Kinder auf und bieten vielfältige sprachliche Impulse an. Sie sind dabei in einem kontinuierlichen Austausch mit den weiteren Fachkräften der Tageseinrichtung über Beobachtungen sowie Möglichkeiten der sprachlichen Unterstützung und Förderung. Die Sprachfachkräfte begleiten das Team zudem bei der Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten im Hinblick auf die Sprachentwicklung des Kindes. 3

4 Alle Sprachfachkräfte werden in ihrer Tätigkeit durch den Fachdienst Sprache fachlich begleitet. Die fachliche Begleitung umfasst bspw. Praxisbesuche in der Tageseinrichtung und eine bedarfsorientierte Beratung der Leitungskräfte und Fachkräfte sowie ein umfangreiches Schulungsangebot für Mitarbeiter mit Stellenanteilen im Bereich Sprache. 2.2 Bundesprogramm Sprach-Kita: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist 22 Tageseinrichtungen der Stadt Reutlingen nehmen am Bundesprogramm Sprach-Kita teil. In 08/2017 haben zudem 10 weitere städtische Tageseinrichtungen die Möglichkeit zur Teilnahme am Bundesprogramm erhalten Rahmenbedingungen Das Bundesprogramm Sprach-Kita ist in der 1. Förderwelle im Januar 2016 gestartet (Programmlaufzeit: ) ist eine 2. Förderwelle gestartet (Programmlaufzeit ). Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fördert zwischen 2016 und 2020 ca zusätzliche halbe Fachkraftstellen in den Tageseinrichtungen und in der Fachberatung. Das Bundesprogramm Sprach-Kitas richtet sich an Tageseinrichtungen, die von einem hohen Anteil an Kindern mit besonderem Förderbedarf im Bereich Sprache besucht werden. Das Bundesprogramm unterstützt und fördert die konzeptionelle Weiterentwicklung der Tageseinrichtungen im Schwerpunktbereich alltagsintegrierte sprachliche Bildung sowie in den Vertiefungsbereichen Inklusive Pädagogik und Zusammenarbeit mit Familien. Dafür werden die Tageseinrichtungen vor Ort von einer zusätzlichen Fachkraft (50 % Stellenumfang) in ihrem Alltag fachlich begleitet und beraten. Die Träger der Kindertageseinrichtungen erhalten hierbei einen Zuschuss zu den Personalausgaben sowie zu projektbezogenen Sachausgaben in Höhe von insgesamt Euro pro Jahr. Zusätzlich begleitet eine Fachberatung (50 % Stellenumfang) im Projekt jeweils Tageseinrichtungen, die sich zu einem Verbund zusammengeschlossen haben. Die Fachberatung tauscht sich regelmäßig vor Ort mit der zusätzlichen Fachkraft und der Leitungskraft aus, sie hospitiert im Alltag, berät die Tageseinrichtung zur Weiterentwicklung in den Schwerpunktbereichen und nimmt bei Bedarf an Teambesprechungen teil. Für die Fachberatung erhalten die Träger einen Zuschuss zu den Personalausgaben sowie zu projektbezogenen Sachausgaben in Höhe von insgesamt Euro pro Jahr Umsetzung beim Träger Stadt Reutlingen Bis 08/2017 konnten 21 zusätzliche Fachkraftstellen besetzt werden. Dadurch konnten bereits 21 Tageseinrichtungen ihre Arbeit im Bundesprogramm beginnen. Die zusätzliche Fachkraft begleitet und berät die Teammitglieder in der Tageseinrichtung. Sie unterstützt das Team bei der Umsetzung von Ideen für die konzeptionelle Weiterentwicklung und bearbeitet gemeinsam mit dem Team verschiedene fachliche Themen. Sie ist zudem ein Modell guter sprachlicher Praxis und bringt Impulse für die sprachliche Begleitung und Anregung von Kindern sowie für die Zusammenarbeit mit Familien ein. 4

5 3. Ausblick Die städtischen Tageseinrichtungen haben sich zu zwei Verbünden zusammengeschlossen. Sie treffen sich regelmäßig in ihren Verbünden für den fachlichen Austausch und die Auseinandersetzung mit fachlichen Themen. Dabei werden sie von einer Fachberatung (insgesamt 100 % Stellenumfang) begleitet. Die Fachberatung ist auch regelmäßig in den Tageseinrichtungen. Sie führt Gespräche mit den zusätzlichen Fachkräften und Leitungen, hospitiert im Alltag, gibt Rückmeldungen über Ihre Beobachtungen und berät die Tageseinrichtung bei der konzeptionellen Weiterentwicklung. Die Gesamtsteuerung des Bundesprogramms und die konzeptionelle Weiterentwicklung auf Trägerebene werden durch den Fachdienst Sprache sichergestellt. Er stellt dabei auch die fachliche Begleitung und Beratung der Fachberatung sowie der Tageseinrichtungen sicher. Zudem wird die Schulung der zusätzlichen Fachkräfte im Bereich Sprache durch den Fachdienst Sprache sichergestellt. Die Umsetzung der verschiedenen Programme und Projekte in den städtischen Tageseinrichtungen im Bereich Sprache stellen einen wichtigen Bestandteil der qualitativen Weiterentwicklung in den Tageseinrichtungen dar. Durch sie können Kinder in ihrer Sprachentwicklung angeregt und bei Bedarf intensiv begleitet werden. Ziel ist es, laufende Programme und Projekte auf Dauer und nachhaltig im Alltag zu verankern. Eine Fortführung und der weitere Ausbau der Sprachbildung und Sprachförderung sind auch in den kommenden Jahren notwendig. Die Zahl der Kinder mit intensivem Unterstützungsbedarf wird aufgrund der Zuwanderung in den kommenden Jahren weiter steigen. Durch die alltagsintegrierte Sprachförderung können sowohl mehr- als auch einsprachige Kinder in ihrer Sprachentwicklung frühzeitig gefördert werden. Hierzu werden in den kommenden Jahren weitere Stellenanteile benötigt. Eine Fortführung von REBI ist über 2018 hinaus sinnvoll. REBI sollte zudem auf weitere Tageseinrichtungen erweitert werden (vgl. GR-Drs 17/118/01). Aufgrund des erheblich gewachsenen Umfangs der Sprachförderung in den einzelnen Tageseinrichtungen müssen der Overhead und die Administration nachziehen. gez. Robert Hahn Bürgermeister 5

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