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1 Sprache verbindet! Spielend leicht deutsch sprechen und verstehen lernen.

2 Scout Schulung am 05. Mai 2018 Einführungsvortrag Imbiss 10:00 10:45 Uhr 11:00 12:30 Uhr 12:30 13:00 Uhr 13:00 13:30 Uhr Workshops Abschlussrunde 2

3 Agenda Einführungsvortrag 1. Idee 2. Ziele 3. Träger des Projektes 4. Organisation / Beteiligte 5. Sprachförderung 3

4 1. Idee 1. Idee 2. Ziele 3. Träger des Projektes 4. Organisation / Beteiligte 5. Sprachförderung 4

5 1. Idee Sprachförderprojekt des Rotary und des Inner Wheel Clubs: Ein Sprach-Scout hilft für eine Zeitstunde in der Woche einem Kind mit Migrationshintergrund beim Erwerb der deutschen Sprache Bei einer Familie zu Hause, in der Kita oder im Bereich der Ganztagsbetreuung (OGGS) Leistet einen Beitrag zur Integration Finanzierung aus Spendenmitteln 5

6 2. Ziele 1. Idee 2. Ziele 3. Träger des Projektes 4. Organisation / Beteiligte 5. Sprachförderung 6

7 2. Ziele Förderung des Erwerbs der deutschen Sprache bei Kindern mit Migrationshintergrund Integration durch engen Kontakt der SprachScouts mit Kindern aus anderen Sprach- und Kulturkreisen Soziales, ehrenamtliches Engagement von Jugendlichen 7

8 3. Träger des Projektes 1. Idee 2. Ziele 3. Träger des Projektes 1. Rotary 2. Inner Wheel 4. Organisation / Beteiligte 5. Sprachförderung 8

9 3.1 Rotary Der Service Club international verbreitete Service- Clubs, zu denen sich Angehörige verschiedener Berufe unabhängig von politischen und religiösen Richtungen zusammengeschlossen haben Ziele: humanitäre Dienste, Einsatz für Frieden und Völkerverständigung sowie Dienstbereitschaft im täglichen Leben Ehrenamt Projekte Kampf gegen Polio Sprache verbindet Berufsinformation Schüleraustausche Rotaract 9

10 3.2 Inner Wheel Der Service Club eigenständige internationale Frauenorganisation, die sich den folgenden drei Zielen verpflichtet fühlt: der Freundschaft untereinander dem sozialen Engagement der internationalen Verständigung 10

11 4. Organisation / Beteiligte 1. Idee 2. Ziele 3. Träger des Projektes 4. Organisation / Beteiligte 1. Der SprachScout 2. Der Pate / Die Patin 3. Das zu fördernde Kind 4. Formulare 5. Sprachförderung 11

12 4.1 Der SprachScout Voraussetzungen: möchte sich sozial engagieren traut sich zu, in eine unbekannte Familie, in eine Kita oder in eine Grundschule zu gehen spielt und spricht gerne mit Kindern, ist kommunikativ und freundlich ist Sprachvorbild für das Kind und für die Familie ist zuverlässig 12

13 4.1 Der SprachScout Aufgaben: betreibt in der Regel 1 Stunde pro Woche Sprachförderung für ein Kind nimmt an regelmäßigen Scoutschulungen teil zweimal im Jahr arbeitet für einen längeren Zeitraum in dem Projekt hält Kontakt zu seinem Paten 13

14 4.1 Der SprachScout Unterstützung und Ertrag: bekommt Material und Unterstützung für die Arbeit mit dem Kind bekommt Unterstützung durch einen Paten bekommt 8 pro Stunde bekommt ein Zertifikat über soziales Engagement fördert seine sozialen Kompetenzen leistet einen ganz wichtigen Beitrag zum Projekt 14

15 4.2 Der Pate / Die Patin Aufgaben: ist Ansprechpartner für den Scout stellt den Kontakt zur Familie her und begleitet das erste Treffen zahlt das Geld aus hat Verbindung zu Rotary/ Inner Wheel 15

16 4.3 Das zu fördernde Kind Hintergrund: ist ein Kindergarten- oder Schulkind braucht Unterstützung beim Lernen der deutschen Sprache lernt Deutsch als Zielsprache spricht im Familienalltag eine andere Sprache 16

17 4.4 Formulare Anmeldung für den Scout Anmeldung für die Familie Abrechnungsformular Workshop

18 5. Sprachförderung 1. Idee 2. Ziele 3. Träger des Projektes 4. Organisation / Beteiligte 5. Sprachförderung 1. Wann gelingt die Sprachförderung? 2. Alltagsintegrierte Sprachförderung 3. Tipps 4. Beispiele 18

19 5.1 Wann gelingt die Sprachförderung? Vor jeder Sprachbildung/ Sprachförderung kommt Bindung, Beziehung und Vertrauen Der Scout versetzt sich in die Situation des Kindes (Empathie). Das Kind spricht eine andere Muttersprache als Deutsch und lernt Deutsch als Zielsprache. Wie fühlt es sich an ohne Sprache? Seine Eltern verstehen und/ oder sprechen diese Sprache häufig nicht oder nicht gut. Wie fu hlt sich Mehrsprachigkeit an? 19

20 5.2 Alltagsintegrierte Sprachförderung ist keine einmalige, zeitliche begrenzte Maßnahme kann jederzeit angewendet werden ist keine Technik, die erlernt werden muss nutzt die vorhandenen Ressourcen der Kinder und der Scouts 20

21 5.3 Sprachförderliche Grundhaltung Der Scout sollte... dem Interesse des Kindes folgen auf Augenhöhe sein (Blickkontakt) abwarten beobachten zuhören das Kind ausreden lassen sich am Sprachstand des Kindes orientieren, ein Stück voraus sein 21

22 5.4 Tipps Der Scout sollte... deutlich sprechen, mit guter Betonung (wichtiger Wo rter). kurze, einfache Sa tze formulieren Äußerungen des Kindes aufgreifen und weiterfu hren (Rückmeldungen geben) bei fehlerhaften Äußerungen des Kindes die Äußerung verbessert wiederholen Handlungen sprachlich begleiten (Handeln und Sprechen) Sprache motivieren durch interessiertes Nachfragen 22

23 5.5 Beispiele Verbesserte Wiederholung Äußerung des Kindes: Da sitzen Katze Verbesserung: Dort sitzt eine Katze. Don t: Wiederholung des Fehlers, Hinweis auf den Fehler Do: kommentarlose Verbesserung Handlungen sprachlich begleiten (Handeln und Sprechen) Komm mit! Wir holen uns ein Buch aus dem Regal und setzen uns auf das Sofa. Du schlägst jetzt das Buch auf und wir schauen uns das Buch zusammen an

24 24

25 5.5 Beispiele Interessiert Fragen stellen: Geschlossene Fragen Ist das eine gelbe Straßenbahn? Ist das ein Eichhörnchen oder eine Katze? Wo befindet sich die Frau mit dem Kinderwagen? Offene Fragen Welche Tiere siehst du auf dem Bild? Was ist denn hier los? 25

26 Scout Schulung am 05. Mai 2018 Einführungsvortrag Imbiss 10:00 10:45 Uhr 11:00 12:30 Uhr 12:30 13:00 Uhr 13:00 13:30 Uhr Workshops Abschlussrunde 26

27 Workshops (pro Scout 2 Workshops à 45 Min) Workshop 1: Motivation (Angelica Niestadtkötter) Workshop 2: Austausch und Fragen (Henrika Küppers) Workshop 3: Material und Spiele (Laura Keller) Workshop 4: Organisatorisches (Klaus Küppers und Andreas Ritterbach) 27

28 Leitungsteam Henrika und Klaus Küppers Angelica und Rüdiger Niestadtkötter Annette Reich Andreas Ritterbach Birgit Schmalhorst Luisa Reich Oliver Bürgel Lisa Korfmacher Laura Keller Wir bedanken uns für eure engagierte Teilnahme! 28

29 Fragen und Antworten 29

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