Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

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1 Programmierte Prüfungsaufgaben für kaufmännische Berufe Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Testaufgaben mit Lösungen Bearbeitet von Werner Hau 18., aktualisierte und erweiterte Auflage Buch. 338 S. Kartoniert ISBN Wirtschaft > Betriebswirtschaft > Allgemeine Betriebswirtschaftlehre Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 1. Grundlagen der Berufsausbildung Aufgabe 1*: Unter dem dualen System der Berufsausbildung versteht man (A) die innerbetriebliche Ausbildung. (B) die schulische Ausbildung. (C) die gleichzeitige Ausbildung durch die zuständige Stelle und den Betrieb. (D) die gleichzeitige Ausbildung im Betrieb und in der Berufsschule. (E) die gleichzeitige Ausbildung durch die Berufsschule und die jeweilige zuständige Stelle. Aufgabe 2**: Die 16-jährige Anja Frohsinn hat eine Berufsausbildung begonnen. Ihr Ziel ist es, Industriekauffrau zu werden. Sie möchte herausfinden, in welchem Gesetz sie sich über ihre Rechte und Pflichten während der Ausbildungszeit informieren kann. Welche 2 Aussagen sind richtig? (A) Die Pflichten der Auszubildenden sind im Bürgerlichen Gesetzbuch enthalten. (B) Die Pflichten und die Rechte der Auszubildenden und die des Ausbilders sind im Berufsbildungsgesetz nachzulesen. (C) Wenn Anja herausfinden will, ob sie verpflichtet ist, in die Berufsschule zu gehen, so muss sie im Jugenarbeitschutzgesetz nachschlagen. (D) Wenn sie herausfinden will, wie viele Tage Erholungsurlaub ihr gesetzlich zustehen, so muss sie im Berufsbildungsgesetz nachschauen. (E) Die gesetzliche Regelung der Dauer der Probezeit ist im Jugendarbeitsschutzgesetz geregelt. Aufgabe 3**: Eine der nachfolgenden Antworten zum Thema Berufsausbildung ist richtig. (A) Jeder Arbeitgeber ist verpflichtet, dem Auszubildenden am Ende der Ausbildung unaufgefordert nicht nur ein einfaches, sondern auch ein qualifiziertes Zeugnis auszustellen. (B) Eine fristlose Kündigung wegen Diebstahls muss spätestens drei Tage nach Bekanntwerden dieses wichtigen Grundes formlos erfolgen. (C) Jeder Auszubildende ist in allen Zweigen der Sozialversicherung pflichtversichert. (D) Jeder Auszubildende, der die Prüfung nicht besteht, kann sie nie mehr wiederholen. 9

3 Aufgabe 4**: Die 16-jährige Rosanna Rocci hat mit der Berufsausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel begonnen. Ihr Arbeitgeber ist Peter Blütenzweig. Welche 2 Aussagen sind richtig? (A) Der Berufsausbildungsvertrag ist von Herrn Blütenzweig, Britta und ihrem gesetzlichen Vertreter zu unterschreiben. (B) Die Niederschrift des Berufsausbildungsvertrages bleibt als einzige Ausfertigung beim Arbeitgeber. (C) Im Berufsausbildungsvertrag ist zwingenderweise die Dauer des Erholungsurlaubs anzugeben. (D) Britta hat gemäß Jugendarbeitsschutzgesetz einen Anspruch auf mindestens 18 Werktage Erholungsurlaub. (E) Auch Auszubildende können vom Arbeitgeber als rechtmäßiger Ausbilder beauftragt werden. Aufgabe 5***: Welche 2 Aussagen zum Berufsbildungsgesetz sind falsch? (A) Der Arbeitgeber hat dem Auszubildenden die Ausbildungsvergütung für den laufenden Kalendermonat spätestens am letzten Arbeitstag des Monats zu zahlen. (B) Das Berufsausbildungsverhaltnis endet in jedem Einzelfall mit dem Ablauf der vertraglichen Ausbildungszeit. (C) Das Berufsbildungsgesetz regelt, wie viele Tage Erholungsurlaub einem Auszubildenden mindestens zustehen, wenn einzelvertraglich keine Vereinbarung getroffen wurde. (D) Hat der Ausbildende die Berufsausbildung nicht selbst durchgeführt, so soll auch der Ausbilder das Zeugnis unterschreiben. (E) Ein Auszubildender kann nach nicht bestandener Abschlussprüfung verlangen, dass das Berufsausbildungsverhältnis um ein Jahr verlängert wird. (F) Auszubildende können gemäß 45 Berufsbildungsgesetz nach Anhörung der Ausbildenden und der Berufsschule vor Ablauf ihrer Ausbildungszeit zur Abschlussprüfung zugelassen werden, wenn ihre Leistungen dies rechtfertigen. 10

4 Aufgabe 6**: Welche 2 Aussagen zum Berufsausbildungsverhältnis sind falsch? (A) Wenn an einzelnen Werktagen die Arbeitszeit auf weniger als acht Stunden verkürzt ist, können Jugendliche an den übrigen Werktagen derselben Woche achteinhalb Stunden beschäftigt werden. (B) Ein 14-jähriger Jugendlicher darf nicht mehr als 48 Stunden wöchentlich beschäftigt werden. (C) Der Arbeitgeber hat Jugendlichen für jedes Kalenderjahr einen bezahlten Erholungsurlaub von mindestens 25 Werktagen zu gewähren, wenn der Jugendliche zu Beginn des Kalenderjahres noch nicht 18 Jahre alt ist. (D) Der Arbeitgeber hat Jugendlichen für jedes Kalenderjahr einen bezahlten Erholungsurlaub von mindestens 27 Arbeitstagen zu gewähren, wenn der Jugendliche zu Beginn des Kalenderjahres noch nicht 16 Jahre alt ist. (E) Nicht jeder Auszubildende hat einen Anspruch auf Bildungsurlaub. Aufgabe 7*: Das Berufsbildungsgesetz enthält die Definition des Begriffs Berufsbildung. Welche 2 Aussagen sind hierzu richtig? (A) Berufsbildung wird nicht in Betrieben des öffentlichen Dienstes, wie z. B. im Bundeskriminalamt in Wiesbaden, durchgeführt. (B) Die Berufsausbildung ist gemäß 1 Berufsbildungsgesetz eine von vier Bestandteilen der Berufsbildung. (C) Die berufliche Fortbildung soll dazu beitragen, dass die technische Entwicklung verhindert wird. (D) Berufsbildung sind die Berufsausbildungsvorbereitung, Berufsausbildung, die berufliche Fortbildung und die berufliche Umschulung. (E) Die Berufsausbildung ist nur im Jugendarbeitsschutzgesetz geregelt. 11

5 Aufgabe 8**: Grundlage für eine geordnete und einheitliche Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf sind die staatlich anerkannten Ausbildungsberufe und die dazu erlassenen Ausbildungsordnungen. Welche 3 Aussagen sind richtig? (A) Ausbildungsordnung ist ein anderer Begriff für Rahmenlehrplan der Schule. (B) Die Ausbildungsordnung enthält u. a. die Bezeichnung des Ausbildungsberufs und die Prüfungsanforderungen. (C) Für den anerkannten Ausbildungsberuf Industriekaufmann darf nur nach der dazu erlassenen Ausbildungsordnung ausgebildet werden. (D) Ausbildungsordnungen werden von der Bundesregierung erlassen. (E) Ausbildungsordnungen werden nicht vom Bundestag erlassen. Aufgabe 9**: Im Ausbildungsvertrag ist u. a. auch die Höhe der Ausbildungsvergütung festgelegt. Welche 3 Aussagen sind richtig? (A) Die Ausbildungsvergütung bemisst sich i. S. d. Jugendarbeitsschutzgesetzes nach Wochen. (B) Die Ausbildungsvergütung bemisst sich i. S. d. Berufsbildungsgesetzes nach Monaten. (C) Die Ausbildungsvergütung für den laufenden Kalendermonat ist spätestens am letzten Arbeitstag des Monats zu zahlen. (D) Die Ausbildungsvergütung wird auch während der Zeit der Teilnahme am Berufsschulunterricht und an Prüfungstagen gezahlt. (E) Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist nach der monatlich festgestellten Leistung des Auszubildenden zu bemessen. 12

6 Aufgabe 10*: Peter Jakobsen absolviert eine Berufsausbildung zum Industriekaufmann. Welche 2 Aussagen zur Kündigung des Berufsausbildungsverhältnisses sind richtig? (A) Die Kündigung ist in allen Fällen formfrei. (B) Während der Probezeit kann Peter jederzeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist kündigen. (C) Nach der Probezeit kann Peter jederzeit mit einer Kündigungsfrist von zwei Wochen kündigen. (D) Die fristlose Kündigung nach der Probezeit bedarf der Schriftform. (E) Peter darf frühestens am Ende der Probezeit kündigen. Aufgabe 11**: Welche 3 Aussagen zur Kündigung während des Berufsausbildungsverhältnisses sind richtig? (A) Der Arbeitgeber muss die Kündigungsfrist gemäß 622 BGB einhalten. (B) Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jederzeit ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist gekündigt werden. (C) Nach der Probezeit muss der Ausbilder bei der Kündigung des Auszubildenden eine zweimonatige Kündigungsfrist einhalten. (D) Die Art und Weise der Kündigung während der Berufsausbildung ist im Berufsbildungsgesetz geregelt. (E) Die berechtigte Kündigung während des Berufsausbildungsverhältnisses nach Ablauf der Probezeit bedarf zwingenderweise der Schriftform. 13

7 Aufgabe 12**: Brigitte May ist als Auszubildende bei Steuerberater Volker Schmidt beschäftigt. Nach einer Ausbildungszeit von elf Monaten entschließt sie sich, ihre Ausbildung abzubrechen, um Bankkauffrau zu lernen. Welche 2 Aussagen sind zu dieser Situation richtig? (A) Gemäß Berufsbildungsgesetz kann sie auch nach der Probezeit kündigen, da sie sich für eine andere Berufstätigkeit ausbilden lassen will. (B) Ihre Kündigung muss schriftlich und unter Angabe des Kündigungsgrundes erfolgen. (C) Sie kann erst kündigen, nachdem sie ihre Zwischenprüfung erfolgreich absolviert hat. (D) Sie darf während der gesamten Berufsausbildung auf keinen Fall kündigen. (E) Da es sich nicht um einen wichtigen Grund handelt, darf sie nicht kündigen. Aufgabe 13**: Lehrer in den Berufsschulen werden immer wieder Fragen gestellt, die nicht sofort zu beantworten sind. Diese Fragen betreffen auch die Arbeitszeit. Welche 2 Aussagen zur Arbeitszeit während der Berufsausbildung sind richtig? (A) Wegezeiten von der Berufsschule in den Betrieb gelten gemäß einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts als Arbeitszeit. (B) Die Dauer der Arbeitszeit ist für volljährige Auszubildende im Berufsbildungsgesetz geregelt. (C) Die Arbeitszeit ist für beschränkt geschäftsfähige Auszubildende im Jugendarbeitsschutzgesetz geregelt. (D) Die tägliche Arbeitszeit ist sowohl für volljährige als auch für beschränkt geschäftsfähige Auszubildende im Bundesurlaubsgesetz geregelt. (E) Im Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz ist neben der Elternzeit auch die Arbeitszeit für schwangere Auszubildende geregelt. 14

8 Aufgabe 14***: Im Jugendarbeitsschutzgesetz ist geregelt, wer als Jugendlicher oder Kind gilt. Welche 2 Aussagen sind richtig? (A) Jugendlicher ist, wer 16, aber noch nicht 18 Jahre alt ist. (B) Jugendlicher ist, wer 15, aber noch nicht 18 Jahre alt ist. (C) Kinder, die der Vollzeitschulpflicht unterliegen, gelten als Jugendliche. (D) Jugendliche, die der Vollzeitschulpflicht unterliegen, gelten als Kinder. (E) Kind ist, wer noch nicht das 16. Lebensjahr vollendet hat. Aufgabe 15**: Welche 2 Aussagen zu Urlaubsansprüchen sind richtig? (A) Mögliche Urlaubsansprüche, die auch ein Auszubildender unter bestimmten Bedingungen beanspruchen kann, sind der Erholungsurlaub, Bildungsurlaub, Elternzeit. (B) Das Recht auf Bildungsurlaub hat jeder Auszubildende. (C) Der Anspruch auf Bildungsurlaub besteht aufgrund des jeweiligen länderspezifischen Gesetzes nur in bestimmten Bundesländern. (D) Elternzeit ist im Mutterschutzgesetz geregelt. (E) Einen Anspruch auf Erholungsurlaub kann nur für Auszubildende aus dem Berufsbildungsgesetz abgeleitet werden. Aufgabe 16**: Welche 2 Aussagen zur Zeugniserstellung im Rahmen der Berufsausbildung sind richtig? (A) Der Auszubildende erhält am Ende der Berufsausbildung nur dann ein Zeugnis, wenn er es beim Arbeitgeber anfordert. (B) Der Auszubildende hat dem Auszubildenden bei Beendigung des Berufsausbildungsverhältnisses ein Zeugnis auszustellen. (C) Auf Verlangen des Auszubildenden sind in das Zeugnis auch Angaben über Führung, Leistung und besondere fachliche Fähigkeiten aufzunehmen. (D) In einem Zeugnis ist unbedingt zu vermerken, dass der Auszubildende während der Berufsausbildung häufig zu spät zum Arbeitsplatz kam. (E) Die Pflicht zur Zeugniserstellung ist im Jugendarbeitsschutzgesetz enthalten. 15

9 Aufgabe 17**: Welche 2 Aussagen zur Abschlussprüfung sind richtig? (A) Die Abschlussprüfung wird von der zuständigen Stelle, wie z. B. von der Handwerkskammer, durchgeführt. (B) Die Abschlussprüfung kann gemäß Berufsbildungsgesetz zweimal wiederholt werden. (C) Die Abschlussprüfung kann dreimal wiederholt werden. (D) Der Auszubildende muss für jede absolvierte Abschlussprüfung eine Gebühr bezahlen. (E) Die Abschlussprüfung wird in allen Fällen von der zuständigen Berufsschule abgenommen. Aufgabe 18**: Michael Väth beabsichtigt nach abgeschlossener Berufsausbildung, den ihm übersandten Arbeitsvertrag zu unterschreiben. Sein zukünftiger Arbeitgeber ist die Sabine Baumgarten GmbH. In dem Unternehmen gibt es keinen Betriebsrat. Tarifvertragliche Rechtsnormen sind nicht anzuwenden. Welche 2 Aussagen zum Zustandekommen des Arbeitsverhältnisses sind richtig? (A) Gemäß Berufsbildungsgesetz muss eine Probezeit von fünf Monaten schriftlich vereinbart werden. (B) Gemäß Nachweisgesetz hat der Arbeitgeber spätestens einen Monat nach dem vereinbarten Beginn des Arbeitsverhältnisses die wesentlichen Vertragsbedingungen schriftlich niederzulegen. (C) Die in den Arbeitsvertrag aufzunehmenden gesetzlichen Kündigungsfristen sind im Kündigungsschutzgesetz geregelt. (D) Die mit dem Arbeitgeber im Arbeitsvertrag vereinbarten Kündigungsfristen können die gleichen sein, wie die in 622 BGB genannten Fristen. (E) Die im Arbeitsvertrag genannte Dauer des jährlichen Erholungsurlaubs von 24 Werktagen darf gemäß Bundesurlaubsgesetz um maximal zwei Tage überschritten werden. 16

10 Aufgabe 19***: Jasmin erzählt ihrer Freundin Sibylle, dass im Juli 2012 das Gesetz zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung im Bundesgesetzblatt veröffentlicht wurde. Welche 3 Aussagen zum Thema Mediation sind richtig? (A) Bei der Mediation handelt es sich um Entspannungstechniken und solche der Bewusstseinserweiterung. (B) Die Mediation ist ein Konfliktregelungsverfahren. (C) Das Mediationsgesetz, das es bis Juli 2012 nicht gab, wurde in Deutschland in Kraft gesetzt, weil dies in einer europäischen Richtlinie für alle EU-Länder vorgeschrieben wurde. (D) Alle Personen, die als Mediatoren ein Mediationsverfahren durchführen, haben diesen Beruf an der Universität studiert. (E) Die als Mediatoren handelnden Personen arbeiten nicht hauptberuflich in dieser Funktion, sondern üben einen Grundberuf, wie z. B. Rechtsanwalt oder Psychologe, aus. 17

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