Frauen auf dem Sprung! Sie wollen alles Kind, Karriere, Unabhängigkeit Ergebnisse der Brigitte-Studie zu Lebensentwürfen junger Frauen

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1 Frauen auf dem Sprung! Sie wollen alles Kind, Karriere, Unabhängigkeit Ergebnisse der Brigitte-Studie zu Lebensentwürfen junger Frauen Doris Hess, 18. Juni 2009, Agentur für Arbeit, Köln

2 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen in Deutschland von 2005 bis 2050 Quelle: Statistisches Bundesamt (2007): Bevölkerung Deutschlands bis koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung. Wiesbaden, eigene Berechnungen 2

3 Entwicklung der Bildungsexpansion in Deutschland 1955 bis 2005 Schülerinnen und Schüler im 8. Schuljahr nach Schularten Ab 1995 einschließlich neuer Bundesländer Integrierte Gesamtschulen schließen Freie Waldorfschulen mit ein Schularten mit mehreren Bildungsgängen inklusive Sonderschulen Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 2007: 18. Sozialerhebung. Berlin/Bonn: BMBF 3

4 Anteil weiblicher Schulabgänger in Deutschland nach Art des Abschlusses 1967 bis 2006 Bis 1990 früheres Bundesgebiet, ab 1995 inklusive Ostdeutschland Quellen: BMBF (2004): Grund- & Strukturdaten, Bonn; Statistisches Bundesamt (2007): Fachserie 11, Reihe 1, Bildung & Kultur, Wiesbaden 4

5 Entwicklung von Kompetenzarmut und Kompetenzreichtum in Deutschland, PISA 2000 bis 2006, Lesekompetenz Quellen: OECD (2001): Knowledge and Skills for Life: First Results from PISA Paris: OECD OECD (2004): Learning for Tomorrow s World: First results from PISA Paris: OECD OECD (2007): PISA Science Competencies for Tomorrow s World. Paris: OECD 5

6 Vergleich der Bildungsabschlüsse zwischen Kindern und Eltern Quelle: Allmendinger

7 Zusammenhang der eigenen Bildung mit der der Eltern Quelle: Allmendinger

8 Erwerbstätigkeit

9 Frauenerwerbsquote im Jahresdurchschnitt 2006 in ausgewählten Ländern Anteil der Altersgruppe von 20 bis unter 65 Jahren Quelle: Eurostat

10 Erwerbstätigenquoten von Männern und Frauen mit Kindern (2005) Vollzeitquoten Teilzeitquoten 1 Kind Früheres Bundesgebiet 83,3 3,9 Männer 2 Kinder 88,1 2,7 3 und mehr Kinder 82,1 2,9 1 Kind Neue Länder und Berlin-Ost 75,9 4,5 2 Kinder 78,6 4,3 3 und mehr Kinder 66,2 5,9 Früheres Bundesgebiet Frauen 1 Kind 20,8 40,8 2 Kinder 13,4 47,3 3 und mehr Kinder 10,9 36,4 Neue Länder und Berlin-Ost 1 Kind 2 Kinder 42,2 39,9 24,2 27,5 3 und mehr Kinder 22,2 21,6 Quelle: Frauen Statistisches auf dem Sprung! Bundesamt Doris Hess, (2007): 18. Juni Leben 2009, und Agentur arbeiten für Arbeit, in Deutschland. Köln Ergebnisse des Mikrozensus

11 Frauen in Führungspositionen

12 Frauen in Betrieben der Privatwirtschaft Anteile nach Betriebsgröße und Hierarchie, Mittelwerte in % Betriebe mit... Beschäftigten 1 bis 9 Beschäftigte 10 bis bis bis und mehr Führungsebene 1 bis 9 Beschäftigte 10 bis bis bis und mehr 1 bis 9 Beschäftigte 10 bis bis bis und mehr Führungsebene Beschäftigte insgesamt Quelle: IAB-Betriebspanel 2004 IAB 12

13 Welche genauen Vorstellungen haben sie? Wir können und wollen alles. Lebenskraft einer neuen Generation 13

14 Hintergrund der Studie Frauen auf dem Sprung Grundgesamtheit: Frauen und Männer im Alter von 17 bis 19 und 27 bis 29 Jahren Realisierte Interviews: Frauen und Männer Auswahlverfahren: Quotenauswahl nach Verteilungen nach Schulbesuch/-abschluss, Erwerbsstatus, Region Repräsentativität 14

15 Wichtigkeit von und Zufriedenheit mit Lebensbereichen Quelle: Allmendinger

16 Wichtigkeit von Arbeit und Beruf. Frauen, West- und Ostdeutschland, 1992 bis

17 Aussagen zur Erwerbstätigkeit Angaben nur für erwerbstätige Frauen und Männer Quelle: Allmendinger

18 Verzichtsbereitschaft für Erwerbstätigkeit Quelle: Allmendinger

19 Ausgeübte Berufe Quelle: Allmendinger

20 Gründe für die spezifische Berufswahl 1) Ich habe mir diesen Beruf ausgesucht, weil Zustimmung in % 2) ich eine Tätigkeit ausüben wollte, die mir Spaß macht ich meine eigenen Fähigkeiten weiterentwickeln wollte es mein Traumjob ist ich eigenständig und kreativ arbeiten wollte Zustimmung Frauen Zustimmung Männer es ein Beruf ist, bei dem ich etwas bewegen kann Quelle: Allmendinger u.a.: Frauen auf dem Sprung Die Brigitte-Studie ) nur berufstätige Frauen 2) Kategorie stimme voll und ganz zu auf Skala von

21 Einschätzung von Geschlechterungleichheiten im Erwerbsleben Quelle: Allmendinger u.a.: Frauen auf dem Sprung Die Brigitte-Studie Die Leistung von Frauen wird anders beurteilt als die von Männern Zustimmung in %* Männer werden schneller befördert als Frauen Weibliche Vorgesetzte werden weniger akzeptiert Berufstätige Frauen sind selbstbewusster als Hausfrauen Frauen sind bzw. wären die besseren Chefs Zustimmung Frauen Zustimmung Männer Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Frauen die Männer im Beruf überholt haben *Kategorie stimme voll und ganz zu auf Skala von

22 Vor- und Nachteile von Kindern Quelle: Allmendinger u.a.: Frauen auf dem Sprung Die Brigitte-Studie Zustimmung in % Heute wird in Betrieben viel Rücksicht auf Elternbelange genommen Kinder und Beruf lassen sich heute leicht vereinbaren Wer Kinder hat, kann keine wirkliche Karriere machen Kinder sind mehr wert als Geld Ich kann mir ein Leben ohne Kinder nicht vorstellen Zustimmung Frauen Ich lege mehr Wert auf Freizeit u.a. Zustimmung Männer

23 Die Erwerbstätigkeit ihrer Mütter hat den jungen Frauen nicht geschadet im Gegenteil. 23

24 Beurteilung der Mutter nach Erwerbstätigkeit der Mutter Quelle: Allmendinger

25 Langlebigkeit von Stereotypen 25

26 Was ist wichtig für junge Frauen? Quelle: Allmendinger u.a.: Frauen auf dem Sprung Die Brigitte-Studie Zustimmung in % Viel Geld verdienen Beruf Auf eigenen Beinen stehen Kinder bekommen Familie und Heiratsmarkt Heiraten Dünn sein Zustimmung Frauen Zustimmung Männer

27 Was ist wichtig für junge Männer? Quelle: Allmendinger

28 Rollenerwartungen und Rollenanforderungen Quelle: Allmendinger 2008; Bildagentur plainpicture 28

29 Wie müssen sich Politik und Wirtschaft zukünftig auf diese neue Generation einstellen? Herausforderungen... 29

30 Herausforderungen Schaffung von Arbeitsplätzen mit einem Auskommen, das die von den jungen Frauen geforderte Unabhängigkeit gewährleistet. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie muss institutionell gewährleistet werdenflankiert durch betriebliche Veränderungen. Die gläserne Decke muss durchbrochen werden, Frauen der Weg in Führungspositionen geebnet werden. Frauen können umso höher springen, je mehr sich Männer bewegen dies betrifft hauptsächlich deren Engagement in der Familie... 30

31 31

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 32

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