Hausaufgaben sinnvoll unterstützen, aber wie? Nachhilfe? Coaching? Förderung? Oder..?

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1 Hausaufgaben sinnvoll unterstützen, aber wie? Nachhilfe? Coaching? Förderung? Oder..?

2 Ablauf Wie habe ich Hausaufgaben erlebt? Sinn und Zweck der Hausaufgaben? Hilfe? Wenn ja, wie viel? Typische Hausaufgabenschwierigkeiten? Möglichkeiten und Art der Unterstützung Austausch / Diskussion Zusammenfassung 2

3 Haltung der Eltern Sie sind extrem wichtig, wenn nicht die wichtigsten für ihr Kind. Kinder spüren die Vorbehalte, Erwartungen der Eltern Eltern sind nicht neutral Kinder spüren Ausgesprochenes nicht Ausgesprochenes der Eltern Sie haben unglaubliche Wirkung mit den Bildern, die Sie an ihr Kind herantragen Angemessene Erwartung? 3

4 Lernen und Erfolg hat mit «Transpiration» zu tun (weniger mit Inspiration) braucht Zeit, viel Übung, Geduld, Niederlagen (nicht draus kommen) 4

5 Sinn und Zweck der Hausaufgaben Ergänzung zum Unterricht Sich daran gewöhnen, selbständig zu arbeiten (für Beruf wichtig!) Lernen, zuverlässig und pünktlich etwas abzugeben (für Beruf wichtig!) 5

6 Zeitaufwand? Faustregel: pro Schuljahr ca. 10 Minuten (1. Kl. 10 min, 2. Kl. 20min.) Aber dies ist abhängig von der individuellen Situation 6

7 Hilfe wenn ja wie viel? Art und Weise der Unterstützung ist entscheidend: so viel wie nötig so wenig wie möglich Ziel: grösstmögliche Selbständigkeit 7

8 Wenn zu viel geholfen wird weiss die Lehrperson nicht, wo das Kind steht hat es alles verstanden? gibt es Einschränkungen in der Selbständigkeit kann das zu Verwirrung führen signalisiert man dem Kind, dass ihm wenig zugetraut wird kann dies zur Belastung in der Eltern-Kind-Beziehung führen 8

9 typische Schwierigkeiten bei den Hausaufgaben. Grundsätzlich: klare Strukturen vorgeben «Trödler» «Scheinbar Hilfsbedürftige» «Die Begabten» «Die Kämpfer» («Machtkämpfer») Der/die «Vergessliche» 9

10 Der Trödler / die Trödlerin macht nicht vorwärts, muss plötzlich alle Farbstifte spitzen, muss daneben stehen bis er/si beginnt. Schritt für Schritt planen (Übersicht) Konfrontation reduzieren (Killersätze: mach vorwärts, jetzt kannst du das immer noch nicht? ) Zwischendurch loben vor allem ermutigen Entspannte, ruhige Lernatmosphäre 10

11 «scheinbar Hilfsbedürftige» Zeigt sich so, als ob er / sie nicht draus kommt: Was mues ich da machä? Anleiten zum genauen Lesen und Verstehen der Aufgabe Zeiträume für selbständiges Arbeiten festlegen Andere Möglichkeiten für Nähe geben (z.b. gemeinsam etwas Unternehmen ) «Was brauchst du, damit du das selbständig lösen kannst?» 11

12 Die «Begabten» Meistens hat er/sie die Hausaufgaben bereits gemacht und alles verstanden. Motto: Ich kanns oder ich kanns nicht. Lernen oft heimlich vom grossen Bruder / der grossen Schwester Haben Hausaufgaben z.t. schon in der Schule erledigt Lern- und Arbeitstechnik fehlt oft- da noch nicht erforderlich Bequemlichkeit im seriellen Üben: finden das eher mühsam und unnötig Anstrengung (Üben auf einen Test) loben und nicht die Intelligenz des Kindes (du bist so clever) Haltung fördern: Auch bei Fächern, in denen ich begabt bin, kann/muss ich dazu lernen. 12

13 Machtkämpfe «Das ist mir zu blöde» Streit am Schluss An die Einsicht appellieren, nützt meistens nicht viel Mögliche Ursachen klären (Unterforderung/Überforderung; Bedürfnis nach Aufmerksamkeit) Klare Aufforderung Aus der Situation entfernen (auf Distanz gehen bevor es eskaliert) Mögliche Konsequenzen aufzeigen (ohne Hausaufgaben in die Schule ) Hausaufgabenvertrag: Was soll sich zukünftig verändern? 13

14 Die «Vergesslichen» Vergessen häufig etwas (Material, Hausaufgaben ) Kind soll sich die fehlenden Hausaufgaben selber organisieren (Kollegin anrufen, zur Schule gehen) Kontakt mit Lehrperson aufnehmen (Mögliche Ursachen klären) Hausaufgabenheft führen «Sinn» der Vergesslichkeit? (z.b. Keine Eigenverantwortung!) 14

15 Zusammenfassung Schwierigkeiten HA Die Kinder haben Muster/Strategien gelernt, dem Lernen auszuweichen. Es ist etwas Unangenehmes. Unsere Aufgabe: freundliche, wohlwollend und fordernde Haltung. Kind muss aktiv zu seinem Erfolg beitragen (Förderungen Selbstwirksamkeit). 15

16 Richtig loben heisst eher ermutigen Richtig Loben heisst, ermutigen und bestärken Anstrengung und nicht Begabung/Ergebnis bekräftigen Nicht pauschal, sondern konkret loben Nicht loben und zugleich entmutigen Nicht vergleichen Ehrlich (glaubwürdig) 16

17 Gestaltung Arbeitsplatz Ruhiger Arbeitsplatz (Esstisch, Pult ) Notwendige Arbeitsmittel und Arbeitsmaterialien bereit legen Evtl individuelle Gestaltung des Arbeitsplatzes Glas Wasser 17

18 Allgemeine Unterstützung Wertschätzung und Zuneigung zeigen Selbständigkeit fördern (Selbstwirksamkeit!) Erreichbare Ziele setzen (Erfolgserlebnis!) Bei Schwierigkeiten ermutigen und unterstützen Sich für das, was in der Schule läuft interessieren Eigene Erwartungen als Eltern überprüfen: Realistisch, sinnvoll, dem Schü/der Schü angemessen? 18

19 Austausch, Diskussion Was für Hausaufgabenschwierigkeiten erleben Sie mit ihrem Kind? Wie gehen Sie damit um? 19

20 Fazit Mit Hausaufgaben-Schwierigkeiten sind sie nicht alleine! (fast alle Eltern haben hier Probleme!) Thema Hausaufgaben soll kein Dauerbrenner sein. Anstrengungen und Bemühungen des Kindes loben. Auch Begabte müssen sich für ihren Erfolg durch aktives Üben einsetzen Ziel: Schrittweise zur Selbständigkeit führen Pausen gönnen zwischen Aufgabenblöcken Kind hat Selbstverantwortung Gespräch mit der Lehrperson suchen 20

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