Demografie und Fachkräftebedarf im Fokus

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1 Demografie und Fachkräftebedarf im Fokus Dr. Arthur Schneeberger Beitrag zur Enquete Zukunftsmodell duale Ausbildung der Kampf um die Talente ist eröffnet! WKÖ, 28. Oktober 2010

2 Inhalt Demografische Eckdaten Fachkräftebedarf der Unternehmen Schlussfolgerungen

3 TABELLE 1.1: Trend: Lehranfängerquote Lehranfängerquote Jahr Lehranfänger/innen % am Altersjahrgang 15-Jährige Wohnbevölkerung , , , , , , , , , , , , , , Quelle: Wirtschaftskammer Österreich; Statistik Österreich; eigene Berechnungen

4 TABELLE 1.2: Fokus auf 15-Jährige 15-jährige Bevölkerung Jahr Prognose: niedrige Variante Trend und Hauptvariante Prognose: hohe Variante Quelle: Statistik Österreich, Bevölkerungsfortschreibung und -projektion

5 Input-Analyse: Bildung nach der 9-jährigen Schulpflicht: 10. Schulstufe im Trend TABELLE 2.1: Verteilung der Schüler/innen in der 10. Schulstufe im Zeitvergleich, in % Schulart 1998/ / / / /89 Berufsbildende Pflichtschulen (Berufsschulen) Berufsbildende Mittlere Schulen Berufsbildende Höhere Schulen i. w. S Allgemeinbildende Höhere Schule Gesamt (gerundet) In Absolutzahlen Quelle: Statistik Österreich, BMUKK; eigene Berechnungen

6 Outputanalyse der Bildungswege nach Absolvierung der Schulpflicht TABELLE 2.2: 20- bis 24-jährige Wohnbevölkerung nach formaler Bildung im Zeitvergleich Jahr Pflichtschule Lehrabschluss BMS BHS AHS UNI, Gesamt Hochschule u.a. % abs Quelle: Statistik Austria, Volkszählungen, Mikrozensus 2008; Bevölkerungsprognose 2009

7 Starke geschlechtsspezifische Unterschiede im Bildungsstand nach der oberen Sekundarstufe TABELLE 2.3: 20- bis 24-jährige männliche und weibliche Wohnbevölkerung nach formaler Bildung im Zeitvergleich Jahr Pflichtschule Lehrabschluss BMS BHS AHS UNI, Gesamt Hochschule u.a. % abs. Männer Frauen Quelle: Statistik Austria, Volkszählungen, Mikrozensus 2008; Bevölkerungsprognose 2009

8 Fokus auf 15- bis 29-Jährige TABELLE 3: Bevölkerungsprognose*: 15- bis 29-jährige Wohnbevölkerung 2010 bis 2025, (Jahresmitte) Jahr Altersgruppe 15 bis 19 Jahre 20 bis 24 Jahre 25 bis 29 Jahre * Hauptvariante (mittlere Fertilität, Mortalität und Migration) Quelle: Statistik Austria 2009; Bevölkerungsvorausschätzung

9 Qualifikationsnachfrage in Printmedien TABELLE 4.1: Stellenangebote in Printmedien in Österreich nach Ausbildungsniveau, erstes Halbjahr 2010 Formale Qualifikation Erstes Halbjahr 2010 absolut in % Hochschule ,0 Matura / College ,4 Mittlere Schule / Fachschule ,9 Lehre / Meisterprüfung ,7 Pflichtschule / keine Ausbildung ,2 Ausbildung nicht erkennbar ,9 Gesamt ,0 Quelle: GfK; AMS; eigene Berechnungen

10 TABELLE 4.2: Stellenwert der Lehrabsolventennachfrage 10 Berufsobergruppen, mit den meisten Stellen für Lehrabsolvent/innen 10 Berufsobergruppen, mit der stärksten Nachfrage nach Lehrabsolvent/innen: Stellenangebote in Printmedien, Österreich, 1. Halbjahr 2010 Hochschule Matura, Kolleg mittlere Schule / Fachschule Lehre/ Meisterprüfung GESAMT* Anteil Lehre / Meisterprüfung in % Elektro, Elektronik Maschinen, KFZ, Metall Körper- und Schönheitspflege Handel, Verkauf und Werbung Bau, Holz Tourismus und Gastgewerbe Gesundheit/Medizin Büro, Wirtschaft Technik, Wissenschaft, Forschung Verkehr, Transport und Zustelldienste Übrige Berufsobergruppen Gesamt (25 Berufsobergruppen) Gesamt (in %) * Inklusive Pflichtschule, keine Ausbildung; Ausbildung nicht erkennbar Quelle: GfK/AMS 2010; eigene Berechnungen

11 Bewährung der Ausbildung am Arbeitsmarkt TABELLE 5: Erwerbspersonen und Arbeitslosenquoten nach formaler Bildung, 2009 Formale Bildung Arbeitslose Erwerbspersonen Arbeitslosenquote Universität, Hochschule; hochschulverwandte Lehranstalten Berufsbildende höhere Schule (BHS) Allgemeinbildende höhere Schule (AHS) Berufsbildende mittlere Schule (BMS) , , , ,5 Lehre ,1 Pflichtschule ,2 Gesamt ,8 Statistik Austria, Mikrozensus

12 Migrationshintergrund bei Schulstart beachten: Nachteile rechtzeitig aufholen TABELLE 6: Volksschüler/innen im Schuljahr 2008/09 nach Umgangssprache Merkmal Österreich gesamt Wien Andere Bundesländer Schüler/innen gesamt Schüler/innen mit nichtdeutscher Umgangssprache In Prozent 22,3 50,6 15,8 Quelle: Statistik Austria 2010

13 Zweiter Bildungsweg wird und muss demografisch bedingt stärker werden TABELLE 7: Prüfungsantritte, bestandenen Lehrabschlussprüfungen und Anteil des Zweiten Bildungswegs im Zeitvergleich Lehrabschlussprüfung Prüfungsantritte insgesamt Bestandene Prüfungen insgesamt Darunter: Bestandene Prüfungen im 2. Bildungsweg (nach 23 a + b des BAG) in % 9,7 11,3 12,5 13,4 14,5 13,3 14,7 Quelle: Wirtschaftskammer Österreich; BMWA; eigene Berechnungen

14 Schlussfolgerungen Grundbildung als Hebel für die weiteren Bildungschancen: Langfristige Fragen einer großen Bildungsreform - zb ganztägige Schulformen bis zum 12. Lebensjahr zur Förderung der Grundbildung - verlängerte Schulpflicht ins Auge fassen (OECD-Durchschnitt: bis zum 16. Lebensjahr)

15 Attraktivität der Lehre durch gute Beschäftigungschancen verdeutlichen laufende Kooperation Lehrbetrieb/Berufsschule Zwischenprüfungen als Qualitätssicherung zusätzlich Lehrlingsbefragung: Ende des 3. Lehrjahrs als Rückmeldung für Lehrbetrieb und Berufsschule adäquate, nach Lehrzeit differenzierte internationale Einstufung in EQF und ISCED

16 Mehr Lehrabschlüsse im 2. Bildungsweg ältere Lehrlinge, ältere Lehrabsolventen verkürzte intensive Ausbildungen und Aufbaumodule zunehmend wichtig: modulare Strukturen im Sinne von ECVET, die Aus- und Weiterbildung umfassen

17 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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