Transkript

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2 Wärme aus geringer Tiefe, Messung der Wärmeleitfähigkeit Foto: JENA-GEOS

3 Das Netzwerk Geothermische Wärmesysteme - ein starker Verbund Unser Netzwerk schafft die Grundlage, mit Hilfe der Geothermie alternative Energie optimal bereitzustellen. Wir entwickeln im Verbund neue innovative und für den Anwender maßgeschneiderte Applikationen. Kostengünstige Lösungen entstehen durch umfassende Beratung von Endkunden und Vertriebspartnern. Das GEOTHERM-Baukastensystem trägt den genannten Teilaspekten Rechnung und findet individuelle Anwendung. Unsere Lösungen rechnen sich bei Neubau und Sanierung für: - privaten Wohnungsbau, - Wohnungsgesellschaften, Hotels, - Industrie- und Gewerbebau, - kommunale und öffentliche Einrichtungen, (z. B. Schulen, Sporthallen, Kranken- und Pflegeeinrichtungen). Unser Ziel für Sie - die einfache und bezahlbare Heizungsanlage: - weitgehend unabhängig von fossilen Brennstoffen durch die Kombination von Geothermie und Solarthermie zum Heizen und Kühlen, - passgenau auf den jeweiligen Bedarf zugeschnittene Paketlösungen durch das GEOTHERM-Baukastensystem, - ein Ansprechpartner für Sie alles aus einer Hand. Die richtigen Partner TU Bergakademie Freiberg Wissenschaftl. Beratung i.t.b.a. Ing.-büro Arnold Wärmebedarfsermittlung, Anlagenplanung Homilius Bohren und Umwelttechnik Erdbohrungen bsw Netzwerkmanager effidur Flächenheizungen, alternative Kollektorflächen (Zaun, Energiebaum) IfU Diagnostic Systems GmbH Sensortechnik Foto: Güstrower Wärmepumpen GmbH /SmartHeat Inc. effiziente Wärmepumpen aus Güstrow JENA-GEOS Standortanalyse, Energieeffizienz, Energiekonzepte, Wirtschaftlichkeitsnachweis Güstrower Wärmepumpen ENVISYS Beratung, Energie, Software weitere Partner auf Anfrage möglich

4 GEOTHERM-Baukastensystem Der Zaun heizt Ob Neubau oder Sanierung - zunächst ist die Ermittlung des Wärmebedarfes erforderlich. Kompetente Ansprechpartner im GEOTHERM-Netzwerk sind die ENVISYS GmbH & Co.KG > und das Ingenieurbüro für Haustechnik und Energieberatung T. Arnold > Energiequellen (konventionelle und alternative Kollektoren): 1. Oberflächennahe- und Tiefenbohrungen 2. Flächenkollektoren (auch Graben oder Küvette) 3. Energiezaun, optional mit zusätzlicher Bohrung 4. Frei gestalterische Kollektor-Elemente (z. B. Energie-Baum) 5. Gruben-Kollektorkörbe Zur gezielten Auswahl eines Erdwärmesystems sowie zur effizienten Energiegewinnung empfiehlt das GEOTHERM-Netzwerk eine Standortanalyse. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie von der JENA-GEOS -Ingenieurbüro GmbH, der Adresse für Innovationen im Bereich Geothermie > Wissenschaftliche Beratung in der Grundauslegung von geothermischen Anlagen bringt die TU Bergakademie Freiberg (Institut für Bohrtechnik und Fluidbergbau) mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in das Netzwerk ein > Bohrungen für Erdwärmesonden: Eine detaillierte Leistungsbeschreibung erhalten Sie von unserem Netzwerkpartner Homilius Bohren und Umwelttechnik > Energieumwandlung Das GEOTHERM-Baukastensystem beinhaltet ein ausgewähltes Sortiment an Sole-Wasser- Wärmepumpen und Pufferspeichern der Firma Güstrower Wärmepumpen GmbH, Details dazu finden Sie unter > Energienutzung Folgende Flächenheiz- und Kühlsysteme der Marke effidur sind im GEOTHERM- Baukastensystem enthalten: > 1. Wabenplatten-Bodensanierungssystem mit Heizung (für Altbau) 2. Einfachplatten-Fußbodenheizung 3. Noppenplatten-Fußbodenheizung 4. Trockenbau-Fußbodenheizung 5. Me8nder Schnittstellenmanagement Für eine optimale Systemkommunikation der Einzelkomponenten von der Ressourcenerschließung (Erdwärmekollektor) über die Energieumwandlung (Wärmepumpe) bis zur Energienutzung (Flächenheizung) beinhaltet das GEOTHERM-Baukastensystem ein individuell abgestimmtes Schnittstellenkonzept. Auch die Einbindung bestehender Heizanlagen bzw. weiterer regenerativer Energiequellen (z. B. Solar) ist möglich. Weitere Informationen und Referenzen: > und > Foto: effidur Mit Wind und Sonne Energie zu gewinnen, ist fast schon selbstverständlich. Das wir dazu aber auch unseren Gartenzaun nutzen können, erstaunt schon. Zumal dieses Exemplar aus Stahl gefertigt und feuerverzinkt, sich kaum von seinen metallenen Mitbrüdern unterscheidet. Die pfiffige Konstruktion, im Fachjargon alternative Kollektorfläche genannt, bringt in Verbindung mit einem Erdwärmespeicher die nötige Energie, um der Fußbodenheizung kostengünstig die wohlige Wärme zu entlocken. Dieses und weitere Projekte sind das Ergebnis einer hocheffizienten Zusammenarbeit von Forschung und Industrie im Netzwerk Geothermische Wärmesysteme. Kostentransparenz, sowie die umfassende Beratung von Endkunden oder Vertriebspartnern machen das Netzwerk für den Häuslebauer, Bausanierer und Installateur gleichermaßen interessant. Energiezaun, als Einzelelement, in Kombination mit Grubenkollektor und/oder Bohrung

5 Fußbodenheizung effidur in der Altbausanierung Foto: effidur Energie baum, Foto: effidur

6 In acht Schritten zur neuen Heizungsanlage 1. Wärmebedarfsermittlung 2. Standortanalyse (geologische, hydrologische und meteorologische Bedingungen, standortspezifische Besonderheiten) 3. Auswahl geeigneter Wärmesysteme 4. Anlagenplanung 5. Genehmigungsverfahren, falls notwendig 6. Erschließung der Wärmequelle 7. Oberirdische Gesamtinstallation 8. Qualitätssicherung/Gewährleistung (einschl. Monitoring) Kontakt zu unseren Netzwerkpartnern TU Bergakademie Freiberg Institut für Bohrtechnik und Fluidtechnik JENA-GEOS -Ingenieurbüro GmbH ENVISYS GmbH & Co. KG i.t.b.a. Ingenieurbüro für Haustechnik Homilius Bohren und Umwelttechnik Güstrower Wärmepumpen GmbH effidur c/o Lindner Armaturen GmbH IfU Diagnostic Systems GmbH Sie erreichen unser Netzwerk unter: effidur GmbH Kurze Straße Chemnitz Telefon: (03 71) Telefax: (03 71) Wir freuen uns auf Ihre Anfragen und beraten Sie gern individuell! Impressum: Stand August 2011, Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten, Fotorechte bei den Netzwerkpartnern, Bildagentur fotolia und Punkt 191 Marketing und Design; Konzeption, Gestaltung, Produktion: Punkt 191 Marketing und Design