Umsatzentwicklung im Gastgewerbe 2. Quartal 2018 und 1. Halbjahr 2018 (Veränderungen gegenüber Vorjahreszeitraum)

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Nikolas Kuntz
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Sommer 1. Umsatzentwicklung Umsatzentwicklung im 2. Quartal 2018 und 1. Halbjahr 2018 (Veränderungen gegenüber Vorjahreszeitraum) 2. Quartal 2018 1.

1 Sommer 1. Umsatzentwicklung Umsatzentwicklung im 2. Quartal 2018 und 1. Halbjahr 2018 (Veränderungen gegenüber Vorjahreszeitraum) 2. Quartal Halbjahr 2018 Betriebsart nominal real nominal real Hotellerie (Hotels, Hotels garnis, Gasthöfe, Pensionen) Beherbergungsgewerbe speisengeprägte Gastronomie getränkegeprägte Gastronomie Gaststättengewerbe Caterer und sonstige Verpflegungsdienstleistungen 2,4% 0,2% 2,2% -0,1% 2,1% 0,0% 2,1% -0,2% 3,7% 1,5% 3,3% 1,0% 0,7% -1,3% 0,6% -1,3% 3,4% 1,2% 3,0% 0,7% 2,6% 1,1% 1,4% -0,1% 2,8% 0,8% 2,5% 0,3% Quelle: Statistisches Bundesamt/ GENESIS-online (inkl. Rückkorrektur und Umstellung auf Basisjahr 2015)

2 2. Beschäftigung Anzahl der Beschäftigten im Betriebsart Arbeitnehmer 2017 (Stichtag ) Beschäftigte * Hotellerie Beherbergungsgewerbe Speisengeprägte Gastronomie Getränkegeprägte Gastronomie Gaststättengewerbe Caterer und Erbringung sonst. Verpfl.dienstleist Eigene Berechnung auf Basis der Strukturerhebung im 2016 des Stat. Bundesamtes; Stichtag *inkl. tätiger Inhaber, mithelfender Familienangehöriger etc. Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im 2017/2018 Beschäftigte Veränderung ggü. Vorjahresmonat Juni ,8% Juli ,0% August ,3% September ,9% Oktober ,8% November ,6% Dezember ,3% Januar ,4% Februar ,4% März ,5% April ,1% Mai ,2% Quelle: Bundesagentur für Arbeit 2

3 Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach Segmenten Betriebsart Stichtag 31. Dezember 2017 Beschäftigte Veränderung ggü. Vorjahr Hotellerie (+2,1%) Beherbergungsgewerbe (+2,2%) Speisengeprägte Gastronomie (+2,8%) Getränkegeprägte Gastronomie (+2,9%) Gaststättengewerbe (+2,8%) Caterer und Erbringung sonst. Verpflegungsdienstleistungen (+2,8%) gesamt (+2,6%) Gesamtwirtschaft (+2,4%) Quelle: Bundesagentur für Arbeit Entwicklung der sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigten im Stichtag jeweils 30. Juni Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Geringfügig Beschäftigte im Quelle: Bundesagentur für Arbeit 3

4 3. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe im Hotels Gasthöfe Pensionen Hotels garnis Hotellerie Erholungs-, Ferienheime Ferienzentren Quelle: Statistisches Bundesamt Ferienhäuser/ wohnungen Sonstiges Beherbergungsgewerbe Beherbergungsgewerbe Restaurants (mit/ohne Bedienung) Schankwirtschaften Bars, Diskotheken, Tanz/Vergnügungslokale Cafés Eissalons Imbissstuben Sonstige getränkegeprägte Gastronomie Gaststättengewerbe Caterer/Erbringer sonst. Verpflegungsdienstleistungen gesamt Quelle: Statistisches Bundesamt, Umsatzsteuerstatistik (liegt aktuell für das Jahr 2015 vor) 4

5 4. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe Anzahl und Veränderung Januar bis Juni 2018 Januar bis Dezember 2017 zur Vorperiode in % Ankünfte Übernachtungen Ankünfte Übernachtungen Hotellerie , , , ,3 - davon Inländer , , , ,0 - davon Ausländer , , , ,2 Beherbergung , , , ,7 - davon Inländer , , , ,5 - davon Ausländer , , , ,6 Baden , ,3 Württemberg , ,7 Bayern , , , ,7 Berlin , , , ,3 Brandenburg , , , ,6 Bremen , , , ,9 Hamburg , , , ,7 Hessen , , , ,6 Mecklenburg- Vorpommern , , , ,8 Niedersachsen , , , ,7 Nordrhein-Westfalen , , , ,9 Rheinland-Pfalz , , , ,5 Saarland , , , ,3 Sachsen , , , ,1 Sachsen-Anhalt , , , ,4 Schleswig-Holstein , , , ,0 Thüringen , , , ,9 Durchschnittliche Auslastung der Gästezimmer (Hotellerie) Jan.-Juni 2018 Jan.-Dez TOP 5 Anzahl der Übernachtungen nach Herkunftsländern Jan.-Juni 2018 Deutschland 54,8% 62,1% 1. Niederlande Schweiz USA Baden-Württemberg 60,9% 63,0% 4. UK Bayern 60,8% 61,8% 5. Österreich Berlin 74,7% 76,9% Brandenburg 55,3% 56,7% TOP 5 Übernachtungszuwächse nach Herkunftsländern Bremen 58,0% 60,1% Jan.-Juni 2018 Hamburg 76,0% 79,0% Hessen 62,4% 62,9% 1. Ukraine 23,2% Mecklenburg-Vorpommern 53,6% 59,3% 2. Estland 20,8% Niedersachsen 53,3% 55,6% 3. Kroatien 18,0% Nordrhein-Westfalen 54,5% 57,8% 4. Slowenien 16,2% Rheinland-Pfalz 49,4% 52,1% 5. Bulgarien 13,6% Saarland 54,7% 54,8% Sachsen 57,6% 59,7% Quelle: Statistisches Bundesamt Sachsen-Anhalt 50,1% 53,8% Schleswig-Holstein 60,4% 65,5% Thüringen 51,4% 55,2% 5

6 5.Zur Ausbildungssituation im Aktuelle Entwicklung der neu abgeschlossenen Ausbildungsverhältnisse nach Berufen Aktuelle Entwicklung aller fortbestehenden und neu abgeschlossenen Ausbildungsverhältnisse nach Berufen Beruf Entwicklung in % Beruf Entwicklung in % Koch/Köchin ,2 Koch/Köchin ,1 Restaurantfachmann/-frau ,0 Restaurantfachmann/-frau ,7 Hotelfachmann/-frau ,1 Hotelfachmann/- frau ,6 Hotelkaufmann/-frau ,2 Hotelkaufmann/- frau ,3 Fachmann/-frau für Systemgastronomie ,0 Fachmann/-frau für Systemgastronomie ,3 Fachkraft im ,5 Fachkraft im ,4 Summe ,3 Summe ,6 6

7 6. Das im Überblick Beschäftigte 1) Beherbergungsgewerbe Gaststättengewerbe Caterer und Erbringer sonstiger Verpflegungsdienstleistungen Auszubildende 2) Koch/Köchin Restaurantfachmann/-frau Hotelfachmann/-frau Hotelkaufmann/-frau Fachmann/-frau für Systemgastronomie Fachkraft im gastgewerblichen Betrieben 3) Beherbergungsgewerbe Gaststättengewerbe Caterer und Erbringer sonstiger Verpflegungsdienstleistungen ,0 Mrd. Euro Jahresumsatz (netto) 4) Beherbergungsgewerbe Gaststättengewerbe Caterer und Erbringer sonstiger Verpflegungsdienstleistungen 30,5 Mrd. Euro 46,6 Mrd. Euro 8,9 Mrd. Euro 1) einschließlich mitarbeitende Inhaber, unbezahlt mithelfende Familienangehörige; eigene Berechnungen basierend auf statistik 2016, Statistisches Bundesamt 2) DIHK März ) nach Umsatzsteuerstatistik 2016 (veröffentlicht im Februar 2018), Statistisches Bundesamt 4) eigene Berechnungen basierend auf Umsatzsteuerstatistik 2016, Statistisches Bundesamt Berlin, August

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