Titel: Das HRM2 in Kantonen und Gemeinden Eine Fallstudienanalyse mit Fokus auf die Umsetzung und Auswirkung ausgewählter HRM2-Fachempfehlungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Titel: Das HRM2 in Kantonen und Gemeinden Eine Fallstudienanalyse mit Fokus auf die Umsetzung und Auswirkung ausgewählter HRM2-Fachempfehlungen"

Transkript

1 Abstract Titel: Das HRM2 in Kantonen und Gemeinden Eine Fallstudienanalyse mit Fokus auf die Umsetzung und Auswirkung ausgewählter HRM2-Fachempfehlungen Kurzzusammenfassung: Das Harmonisierte Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) ist in den letzten Jahren in mehreren Kantonen und Gemeinden eingeführt worden. Dabei hat sich gezeigt, dass trotz der angestrebten Harmonisierung nach wie vor Differenzen in der Rechnungslegung bestehen. Diese Bachelor Thesis hat sich deshalb der Frage angenommen, warum sich eine Harmonisierung nicht durchsetzen konnte und was für Auswirkungen sich daraus ergeben. Dazu sind innerhalb einer Fallstudienanalyse die Umsetzungskonzepte zweier Kantone im Detail untersucht worden. Die Analyse wurde dabei durch qualitative Interviews ergänzt, wodurch die Gründe und Auswirkungen der unterschiedlichen Umsetzung eruiert werden konnten. Verfasser/-in: Herausgeber/-in: Publikationsformat: Matthias Nideröst Urs Mauchle BATH MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Veröffentlichung (Jahr): 2017 Sprache: Zitation: Deutsch Nideröst, M. (2017). Das HRM2 in Kantonen und Gemeinden: Eine Fallstudienanalyse mit Fokus auf die Umsetzung und Auswirkung ausgewählter HRM2-Fachempfehlungen. FHS St. Gallen, Hochschule für angewandte Wissenschaften. Schlagwörter (3-5 Tags): Öffentliche Rechnungslegung, HRM2, öffentliche Hand, Fallstudienforschung, qualitative Inhaltsanalyse Erstellt am: Seite 1

2 Ausgangslage Die öffentliche Rechnungslegung in der Schweiz war lange Zeit sehr verschieden. So bestanden beim Bund, den Kantonen und den Gemeinden unterschiedliche Buchführungsmethoden. Erst seit dem die Finanzdirektorenkonferenz (FDK) im Jahr 1977 das Harmonisierte Rechnungsmodell (HRM) publizierte, konnte eine erste Harmonisierung weitgehend erreicht werden. In der Folgezeit führten aber neue Entwicklungen zu einer schleichenden Entharmonisierung. Auch die International Public Sector Accounting Standards (IPSAS) haben die Ausrichtung der öffentlichen Rechnungslegung wesentlich verändert. Deshalb sah sich die FDK genötigt, das bisherige Rechnungsmodell zu überarbeiten und weiterzuentwickeln. So wurde schliesslich im Jahr 2008 das Harmonisierte Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) veröffentlicht. Wesentliche Ziele waren die Erreichung einer Harmonisierung und einer höheren Transparenz innerhalb der Rechnungslegung. Allerdings zeigte sich anhand der Umsetzungskonzepte der Kantone schon sehr früh, dass sich eine Harmonisierung nicht durchsetzen würde. So sind aktuell insbesondere in der Bewertung des Verwaltungsvermögens grosse Differenzen zu beobachten. Ziele der Bachelor Thesis Der Themengeber hat sich innerhalb seiner beruflichen Tätigkeit selber jahrelang mit der öffentlichen Rechnungslegung der Schweiz befasst. Die unterschiedliche Umsetzung und die sich daraus ergebenden Auswirkungen stellen ihn allerdings vor viele Fragen. Deshalb bestand der Auftrag dieser Bachelor Thesis darin, die aktuelle Situation zu beschreiben und zu erklären. Dazu wurden im Detail folgende zwei Forschungsfragen aufgestellt: I. Wie lässt sich die unterschiedliche Umsetzung des HRM2 zwischen den Kantonen erklären? II. Welche Auswirkungen und Herausforderungen ergeben sich durch diese unterschiedliche Umsetzung? Vorgehen Das Vorgehen dieser Bachelor Thesis bestand zu Beginn in einer breiten Literaturrecherche. Dabei galt es ein breites Grundlagenwissen über die zu verwendete Methodik sowie die öffentliche Rechnungslegung zu erarbeiten. Dazu wurden verschiedene Bücher, Zeitschriften und veröffentlichte Dokumente der Kantone beigezogen. Basierend auf diesem ersten Kenntnisstand wurde anschliessend das grobe Vorgehen innerhalb der Bachelor Thesis geplant. Dazu wurden die einzelnen Schritte und Meilensteine definiert und in einem Wasserfallmodell festgehalten. Erstellt am: Seite 2

3 Das methodische Vorgehen in dieser Bachelor Thesis wurde insbesondere durch zwei Ansätze gekennzeichnet. So wurde innerhalb der qualitativen Methoden die Fallstudienforschung ausgewählt, was bedeutet, dass sich die Erkenntnisgewinnung im Wesentlichen auf die ausgewählten Fälle beschränkt. In der Bachelor Thesis wurde diesbezüglich der Schwerpunkt vor allem auf die Auswahl der Fälle gelegt. Als weiterer Ansatz kam bei der Auswertung der Interviews die qualitative Inhaltsanalyse zum Einsatz. Dabei orientierte sich das methodische Vorgehen bei der Datenauswertung am Ablaufmodell nach Mayring. In der Bachelor Thesis wurden zu Beginn die theoretischen Grundlagen erarbeitet und dargelegt. Basierend auf dieser Basis wurden die zwei ausgewählten Fälle innerhalb einer Fallstudienanalyse untersucht. Dabei wurden die Erkenntnisse aus der Recherche mit den Ergebnissen aus den Interviews kombiniert. Im letzten Kapitel sind die Ergebnisse reflektiert und in einen erweiterten Kontext gesetzt worden, wodurch die Forschungsfragen direkt beantwortet werden konnten. Erkenntnisse Insgesamt hat sich gezeigt, dass zwischen der privaten und der öffentlichen Rechnungslegung grosse Unterschiede bestehen. So ist es in der öffentlichen Rechnungslegung grundsätzlich viel schwieriger einheitliche Rechnungslegungsstandards zu definieren, da die Kantone nach der Bundesverfassung souverän sind. Somit besteht bei der Diskussion neuer Rechnungslegungsstandards aufgrund verschiedener Meinungen immer die Gefahr, dass innerhalb eines Kompromisses Zugeständnisse gemacht werden müssen. Dies kann aber wie im HRM2 dazu führen, dass schliesslich eine grosse Spannweite resultiert, was die Möglichkeit unterschiedlicher Umsetzungsvarianten eröffnet. Diese Problematik wurde in den Interviews oft mit den Begriffen Föderalismus und Wahlfreiheiten in Verbindung gebracht. Der Föderalismus und die Wahlfreiheiten sind im Zusammenhang mit den Gründen für die unterschiedliche Umsetzung nur als erste Anhaltspunkte zu verstehen. Denn so bestehen für jede HRM2-Fachempfehlung grundsätzlich andere Motive. Auch je nach Kanton können unterschiedliche Gründe für die gewählte Umsetzungsvariante vorliegen. In den analysierten Kantonen fand insbesondere die Bewertung des Verwaltungsvermögens eine unterschiedliche Handhabung. So besteht auf der einen Seite die Meinung, dass eine Aufwertung des Verwaltungsvermögens notwendig sei, um das im HRM2 angestrebte True and Fair View-Prinzip tatsächlich verwirklichen zu können. Auf der anderen Seite bestanden dagegen noch viele offene Fragen bezüglich der Verwendung der Aufwertungsreserven. Erstellt am: Seite 3

4 Ein weiterer Unterschied zwischen den beiden Fällen ergab sich bezüglich den Abschreibungen. Auch hier führten verschiedene Motive zu einer unterschiedlichen Umsetzung. So sind in einem der zwei untersuchten Kantonen zusätzliche Abschreibungen nach wie vor erlaubt. Dadurch sollte auch im HRM2 die Möglichkeit einer guten Selbstfinanzierung erhalten werden. Zudem wurde damit versucht, einen Anreiz für eine schnelle Entschuldung zu schaffen. Im anderen Kanton sind zusätzliche Abschreibungen dagegen untersagt, da diese nicht mit dem True and Fair View-Prinzip kompatibel sind. Gleichzeitig waren Befürchtungen vorhanden, dass zusätzliche Abschreibungen die Vergleichbarkeit der Jahresrechnungen zwischen den Gemeinden gefährden könnten, falls diese Abschreibungen nach eigenem Ermessen getätigt werden würden. Die oben genannten Gründe haben zu einer unterschiedlichen Umsetzung des HRM2 beigetragen. Als direkte Auswirkung konnte die geplante Harmonisierung nicht erreicht werden. Dies bedeutet gleichzeitig aber auch, dass die Vergleichbarkeit der Jahresrechnungen zwischen den Kantonen beeinträchtigt ist. Insbesondere Kennzahlen, welche auf dem Eigenkapital beruhen, sind aufgrund der unterschiedlichen Höhe der Aufwertungsreserve für Vergleiche nicht mehr geeignet. Obwohl diese Tatsache in fast allen Interviews bemängelt wurde, wird diese Auswirkung als nicht allzu gravierend beurteilt. So wurde in vielen Interviews die Meinung vertreten, dass sich die fehlende Vergleichbarkeit zwischen den Kantonen verkraften liesse, solange die Vergleichbarkeit innerhalb eines Kantons gegeben sei. Schlussfolgerung Obwohl das Ziel einer Harmonisierung nicht oder nur teilweise erreicht werden konnte, ist das HRM2 dennoch als Fortschritt zu bewerten. Denn so konnten die in der Ausgangslage bereits angesprochenen Entwicklungen im neuen Rechnungslegungsmodell berücksichtigt werden. Auch die höhere Transparenz für die Einwohnerinnen und Einwohner ist ein Vorteil. Das HRM2 wurde zudem in allen Interviews als positive Entwicklung wahrgenommen. Dies ist insofern relevant, als dass eine breite Akzeptanz für die weitere Zukunft des HRM2 von entscheidender Bedeutung sein wird. Nachdem das HRM2 nun in den Kantonen eingeführt wurde und langsam die Vorteile und die Limitationen des HRM2 bewusst werden, gilt es sich neuen Herausforderungen zu stellen. Aus der Sicht des Verfassers ist es diesbezüglich wichtig, nun vermehrt die Einwohnerinnen und Einwohner ins Zentrum der Diskussion zu rücken. Schliesslich sind sie es, die letztendlich vom HRM2 profitieren sollen. Dies führt allerdings zu höheren Anforderungen hinsichtlich der Kommunikationsfähigkeit der Leiter Finanzen. Erstellt am: Seite 4

5 Wichtigste Literaturquellen Amt für Gemeinden. (2012). Umsetzungskonzept - Einführung HRM2 bei den Einwohnergemeinden: Fachempfehlungen und Umsetzung bei den solothurnischen Gemeinden. Gefunden am unter Finanzaufsicht Gemeinden. (2016). Handbuch Rechnungswesen Gemeinden. Gefunden am unter Konferenz der Kantonalen Finanzdirektoren [FDK]. (1981). Handbuch des Rechnungswesens der öffentlichen Haushalte. Bern: Verlag Paul Haupt. Konferenz der Kantonalen Finanzdirektoren [FDK]. (2008). Handbuch Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell für die Kantone und Gemeinden. Solothurn: Verlag der FkF. Mayring, P. (2015). Qualitative Inhaltsanalyse: Grundlagen und Techniken. Weinheim, Basel: Beltz Verlag. Yin, R. K. (2014). Case Study Research: Design and Methods (ed. 5). London: SAGE Publications Ltd. Erstellt am: Seite 5

Abstract. Titel: Die Herausforderungen Ostschweizer Gemeinden

Abstract. Titel: Die Herausforderungen Ostschweizer Gemeinden Abstract Titel: Die Herausforderungen Ostschweizer Gemeinden Kurzzusammenfassung: Die finanzielle Situation der Ostschweizer Kantone ist gesamthaft, mit Ausnahme von einzelnen Gemeinden, als gut zu bezeichnen.

Mehr

Abstract. Titel: Prozessdefinition und -optimierung

Abstract. Titel: Prozessdefinition und -optimierung Abstract Titel: Prozessdefinition und -optimierung Kurzzusammenfassung: Die Bachelor Thesis befasst sich mit dem Thema Prozessmanagement in einer öffentlichen Verwaltung. Mit dem Fokus auf die Abteilung

Mehr

Titel: Vorsorgeberatung und Pensionsplanung bei einer Schweizer Bank: Perspektiven und Handlungsempfehlungen

Titel: Vorsorgeberatung und Pensionsplanung bei einer Schweizer Bank: Perspektiven und Handlungsempfehlungen Abstract Titel: Vorsorgeberatung und Pensionsplanung bei einer Schweizer Bank: Perspektiven und Handlungsempfehlungen Kurzzusammenfassung: Die Beratung über die Planung der Vorsorge einer Privatperson

Mehr

HRM2 Eine Übersicht und Standortbetrachtung Gerhard Schmied Direktor ROD Treuhandgesellschaft des Schweizerischen Gemeindeverbandes AG

HRM2 Eine Übersicht und Standortbetrachtung Gerhard Schmied Direktor ROD Treuhandgesellschaft des Schweizerischen Gemeindeverbandes AG Gerhard Schmied Direktor ROD Treuhandgesellschaft des Schweizerischen Gemeindeverbandes AG Folie 1 Inhalt des Referates Rückblick Begründung der Reform Ziele der Reform Kriterien für die Reform Modellansätze

Mehr

Titel: Genossenschaft und Nachhaltigkeit Corporate Social Responsibility am Beispiel XY

Titel: Genossenschaft und Nachhaltigkeit Corporate Social Responsibility am Beispiel XY Abstract Titel: Genossenschaft und Nachhaltigkeit Corporate Social Responsibility am Beispiel XY Kurzzusammenfassung: In dieser Arbeit werden das Konzept von Corporate Social Responsibility [CSR] und der

Mehr

MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Abstract Titel: Analyse eines Change Prozesses Kurzzusammenfassung: Verfasser: Herausgeber: Publikationsformat: In der heutigen Zeit sind Unternehmen immer öfters einem sich stetig wandelnden Umfeld ausgesetzt.

Mehr

Keller, Corinne (2012). Religiöse Erziehung in Schweizer Kinderheimen. Unveröffentlichte Bachelorarbeit, FHS St. Gallen, Fachbereich Soziale Arbeit

Keller, Corinne (2012). Religiöse Erziehung in Schweizer Kinderheimen. Unveröffentlichte Bachelorarbeit, FHS St. Gallen, Fachbereich Soziale Arbeit Abstract Titel: Religiöse Erziehung in Schweizer Kinderheimen Kurzzusammenfassung: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Geschichte von christlichen Schweizer Kinderheimen und ihrer heutigen Erziehung. Dazu

Mehr

Abstract. Titel: Verbesserungspotenziale im ERP-System des KMU X

Abstract. Titel: Verbesserungspotenziale im ERP-System des KMU X Abstract Titel: Verbesserungspotenziale im ERP-System des KMU X Kurzzusammenfassung: Verbesserungspotenziale gibt es nahezu überall. Gerade ERP- Systeme bieten sehr viele Möglichkeiten die Geschäftsprozesse

Mehr

Titel: Analyse des Auftrittes eines Bildungszentrums im Gastronomiebereich. Sereina Hanimann. Dr. Christa Uehlinger

Titel: Analyse des Auftrittes eines Bildungszentrums im Gastronomiebereich. Sereina Hanimann. Dr. Christa Uehlinger Abstract Titel: Analyse des Auftrittes eines Bildungszentrums im Gastronomiebereich Kurzzusammenfassung: Diese Bachelor Thesis beschäftigt sich mit den einzelnen Bereichen der Corporate Identity eines

Mehr

Titel: Erstellen eines Personalentwicklungskonzeptes. systematisch auseinanderzusetzen. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: Erstellen eines Personalentwicklungskonzeptes. systematisch auseinanderzusetzen. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Abstract Titel: Erstellen eines Personalentwicklungskonzeptes Kurzzusammenfassung: Autor(en): Herausgeber/ in: Publikationsformat: Personalentwicklung gewinnt stetig an Bedeutung. Überall ist zu lesen,

Mehr

Gemeinde Murten. Projekt HRM2. Pierre Spielmann 8. November 2011

Gemeinde Murten. Projekt HRM2. Pierre Spielmann 8. November 2011 Projekt HRM2 Pierre Spielmann 8. November 2011 Inhaltsübersicht Einführung Projekt Musterrechnung HRM2 Erkenntnisse aus dem Projekt Weiteres Vorgehen Einführung Was ist HRM2? Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell

Mehr

Feldmann, B. (2016). Zielgruppenspezifisches Retention-Programm. FHS St.Gallen, Hochschule für angewandte Wissenschaften.

Feldmann, B. (2016). Zielgruppenspezifisches Retention-Programm. FHS St.Gallen, Hochschule für angewandte Wissenschaften. Abstract Titel: ZIELGRUPPENSPEZIFISCHES RETENTION-PROGRAMM Kurzzusammenfassung: Wie lässt sich der Kontakt zu den ehemaligen Praktikantinnen und Praktikanten aufrechterhalten? Basierend auf einem theoretischen

Mehr

MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes. Ausgangslage, Ziel, Vorgehen, Erkenntnisse, wichtigste Literaturquellen

MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes. Ausgangslage, Ziel, Vorgehen, Erkenntnisse, wichtigste Literaturquellen Abstract Titel: Erarbeitung eines Kennzahlen Cockpits Kurzzusammenfassung: Ein Report und dessen Ausgestaltung sollten auf die Bedürfnisse der jeweiligen Unternehmung zugeschnitten sein. Dies beinhaltet

Mehr

Titel: IT-unterstützte Finanzplanung in Schweizer Gemeinden

Titel: IT-unterstützte Finanzplanung in Schweizer Gemeinden Abstract Titel: IT-unterstützte in Schweizer Gemeinden Kurzzusammenfassung: Mit der Einführung des Harmonisierten Rechnungsmodells 2 (HRM2) und der damit verbundenen Anpassungen in den Finanzhaushaltsgesetzen

Mehr

Titel: Konzipierung eines Kennzahlensystems sowie einer Kostenrechnung zur Steuerung eines KMU. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: Konzipierung eines Kennzahlensystems sowie einer Kostenrechnung zur Steuerung eines KMU. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Abstract Titel: Konzipierung eines Kennzahlensystems sowie einer Kostenrechnung zur Steuerung eines KMU Kurzzusammenfassung: Weil einem KMU aus der Energieversorgungsbranche eine detaillierte Übersicht

Mehr

Titel: Die Stimme des Gewerbes über die Versicherung X 2011

Titel: Die Stimme des Gewerbes über die Versicherung X 2011 Abstract Titel: Die Stimme des Gewerbes über die Versicherung X 2011 Kurzzusammenfassung: Die vorliegende Projektarbeit umfasst sowohl die Analyse des Versicherungsmarktes in der Stadt St.Gallen als auch

Mehr

HRM2 Eine Übersicht und Standortbetrachtung Gerhard Schmied Direktor ROD Treuhandgesellschaft des Schweizerischen Gemeindeverbandes AG

HRM2 Eine Übersicht und Standortbetrachtung Gerhard Schmied Direktor ROD Treuhandgesellschaft des Schweizerischen Gemeindeverbandes AG Gerhard Schmied Direktor ROD Treuhandgesellschaft des Schweizerischen Gemeindeverbandes AG Ruf egov-frühstück Herausforderungen für Gemeinden [2011] Folie 1 Inhalt des Referates Rückblick Begründung der

Mehr

Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt. Handbuch über den Finanzhaushalt der Zürcher Gemeinden

Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt. Handbuch über den Finanzhaushalt der Zürcher Gemeinden Kanton Zürich Gemeindeamt Handbuch über den Finanzhaushalt der Zürcher Gemeinden Herausgeber Gemeindeamt, Gemeindefinanzen 8090 Zürich Telefon 043 259 83 30 www.gaz.zh.ch Bezug Das Handbuch über den Finanzhaushalt

Mehr

Titel: Evaluation geeigneter Schulgeldmodelle für eine halbprivate Schule. Urs Mauchle M.A. HSG. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: Evaluation geeigneter Schulgeldmodelle für eine halbprivate Schule. Urs Mauchle M.A. HSG. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Abstract Titel: Evaluation geeigneter Schulgeldmodelle für eine halbprivate Schule Kurzzusammenfassung: Zur Deckung der bestehenden Kosten erheben halbprivat sowie privat geführte Schulen in der Schweiz

Mehr

Abstract. Titel: Performancevergleich von aktiven und passiven Fondsanlagestrategien

Abstract. Titel: Performancevergleich von aktiven und passiven Fondsanlagestrategien Abstract Titel: Performancevergleich von aktiven und passiven Fondsanlagestrategien Kurzzusammenfassung: Die Auswahl an Anlageprodukte hat sich insbesondere in der jüngsten Vergangenheit stark gewandelt

Mehr

Marktanalyse für einen neuen Standort für ein Bauingenieurbüro

Marktanalyse für einen neuen Standort für ein Bauingenieurbüro Abstract Titel: Kurzzusammenfassung: Verfasser: Herausgeber: Publikationsformat: Marktanalyse für einen neuen Standort für ein Bauingenieurbüro Die Marktanalyse einer Region für einen neuen Standort in

Mehr

REFORM RECHNUNGSLEGUNG KANTONE UND GEMEINDEN

REFORM RECHNUNGSLEGUNG KANTONE UND GEMEINDEN KONFERENZ DER KANTONALEN AUFSICHTSSTELLEN ÜBER DIE GEMEINDEFINANZEN CONFERENCE DES AUTORITES CANTONALES DE SURVEILLANCE DES FINANCES COMMUNALES CONFERENZA DELLE AUTORITA DI VIGILANZIA SULLE FINANZE DEI

Mehr

Titel: Prozessoptimierungen in der aktiven Kundenbetreuung. Claudia Brönimann. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: Prozessoptimierungen in der aktiven Kundenbetreuung. Claudia Brönimann. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Abstract Titel: Prozessoptimierungen in der aktiven Kundenbetreuung Kurzzusammenfassung: Um ihre Marktposition zu stärken möchte die auftraggebende Bank ihre Kunden intensiver betreuen. Diese Bachelor

Mehr

Titel: Businessplan für Membership Smoker Lounge in St. Gallen

Titel: Businessplan für Membership Smoker Lounge in St. Gallen Abstract Titel: Businessplan für Membership Smoker Lounge in St. Gallen Kurzzusammenfassung: Das noch nicht gegründete Unternehmen verfolgt das Ziel eine Membership basierte Smoker Lounge in St. Gallen

Mehr

MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Abstract Titel: Entwicklungsstand des E-HRM in Ostschweizer Unternehmen in Anbetracht der Veränderung von Personal- und Organisationsentwicklung aufgrund der Digitalisierung Kurzzusammenfassung: Aufgrund

Mehr

Titel: Schafft das Outtasking Konzept der Relocation Services von Unternehmen X einen nachhaltigen Mehrwert?

Titel: Schafft das Outtasking Konzept der Relocation Services von Unternehmen X einen nachhaltigen Mehrwert? Abstract Titel: Schafft das Outtasking Konzept der Relocation Services von Unternehmen X einen nachhaltigen Mehrwert? Kurzzusammenfassung: Outsourcing, Outtasking oder doch In-House? Wenn aufgrund höherer

Mehr

Titel: Die Balanced Scorecard als Führungsmodell in einer öffentlichen Verwaltung. Prof. Dr. Wilfried Lux

Titel: Die Balanced Scorecard als Führungsmodell in einer öffentlichen Verwaltung. Prof. Dr. Wilfried Lux Abstract Titel: Die Balanced Scorecard als Führungsmodell in einer öffentlichen Verwaltung Kurzzusammenfassung: Der Einsatz eines geeigneten Managementmodells ist in öffentlichen Verwaltungen infolge von

Mehr

Titel: Implementierung einer ökologischen Logistik am Beispiel einer Schweizer Bäckerei

Titel: Implementierung einer ökologischen Logistik am Beispiel einer Schweizer Bäckerei Abstract Titel: Implementierung einer ökologischen Logistik am Beispiel einer Schweizer Bäckerei Kurzzusammenfassung: Die Logistikfahrzeuge einer Ostschweizer Bäckerei sollen durch Fahrzeuge mit einer

Mehr

Abstract. Titel: Evaluation eines bedarfsgerechten Qualitätsmanagementsystems. Verschiedene Anspruchsgruppen wie Patienten, Ärzte, Krankenversicherer

Abstract. Titel: Evaluation eines bedarfsgerechten Qualitätsmanagementsystems. Verschiedene Anspruchsgruppen wie Patienten, Ärzte, Krankenversicherer Abstract Titel: Evaluation eines bedarfsgerechten Qualitätsmanagementsystems Kurzzusammenfassung: Qualität spielt im Gesundheitswesen eine sehr zentrale Rolle. Verschiedene Anspruchsgruppen wie Patienten,

Mehr

Titel: Erhebung der Schlüsselfaktoren für ein erfolgreiches Geschäftsmodell im E- Commerce

Titel: Erhebung der Schlüsselfaktoren für ein erfolgreiches Geschäftsmodell im E- Commerce Abstract Titel: Erhebung der Schlüsselfaktoren für ein erfolgreiches Geschäftsmodell im E- Commerce Zusammenfassung: Das Internet hat unsere gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strukturen fundamental

Mehr

Abstract. Titel: Analyse des Storytelling eines B2B Unternehmens

Abstract. Titel: Analyse des Storytelling eines B2B Unternehmens Abstract Titel: Analyse des Storytelling eines B2B Unternehmens Kurzzusammenfassung: Storytelling ist das Schlagwort in der Unternehmenskommunikation im Umgang mit unterschiedlichen Stakeholdern. Oftmals

Mehr

Welcher Rechnungslegungsstandard ist wann der Richtige?

Welcher Rechnungslegungsstandard ist wann der Richtige? H+ Die Spitäler der Schweiz Konferenz Rechnungswesen und Controlling Welcher Rechnungslegungsstandard ist wann der Richtige? Beat Blaser Inhalt 1. Brauchen Spitäler einen Rechnungslegungsstandard? 2. Welche

Mehr

Titel: OR-Revision zum Rechnungslegungsrecht Analyse und Bewertung. Fabienne Eppenberger. Prof. Dr. Marcus Hauser oec. HSG

Titel: OR-Revision zum Rechnungslegungsrecht Analyse und Bewertung. Fabienne Eppenberger. Prof. Dr. Marcus Hauser oec. HSG Abstract Titel: OR-Revision zum Rechnungslegungsrecht Analyse und Bewertung Kurzzusammenfassung: Ein neues zeitgemässes Buchführungs- und Rechnungslegungsrecht für die Schweiz? Der Gesetzgebungsprozess

Mehr

Titel: Effiziente Angebotsgestaltung für einen Einzelfertiger - ein umsetzbares

Titel: Effiziente Angebotsgestaltung für einen Einzelfertiger - ein umsetzbares Abstract Titel: Effiziente Angebotsgestaltung für einen Einzelfertiger - ein umsetzbares Konzept Kurzzusammenfassung: Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Optimierung von Offertenprozessen eines Einzelfertigers.

Mehr

Titel: Social Media Konzept zur erfolgreichen Umsetzung auf kommunaler Ebene

Titel: Social Media Konzept zur erfolgreichen Umsetzung auf kommunaler Ebene Abstract Titel: Social Media Konzept zur erfolgreichen Umsetzung auf kommunaler Ebene Kurzzusammenfassung: Die Social Media Kanäle haben sich zu alltäglichen Kommunikationsinstrumenten entwickelt und betreffen

Mehr

Titel: Finanzierungshilfen und Fördermöglichkeiten für (Startup)Unternehmen

Titel: Finanzierungshilfen und Fördermöglichkeiten für (Startup)Unternehmen Abstract Titel: Finanzierungshilfen und Fördermöglichkeiten für (Startup)Unternehmen in einem Ostschweizer Kanton Kurzzusammenfassung: Jeder Kanton ist an der Ansiedlung, an der Neugründung oder an der

Mehr

Bürkler, Anja. (2014) Resilienzförderung in der Sozialpädagogik. Unveröffentlichte Bachelorarbeit, FHS St. Gallen, Fachbereich Sozialpädagogik

Bürkler, Anja. (2014) Resilienzförderung in der Sozialpädagogik. Unveröffentlichte Bachelorarbeit, FHS St. Gallen, Fachbereich Sozialpädagogik Abstract Titel: Resilienzförderung in der Sozialpädagogik. Kann die Resilienz von erwachsenen Menschen mit einer psychischen Störung, innerhalb eines stationären Betreuungskontextes in einem Wohnheim anhand

Mehr

Titel: Aktueller Stand der Forschung im Bereich Mobile Learning

Titel: Aktueller Stand der Forschung im Bereich Mobile Learning Abstract Titel: Aktueller Stand der Forschung im Bereich Mobile Learning Kurzzusammenfassung: Das Mobile Learning ist ein noch relativ junges Forschungsgebiet. Der Einsatz mobiler Geräte und ihrer Funktionen

Mehr

Einführung von HRM2: Tendenzen und Auslegungen zum Rechnungsmodell

Einführung von HRM2: Tendenzen und Auslegungen zum Rechnungsmodell Schweizerisches Rechnungslegungsgremium für den öffentlichen Sektor Einführung von HRM2: Tendenzen und Auslegungen zum Rechnungsmodell www.srs-cspcp.ch Nils.Soguel@idheap.unil.ch Präsidium Sonja.Ziehli@idheap.unil.ch

Mehr

Titel: Konzept zur Rechnungslegung nach Greenhouse Gas Protocol am Beispiel des Mitarbeiter-Leasings. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: Konzept zur Rechnungslegung nach Greenhouse Gas Protocol am Beispiel des Mitarbeiter-Leasings. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Abstract Titel: Konzept zur Rechnungslegung nach Greenhouse Gas Protocol am Beispiel des Mitarbeiter-Leasings Kurzzusammenfassung: Anhand des Mitarbeiter-Leasing Prozesses wird der Aufbau und das Prinzip

Mehr

Titel: Zukünftige Kundenbedürfnisse von Geschäfts- und Endkunden im Vorhangmarkt

Titel: Zukünftige Kundenbedürfnisse von Geschäfts- und Endkunden im Vorhangmarkt Abstract Titel: Zukünftige Kundenbedürfnisse von Geschäfts- und Endkunden im Vorhangmarkt Kurzzusammenfassung: Grossisten im Vorhangmarkt sehen sich vermehrt mit Direktimporten ihrer Kunden konfrontiert.

Mehr

HRM2 bei den Aargauer Gemeinden Drei Jahre nach der Umstellung die Lehren daraus

HRM2 bei den Aargauer Gemeinden Drei Jahre nach der Umstellung die Lehren daraus HRM2 bei den Aargauer Gemeinden Drei Jahre nach der Umstellung die Lehren daraus Marc O. Schmellentin, Leiter Finanzaufsicht Gemeinden Kanton Aargau 24. August 2017 Agenda 1. Gemeindestruktur im Aargau

Mehr

Titel: Geschäftsmodell mit Additive Manufacturing im Ersatzteilgeschäft. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: Geschäftsmodell mit Additive Manufacturing im Ersatzteilgeschäft. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Abstract Titel: Geschäftsmodell mit Additive Manufacturing im Ersatzteilgeschäft Kurzzusammenfassung: Für ein Softwareunternehmen sollte ein mögliches Geschäftsmodell im Ersatzteilgeschäft von Maschinen-

Mehr

Titel: Fürstentum Liechtenstein: Marktchancen und Marktbearbeitung

Titel: Fürstentum Liechtenstein: Marktchancen und Marktbearbeitung Abstract Titel: Fürstentum Liechtenstein: Marktchancen und Marktbearbeitung für Wintergärten Kurzzusammenfassung: Markteintritt ja oder nein? Die Entscheidung ob ein Markteintritt erfolgen soll oder nicht

Mehr

Titel: Determinanten der Arbeitgeberattraktivität für Ingenieure

Titel: Determinanten der Arbeitgeberattraktivität für Ingenieure Abstract Titel: Determinanten der Arbeitgeberattraktivität für Ingenieure Kurzzusammenfassung: Verfasserin: Herausgeberin: Publikationsformat: Qualifizierte Fachkräfte werden immer knapper und somit stärker

Mehr

Referent: Prof. Dr. oec. HSG Dietmar Kremmel Koreferentin: Mag.rer.soc.oec. Sigrid Hofer. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Referent: Prof. Dr. oec. HSG Dietmar Kremmel Koreferentin: Mag.rer.soc.oec. Sigrid Hofer. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Abstract Titel: Jugendmarketing bei der Bank X Kurzzusammenfassung: Das Kundensegment der 12- bis 20-jährigen Bankkunden ist für die zukünftigen Geschäfte der Banken von grösserer Bedeutung, geht es doch

Mehr

Titel: Konzeption eines Onlineshops zur Erschliessung des skandinavischen Marktes. Stark Mario, lic. Phil. I

Titel: Konzeption eines Onlineshops zur Erschliessung des skandinavischen Marktes. Stark Mario, lic. Phil. I Abstract Titel: Konzeption eines Onlineshops zur Erschliessung des skandinavischen Marktes Kurzzusammenfassung: Das Technologieunternehmen produziert Schweisshelme und interessiert sich für einen Wechsel

Mehr

Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen Herzlich Willkommen. Kick-Off-Sitzung. Projekt HRM2 - Einwohnergemeinden

Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen   Herzlich Willkommen. Kick-Off-Sitzung. Projekt HRM2 - Einwohnergemeinden Herzlich Willkommen Kick-Off-Sitzung Projekt HRM2 - Einwohnergemeinden Traktanden Traktanden Thema 1. Begrüssung Esther Gassler, Vorsteherin Volkswirtschaftsdepartement, Vorsitz Steuerungsausschuss 2.

Mehr

Titel: Shared Service Center Möglichkeiten für ein Schweizer Industrieunternehmen

Titel: Shared Service Center Möglichkeiten für ein Schweizer Industrieunternehmen Abstract Titel: Shared Service Center Möglichkeiten für ein Schweizer Industrieunternehmen Kurzzusammenfassung: Das Schweizer Unternehmen, tätig in der metallverarbeitenden Industrie, wuchs in den letzten

Mehr

Der Stadtrat beantragt den Gemeinderat, gestützt auf Art. 19 Abs. 1 lit. a der Gemeindeordnung vom 25. November 2007, folgenden Beschluss zu fassen:

Der Stadtrat beantragt den Gemeinderat, gestützt auf Art. 19 Abs. 1 lit. a der Gemeindeordnung vom 25. November 2007, folgenden Beschluss zu fassen: Uster, 25. Oktober 2016 80/2016 V4.04.70 Zuteilung: RPK Seite 1/5 ANTR AG 8 0/2016 DES STADTRAT E S : E I NFÜHRUNG VON HRM2 U ND NE UBEWE RTUNG DES VER W ALTUNGS- VERMÖG ENS Der Stadtrat beantragt den

Mehr

Kapitel 1. Einleitung

Kapitel 1. Einleitung Amt für Gemeinden und Raumordnung Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 Kapitel 1 Einleitung Version 1 / 1.12.2015 / Letzte Bearbeitung: 19.11.2015 Seite 1 von 7 Amt für Gemeinden und Raumordnung Harmonisiertes

Mehr

ABSCTRACT: PROZESSANALYSE DER KERNPROZESSE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG

ABSCTRACT: PROZESSANALYSE DER KERNPROZESSE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG ABSCTRACT: PROZESSANALYSE DER KERNPROZESSE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG Ausgangslage 3 Abstract Titel: Prozessanalyse der Kernprozesse in der Öffentlichen Verwaltung Kurzzusammenfassung: Prozesse vermitteln

Mehr

Titel: In- und Outsourcing Umsetzungsvorschläge für den Taxi-Dienst von Sonderschulen. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: In- und Outsourcing Umsetzungsvorschläge für den Taxi-Dienst von Sonderschulen. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Abstract Titel: In- und Outsourcing Umsetzungsvorschläge für den Taxi-Dienst von Sonderschulen Kurzzusammenfassung: Einsparungen bei den Schweizer Kantonen betrafen in den letzten Jahren immer häufiger

Mehr

Titel: Management-Tool gestütztes Qualitätssicherungssystem in KMU-Revisionsunternehmen

Titel: Management-Tool gestütztes Qualitätssicherungssystem in KMU-Revisionsunternehmen Abstract Titel: Management-Tool gestütztes Qualitätssicherungssystem in KMU-Revisionsunternehmen Kurzzusammenfassung: Ab dem 15.Dezember 2015 müssen Revisionsunternehmen, welche ordentliche Revisionen

Mehr

Titel: Social Media: Ja oder Nein? Nutzen und Gefahren im B-to-B Bereich

Titel: Social Media: Ja oder Nein? Nutzen und Gefahren im B-to-B Bereich Abstract Titel: Social Media: Ja oder Nein? Nutzen und Gefahren im B-to-B Bereich Kurzzusammenfassung: In der BATH geht es darum, Social Media vorzustellen und aufzuzeigen wie es entstanden ist, wie es

Mehr

Titel: Älter werden und Pensionierung von Menschen mit geistiger Behinderung.

Titel: Älter werden und Pensionierung von Menschen mit geistiger Behinderung. Abstract Titel: Älter werden und Pensionierung von Menschen mit geistiger Behinderung. Kurzzusammenfassung: Die Arbeit befasst sich mit der Frage nach den wichtigsten Aspekten in der stationären sozialpädagogischen

Mehr

Weiteres Vorgehen HRM2

Weiteres Vorgehen HRM2 Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch Weiteres Vorgehen HRM2 Thomas Steiner, Projektleiter HRM2 1 Inhalt Härtefallregelung konkret Einlaufende Verpflichtungskredite Teilprojekt Revisionswesen

Mehr

Abstract. Titel: Prozessoptimierung der Arbeitszeugniserstellung

Abstract. Titel: Prozessoptimierung der Arbeitszeugniserstellung Abstract Titel: Prozessoptimierung der Arbeitszeugniserstellung Kurzzusammenfassung: Das Personalmanagement gewinnt in modernen Unternehmen zunehmend an Bedeutung, wodurch nachhaltige und effiziente Methoden

Mehr

Abstract. Titel: Image- und Konkurrenzanalyse Buchhandlung

Abstract. Titel: Image- und Konkurrenzanalyse Buchhandlung Abstract Titel: Image und Konkurrenzanalyse Buchhandlung Kurzzusammenfassung: Um im Buchhandel auch zukünftig gegen die Konkurrenz bestehen zu können, ist es wichtig, sich über die eigene Situation im

Mehr

Bundesrat Drucksache 272/17. Unterrichtung durch die Bundesregierung

Bundesrat Drucksache 272/17. Unterrichtung durch die Bundesregierung Bundesrat Drucksache 272/17 27.03.17 Unterrichtung durch die Bundesregierung Stellungnahme der Bundesregierung zu der Entschließung des Bundesrates zur angestrebten Einführung von europäischen Rechnungsführungsstandards

Mehr

Titel: Anforderungsanalyse an ein marktfähiges HRM-Modul. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes. Personalsoftware, HRM

Titel: Anforderungsanalyse an ein marktfähiges HRM-Modul. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes. Personalsoftware, HRM Abstract Titel: Anforderungsanalyse an ein marktfähiges HRM-Modul Kurzzusammenfassung: Diese Arbeit hatte das Ziel einen allgemeingültigen Anforderungskatalog für ein HRM-Modul zu erstellen. Dafür wurden

Mehr

Bedürfnisevaluation bei Immobilienverwaltungen im Bereich technischer Gebäudeunterhalt. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Bedürfnisevaluation bei Immobilienverwaltungen im Bereich technischer Gebäudeunterhalt. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Abstract Titel: Bedürfnisevaluation bei Immobilienverwaltungen im Bereich technischer Gebäudeunterhalt Kurzzusammenfassung: Diversifikation oder beim Kerngeschäft bleiben? Diese Frage stellt sich ein ostschweizerisches

Mehr

und Konzeption eines Einführungskurses für angehende

und Konzeption eines Einführungskurses für angehende Abstract Titel: Getting started Einführungskurs Audit Bedarfsanalyse und Konzeption eines Einführungskurses für angehende Wirtschaftsprüfer Kurzzusammenfassung Der neu konzipierte Einführungskurs in die

Mehr

Bedarfsanalyse für ein webbasiertes Zeiterfassungsund Dienstleistungsmanagement-Tool. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Bedarfsanalyse für ein webbasiertes Zeiterfassungsund Dienstleistungsmanagement-Tool. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Abstract Titel: Bedarfsanalyse für ein webbasiertes Zeiterfassungsund Dienstleistungsmanagement-Tool Kurzzusammenfassung: Können wir die definierten Zielgruppen Kirchliche Organisationen und Bildungsinstitutionen

Mehr

Erläuterungen zum Budget 2015 der Einwohnergemeinde Waltenschwil inkl. Festsetzung des unveränderten Steuerfusses von 106 %.

Erläuterungen zum Budget 2015 der Einwohnergemeinde Waltenschwil inkl. Festsetzung des unveränderten Steuerfusses von 106 %. Traktandum 6: Beschlussfassung über das Budget 2015 Erläuterungen zum Budget 2015 der Einwohnergemeinde Waltenschwil inkl. Festsetzung des unveränderten Steuerfusses von 106 %. a) Harmonisiertes Rechnungsmodell

Mehr

Abstract. Titel: Innovative Servicemodelle auf der Basis des IoT für den Anlagenbau. Kurzzusammenfassung:

Abstract. Titel: Innovative Servicemodelle auf der Basis des IoT für den Anlagenbau. Kurzzusammenfassung: Abstract Titel: Innovative Servicemodelle auf der Basis des IoT für den Anlagenbau Kurzzusammenfassung: Für ein internationales Anlagen- und Maschinenbauunternehmen galt es innovative Geschäftsmodelle

Mehr

Titel: Einsatzmöglichkeiten von Hedge-Funds bei einer Pensionskasse

Titel: Einsatzmöglichkeiten von Hedge-Funds bei einer Pensionskasse Abstract Titel: Einsatzmöglichkeiten von Hedge-Funds bei einer Pensionskasse Kurzzusammenfassung: Momentan beschäftigen die tiefen Renditen die Pensionskassen in der Schweiz. Deshalb rücken immer mehr

Mehr

Titel: Konzept für das Redesign des Onlineauftritts inkl. Social Media für die Firma XY

Titel: Konzept für das Redesign des Onlineauftritts inkl. Social Media für die Firma XY Abstract Titel: Konzept für das Redesign des Onlineauftritts inkl. Social Media für die Firma XY Kurzzusammenfassung: Der Webauftritt ist für ein Unternehmen ein wichtiges Instrument sich gegen aussen

Mehr

Titel: Handlungsansätze zur Organisationsentwicklung des Dienstleistungsbereichs eines sozial engagierten Unternehmens. Roger Martin Betriebsökonom FH

Titel: Handlungsansätze zur Organisationsentwicklung des Dienstleistungsbereichs eines sozial engagierten Unternehmens. Roger Martin Betriebsökonom FH Abstract Titel: Handlungsansätze zur Organisationsentwicklung des Dienstleistungsbereichs eines sozial engagierten Unternehmens Kurzzusammenfassung: Um nachhaltig erfolgreich zu sein, müssen sich Unternehmen

Mehr

Titel: Branchenanalyse zu Anlagelösungen in der Säule 3a

Titel: Branchenanalyse zu Anlagelösungen in der Säule 3a Abstract Titel: Branchenanalyse zu Anlagelösungen in der Säule 3a Kurzzusammenfassung: Die gebundene Selbstvorsorge (Säule 3a) wurde im Jahr 1985 durch eine Verordnung des Bundesrats ins Leben gerufen.

Mehr

Abstract. Titel: Markteinführungskonzept für eine Produktinnovation

Abstract. Titel: Markteinführungskonzept für eine Produktinnovation Abstract Titel: Markteinführungskonzept für eine Produktinnovation Kurzzusammenfassung: Für ein KMU sind die Ressourcen beschränkt, um detaillierte Marktanalysen durchzuführen. Folglich können keine umfangreichen

Mehr

Zitation: Ronner, M. (2016). Hedge Accounting unter Swiss GAAP FER. Hochschule für angewandte Wissenschaften.

Zitation: Ronner, M. (2016). Hedge Accounting unter Swiss GAAP FER. Hochschule für angewandte Wissenschaften. Abstract Titel: Hedge Accounting unter Swiss GAAP FER Kurzzusammenfassung: Swiss GAAP FER bezweckt, wesentliche Themen des Hedge Accountings für KMUs möglichst anwenderfreundlich zu regeln. Die Bestimmungen

Mehr

Titel: Mitglieder-Marketingkonzept für eine Non-Profit-Organisation. Dipl. Ing. (FH) Thomas Schirmer. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: Mitglieder-Marketingkonzept für eine Non-Profit-Organisation. Dipl. Ing. (FH) Thomas Schirmer. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Abstract Titel: Mitglieder-Marketingkonzept für eine Non-Profit-Organisation Kurzzusammenfassung: Eine Non-Profit-Organisation möchte ihre Anzahl Mitglieder steigern. Die Mitglieder-Marketingaktivitäten

Mehr

Abstract. Titel: Integration der BSC-Perspektive «Lernen & Entwickeln» in KMU

Abstract. Titel: Integration der BSC-Perspektive «Lernen & Entwickeln» in KMU Abstract Titel: Integration der BSC-Perspektive «Lernen & Entwickeln» in KMU Kurzzusammenfassung: Zahlreiche KMUs nutzen die Balanced Scorecard (BSC) oder verwenden zumindest Ansätze des Controllinginstruments.

Mehr

Abstract. Titel: Analyse des Onboarding-Prozesses von neuen Mitarbeitenden

Abstract. Titel: Analyse des Onboarding-Prozesses von neuen Mitarbeitenden Abstract Titel: Analyse des Onboarding-Prozesses von neuen Mitarbeitenden Kurzzusammenfassung: Das Onboarding von neuen Mitarbeitenden gewinnt im aktuellen Umfeld immer mehr an Bedeutung und ist weit mehr

Mehr

Sind deutsche Hochschulen fit für EPSAS? Prof. Dr. Berit Adam/Dr. Jens Heiling Rostock, 15. März 2018

Sind deutsche Hochschulen fit für EPSAS? Prof. Dr. Berit Adam/Dr. Jens Heiling Rostock, 15. März 2018 Sind deutsche Hochschulen fit für EPSAS? Prof. Dr. Berit Adam/Dr. Jens Heiling Rostock, 15. März 2018 1 Agenda Hintergrund der Studie Forschungsfragen und Methodik Vorstellung der Ergebnisse und Diskussion

Mehr

Jahresrechnung 2007 Buchs

Jahresrechnung 2007 Buchs GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Jahresrechnung 2007 Buchs Projektziel: Ausweis der Jahresrechnung 2007 der Gemeinde Buchs nach den neuen Rechnungslegungsstandards Neues Rechnungsmodell HRM2 vorgegebene

Mehr

Erläuterungen. zur Änderung der Verordnung über den Gemeindehaushalt

Erläuterungen. zur Änderung der Verordnung über den Gemeindehaushalt E DES DIREKTION DER JUSTIZ UND DES INNERN KANTONS ZÜRICH Erläuterungen zur Änderung der Verordnung über den Gemeindehaushalt i.s. - Geltungsbereich - interne Verzinsung - Übermittlung der finanzstatistischen

Mehr

Titel: Sicherstellung der Usability und Planung der Einführung von LS Retail bei neuen Franchise-Partnern

Titel: Sicherstellung der Usability und Planung der Einführung von LS Retail bei neuen Franchise-Partnern Abstract Titel: Sicherstellung der Usability und Planung der Einführung von LS Retail bei neuen Franchise-Partnern Kurzzusammenfassung: Durch die geplante Expansion mittels eines Franchising-Konzeptes,

Mehr

Abstract. Titel: Optimierung der Budgetprozesse in Spitälern

Abstract. Titel: Optimierung der Budgetprozesse in Spitälern Abstract Titel: Optimierung der Budgetprozesse in Spitälern Kurzzusammenfassung: Seit der Teilrevision des Krankenversicherungsgesetzes im Jahr 2012 im Bereich der Spitalfinanzierung und der freien Spitalwahl

Mehr

Modernisierung der Gemeindeführung im Kanton Luzern

Modernisierung der Gemeindeführung im Kanton Luzern Modernisierung der Gemeindeführung im Kanton Luzern Veränderungen aus der Sicht der Stimmberechtigten Neuenkirch, 8. November 2017 Seite 1 Ausganglage: Heutige Führungsinstrumente in Luzerner Gemeinden

Mehr

Behördenorientierung Ev.-ref. Landeskirche

Behördenorientierung Ev.-ref. Landeskirche Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Behördenorientierung Ev.-ref. Landeskirche 19. September 2019 Agenda Gesetzliche Grundlagen Wesentliche Neuerungen im Finanzhaushalt Rechnungslegung

Mehr

Abstract. Titel: Erfolgsfaktoren im Change-Prozess

Abstract. Titel: Erfolgsfaktoren im Change-Prozess Abstract Titel: Erfolgsfaktoren im Change-Prozess Kurzzusammenfassung: Das zunehmend agile Umfeld verlangt Change-Prozesse in Unternehmen. Um diese erfolgreich zu bewältigen und damit die Markttauglichkeit

Mehr

Umsetzung HRM2 im Kanton Glarus. Heinrich Stucki, Leiter Hauptabteilung Finanzen Gemeinde Glarus

Umsetzung HRM2 im Kanton Glarus. Heinrich Stucki, Leiter Hauptabteilung Finanzen Gemeinde Glarus Umsetzung HRM2 im Kanton Glarus Heinrich Stucki, Leiter Hauptabteilung Finanzen Gemeinde Glarus Umsetzung Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) im Kanton Glarus per 01. Januar 2011 Informationstagung

Mehr

Gossner, P. (2016). ehealth-lösungen im Umfeld des betrieblichen Gesundheitsmanagements.

Gossner, P. (2016). ehealth-lösungen im Umfeld des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Abstract Titel: ehealth-lösungen im Umfeld des betrieblichen Gesundheitsmanagements Kurzzusammenfassung: In der Schweiz nutzen momentan wenige Unternehmen eine ehealth- Lösung. Zu den bekannten ehealth-lösungen

Mehr

MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Abstract Titel: DIE E-HEALTH-LANDSCHAFT DER SCHWEIZ IST-ANALYSE IM KONTEXT DER STRATEGIEFINDUNG EINES FÜHRENDEN SCHWEIZER SOFTWAREHERSTELLERS Kurzzusammenfassung: Die Veränderungen im Gesundheitswesen

Mehr

Rechnung schliesst besser ab als budgetiert

Rechnung schliesst besser ab als budgetiert Kanton St.Gallen Staatskanzlei Kommunikation Medienmitteilung Aus der Regierung St.Gallen, 18. März 2015 Staatskanzlei Kommunikation Regierungsgebäude 9001 St.Gallen T +41 58 229 32 64 hildegard.jutz@sg.ch

Mehr

Titel: Kundenzufriedenheitsanalyse einer kant. öffentlichen Verwaltung

Titel: Kundenzufriedenheitsanalyse einer kant. öffentlichen Verwaltung Abstract Titel: Kundenzufriedenheitsanalyse einer kant. öffentlichen Verwaltung Kurzzusammenfassung: Kundenzufriedenheitsanalysen nahmen in den vergangenen Jahren stetig an Relevanz und Beliebtheit zu,

Mehr

H R M 2. 20 Fachempfehlungen Eine Übersicht Stand der Einführung. Gerhard Schmied

H R M 2. 20 Fachempfehlungen Eine Übersicht Stand der Einführung. Gerhard Schmied H R M 2 20 Fachempfehlungen Eine Übersicht Stand der Einführung Vortrag von Direktor ROD Treuhandgesellschaft des Schweizerischen Gemeindeverbandes AG Folie 1 Ü b e r s i c h t 1) Warum braucht es ein

Mehr

Grundsatzpapier der Konferenz der kantonalen Aufsichtsstellen über die Gemeindefinanzen. März 2010 Nr. 01/10

Grundsatzpapier der Konferenz der kantonalen Aufsichtsstellen über die Gemeindefinanzen. März 2010 Nr. 01/10 E DES GEMEINDEAMT ABTEILUNG KANTONS ZÜRICH GEMEINDEFINANZEN INFORMATION GEMEINDEFINANZEN NEUE RECHNUNGSLEGUNG Grundsatzpapier der Konferenz der kantonalen Aufsichtsstellen über die Gemeindefinanzen März

Mehr

Konferenz der kantonalen Aufsichtsstellen über die Gemeindefinanzen Interkantonale Koordinationsgruppe HRM2. Stand: 18. Dezember 2009 GRUNDSATZPAPIER

Konferenz der kantonalen Aufsichtsstellen über die Gemeindefinanzen Interkantonale Koordinationsgruppe HRM2. Stand: 18. Dezember 2009 GRUNDSATZPAPIER Stand: 18. Dezember 2009 GRUNDSATZPAPIER ARBEITSWEISE DER INTERKANTONALEN KOORDINATIONSGRUPPE AUSRICHTUNG DER RECHNUNGSLEGUNG INTERKANTONALE KOORDINATIONSGRUPPE - WIE WEITER? BEGLEITUNG WÄHREND DER EINFÜHRUNGSPHASE

Mehr

Titel: Mobile CRM als Basis für die Nutzung mobiler Technologien im Aussendienst. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: Mobile CRM als Basis für die Nutzung mobiler Technologien im Aussendienst. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Abstract Titel: Mobile CRM als Basis für die Nutzung mobiler Technologien im Aussendienst Kurzzusammenfassung: Während die Themengebiete CRM und Mobile Business in der Literatur ausführlich diskutiert

Mehr

Abstract. Titel: Marketingkonzept für ein Vespa-Event

Abstract. Titel: Marketingkonzept für ein Vespa-Event Abstract Titel: Marketingkonzept für ein Vespa-Event Kurzzusammenfassung: Im Rahmen der BATH durfte die Autorin ein Marketingkonzept für ein geplantes Vespa-Event in Italien ausarbeiten. In einem ersten

Mehr

Abstract. Titel: Neue Wege für den Projektausbau einer Non-Profit-Organisation

Abstract. Titel: Neue Wege für den Projektausbau einer Non-Profit-Organisation Abstract Titel: Neue Wege für den Projektausbau einer Non-Profit-Organisation Kurzzusammenfassung: Ein Projekt einer NPO möchte mehr Einsätze realisieren. Um das Projekt somit ausbauen zu können wird das

Mehr

Titel: Digitalisierung in der Schweizer Pensionierungsberatung für Privatpersonen

Titel: Digitalisierung in der Schweizer Pensionierungsberatung für Privatpersonen Abstract Titel: Digitalisierung in der Schweizer Pensionierungsberatung für Privatpersonen Verfasser: Herausgeber: Publikationsformat: Veröffentlichung (Jahr): 2017 Sprache: Zitation: Kurzzusammenfassung:

Mehr

Inhalt.

Inhalt. Inhalt Vorwort 10 Einfuhrung in den Gegenstandsbereich 13 1 Wissen, Wissenschaft und Forschung 15 1.1 Wissensquellen beruflichen Handelns 15 1.1.1 Unstrukturierte Wissensquellen 16 1.1.2 Strukturierte

Mehr

Titel: Analyse der Marktsegmente Architekten und Bauingenieure für die X AG. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: Analyse der Marktsegmente Architekten und Bauingenieure für die X AG. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Abstract Titel: Analyse der Marktsegmente Architekten und Bauingenieure für die X AG Kurzzusammenfassung: Eine Unternehmung existiert nur, weil deren Produkte von jemandem - konkret von den Kunden - benötigt

Mehr

"Die neue Rechnungslegung des Kantons Zürich" Dr. Rudolf Meier, Chef Finanzverwaltung, Kanton Zürich

Die neue Rechnungslegung des Kantons Zürich Dr. Rudolf Meier, Chef Finanzverwaltung, Kanton Zürich Seite 1 "" Dr. Rudolf Meier, Chef, Kanton Zürich 11. November 2008 Finanzdirektion des Kantons Zürich 1 Rechtliche Grundlagen für Controlling und Rechnungslegung Kantonsverfassung OG RR Gesetz über die

Mehr

Modellrechnung für transparente Nutzerkosten von Turnhallen am Beispiel der Stadt Zug

Modellrechnung für transparente Nutzerkosten von Turnhallen am Beispiel der Stadt Zug Modellrechnung für transparente Nutzerkosten von Turnhallen am Beispiel der Stadt Zug Abstract der Masterarbeit im Master of Advanced Studies in Real Estate Management Angefertigt an der FHS St. Gallen,

Mehr

Titel: Internes Kommunikationskonzept für eine Non-Profit Organisation. Sarah Anna Kühnis. Fachhochschule St. Gallen

Titel: Internes Kommunikationskonzept für eine Non-Profit Organisation. Sarah Anna Kühnis. Fachhochschule St. Gallen Abstract Titel: Internes Kommunikationskonzept für eine Non-Profit Organisation Kurzzusammenfassung: Die Bachelor Arbeitet beschäftigt sich mit der internen Kommunikation einer Non-Profit Organisation.

Mehr