GUT STREITDORF EZG Schweinefachtagung 2016
|
|
- Anna Auttenberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GUT STREITDORF EZG Schweinefachtagung 2016
2 EZG SCHWEINE-FACHGESPRÄCHE 2016 Restriktiver Antibiotikaeinsatz Auswirkungen auf die Praxis FERDINAND ENTENFELLNER Fachtierarzt für Schweine
3 AMR! Antimicrobial Resistence Im Humanbereich ist der weltweite AB- Verbrauch von 2000 bis 2010 um 40% gestiegen 2009 bis 2011 waren pro Jahr Menschen mit resistenten Keimen infiziert und sind daran gestorben In der EU sterben derzeit Patienten pro Jahr nach Infektionen mit resistenten Keimen.
4
5 Aktive Strukturen ECDC European Center for Disease Control EM(E)A European Medicines Agency EFSA European Food Safety Authority ReAct International Network on Antibiotic Resistance OIE World Organisation for Animal Health ESVAC European Surveillance of Veterinary Antimicrobial Consumption (mg/ PCU in mg berechneter AB Verbrauch pro kg Populationsgewicht)
6 Beurteilung des TAM -Einsatzes NEUE PRODUKTIONSPYRAMIDE! Tiergesundheit Akzeptanz-TAM-Verbrauch TAM -Verbrauch ( Keimdruck ) LM-Sicherheit Kennzahl: mg/pcu Eberstation Reinzucht Jungsauen Ferkelproduktion Ferkelaufzucht Mast
7 LEISTUNGSFÖRDERER EU-weites Verbot von antibiotischen Leistungsförderern in Futtermitteln Zum 1. Januar 2006 sind nach der Verordnung (EG) Nr. 183/2003 das Inverkehrbringen und die Verwendung der letzten antibiotischen Leistungsförderer Salinomycin, Monensin, Avilamycin und Flavomycin einschließlich Vormischungen und Futtermittel, die diese Zusatzstoffe enthalten, europaweit nicht mehr zulässig. Eine Übergangsfrist zum Aufbrauchen ist ausnahmslos nicht vorgesehen.
8 Auswirkungen am Beispiel Dänemark generelles Verbot der AML : danach Anstieg des AB Verbrauches! Einführung der Gelben Karte : Reduktion bis 2013 um 12,5%
9 Auswirkungen am Beispiel Dänemark 2010 freiwilliger Verzicht auf Fluorchinolone mit dem Resultat: es werden nur noch Makrolide verbraucht!
10 Auswirkungen in Österreich PRODUKTIONSABSCHNITTE: Ferkelaufzucht, Mast ORGANSYSTEME: Verdauungstrakt Immunsystem KRANKHEITEN PROBLEME: PPE Ileitis Absetzdurchfälle Ödemkrankheit PCV2- SD Respiratorische KH Mast Kümmerer KH- ERREGER: Lawsonia intracellularis, E. Coli, PCV2, PRDC RESULTAT: dramatischer Anstieg des TAM-Verbrauchs, erhöhte Verlustraten MASSNAHMEN : Metaphylaxe, Schutzimpfungen FÜTTERUNG: Futtersäuren, Probiotika, Präbiotika, Rfa, Phytogene Stoffe, Enzymzusätze, Rp gegen synth. Aminosäuren,..
11 Schutzimpfungen - Immunsystem PCV-2 Impfung!! bis dato Die Impfung mit dem besten Ergebnis : Eradikation der KH-typischen Symptome Drastische Reduktion des TAM-Verbrauchs Leistungssteigerung in der Mast Stabilisierung des Immunsystems Ileitis Schutzimpfung: orale Anwendung Shigatoxin Schutzimpfung: keine Wirkung gegen Absetzdurchfall!
12 Antibiotika-Mengenstrom Verordnung 2014 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2014 Ausgegeben am 14. April 2014, Teil II 83. Verordnung: Veterinär-Antibiotika-MengenströmeVOsowie Änderung der Apothekenbetriebsordnung 2005 und der Verordnung über die Einrichtung und Führung der Tierärzteliste 83. Verordnung des Bundesministers für Gesundheit, mit der ein System zur Überwachung des Vertriebs und Verbrauchs von Antibiotika im Veterinärbereich eingerichtet wird: Veterinär-Antibiotika-Mengenströme Verordnung, sowie die Apothekenbetriebsordnung 2005 und die Verordnung über die Einrichtung und Führung der Tierärzteliste geändert werden
13 Schema Antibiotikamengenstrom VO
14 Schema Antibiotikamengenstrom VO
15 Schema Antibiotikamengenstrom VO
16 Antibiotikaanwendung über Futter / Trinkwasser Vorschläge der EU-Kommission: Hoffentlich werden wir den EU Einzelstatus zu genehmigten Hofmischanlagen halten können. Generell wird aber, speziell in der Mast, die parenterale Einzeltierbehandlung langfristig das Mittel der Wahl sein.
17 Umweltproblematik Risiken durch den Eintrag von Rückständen in die Umwelt! Gülleausbringung Lagerung? Tiermaterialienverordnung!
18 Antibiotikaverbrauch in unserer Nutztierhaltung
19 Antibiotikaverbrauch in unserer Nutztierhaltung
20 Antibiotikaverbrauch in unserer Nutztierhaltung
21 Antibiotikaverbrauch in unserer Nutztierhaltung
22 Antibiotikaverbrauch in unserer Nutztierhaltung Im Vergleich mit anderen schweineproduzierenden Mitgliedsstaaten!
23 ERWARTUNG: Reduktion der AMR - Entwicklung Erfolgt nur durch einen optimierten und reduzierten Antibiotikaeinsatz in der Nutztierhaltung: Verbesserung der Tiergesundheit Haltung, Fütterung, Besatzdichte, Biosicherheitsmaßnahmen Schutzimpfungen Bakteriologische US und Antibiogramm
24 TIERGESUNDHEIT BESSERE TIERGESUNDHEIT BRINGT: Leistungssteigerung weniger Handelsbeschränkungen stabile Qualitätskriterien reduzierten TAM Verbrauch höhere Lebensmittelsicherheit Tierschutz höhere Produktivität = weniger CO²
25 GESUNDHEITSMANAGEMENT GESUNDHEITSMONITORING BIOSECURITY EVALUIERUNG DEFINITION GESUNDHEITSSTATUS GESUNDHEITSPROGRAMME Zielsetzungen für Einzelbetriebe, Betriebskooperationen, Erzeugergemeinschaften,
26 GESUNDHEITSSTATUS ERHEBUNG - Gesundheitsmonitoring Nur für eine epidemiologische Einheit Umfang und Frequenz angepasst an die Position des Betriebes im System oder an das Betriebsziel Definition der kontrollierten Parameter und Keime Definition der Probenart und der Untersuchungsmethoden
27 Gruppengrößen Biologische Leistungen - Stabilität Verpflichtung zur Einhaltung eines Produktionsrhythmus mit AIAO,.. Überprüfung der praktischen Umsetzbarkeit des Produktionssystems am Betrieb Maßnahmenplan zur Behebung von Engstellen Alarmsystem bei Abweichungen vom Produktionsziel Ganzjährig möglichst stabile Produktionszahlen
28 Erhaltung der Tiergesundheit optimierter TAM - Einsatz Definition des GH-Status von : VERTIKALEN UND REGIONALEN Kontaktbetrieben! BEACHTUNG dieser Erkenntnisse im TIERVERKEHR Evaluierung und Kennzeichnung von Betrieben mit DEFINIERTEN BIOSECURITYSYSTEMEN! ERARBEITEN EINER BRANCHENLÖSUNG FÜR : Gute landwirtschaftliche UND Gute tierärztliche Praxis im Umgang mit Tierarzneimitteln
29 Positivliste TGD Kundmachung gem. 2 Abs. 2 der Veterinär-Arzneispezialitäten- Anwendungsverordnung 2010 BGBl. II Nr. 259/2010; Stand: 1.Dezember 2015 Übersicht und Bedeutung der verwendeten Abkürzungen: NE= Abgabemöglichkeit nicht eingeschränkt TGD= Abgabe im Rahmen des Tiergesundheitsdienstes (TGD) erlaubt TGD-AB= Abgabe ist im Rahmen des TGD nur auf Basis besonderer veterinärmedizinischer Erfordernisse gestattet und der Einsatz ist durch geeignete objektivierbare diagnostische Maßnahmen zu rechtfertigen. TGD/NE= Abgabe zur Herstellung von Fütterungsarzneimitteln nur im Rahmen des TGD erlaubt /Abgabemöglichkeit zur sonstigen peroralen Anwendung nicht eingeschränkt Hinweis: Fütterungsarzneimittel-Vormischungen wurden nicht in die Kundmachung aufgenommen. Die mögliche Abgabe an den Tierhalter ist in 6 TAKG geregelt.
30 MENGENSTROMANALYSE Pharmaindustrie: Meldet bereits ab 2014 bis zum 31.März des Folgejahres Antibiotikalieferungen an praktische Tierärzte Nutztierpraktiker : Melden ab 2015 bis zum 31.März des Folgejahres welchem Landwirt mit welcher Indikation für wieviel Nutztiere welcher Tierart welche Menge an Antibiotika wann abgegeben wurde. Landwirte : Werden sinnvollerweise in einer Branchenlösung den jeweiligen Verbrauch melden.
31 PRUDENT USE MOLECULES Reserveantibiotika, CIA TGD AB! Fluorchinolone Cephalosporine der 3. und 4. Generation Makrolide Fenicole?? Praktische Vorgangsweise???
32 TGD AB VORGANGSWEISE? RISIKO: Verbot der Anwendung bei Nutztieren! PRAKTISCH UMSETZBARE DEFINITION VON Erregernachweis Zeitpunkt und Frequenz von BU und AB Kriterien zur Rechtfertigung des Einsatzes erforderliches Resistenzmonitoring LM Sicherheit und Vertrauen der Konsumenten!
33 ZUKUNFT? Viele Betriebe haben noch Luft nach oben Umsetzung des Schweineeinmaleins Unsere Familienbetriebe sind konsumentennahe und nachhaltig wirtschaftende Unternehmen. Die österreichische Schweinefleischverarbeitung scheint gut aufgestellt zu sein: im 2. HJ 2014 wurden ca Schweine und ca verarbeitete Schweine pro Monat exportiert! NUR PREIS oder auch QUALITÄT entscheidend?? Wichtige Frage: Erzeugerpreis 2014 : 1,60 Verbraucherpreis Fleisch 2014 : 11,33 Ist das Partnerschaft? Herkunftskennzeichnungspflicht auch für Verarbeitungsprodukte und Gastronomie!
34 NÖ- SCHWEINEFACHTAG EZG Gut Streitdorf 2016 Danke für Ihre Aufmerksamkeit und Alles Gute für 2016! FERDINAND ENTENFELLNER Fachtierarzt für Schweine
Umsetzung des Nationalen Aktionsplans zur Antibiotikaresistenz (NAP AMR) Symposium zum 8. Europäischen Antibiotikatag. Dr. Ulrich Herzog
Umsetzung des Nationalen Aktionsplans zur Antibiotikaresistenz (NAP AMR) Symposium zum 8. Europäischen Antibiotikatag Dr. Ulrich Herzog 18.11.2015 Inhalt Nationaler Aktionsplan Antibiotika Resistenz Maßnahmen
MehrStand arzneimittelrechtlicher Regelungen zur Minimierung des Antibiotikaeinsatzes
Stand arzneimittelrechtlicher Regelungen zur Minimierung des Antibiotikaeinsatzes Bernhard Kühnle Leiter der Abteilung Ernährung, Lebensmittelsicherheit, Tiergesundheit Berlin, 11. November 2013 Ziele
MehrReduktion des Antibiotikaeinsatzes in EU-Ländern: Wer hat die Verantwortung?
Reduktion des Antibiotikaeinsatzes in EU-Ländern: Wer hat die Verantwortung? FitPig Tagung, HAFL, Zollikofen 27. Oktober 2015 2 1 Hueston, wir haben ein Problem http://resistancemap.cddep.org/resmap/use
MehrAntibiotika in der Nahrung tierischen Ursprungs? Mag.med.vet. Kurt Frühwirth Präsident der Österreichischen Tierärztekammer
Antibiotika in der Nahrung tierischen Ursprungs? Mag.med.vet. Kurt Frühwirth Präsident der Österreichischen Tierärztekammer Einleitung Finden sich wirklich AB in der Nahrung? An welchen Stellen der tierischen
MehrAntibiotikaeinsatz bei Nutztieren in der Schweiz. Gertraud Schüpbach
Antibiotikaeinsatz bei Nutztieren in der Schweiz Gertraud Schüpbach Antibiotikaeinsatz in der Schweiz Ich weiss, dass ich nichts weiss, oder auf Bärndütsch: Frag me ned ha ke Ahnig, ha ke Ahnig, ha ke
MehrTierarzneimittel- Abgabemengenregister Erfahrung aus 2 Jahren Erfassung
Tierarzneimittel- Abgabemengenregister Erfahrung aus 2 Jahren Erfassung BfR Symposium Antibiotikaresistenz in der Lebensmittelkette 11.-12. November 2013 Inke Reimer 12. November 2013 Seite 1 Tierarzneimittel-Abgabemengen-Register
MehrDurchführungserlass 11/Version 2 zu Kontrollen gemäß 13 Rückstandskontrollverordnung 2006 und 9 Abs. 1 Tierarzneimittelkontrollgesetz
GZ: BMG-74320/43-II/B/12/2011 Datum: 19. Dezember 2011 Gültigkeit ab: 1. Jänner 2012 Durchführungserlass 11/Version 2 zu Kontrollen gemäß 13 Rückstandskontrollverordnung 2006 und 9 Abs. 1 Tierarzneimittelkontrollgesetz
MehrAntibiotika-Resistenzen
Antibiotika-Resistenzen Position der Tiergesundheitsindustrie Dr. Dieter Schillinger Bundesverband für Tiergesundheit e.v., Bonn BfR-Forum Verbraucherschutz: Antibiotika-Resistenzen - Standortbestimmung
MehrErfassung des Antibiotikaverbrauchs: Beantwortet die Datenbank alle Fragen?
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Erfassung des Antibiotikaverbrauchs: Beantwortet die Datenbank alle Fragen? FitPig-Tagung, 27. Oktober
MehrAntibiotika und gute Veterinärpraxis
Fortbildungsveranstaltung HAPO-Zusatzqualifikation Österreichische Tierärztekammer Wien, 29.11.2014 Antibiotika und gute Veterinärpraxis Ivo Schmerold Vormals Institut für Pharmakologie und Toxikologie
MehrBERICHT ÜBER DEN VERTRIEB VON ANTIBIOTIKA IN DER VETERINÄRMEDIZIN IN ÖSTERREICH
BERICHT ÜBER DEN VERTRIEB VON ANTIBIOTIKA IN DER VETERINÄRMEDIZIN IN ÖSTERREICH 2011 2015 Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
MehrARCH-Vet. Kurzversion 2016
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Tiergesundheit ARCH-Vet Bericht über den Vertrieb von Antibiotika in der Veterinärmedizin in der Schweiz
MehrVeterinärmedizin Antibiotika-Abgabemengen. Veterinärmedizin - Antibiotika-Abgabemengen / Jürgen Wallmann
Veterinärmedizin Antibiotika-Abgabemengen 14. April 2014 Seite 1 Agenda Antibiotika Tierarzneimittel Antibiotika Abgabemengen - TAR (national) - European Surveillance of Veterinary Antimicrobial Consumption
MehrDie Nationale Strategie Antibiotikaresistenzen (StAR) des Bundes: Ihre Ziele und Folgen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Die Nationale Strategie Antibiotikaresistenzen (StAR) des Bundes: Ihre Ziele und Folgen Swiss Beef,
MehrBedürfnisse der Überwachung
Arbeitsgruppe Tierarzneimittel (AG TAM) der Länderarbeitsgruppe Verbraucherschutz (LAV) Bedürfnisse der Überwachung Tierarzneimittelrecht in der Europäischen Gemeinschaft nach 2010 Dr. Christine Höfer
MehrUmsetzung der neuen Tierarzneimittelverordnung
Umsetzung der neuen Tierarzneimittelverordnung Praxisveranstaltung Dr. Stefan Hutter 16. September 2017 Veterinärdienst Ursula Horisberger Leiterin Fachbereich Lebensmittelsicherheit 1 19.11.2015 25. November
MehrVerantwortungsvoller Umgang beim Einsatz von Antibiotika Maßnahmen in Österreich
Verantwortungsvoller Umgang beim Einsatz von Antibiotika Maßnahmen in Österreich Baumgartenberger Fachgespräche 14. Mai 2016 Was sind Antibiotika? Substanzen, welche das Wachstum von Bakterien!! hemmen
MehrARZNEIMITTEL ANWENDUNG UND DOKUMENTATION. Tiergesundheitsdienst
ARZNEIMITTEL ANWENDUNG UND DOKUMENTATION Tiergesundheitsdienst Arzneimittel - Anwendung und Dokumentation Der Einsatz von Arzneimitteln hat streng unter den gesetzlich vorgegebenen Rahmenbedingungen zu
MehrEinsatz / Problematik Antibiotika in der Veterinärmedizin
Einsatz / Problematik Antibiotika in der Veterinärmedizin 1 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Aktuelle Situation und ergriffene Massnahmen in der Veterinärmedizin 3. Massnahmen für die unmittelbare Zukunft 4.
MehrReduktion des Antibiotikaeinsatzes Möglichkeiten und Grenzen Gesundheitspass
Schweinefachtagung 2011 09. / 23. März 2011 Reduktion des Antibiotikaeinsatzes Möglichkeiten und Grenzen Gesundheitspass Warum soll der Antibiotikaeinsatz reduziert werden? In keinem Fall darf Fleisch
MehrAntibiotikaresistenz: Interventionen (preharvest- level) Gertraud Schüpbach
Antibiotikaresistenz: Interventionen (preharvest- level) Gertraud Schüpbach Inhalt des Vortrags Hintergrund Antibiotikaresistenz Mögliche Interventionen Landwirtschaftsbetrieb Tierarztpraxis Lebensmittel
Mehr5 Jahre Antibiotika Mengenstromerfassung
5 Jahre Antibiotika Mengenstromerfassung K. Fuchs, R. Fuchs Integrative Risikobewertung, Daten und Statistik 8. Europäische Antibiotikatag Wien, 18. November 2015 Österreichische Agentur für Gesundheit
MehrAntibiotikaeinsatz in der Nutztierproduktion Internationale und nationale Vorhaben zur Antibiotikareduktion
Antibiotikaeinsatz in der Nutztierproduktion Internationale und nationale Vorhaben zur Antibiotikareduktion Tagung Schweinemast braucht keine Antibiotika Fiktion oder Realität Dr. Ulrich Herzog 06. November
MehrUmsetzung des Nationalen Aktionsplans zur Antibiotikaresistenz (NAP AMR)
Umsetzung des Nationalen Aktionsplans zur Antibiotikaresistenz (NAP AMR) Symposium zum 9. Europäischen Antibiotikatag 17. November 2016 Elfriede Österreicher Aktivitäten aus dem Bereich Veterinärmedizin
MehrLeitlinien für die Durchführung einer. Tierärztlichen Bestandsbetreuung. in Schweinebeständen
Leitlinien für die Durchführung einer Tierärztlichen Bestandsbetreuung in Schweinebeständen Leitlinien Tierärztliche Bestandsbetreuung Schwein 1. Vorbemerkungen Regelmäßige Bestandsbesuche sind Grundlage
MehrAntibiotikaeinsatz in der Nutztierhaltung in Österreich: gesetzliche Rahmenbedingungen
Antibiotikaeinsatz in der Nutztierhaltung in Österreich: gesetzliche Rahmenbedingungen 30. Baumgartenberger Fachgespräche 18. Mai 2017 Elfriede Österreicher Antibiotikaeinsatz in der Nutztierhaltung in
MehrENTSCHLIESSUNGSANTRAG
EUROPÄISCHES PARLAMENT 2009-2014 Plenarsitzung 1.3.2011 B7-000/2011 ENTSCHLIESSUNGSANTRAG eingereicht im Anschluss an die Anfrage zur mündlichen Beantwortung B7-000/2011 gemäß Artikel 115 Absatz 5 der
MehrInformationen zur Umsetzung der revidierten Tierarzneimittelverordnung
Informationen zur Umsetzung der revidierten Tierarzneimittelverordnung Weiterbildungsveranstaltung der GZST vom 19. Mai 2016 1. Die wichtigsten Punkte der teilrevidierten TAMV Das Ziel der Revision ist
MehrEnrofloxacin oral, Wirksamkeit gegen bestimmte Keime bei Hühnern und Puten, Wartezeiten
BVL_Heimberg Enrofloxacin oral, Wirksamkeit gegen bestimmte Keime bei Hühnern und Puten, Wartezeiten Verfahren nach Art. 35(3) der RL 2001/82/EG 11. November 2014 Seite 1 Hintergrund Referrals Kontinuierliche
MehrTiergesundheit und Antibiotikamanagement in Europa
Fachtagung Geflügelhaltung Hatzendorf Tiergesundheit und Antibiotikamanagement in Europa Univ.-Doz. DI Dr. Klemens Fuchs Fachbereich - Integrative Risikobewertung, Daten und Statistik Österreichische Agentur
MehrPlatzhalter Grafik (Bild/Foto)
Platzhalter Grafik (Bild/Foto) Fotolia/Tertman Evaluierung des Einsatzes von Antibiotika in der Putenmast Zielsetzung: Ziel und Durchführung Gewinnung von ersten orientierenden Informationen über den Ist-Zustand
MehrPerspektiven für die Schweinehaltung
Perspektiven für die Schweinehaltung Wintertagung 2018 Fachtag Schweinehaltung ÖkR Walter Lederhilger Netzwerk 45.000 MS/Wo. 40.000 F/Wo. Landesverbände Ministerien Wissenschaft LK AMA uvm. Rahmenpolitische
MehrEuropäische Gesetzgebung zu Tierarzneimitteln und Arzneifuttermitteln
Europäische Gesetzgebung zu Tierarzneimitteln und Arzneifuttermitteln Karlsruher Futtermitteltag LTZ Augustenberg, 18. Juni 2015, MLR, Referat 32 - Tierarzneimittel Gliederung Vorschlag für eine Verordnung
MehrErregerresistenz und Antibiotikagebrauch: Huhn oder Ei?
56. Hygienekreis Dienstag, 30. Oktober 2018 Erregerresistenz und Antibiotikagebrauch: Huhn oder Ei? Dr. med. Lionel Chok, Assistenzarzt PD Dr. med. Stefan P. Kuster, Leitender Arzt Klinik für Infektionskrankheiten
MehrUmsetzung der 16. AMG-Novelle: Auswertung der Meldungen aus Sicht der Behörde
Umsetzung der 16. AMG-Novelle: Auswertung der Meldungen aus Sicht der Behörde Dr. Doris Heim Abteilungsleiterin Rostock, 05.04.2017, HICARE-FOKUS Multiresistente Erreger bei Mensch und Tier Überwachungsbehörde
MehrAntibiotika bei Biofleisch: Bio muss glaubwürdig bleiben!
Antibiotika bei Biofleisch: Bio muss glaubwürdig bleiben! Bei Bioschweinen wurden offenbar Antibiotika eingesetzt, die nicht zulässig sind. Aber Ausnahmegenehmigungen erlauben wiederum, was eigentlich
MehrRevision der Tierarzneimittelverordnung Neuerungen / FAQs
A M T FÜ R LEB EN S M ITTELK O N TR O LLE U N D V ETER IN Ä R W ES EN FÜ R S TEN TU M LIEC H TEN S TEIN Revision der Tierarzneimittelverordnung Neuerungen / FAQs Dr. Wolfgang Burtscher ALKVW, 22.04.2016
MehrRisikomanagement in der Veterinärmedizin. rmedizin. 10. BfR-Forum Verbraucherschutz 23./24. November 2011, Berlin Seite 1
Risikomanagement in der Veterinärmedizin rmedizin 10. BfR-Forum Verbraucherschutz 23./24. November 2011, Berlin Seite 1 Holistische Perspektive Humanmedizin Veterinärmedizin Lebensmittel Umwelt 10. BfR-Forum
MehrProblembewusstsein AB Resistenz aus vet. med. Sicht
Problembewusstsein AB Resistenz aus vet. med. Sicht Univ. Prof. Tzt. Dr. Josef Köfer Einfluss von AB Resistenzen, Gemeinsame Herausforderung für Veterinär- und Humanmedizin 28. März 2017, Steiermarkhof,
MehrESAC - Net European Surveillance of Antimicrobial Consumption Network
ESAC - Net European Surveillance of Antimicrobial Consumption Network Prim. Univ. Prof. Dr. Petra Apfalter Nationales Referenzzentrum für nosokomiale Infektionen und antimikrobielle Resistenz ESAC-Net
MehrKundmachung von Leitlinien im Sinne des 6 Tierarzneimittelkontrollgesetz idgf über die Herstellung von Fütterungsarzneimitteln am
2. Kundmachung von Leitlinien im Sinne des 6 Tierarzneimittelkontrollgesetz idgf über die Herstellung von Fütterungsarzneimitteln am landwirtschaftlichen Betrieb GZ 74.200/0011-IV/B/5/2007 GZ: 74200/11-IV/B/5/07
MehrSabina Büttner Bereich Monitoring Bundesamt für Veterinärwesen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Veterinärwesen BVET BfR- Symposium Antibiotikaresistenz in der Lebensmittelkette 11. 12. November 2013, Berlin Sabina Büttner Bereich Monitoring
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
10.11.2016 DE L 303/7 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/1964 DER KOMMISSION vom 9. November 2016 zur einer Zubereitung aus Dolomit-Magnesit für Milchkühe und andere zur Milcherzeugung genutzte Wiederkäuer,
MehrVERORDNUNG (EU) Nr. 26/2011 DER KOMMISSION vom 14. Januar 2011 zur Zulassung von Vitamin E als Zusatzstoff in Futtermitteln für alle Tierarten
2011R0026 DE 02.10.2015 001.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationshilfe, für deren Richtigkeit die Organe der Union keine Gewähr übernehmen B VERORDNUNG (EU) Nr. 26/2011 DER KOMMISSION
MehrDie Neuerungen der TÄHAV
Die Neuerungen der TÄHAV - Diskussion und Round Table Gespräch - Informationsveranstaltung der TÄK am 23. Mai 2018 Cephalosporine Fluorchinolone (C/F) Dürfen C/F weiterhin eingesetzt werden? Dürfen C/F
MehrStatus quo der Antibiotika- Abgabemengenerfassung (D, EU) Status quo der Antibiotika-Abgabemengenerfassung (D, EU) / Jürgen Wallmann
Status quo der Antibiotika- Abgabemengenerfassung (D, EU) 2. April 2015 Seite 1 Antibiotika-Einsatz in der Tierproduktion Arzneimittel Bakterium Resistenz-Genpool Sicherstellung der Tiergesundheit und
MehrKundmachung betreffend Gesundheitsprogramm Fische gemäß Artikel 1 der Tiergesundheitsdienst-Verordnung 2005, BGBl. II Nr. 443/2005, zuletzt geändert
1. Kundmachung betreffend Gesundheitsprogramm Fische gemäß Artikel 1 der Tiergesundheitsdienst-Verordnung 2005, BGBl. II Nr. 443/2005, zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 281/2008 GZ. 74.200/0016-II/B/5/2009
MehrNovellierung des AMG und verwandter Rechtsverordnungen aus Sicht der Industrie
Novellierung des AMG und verwandter Rechtsverordnungen aus Sicht der Industrie BVL/BfT - Infotag am 29.11.2012, Berlin Dr. Claudia Sigge Bundesverband für Tiergesundheit e.v., Bonn Folie 1 / Dr.Si/gl Gliederung:
MehrAntibiotikaresistenzen - Risiken aus der industriellen Fleischproduktion
Antibiotikaresistenzen - Risiken aus der industriellen Fleischproduktion BUND, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland August 2014 Antibiotika an Tiermedizin in DE: >1.450 Tonnen Vergleich Antibiotika
MehrAntibiotikaeinsatz in der Veterinärmedizin. Dr. Daniela Pietsch
Antibiotikaeinsatz in der Veterinärmedizin Dr. Daniela Pietsch Einsatz von Antibiotika in der Veterinärmedizin ist derzeit unverzichtbar für Therapie von mikrobiell bedingten Krankheiten (Tiergesundheit,
MehrDer Tiergesundheitsdienst. Pharmakologie
Der Tiergesundheitsdienst Pharmakologie Definition Pharmakologie ist die Wissenschaft, die die Wirkung von Arzneimitteln auf den Organismus untersucht. Wieso ist dieses Wissen interessant, sogar sehr wichtig
MehrMultiresistente Erreger und Antibiotikaresistenzen
Rationaler Antibiotikaeinsatz durch Information und Kommunikation Multiresistente Erreger und Antibiotikaresistenzen Professor Petra Gastmeier Dr. med. Tobias Kramer Dr. med. Florian Salm Institut für
MehrAntibiotika in der Veterinärmedizin. rmedizin. BVL Symposium, 05.-06. November 2013, Berlin. Jürgen Wallmann 5. November 2013 Seite 1
Antibiotika in der Veterinärmedizin rmedizin BVL Symposium, 05.-06. November 2013, Berlin Jürgen Wallmann 5. November 2013 Seite 1 Agenda Erworbene Resistenz Management der Antibiotikaresistenz Antibiotikaabgabemengen
Mehr50. Fortbildungsveranstaltung für Hals-Nasen- Ohrenärzte
Expertenrunde: Informationen zu aktuellen medizinischen Themen: Evidente Therapie bei Infektionen Antibiotikaeinsatz, Indikationen für antivirale Therapie in der HNO Autor: Prof. Dr. med. Wolfgang Pfister,
MehrIDF Faktencheck 3/2017 Leitfaden zu Antibiotikaresistenzen im Milchsektor
Deutsches Nationalkomitee im Internationalen Milchwirtschaftsverband IDF IDF Faktencheck 3/2017 Leitfaden zu Antibiotikaresistenzen im Milchsektor Einleitung Der vorliegende Faktencheck befasst sich mit
MehrDer Bundesrat hat in seiner 930. Sitzung am 6. Februar 2015 gemäß 3 und 5 EUZBLG die folgende Stellungnahme beschlossen:
Bundesrat Drucksache 417/14 (Beschluss) 06.02.15 Beschluss des Bundesrates Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über die Herstellung, das Inverkehrbringen und die Verwendung
MehrAntibiotika-Einsatz bei Nutzgeflügel
VAG-Tagung Antibiotika-Einsatz bei Nutzgeflügel Rust 13.04.2012 Heinz Strahl Alternativen zum Einsatz von Antibiotika bei Legehennen Heinz Strahl - Fachtierarzt für Geflügel Alternativen = DUDEN typische
MehrCheckliste externe Kontrolle TGD-Betreuungstierarzt (Baselinefragen) Deckblatt TGD-Betreuungstierarzt
Seite 1 von 11 Deckblatt 1. Überprüfung der Aktualität (außer *): Name, Anschrift, Kontaktdaten und Vet-Nummer: (Stbr) Datum Teilnahmevertrag*) (Stbr) Anzahl Betreuungsverträge*) (Stbr) Fristgerechte Durchführung
MehrBERICHT ÜBER DEN VERTRIEB VON ANTIBIOTIKA IN DER VETERINÄRMEDIZIN IN ÖSTERREICH
BERICHT ÜBER DEN VERTRIEB VON ANTIBIOTIKA IN DER VETERINÄRMEDIZIN IN ÖSTERREICH 2013 2017 Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz Österreichische Agentur
MehrMaßnahmenplan nach 58 d AMG für die Tierart Rind unter 8 Monate über 8 Monate (für jede Nutzungsart bitte einen Plan ausfüllen)
FB-05-111-LSHGB3 TAM Seite 1 von 6 Version 1.0 Freigabe am: 21.10.2015 Maßnahmenplan nach 58 d AMG für die Tierart Rind unter 8 Monate über 8 Monate (für jede Nutzungsart bitte einen Plan ausfüllen) für
MehrProphylaxe und Behandlungsnotwendigkeiten von bakteriellen Erkrankungen beim Geflügel
Prophylaxe und Behandlungsnotwendigkeiten von bakteriellen Erkrankungen beim Geflügel Manfred Pöppel Geflügelveterinärpraxis- Delbrück Detmold 07.11.2012 1 Vakzination bakterieller Infektionskrankheiten
MehrNovellierung des AMG und verwandter Rechtsverordnungen;
Novellierung des AMG und verwandter Rechtsverordnungen; Auswirkungen auf die Tierarzneimittelzulassungen Vortrag anlässlich des BVL / BfT Info-Tages am 29. November 2012 Dr. Th. Schneider in Vertretung
MehrLösungen zu den Aufgaben
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrDeutschland und der Antibiotika-Globus
IN DER PRAXIS FAKTEN UND PROGNOSEN Deutschland und der -Globus Die deutsche reduktion verläuft beispielhaft. Allein im Jahr 2016 wurden 62,36 weniger in der Schweine- und Geflügelhaltung innerhalb des
MehrMaßnahmenplan Schwein
Therapiehäufigkeit (TH) vorhergehendes Halbjahr: TH < K1 TH > K1 < K2 TH > K2 Name und Anschrift des Halters: Anschrift des Betriebs (falls abweichend): Nutzungsart: Ferkelaufzucht (Mast 30 kg) Schweinemast
MehrAmtliche Futtermittelüberwachung M-V Statistik 2014
Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Arbeitskreis Futtermittelsicherheit Amtliche Futtermittelüberwachung M-V Statistik 2014 Dr. Helga Behn Dezernatsleiterin 610 Überwachung
Mehr10. BfR-Forum Antibiotikaresistenzen 24.November Position der Tierhalter
10. BfR-Forum Antibiotikaresistenzen 24.November 2011 Position der Tierhalter Brigitte Wenzel Referentin für Tiergesundheit, Eier & Geflügel beim Deutschen Bauernverband b.wenzel@bauernverband.net 1 Über
MehrFAQ zur Revision der Tierarzneimittelverordnung
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Tiergesundheit FAQ zur Revision der Tierarzneimittelverordnung (TAMV) vom 01. April 2016 Stand 18.
MehrOne Health 2017 Symposium PH-CH
One Health 2017 Symposium PH-CH 14.11.2017 StAR = One Health One Health 2017 2 Communication in Science/ biomérieux Strategie Erarbeitet 2013 2015 von BAG, BLV, BLW und BAFU In enger Zusammenarbeit mit
MehrRevision der europäischen Tierarzneimittelgesetzgebung: Stand des Gesetzgebungsverfahrens
Revision der europäischen Tierarzneimittelgesetzgebung: Stand des Gesetzgebungsverfahrens BVL/BfT-Info-Tag am 16. November 2015 in Berlin Dr. Kerstin Bode Referat 326 Tierarzneimittel, Rückstände von pharmakologisch
Mehrgeschlossener Stall Offenstall Auslaufhaltung Mastdauer/Dauer des Verbleibs der Tiere im Betrieb:
Therapiehäufigkeit (TH) vorhergehendes Halbhr: TH < K1 TH > K1 < K2 TH > K2 Name und Anschrift des Halters: Anschrift des Betriebs (falls abweichend): Herkunft der zugekauften Tiere: kein Zukauf ein Betrieb
MehrKlinische Untersuchung, Umwidmungsverbot und Antibiogrammpflicht Erläuterungen zu den neuen Inhalten der Tierärztlichen Hausapothekenverordnung
Ministerium der Justiz und für Europa und Verbraucherschutz Klinische Untersuchung, Umwidmungsverbot und Antibiogrammpflicht Erläuterungen zu den neuen Inhalten der Tierärztlichen Hausapothekenverordnung
MehrDer österreichische Tiergesundheitsdienst in Zahlen
Der österreichische Tiergesundheitsdienst in Zahlen Sabrina Kuchling DSR, Statistik und analytische Epidemiologie Wien, 7. April 2016 TGD Frühjahrstagung Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
MehrUnser täglicher Stolz
Unser täglicher Stolz Gesunde und nachhaltige Schweineproduktion Mit der einzigen Impfung gegen Ileitis Die einzige Impfung gegen Ileitis Die klinischen Verlaufsformen der Ileitis Ileitis PIA: Chronische
MehrThemenbox Arzneimittel
Themenbox Arzneimittel Arzneimittel und Antibiotika in der landwirtschaftlichen Tierhaltung Landwirte stehen als Lebensmittelunternehmer in besonderer Verantwortung. Als Halter von Tieren, die der Erzeugung
MehrFakten zum Schweizer Schwein WISSENSWERTES ZU PRODUKTION, TIERHALTUNG, KONSUM UND ERNÄHRUNG
Fakten zum Schweizer Schwein WISSENSWERTES ZU PRODUKTION, TIERHALTUNG, KONSUM UND ERNÄHRUNG Ein bedeutender Wirtschaftszweig Die Haltung von Schweinen zählt in der Schweiz zu den wichtigsten Zweigen der
MehrBericht über den Vertrieb von Antibiotika in der Veterinärmedizin in Österreich 2010-2011
Bericht über den Vertrieb von Antibiotika in der Veterinärmedizin in Österreich 2010-2011 Univ.-Doz. DI Dr. K. Fuchs Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherung Fachbereich Daten, Statistik
MehrBERICHT ÜBER DEN VERTRIEB VON ANTIBIOTIKA IN DER VETERINÄRMEDIZIN IN ÖSTERREICH 2010 2014 (UPDATE)
BERICHT ÜBER DEN VERTRIEB VON ANTIBIOTIKA IN DER VETERINÄRMEDIZIN IN ÖSTERREICH 2010 2014 (UPDATE) Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
MehrLebensmittelsicherheit und Tierseuchen. Von Dr. med.vet Hans Wilhelm Warnecke Vorgetragen am
Lebensmittelsicherheit und Tierseuchen Von Dr. med.vet Hans Wilhelm Warnecke Vorgetragen am 20.09.2006 Lebensmittelsicherheit System zu einem vorausschauenden, dynamischen undumfassenden Instrument, mit
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2015 Ausgegeben am 23. Dezember 2015 Teil II
1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2015 Ausgegeben am 23. Dezember 2015 Teil II 460. Verordnung: Tierversuchs-Kriterienkatalog-Verordnung TVKKV [CELEX-Nr.: 32010L0063] 460.
MehrHemme M1, Lieke1, van Rennings L1, von Münchhausen C1, Hartmann M1, Honscha W2, Ottilie H2, Kreienbrock L1,
Hemme M1, Lieke1, van Rennings L1, von Münchhausen C1, Hartmann M1, Honscha W2, Ottilie H2, Kreienbrock L1, 1 Institut für Biometrie, Epidemiologie und Informationsverarbeitung WHO-Collaborating Centre
Mehr077582/EU XXIV. GP. Eingelangt am 29/03/12 RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 28. März 2012 (29.03) (OR. fr) 8286/12 AGRILEG 48 ENV 250
077582/EU XXIV. GP Eingelangt am 29/03/12 RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 28. März 2012 (29.03) (OR. fr) 8286/12 AGRILEG 48 ENV 250 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum:
MehrBERICHT ÜBER DEN VERTRIEB VON ANTIBIOTIKA IN DER VETERINÄRMEDIZIN IN ÖSTERREICH 2010 2012
BERICHT ÜBER DEN VERTRIEB VON ANTIBIOTIKA IN DER VETERINÄRMEDIZIN IN ÖSTERREICH 2010 2012 Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2014 Ausgegeben am 7. November 2014 Teil II
1 von 4 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2014 Ausgegeben am 7. November 2014 Teil II 279. Verordnung: Rindertuberkuloseverordnungsnovelle 2014 279. Verordnung der Bundesministerin
MehrAktuelle Antibiotika- Resistenzlage bei Infektionserregern auf Stufe Kälbermast
Aktuelle Antibiotika- Resistenzlage bei Infektionserregern auf Stufe Kälbermast TVL D. Heim, 16.04.2015 Vertriebsmenge Antibiotika Schweiz http://www.blv.admin.ch/dokumentation/04506/04518/index.html?lang=de#sprungmarke0_13
MehrVermerk: Keimgefahr aus der Massentierhaltung Victoria Döringer, Praktikantin im Abgeordnetenbüro Dr.Werner Langen
Vermerk: Keimgefahr aus der Massentierhaltung 19.02.2016 Victoria Döringer, Praktikantin im Abgeordnetenbüro Dr.Werner Langen Hintergrundinformation: Multiresistente Keime - bezeichnen in der Medizin eine
MehrDie Neuerungen der TÄHAV
Die Neuerungen der TÄHAV - Eine kompakte Übersicht - Dr. Sabine Kurlbaum Informationsveranstaltung der TÄK am 23. Mai 2018 Einleitung In den letzten Jahren deutliche Reduktion von AB, aber nicht bei 3./4.
MehrAntibiotikaeinsatz. Infopool: Sicherheit l. Antibiotikaeinsatz. Wir, die Geflügelwirtschaft für Deutschland.
Antibiotika werden in der Geflügelhaltung ausschließlich bei erkrankten Tieren eingesetzt, sofern es ihre Behandlung erfordert. Im Falle einer Erkrankung muss der zuständige Bestandsveterinär hinzugezogen
MehrAujeszkysche Krankheit Status und Rechtsrahmen
Tierseuchenrisiko Wildschwein Aujeszkysche Krankheit, Schweinepest, Brucellose und Co. Aujeszkysche Krankheit Status und Rechtsrahmen Dr. Andreas Tyrpe Status: Anzeigepflichtige Tierseuche (Deutschland,
Mehr1. 12 TÄHAV - Ordnungsgemäße Behandlung:
Regierungspräsidium Kassel - Tierarzneimittelüberwachung - Newsletter 18, März 2018 Fragen und Antworten zur TÄHAV (Stand: März 2018) Die Zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung über tierärztliche
MehrAntibiotika Fluch oder Segen? Die Multiresistenzproblematik Tierärzte in Verantwortung
Antibiotika Fluch oder Segen? Die Multiresistenzproblematik Tierärzte in Verantwortung Eine Podiumsdiskussion des IVPTÖ (Interessensverband praktizierender TierärztInnen in Österreich) an der Veterinärmedizinische
Mehrgeschlossener Stall Offenstall Auslaufhaltung Mastdauer/Dauer des Verbleibs der Tiere im Betrieb:
Therapiehäufigkeit (TH) vorhergehendes Halbhr: TH < K1 TH > K1 < K2 TH > K2 Name und Anschrift des Halters: Anschrift des Betriebs (falls abweichend): Art der Mast A Belegungsmanagement: B Herkunft der
MehrThemenbox Antibiotikaresistenzen
Berlin, 08.02.2012 Themenbox Antibiotikaresistenzen AZ Wen Antibiotika und Antibiotikaresistenzen Der Einsatz von Antibiotika in der landwirtschaftlichen Tierhaltung steht derzeit stark in der Kritik.
MehrErfahrungen und Schlussfolgerungen. Antibiotikaabgabeerfassung in der Veterinärmedizin
Erfahrungen und Schlussfolgerungen aus der Antibiotikaabgabeerfassung in der Veterinärmedizin 4. Dezember 2014 Seite 1 Agenda Antibiotika Tierarzneimittel Antibiotikaabgabemengen - Tierarzneimittelregister
MehrAntibiotikaeinsatz in der Nutztierhaltung - Nutzen und Risiken
Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt Raumberg-Gumpenstein Nutztierschutztagung Raumberg-Gumpenstein 2016, 41 48 ISBN: 978-3-902849-26-7 Walter Obritzhauser 1*, Martine Trauffler 2, Johannes Raith 2,
MehrAmtsblatt der Europäischen Union
4.1.2019 DE L 2/21 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2019/12 DER KOMMISSION vom 3. Januar 2019 zur von L-Arginin als in Futtermitteln für alle Tierarten (Text von Bedeutung für den EWR) DIE EUROPÄISCHE KOMMISSION
Mehr2. Wenn Sie einzelne Tabellen im Formular löschen möchten, so können Sie unter "Extras/Dokumentenschutz aufheben" den Schreibschutz aufheben.
Stellungnahme von Name / Firma / Organisation : Schweizerischer Schweizerischer Schweinzucht- und Schweineproduzentenverband Abkürzung der Firma / Organisation : Suisseporcs Adresse : Allmend 8 Kontaktperson
MehrBERICHT ÜBER DEN VERTRIEB VON ANTIBIOTIKA IN DER VETERINÄRMEDIZIN IN ÖSTERREICH 2010 2013
BERICHT ÜBER DEN VERTRIEB VON ANTIBIOTIKA IN DER VETERINÄRMEDIZIN IN ÖSTERREICH 2010 2013 Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
MehrOrt, Datum Unterschrift Prüfer Unterschrift für den Betrieb
Checkliste zur neutralen Kontrolle Schwein: Landwirtschaft Name des Betriebes : Straße und Hausnummer : Postleitzahl und Ort : Vorwahl und Telefonnummer : Telefaxnummer : Registriernummer VVVO : Name des
MehrVergleich: Haltung von Mastschweinen
Vergleich: Haltung von Mastschweinen S.1-3 Konventionelle Haltung und S. 4-6 EU-Öko-Verordnung und Naturland Kriterien Konventionelle Haltung Einstiegsstandard Premiumstandard Haltungsform 0,5 m² 0,7 m²
Mehr