Fußverkehrs-Checks 2019: Gehen sitzen - spielen. Hinweise zur Bewerbung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fußverkehrs-Checks 2019: Gehen sitzen - spielen. Hinweise zur Bewerbung"

Transkript

1 1 Fußverkehrs-Checks 2019: Gehen sitzen - spielen Hinweise zur Bewerbung Mehr als ein Fünftel aller Wege in Baden-Württemberg wird ausschließlich zu Fuß zurückgelegt. Der Fußverkehr nimmt damit eine zentrale Rolle im Mobilitätsgeschehen ein. Als erstes Flächenland engagiert sich daher das Land Baden-Württemberg systematisch in der Fußverkehrsförderung. Das Land möchte die Kommunen dabei unterstützen, eine sichere und attraktive Mobilität zu Fuß für alle BürgerInnen in den Städten und Gemeinden zu ermöglichen wurden die Fußverkehrs-Checks als landesweite Maßnahme zur Förderung des Fußverkehrs erstmalig in 15 Kommunen durchgeführt. Wegen des großen Erfolges und der in jedem Jahr wiederholt hohen Nachfrage wird die Maßnahme auch 2019 weitergeführt. Zu den bisher 39 vom Land geförderten Kommunen aus den vergangenen Jahren werden 2019 acht weitere Kommunen hinzukommen. Bei den Fußverkehrs-Checks handelt es sich um ein partizipatives Verfahren, bei dem BürgerInnen, Verwaltung und Politik die Situation des Fußverkehrs vor Ort bewerten. In Workshops und Begehungen erfassen sie die Stärken und Schwächen im örtlichen Fußverkehr und erarbeiten Maßnahmenvorschläge, um die Wege zu Fuß künftig noch attraktiver und sicherer zu machen. Die Fußverkehr-Checks tragen dazu bei, den Fußverkehr stärker in das Bewusstsein zu rücken und eine neue Geh-Kultur in den beteiligten Städten und Gemeinden zu entwickeln. WAS SIND DIE VORTEILE UND CHANCEN FÜR DIE KOMMUNEN? Die Maßnahme bietet den ausgewählten Kommunen die Chance, in die Förderung des Fußverkehrs einzusteigen bzw. diese weiter zu vertiefen. Sie haben zudem die Möglichkeit, ihr Engagement in der Fußverkehrsförderung öffentlichkeitswirksam zu thematisieren. Bei der Durchführung der Maßnahme werden die ausgewählten Kommunen kontinuierlich und professionell vom ExpertInnenteam der Planersocietät unterstützt. Das vom Ministerium für Verkehr beauftragte Fachbüro hilft sowohl bei der Konzeption, Umsetzung und Auswertung der Checks als auch bei der Öffentlichkeitsarbeit vor Ort.

2 2 Neben der organisatorischen und fachlichen Betreuung erhalten die Kommunen aufbauend auf den Begehungen und Workshops - einen Status-quo-Bericht zum Fußverkehr, - eine Stärken-Schwächen-Analyse, - einen Maßnahmenplan mit Prioritäten sowie - Anregungen und Hinweise für eine Verstetigung der Fußverkehrsförderung in ihren Kommunen. Finanziert wird die Maßnahme vom Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg. ABLAUF DER MASSNAHME UND ZEITPLANUNG Im Rahmen eines partizipativen Verfahrens wird die Situation des Fußverkehrs in den teilnehmenden Kommunen in mehreren Rundgängen und Workshops gemeinsam mit AkteurInnen vor Ort diskutiert. Im Anschluss werden auf dieser Basis Maßnahmenvorschläge zur Fußverkehrsförderung entwickelt. Die Kommunen werden durch das Fachbüro Planersocietät unterstützt, das die Fußverkehrs-Checks im Auftrag des Landes betreut sowie inhaltliche Inputs gibt und die Moderation übernimmt. Der Fußverkehrs-Check folgt einem standardisierten Ablauf, den die ausgewählten Kommunen thematisch und zielgruppenspezifisch individuell ausgestalten können: Nach der Bewerbungsphase (Stichtag 15. März 2019) und der Auswahl der Kommunen ist folgende Zeitplanung vorgesehen: 30. April 2019 Auftaktveranstaltung im Ministerium, auf der die acht ausgewählten Kommunen öffentlich bekannt gegeben werden; im nachfolgenden fachlichen Teil stellt die Planersocietät die Maßnahme vor Mai 2019 Juni-Juli 2019 Vorbereitung der Fußverkehrs-Checks 2019 auf kommunaler Ebene: Vorgespräch mit dem Fachbüro, inhaltliche Vorbereitung, Teilnehmerakquise und Öffentlichkeitsarbeit Auftaktworkshop in der Kommune

3 3 Juli-Oktober 2019 Oktober-November 2019 Winter 2019/2020 Frühjahr 2020 Begehungen (zwei pro Kommune) in ausgewählten Quartieren Abschlussworkshop in der Kommune zur Reflexion und zur Diskussion der Empfehlungen und Maßnahmenvorschläge Erstellung eines Abschlussberichts für die Kommune, der die Ergebnisse des Checks zusammenfasst und Hinweise für die weitere Fußverkehrsförderung gibt Abschlussveranstaltung auf Landesebene zur Präsentation und Diskussion der Ergebnisse der Fußverkehrs-Checks WAS SIND DIE AUFGABEN DER KOMMUNEN? Mit der Bewerbung erklärt sich die Kommune bereit, im Falle einer Auswahl den Fußverkehrs-Check gemeinsam mit dem Fachbüro Planersocietät inhaltlich und organisatorisch vorzubereiten. Sie macht konkrete Vorschläge für einen möglichen Teilnehmerkreis und die thematische und räumliche Schwerpunktsetzung. Darüber hinaus liegen folgenden Aufgaben bei der Kommune: - Benennen einer festen Ansprechperson in der Kommune und die Teilnahme weiterer kommunaler VertreterInnen an den Veranstaltungen - Gewinnen von möglichen AkteurInnen, MultiplikatorInnen und TeilnehmerInnen durch Öffentlichkeitsarbeit und direkte Ansprache zur Teilnahme - Durchführung einer begleitenden lokalen Presse- und Medienarbeit (Vorlagen für Pressemitteilungen werden zur Verfügung gestellt) - Bereitstellung der Räumlichkeiten für die Workshops sowie ggf. Catering - Zusammenstellung von Daten und Hintergrundmaterialien Die landesweite Auftaktveranstaltung findet am Dienstag, 30. April 2019 ab Uhr in Stuttgart statt. Hier werden die ausgewählten Kommunen des Fußverkehrs-Checks 2019 offiziell bekanntgegeben. In einem sich unmittelbar anschließenden Arbeitstreffen der Fachebene werden die ersten Vorbereitungen für die Fußverkehrs-Checks getroffen. Bitte merken Sie sich diesen Termin schon heute vor möglichst sowohl auf Leitungs- als auch auf Fachebene. Die Teilnahme der ausgewählten Kommunen an der Veranstaltung wird erwartet. INHALTE, UNTERSUCHUNGSGEBIETE UND ZIELGRUPPEN DES FUSSVERKEHRS- CHECKS Die Qualität von Wegen und Plätzen wirkt sich positiv auf die Sicherheit und den Komfort beim Gehen und Verweilen im Straßenraum aus. Die Fußverkehrs-Checks 2019 greifen diesen Zusammenhang

4 4 auf und setzen sich unter dem Motto Gehen sitzen spielen gezielt mit der Gestaltung des öffentlichen Raums auseinander. Unter Berücksichtigung dieses Leitgedankens können die Kommunen die verschiedenen Themenbereiche der Fußverkehrsförderung, die Zielgruppen und den räumlichen Rahmen für die Begehungen selbst bestimmen. Im Vorgespräch werden die Vorschläge der Kommunen zu Themen, Zielgruppen und Routen dann mit der Vertreterin oder dem Vertreter des Fachbüros diskutiert und die Vorgehensweise festgelegt. WAS SIND MÖGLICHE THEMEN DES FUSSVERKEHRS-CHECKS? Im Vordergrund der diesjährigen Fußverkehrs-Checks steht die Gestaltung attraktiver und fußgängerfreundlicher Infrastruktur. Entsprechend den kommunalen Erfordernissen können bei den Fußverkehrs-Checks unterschiedliche Themen im Vordergrund stehen: - Aufenthalts- und Gestaltungsqualität des öffentlichen Straßenraums - Möglichkeiten zum Verweilen und Spielen - Pflege und Unterhaltung der Fußverkehrsflächen - Sichere Wege (Trennung vom Radverkehr, soziale Sicherheit, Verkehrsberuhigung etc.) und Barrierefreiheit/Design für alle etc. - Ausreichend dimensionierte und durchgängig nutzbare Flächen für den Fußverkehr, Schutz der Flächen vor Hindernissen etc. - Sichere Gestaltung von Querungsanlagen (z.b. Ampeln, Zebrastreifen), Verbesserung der Querungsmöglichkeiten auf den täglichen Wegebeziehungen, Lückenschließung im Fußwegenetz, etc Diese Themenliste vermittelt beispielhaft die mögliche Ausgestaltung und lässt sich weiterführen. Themenbereiche und Ideen sollten mit dem Motto verknüpft und bereits in der Bewerbung benannt werden. WAS SIND MÖGLICHE RÄUMLICHE SCHWERPUNKTE FÜR DIE BEGEHUNGEN? Die vorgesehenen Begehungen können immer nur auf Quartiersebene in einem begrenzten Untersuchungsgebiet erfolgen (jeweils ca. 2-3 km Wegstrecke; Dauer max. 2 Stunden; bis zu 10 Stationen). Es ist denkbar, die Begehungen in verschiedenen Quartieren durchzuführen. Dabei soll nicht nur die Innenstadt behandelt werden. So sind z. B. auch die Bedingungen des Fußverkehrs in den Wohnquartieren mit unterschiedlichen Planungsphilosophien und deren weitere Anbindung von besonderem Interesse. Aber auch die Nahversorgungszentren, Gewerbegebiete oder das Umfeld von Schulen, Kitas oder Heimen, eine die Ortschaft durchschneidende Hauptverkehrsstraße oder das Bahnhofsumfeld sind Bereiche, die fokussiert betrachtet werden können. Von Interesse können auch Unterschiede zwischen verschiedenen Stadtteilen bzw. städtischen Strukturen und Nutzergruppen sein (Gründerzeitquartiere, Vororte, Soziale-Stadt-Gebiete, Ortsteile und Dörfer). Gesucht werden konkrete Gebiete und Themen, die für eine Fußverkehrsförderung in der Kommune besonders wichtig sind oder zukünftig

5 5 entwickelt werden sollen. Die zwei Begehungen können in einem Gebiet (z.b. mit unterschiedlichen AkteurInnen wie Kindern, SeniorInnen etc.) oder in unterschiedlichen Quartieren zu zwei Themenfeldern durchgeführt werden. WAS SIND MÖGLICHE ZIELGRUPPEN FÜR DIE BEGEHUNGEN? Beteiligt werden können je nach Ausrichtung ein breiter Querschnitt der Bürgerschaft und Stadtgesellschaft insgesamt oder auch bestimmte ausgewählte Zielgruppen wie z.b., SeniorInnen, Mobilitätsbeeinträchtigte, VertreterInnen des Einzelhandels oder Bürgervereine. Ebenso kann auch die Kombination unterschiedlicher Gruppen sinnvoll sein (z.b. Jugendliche und SeniorInnen), um die jeweiligen Ansprüche und Anforderungen gemeinsam reflektieren zu können. Erste Vorschläge sollen die Kommunen dazu bereits in der Bewerbung machen. Die Kommunen werden gebeten, im Rahmen ihrer Bewerbung darauf einzugehen, auf welche Art und Weise sie die entsprechenden Zielgruppen ansprechen wollen. Neben den ausgewählten Zielgruppen aus der Bürgerschaft sollen an allen Begehungen auch Vertreter- Innen von Politik und Verwaltung (möglichst auch aus unterschiedlichen Ämtern) teilnehmen. Auch VertreterInnen der Medien sollen eingebunden werden. Erste Angaben hierzu sollen bereits in der Bewerbung gemacht werden. WIE LAUFEN DAS BEWERBUNGSVERFAHREN UND DIE AUSWAHL DER KOMMUNEN AB? Teilnahmeberechtigt im Sinne einer Bewerbung sind Städte und Gemeinden des Landes Baden-Württemberg. Es werden auf der Grundlage der Bewerbungen acht Kommunen für die Fußverkehrs-Checks ausgewählt. Kriterien für die Auswahl sind: - Ein möglichst breites Spektrum an unterschiedlichen Typen von Kommunen, Quartieren und ihren Rahmenbedingungen (z.b. stadt-, raum- oder verkehrsstrukturelle Gegebenheiten, topografische Rahmenbedingungen, touristische Bedeutung) - Ein möglichst breites Spektrum an Erfahrungshintergründen zur Förderung des Fußverkehrs in der Kommune - Mögliche Schwerpunktthemen unter Berücksichtigung des diesjährigen Mottos - Eine besondere Motivation für die Teilnahme Die Auswahl der Kommunen wird durch eine Jury begleitet. Sie setzt sich zusammen aus ExpertInnen aus der Wissenschaft, VertreterInnen der kommunalen Landesverbände und des Verbands FUSS e.v., dem Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg sowie der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbh (NVBW). Die Auswahl erfolgt in einer Jurysitzung am 01. April Unmittelbar im

6 6 Anschluss daran werden die Kommunen über die Entscheidung informiert. Nicht ausgewählte Kommunen haben die Möglichkeit, sich auf eigene Kosten an den Fußverkehrs-Checks 2019 zu beteiligen und so vom landesweiten Erfahrungsaustausch zu profitieren. BEWERBUNGSSTICHTAG IST FREITAG, 15. MÄRZ 2019! Bitte verwenden Sie bei Ihrer Bewerbung grundsätzlich das vorgesehene Bewerbungsblatt. Füllen Sie das Bewerbungsblatt direkt an Ihrem Computer aus und senden Sie es bis Freitag, 15. März 2019 in digitaler Form als PDF an die untenstehende -Adresse. Fußverkehrs-Checks Baden-Württemberg c/o Planersocietät Moltkestraße 43, Karlsruhe Bei Fragen: Dr. Michael Frehn/Raphael Domin (Planersocietät) Tel.: 0721/ Weitere Informationen im Internet: Die Maßnahme wird begleitet von der Koordinierungsstelle des Landes zur Fußverkehrsförderung bei der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbh (NVBW): Dr. Juliane Korn Tel.: 0711/

Fußverkehrs-Checks 2017: Lebensqualität gestalten! Hinweise zur Bewerbung

Fußverkehrs-Checks 2017: Lebensqualität gestalten! Hinweise zur Bewerbung 1 Fußverkehrs-Checks 2017: Lebensqualität gestalten! Hinweise zur Bewerbung Der Fußverkehr nimmt mit rund einem Viertel aller Wege eine zentrale Rolle im Mobilitätsgeschehen ein. Als erstes Flächenland

Mehr

Fußverkehrs-Checks 2016 Hinweise zur Bewerbung

Fußverkehrs-Checks 2016 Hinweise zur Bewerbung Fußverkehrs-Checks 2016 Hinweise zur Bewerbung Der Fußverkehr nimmt mit rund einem Viertel aller Wege eine zentrale Rolle im Mobilitätsgeschehen ein. Als erstes Flächenland engagiert sich daher das Land

Mehr

Erfahrungsbericht Fußverkehrs-Check in Kehl

Erfahrungsbericht Fußverkehrs-Check in Kehl Erfahrungsbericht Fußverkehrs-Check in Kehl Überblick Daten und Fakten zu Kehl Ausgangspunkt und Bewerbung Vorgehen und Ablauf Handlungsfelder Rückblick auf den Fußverkehrs-Check 2 Daten und Fakten zu

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZUR AUFTAKTVERANSTALTUNG! FUSSVERKEHRS-CHECKS 2017: LEBENSQUALITÄT GESTALTEN!

HERZLICH WILLKOMMEN ZUR AUFTAKTVERANSTALTUNG! FUSSVERKEHRS-CHECKS 2017: LEBENSQUALITÄT GESTALTEN! HERZLICH WILLKOMMEN ZUR AUFTAKTVERANSTALTUNG! FUSSVERKEHRS-CHECKS 2017: LEBENSQUALITÄT GESTALTEN! Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg Stuttgart, 05. Mai 2017 GRUSSWORT Michael Öhmann, Ministerium

Mehr

Fußverkehrsförderung Ein Thema für Bundesländer? Potenziale und Möglichkeiten. 2. Deutscher Fußverkehrskongress Berlin, 12.

Fußverkehrsförderung Ein Thema für Bundesländer? Potenziale und Möglichkeiten. 2. Deutscher Fußverkehrskongress Berlin, 12. Fußverkehrsförderung Ein Thema für Bundesländer? Potenziale und Möglichkeiten 2. Deutscher Fußverkehrskongress Berlin, 12.Oktober 2018 Gehen ist die natürlichste Art der Fortbewegung Das Gehen ist das

Mehr

Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government

Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government 1. Anliegen des Modellvorhabens Hinter dem Konzept Open Government steht das Ziel, die Arbeit

Mehr

RADSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG

RADSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG RADSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG INPUT: BÜRGERBETEILIGUNG IM RAHMEN DER RADSTRATEGIE PATRICK KAFKA REFERENT FÜR BÜRGERBETEILIGUNG UND PARTIZIPATIONSPROZESSE MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR BADEN

Mehr

Projektausschreibung Qualitätsentwicklung der Jugendarbeit in Niedersachsen - Kurzversion - Niedersachsen

Projektausschreibung Qualitätsentwicklung der Jugendarbeit in Niedersachsen - Kurzversion - Niedersachsen Projektausschreibung Qualitätsentwicklung der Jugendarbeit in Niedersachsen - Kurzversion - Niedersachsen Inhalt Ausgangssituation Jugendarbeit in Niedersachsen... 1 Ziel des Projektes... 1 Projektorgane...

Mehr

Präsentation über den Beteiligungsprozess zum Klimaschutzplan NRW

Präsentation über den Beteiligungsprozess zum Klimaschutzplan NRW 27. Juni 2017 Präsentation über den Beteiligungsprozess zum im Rahmen des Workshops Anpassungsstrategien entwickeln und abstimmen Nationaler Dialog zur Klimaanpassung Gemeinsam sind wir klimaresilient

Mehr

PILOTPROJEKT DORFENTWICKLUNG MARBURG INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) LOKALE VERANSTALTUNG DILSCHHAUSEN

PILOTPROJEKT DORFENTWICKLUNG MARBURG INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) LOKALE VERANSTALTUNG DILSCHHAUSEN PILOTPROJEKT DORFENTWICKLUNG MARBURG INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) LOKALE VERANSTALTUNG DILSCHHAUSEN 18.06.2015 Bürgerhaus Dilschhausen ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung

Mehr

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Prof. Dr. Martin Zierold Beratung & Coaching Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Vorstellung Konzept & Prozessdesign 30. Mai 2018 1 Der Reiseplan für heute

Mehr

1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann

1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann 1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann Gliederung 1. Entstehungshintergrund 2. Was bedeutet alters- und generationengerechte Quartiersentwicklung? 3. Strategie

Mehr

Ausschreibungs- und Bewerbungsunterlagen

Ausschreibungs- und Bewerbungsunterlagen Ausschreibungs- und Bewerbungsunterlagen Projekt: Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium. Laufzeit: 01. August 2012 bis 31. Dezember 2014 Wenn Sie und Ihr Kollegium die Lernpotenziale der Ihnen

Mehr

Planen für die Zukunft

Planen für die Zukunft Planen für die Zukunft Beratungsangebot für eine kinder- und jugendfreundliche Stadt- und Verkehrsplanung Mit freundlicher Unterstützung von: Mehr Raum zum Wachsen Freies Spiel und eigenständige Mobilität

Mehr

Leitbildprozess BB Projektgruppe BB 2020

Leitbildprozess BB Projektgruppe BB 2020 Leitbildprozess BB 2020 Leitbildprozess BB 2020 Bestandsaufnahme Fachplanungen Beschlusslage des Gemeinderats Stimmungsbild/Ideenbörse Expert/innen-Interviews Bisherige Bürgerbeteiligungen Ideenbörse

Mehr

Konzept zur Energiewende im Landkreis Miesbach

Konzept zur Energiewende im Landkreis Miesbach Konzept zur Energiewende im Landkreis Miesbach Fachliche Begleitung bei der Erstellung eines integrierten Klimaschutzkonzeptes Auftaktveranstaltung am 12.1. 2011 Dokumentation KlimaKom e.g. Doris Möller

Mehr

Dorfentwicklungsplan für Frimmersdorf Schlüsselpersonengespräch

Dorfentwicklungsplan für Frimmersdorf Schlüsselpersonengespräch Dorfentwicklungsplan für Frimmersdorf Schlüsselpersonengespräch Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim Tel. 06733 / 9483288 www.dorfplanerin.de

Mehr

Workshop Lärmaktionsplanung Erfahrungsaustausch zum Start der 2. Stufe am 7.Juni 2012 in Berlin

Workshop Lärmaktionsplanung Erfahrungsaustausch zum Start der 2. Stufe am 7.Juni 2012 in Berlin Workshop Lärmaktionsplanung Erfahrungsaustausch zum Start der 2. Stufe am 7.Juni 2012 in Berlin Information und Mitwirkung der Öffentlichkeit. Was ist sinnvoll und machbar? Dipl. Soz. Margit Bonacker Gesellschaft

Mehr

Wie man ein Elektrizitätswerk in Nordhessen baut

Wie man ein Elektrizitätswerk in Nordhessen baut www.pwc.de Pressemitteilung Abschlusspräsentation Elektromobilitätskonzept Nordhessen 28. Januar 2019 Pressemitteilung Erfolgreicher Abschluss des Elektromobilitätskonzepts für die Region Nordhessen im

Mehr

Auftaktveranstaltung

Auftaktveranstaltung Auftaktveranstaltung 17. Juli 2014 19:00 Uhr in der Stadthalle Ober-Ramstadt Tagesordnung 1. Begrüßung Bürgermeister Werner Schuchmann, Stadt Ober-Ramstadt 2. Förderung der Dorfentwicklung in Hessen Hildegard

Mehr

Auftaktveranstaltung Integration durch Sport Vorwort

Auftaktveranstaltung Integration durch Sport Vorwort Vorwort Die Auftaktveranstaltung Integration durch Sport von Gelsensport e.v. und dem Integrationsbeauftragten der Stadt Gelsenkirchen am Dienstag, den 19. Juli, zog rund 75 Interessierte aus Sport- und

Mehr

Fußverkehrs-Checks Eine Maßnahme des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg im Rahmen der Fußverkehrsförderung des Landes.

Fußverkehrs-Checks Eine Maßnahme des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg im Rahmen der Fußverkehrsförderung des Landes. Fußverkehrs-Checks 2015 Eine Maßnahme des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg im Rahmen der Fußverkehrsförderung des Landes Abschlussbericht 2 Fußverkehrs-Checks 2015 Abschlussbericht Impressum

Mehr

Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg

Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg 16. Mai 2018 Gliederung 1. Alters- und generationengerechte

Mehr

11 ENGAGEMENT THESEN. Prof. Dr. Jörn Dosch (Universität Rostock)

11 ENGAGEMENT THESEN. Prof. Dr. Jörn Dosch (Universität Rostock) 11 ENGAGEMENT THESEN Prof. Dr. Jörn Dosch (Universität Rostock) 1. Ehrenamtliches Engagement ist kein Selbstzweck Im Vordergrund sollte nicht in erster Linie der Versuch stehen, Menschen prinzipiell für

Mehr

Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung zur Einwohnerbeteiligung. Beratungszentrum Landau

Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung zur Einwohnerbeteiligung. Beratungszentrum Landau Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung zur Einwohnerbeteiligung Beratungszentrum Landau ARCHITEKTEN BÜROLEITUNG UND TEAM Dipl.-Ing. Reinhard Rollitz Architekt + Stadtplaner 1953 geb. in Speyer

Mehr

Militärische Konversionsflächen im Ländlichen Raum - regionale Konzepte -

Militärische Konversionsflächen im Ländlichen Raum - regionale Konzepte - Militärische Konversionsflächen im Ländlichen Raum - regionale Konzepte - Andrea Heidenreich Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg München, 27. März 2014 Neuausrichtung

Mehr

Dialogforum Schiene Nord. Hannover, 17. Dezember 2014

Dialogforum Schiene Nord. Hannover, 17. Dezember 2014 Dialogforum Schiene Nord Hannover, 17. Dezember 2014 1 Das Team Projektverantwortlicher Daniel Hitschfeld, M.A. Berater Jens Stachowitz Moderator Marcel Winter, M.A. Berater Heike Augustin, M.A. Beraterin

Mehr

Kuratorin oder Kurator für Kunst im öffentlichen Raum Hamburg für die Jahre 2018 und 2019 gesucht

Kuratorin oder Kurator für Kunst im öffentlichen Raum Hamburg für die Jahre 2018 und 2019 gesucht Kuratorin oder Kurator für Kunst im öffentlichen Raum Hamburg für die Jahre 2018 und 2019 gesucht Die Behörde für Kultur und Medien Hamburg schreibt im Rahmen des Programms Kunst im öffentlichen Raum zum

Mehr

Bürgerbeteiligung zum Innenstadtverkehrskonzept Dialogwerkstatt am

Bürgerbeteiligung zum Innenstadtverkehrskonzept Dialogwerkstatt am Bürgerbeteiligung zum Innenstadtverkehrskonzept Dialogwerkstatt am 13.10.2014 Axel Dörrie & Dirk Volkmann Fachbereich Stadtplanung und Stadterneuerung Themenübersicht Rahmen Aufgabe und Inhalt Zeitplanung

Mehr

Auftaktveranstaltung

Auftaktveranstaltung Auftaktveranstaltung Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept für die Gemeinde Birstein, 12. März 2015 Dr.-Ing. Michael Glatthaar Dr. Franziska Lehmann Ursula Land Raphael Schucht Kirsten Steimel, regiotrend

Mehr

Geschäftsordnung. Siemensstr Stuttgart Tel

Geschäftsordnung. Siemensstr Stuttgart Tel Geschäftsordnung 0. Vorbemerkung Das Netzwerk Teilzeitausbildung Baden-Württemberg wird von der Landesarbeitsgemeinschaft Mädchenpolitik Baden-Württemberg im Rahmen des Modellversuchs Qualifizierungsprojekt

Mehr

"Senioren mobil im Alter 2011"

Senioren mobil im Alter 2011 "Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von. Bürgerinformationsveranstaltungen und. Bürgerbeteiligungsverfahren

Leitfaden zur Durchführung von. Bürgerinformationsveranstaltungen und. Bürgerbeteiligungsverfahren Planungs- und Baureferat Leitfaden zur Durchführung von Bürgerinformationsveranstaltungen und Bürgerbeteiligungsverfahren (Fassung 19.06.2007) 1. Im Vorfeld der Öffentlichkeitsveranstaltungen 1.1 Eignung

Mehr

Gemeinde Gröbenzell Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept

Gemeinde Gröbenzell Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Gemeinde Gröbenzell Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Beschluss der Ziele im Gemeinderat 12.04.2018 INHALT 1 Projektstand + Abstimmungsprozess 2 Bestandserhebung und Analyse 3 Handlungsfelder

Mehr

Impulsveranstaltungen zum Ideenwettbewerb. Ministerium für Soziales und Integration

Impulsveranstaltungen zum Ideenwettbewerb. Ministerium für Soziales und Integration Impulsveranstaltungen zum Ideenwettbewerb Alters- und generationengerechte Quartiersentwicklung Der Ideenwettbewerb 1. Ziele des Ideenwettbewerbs 2. Ausschreibung und Bewerbung 3. Jury und Preisverleihung

Mehr

LEITBILD-ENTWICKLUNG DER GEMEINDE EGELSBACH. Von der Idee zur Umsetzung

LEITBILD-ENTWICKLUNG DER GEMEINDE EGELSBACH. Von der Idee zur Umsetzung LEITBILD-ENTWICKLUNG DER GEMEINDE EGELSBACH Von der Idee zur Umsetzung Unser Auftrag: Beschluss der Gemeindevertretung vom 15.02.2018: Der Gemeindevorstand wird beauftragt [ ] ein Konzept in Bezug auf

Mehr

Auf einen Blick:»Qualitätsentwicklung in der Praxis unterstützen Kommunale Qualitätsdialoge Frühe Hilfen«

Auf einen Blick:»Qualitätsentwicklung in der Praxis unterstützen Kommunale Qualitätsdialoge Frühe Hilfen« »Qualitätsentwicklung in der Praxis unterstützen Kommunale Qualitätsdialoge Frühe Hilfen«1 Projektbeschreibung Nach dem flächendeckenden Auf- und Ausbau der Netzwerke Frühe Hilfen und ihrer dauerhaften

Mehr

Pia Yvonne Schäfer, Stiftung SPI, Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin

Pia Yvonne Schäfer, Stiftung SPI, Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin Pia Yvonne Schäfer, Stiftung SPI, Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin Give the money to the kids! Kinder- und Jugendjurys in Berlin ein Erfolgsmodell? Die Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik

Mehr

IEK Dornum und Baltrum Gemeinsames Handlungskonzept

IEK Dornum und Baltrum Gemeinsames Handlungskonzept Dornum und Baltrum [zwanzig30] Perspektiven bewusst gestalten! IEK Dornum und Baltrum Gemeinsames Handlungskonzept Inhalt Hintergrund Informationen zum Städtebauförderprogramm Vorgehen zur Erstellung des

Mehr

Wir möchten Sie einladen, sich erstmals oder erneut mit einer Veranstaltung an diesem Aktionstag zu beteiligen!

Wir möchten Sie einladen, sich erstmals oder erneut mit einer Veranstaltung an diesem Aktionstag zu beteiligen! Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, 11055 Berlin Projektaufruf an Städte und Gemeinden TEL +49 3018 305-6143 FAX +49 3018 305-4375 SW14@bmub.bund.de www.bmub.bund.de Aufruf:

Mehr

Qualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit

Qualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit Qualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit Venro-Workshop 25. August 2011 Strategie Globales Lernen/ Österreich Auftragdes Bildungsministeriumsan die StrategiegruppeGlobalesLernenauf

Mehr

Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung

Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Im Auftrag des Durchgeführt von Deutscher Städtetag Sabine Drees Gereonstraße 18 32, 50670 Köln +49 (0) 221 3771 214 sabine.drees@staedtetag.de

Mehr

MOBILITÄT DER ZUKUNFT IN SCHLESWIG-HOLSTEIN

MOBILITÄT DER ZUKUNFT IN SCHLESWIG-HOLSTEIN MOBILITÄT DER ZUKUNFT IN SCHLESWIG-HOLSTEIN STRATEGISCHE EMPFEHLUNGEN FÜR DAS MWAVT 27. Januar 2016 1 WARUM EIN GUTACHTEN ZUR MOBILITÄT DER ZUKUNFT IN SCHLESWIG-HOLSTEIN? Zielstellung Text Die Mobilitätserfordernisse,

Mehr

50plus den demografischen Wandel im Quartier gestalten. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit

50plus den demografischen Wandel im Quartier gestalten. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit 50plus den demografischen Wandel im Quartier gestalten BMBF-Forum für Nachhaltigkeit 23.09.2014 Chancen für Ludwigsburg partizipativer Prozess Die 11 Themenfelder des SEK Attraktives Wohnen Wirtschaft

Mehr

Leitfaden des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg zur Förderung von Gestaltungsbeiräten in Kommunen. I.

Leitfaden des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg zur Förderung von Gestaltungsbeiräten in Kommunen. I. Leitfaden des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg zur Förderung von Gestaltungsbeiräten in Kommunen I. Allgemeines Die Qualität von Bauten, Infrastrukturprojekten, Stadt-

Mehr

Engagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der

Engagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der Engagement-Lotsen Programm 2017 der Hessischen Landesregierung 1. Engagementförderung mit Engagement-Lotsen Bürgerschaftliches Engagement befindet sich in einem deutlichen Wandel. Neben dem Engagement

Mehr

IKEK Marburg Abschlussveranstaltung

IKEK Marburg Abschlussveranstaltung IKEK Marburg Abschlussveranstaltung 03.05.2016, 19:00 Uhr Stadtverordnetensitzungssaal, Marburg Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Das IKEK Leitbild 3. Vorstellung der Projekte 4. Resümee zum IKEK Verfahren

Mehr

SIE MÖCHTEN SICH PERSÖNLICH & IN IHREM EHRENAMT WEITERENTWICKELN?

SIE MÖCHTEN SICH PERSÖNLICH & IN IHREM EHRENAMT WEITERENTWICKELN? SIE MÖCHTEN SICH PERSÖNLICH & IN IHREM EHRENAMT WEITERENTWICKELN? Sie sind bereits ehrenamtlich engagiert im Fußball? Sie sind offen und interessiert an einem Austausch mit gleichgesinnten Personen? Sie

Mehr

Erarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden

Erarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden Erarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden Informationsveranstaltung Annamaria Schwedt Wiesbaden, 28. November 2014 -Team Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier (Vorstandsvorsitzende)

Mehr

Bürgerbeteiligung wie weiter?

Bürgerbeteiligung wie weiter? Bürgerbeteiligung wie weiter? Forum Bürgerstadt Leipzig am 6. Juli 2015 Stefan Heinig, Stadt Leipzig, Stadtentwicklungsplanung Stadtplanungsamt 29.09.15 1 Anlass Stadtratsanträge zu strategischen Fragen

Mehr

Checkliste zur Einschätzung des aktuellen Ist-Standes von Strukturen und Maßnahmen zur Integration geflüchteter Menschen

Checkliste zur Einschätzung des aktuellen Ist-Standes von Strukturen und Maßnahmen zur Integration geflüchteter Menschen Checkliste r Einschätng des aktuellen Ist-Standes von Strukturen und Maßnahmen r Integration geflüchteter Menschen Die bisherige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Kommunen zeigt: Es gibt ein großes Interesse

Mehr

Dorfentwicklung im Dialog kommunal denken

Dorfentwicklung im Dialog kommunal denken Dorfentwicklung im Dialog kommunal denken Ein Veranstaltungsangebot zur Unterstützung von Bürgerbeteiligung im Dialog FORUM LÄNDLICHER RAUM NETZWERK BRANDENBURG Projektträger: Heimvolkshochschule am Seddiner

Mehr

I. Hintergrund der Befragung

I. Hintergrund der Befragung I. Hintergrund der Befragung Kommunale Seniorenbeiräte[1] (SBRe) sind ein wichtiges Gremium zur Beteiligung älterer Menschen in den Kommunen. Sie setzen sich für die Belange älterer Menschen in den Kommunen

Mehr

Berleburger Netzwerk: Leitbild - Aufgabenkritik - Dorfentwicklung Gemeinsam mit

Berleburger Netzwerk: Leitbild - Aufgabenkritik - Dorfentwicklung Gemeinsam mit Berleburger Netzwerk: Leitbild - Aufgabenkritik - Dorfentwicklung Gemeinsam mit - Innenministerium Nordrhein-Westfalen - Bezirksregierung Arnsberg - Kreis Siegen-Wittgenstein - Südwestfalenagentur (REGIONALE

Mehr

Protokoll. Fußverkehrs-Checks Abschlussworkshop Stuttgart am Tagesordnungspunkte. 1 Begrüßung. 2 Vorstellung der Moderation und Ablauf

Protokoll. Fußverkehrs-Checks Abschlussworkshop Stuttgart am Tagesordnungspunkte. 1 Begrüßung. 2 Vorstellung der Moderation und Ablauf Protokoll Fußverkehrs-Checks Abschlussworkshop Stuttgart am 19.11.2015 Tagesordnungspunkte 1 Begrüßung 2 Vorstellung der Moderation und Ablauf 3 Ergebnisse der Begehungen 4 Diskussion einzelner Handlungsfelder

Mehr

GIP Gemeinsam in Parchim. Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V.

GIP Gemeinsam in Parchim. Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. GIP Gemeinsam in Parchim Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. Projektbezeichnung: GIP Gemeinsam in Parchim Projektdauer: 01.10.2013-31.09.2016 Träger: Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Fresh Brains frische Ideen zur Radverkehrsförderung

Fresh Brains frische Ideen zur Radverkehrsförderung Fresh Brains frische Ideen zur Radverkehrsförderung Das Projekt wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans gefördert.

Mehr

Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept. IKEK Der Stadt Erwitte

Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept. IKEK Der Stadt Erwitte Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept IKEK Der Stadt Erwitte Auftaktgespräch 06. März 2018 Planungsbüros: MSP ImpulsProjekt Zum alten Hohlweg 1, 58339 Breckerfeld www.impulsprojekt.de kontakt@impulsprojekt.de

Mehr

MV steigt auf! Die neue Arbeitsgemeinschaft für fahrrad- und fußgängerfreundliche Kommunen MV (AGFK MV)

MV steigt auf! Die neue Arbeitsgemeinschaft für fahrrad- und fußgängerfreundliche Kommunen MV (AGFK MV) Rostock, 7.11.2018 MV steigt auf! Die neue Arbeitsgemeinschaft für fahrrad- und fußgängerfreundliche Kommunen MV (AGFK MV) Tim Birkholz, Projektkoordinator AGFK MV WERKSTATTGESPRÄCH ROSTOCK, 7.11.2018

Mehr

Bilanz der Zukunftswerkstätten Familienfreundliche Kommune

Bilanz der Zukunftswerkstätten Familienfreundliche Kommune Bilanz der Zukunftswerkstätten Familienfreundliche Kommune Jens Ridderbusch, FamilienForschung Baden-Württemberg Bilanz-Workshop Offenburg, 22. April 2009 Jens Ridderbusch, Bilanz-Workshop Offenburg, 22.

Mehr

Hessen Forum 2017 Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen (AGNH) Norbert Sanden Geschäftsführer, ADFC Hessen

Hessen Forum 2017 Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen (AGNH) Norbert Sanden Geschäftsführer, ADFC Hessen Hessen Forum 2017 Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen (AGNH) Norbert Sanden Geschäftsführer, ADFC Hessen Gründung Das Land, bzw. das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung

Mehr

Informationen für die Moderationsteams der Kommunen der 4. Staffel 1

Informationen für die Moderationsteams der Kommunen der 4. Staffel 1 Staatskanzlei Rheinland-Pfalz Postfach 38 80 55028 Mainz DER BEAUFTRAGTE DER MINISTERPRÄSIDENTIN FÜR EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT Peter-Altmeier-Allee 1 Eingang Deutschhausplatz 55116 Mainz Telefon 06131

Mehr

Werkstattplan Kommune Adorf/Vogtland

Werkstattplan Kommune Adorf/Vogtland Werkstattplan Kommune /Vogtland Handlungsfelder (HF) Beschreibung des HF e HF Umsetzungsort Beteiligte 2017 2018 2019 2020 Zukunft der Ärzteversorgung Aufbau einer Kooperation der er Ärzteschaft und entwickeln

Mehr

> > > HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindeentwicklungskonzept. Strategie Dielheim Auftaktveranstaltung am 08. Februar 2019, Kulturhalle Dielheim

> > > HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindeentwicklungskonzept. Strategie Dielheim Auftaktveranstaltung am 08. Februar 2019, Kulturhalle Dielheim > > > HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindeentwicklungskonzept Strategie Dielheim 2035 Auftaktveranstaltung am 08. Februar 2019, Kulturhalle Dielheim Begrüßung Bürgermeister Thomas Glasbrenner Betriebswirte Immobilienfachkräfte

Mehr

Ergebnisbericht des Durchführers

Ergebnisbericht des Durchführers BMWi-Markterschließungsprogramm 2013 Ergebnisbericht des Durchführers Angaben Durchführer: AHK Thailand Modul: Geschäftsanbahnung Fokus: Markterschließungsprogramm Kunden- und Partnersuche im IKT-Bereich

Mehr

Initiative der Ministerpräsidentin Malu Dreyer Ich bin dabei! Projektbeschreibung: Bürgerengagement in der Kommune

Initiative der Ministerpräsidentin Malu Dreyer Ich bin dabei! Projektbeschreibung: Bürgerengagement in der Kommune Staatskanzlei Rheinland-Pfalz Postfach 38 80 55028 Mainz DER BEAUFTRAGTE DER MINISTERPRÄSIDENTIN FÜR EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT Peter-Altmeier-Allee 1 Eingang Deutschhausplatz 55116 Mainz Telefon 06131

Mehr

Zukunftskonzept für den Klimaschutz in Waldkirch

Zukunftskonzept für den Klimaschutz in Waldkirch Zukunftskonzept für den Klimaschutz in Waldkirch Auf dem Weg zum umsetzungsorientierten Maßnahmenplan Gefördert über die Nationale Klimaschutzinitiative vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, und

Mehr

Sorgende Gemeinschaften - Überblick

Sorgende Gemeinschaften - Überblick FACHTAG AUF DEM WEG ZUR SORGENDEN GEMEINSCHAFT BIBERACH, 20.04.2018 Sorgende Gemeinschaften - Überblick Sorgende Gemeinschaften was ist das? Sorgende Gemeinschaften warum kommt das Thema jetzt? Sorgende

Mehr

> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg

> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg > Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg > Programm für heute 1. Was ist LEADER? 2. Der LEADER-Wettbewerb 3. Bewerbung der Region Südliches Oberberg 4. Ziele, Projekte und

Mehr

Baden-Württemberg. Landeswettbewerb für die 44 Stadt- und Landkreise

Baden-Württemberg. Landeswettbewerb für die 44 Stadt- und Landkreise Baden-Württemberg Landeswettbewerb für die 44 Stadt- und Landkreise Wettbewerb Leitstern Energieeffizienz Idee: Beirat der Landesregierung für nachhaltige Entwicklung (2013) Konzeption und Umsetzung (seit

Mehr

SUMP Limburg an der Lahn 2030 mobileshessen-2020.de/fz-num

SUMP Limburg an der Lahn 2030 mobileshessen-2020.de/fz-num Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung SUMP Limburg an der Lahn 2030 mobileshessen-2020.de/fz-num Plan für nachhaltige urbane Mobilität vier Phasen PHASE 4 UMSETZUNG

Mehr

Leitfaden zur Durchführung einer Veranstaltung durch Dritte im Leitbildprozess Mannheim 2030

Leitfaden zur Durchführung einer Veranstaltung durch Dritte im Leitbildprozess Mannheim 2030 Leitfaden zur Durchführung einer Veranstaltung durch Dritte im Leitbildprozess Mannheim 2030 Wie soll Mannheim im Jahr 2030 aussehen? Wie sichern der Gemeinderat und wir die Zukunft unserer Stadt und ihrer

Mehr

Niedersächsischer Wirtschaftspreis 2018 für Mittelstand und Handwerk. Bewerbung zum Thema Innovative Modelle zur Fachkräftegewinnung

Niedersächsischer Wirtschaftspreis 2018 für Mittelstand und Handwerk. Bewerbung zum Thema Innovative Modelle zur Fachkräftegewinnung Niedersächsischer Wirtschaftspreis 2018 für Mittelstand und Handwerk Bewerbung zum Thema Innovative Modelle zur Fachkräftegewinnung Firma: Ansprechpartner/in: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Telefon: E-Mail:

Mehr

Forum Aktiv im Alter 16. Juni 2009

Forum Aktiv im Alter 16. Juni 2009 und Bürgerbeteiligung Forum Aktiv im Alter 16. Juni 2009 Wie wollen wir morgen leben? Ergebnisse der Bürger- und Expertenbefragung Die Bürgerbefragung Befragungszeitraum: Forschungsdesign: Ziele der Befragung:

Mehr

Das Ko-Kita-Projekt im Überblick

Das Ko-Kita-Projekt im Überblick Das Ko-Kita-Projekt im Überblick Daten, Fakten und Evaluationsergebnisse Abschlussveranstaltung am 20.11.2012 Dr. Beatrix Broda-Kaschube 20.11.2012 1 Wie alles begann Voneinander lernen und profitieren

Mehr

IDEENWETTBEWERB VERHÄLTNISPRÄVENTION ANMELDEBOGEN

IDEENWETTBEWERB VERHÄLTNISPRÄVENTION ANMELDEBOGEN GESELLSCHAFT FÜR VERSICHERUNGSWISSENSCHAFT UND -GESTALTUNG E.V. Wie kann eine gesunde Gewichtsentwicklung von Heranwachsenden gefördert werden? Leider reichen Appelle und Wissen allein meist nicht aus.

Mehr

Stand der Evaluation der ÖKVO

Stand der Evaluation der ÖKVO Stand der Evaluation der ÖKVO Corinna Wolf LUBW Referat Artenschutz, Landschaftsplanung 5. Ökokonto-Tag Baden-Württemberg am 9. November 2017 Gliederung Teil 1 Anlass und Rahmen der Evaluation Projektstruktur,

Mehr

Anhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan)

Anhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan) Anhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan) Ziel 01: Die Kommune hat eigene ressort- und trägerübergreifende Steuerungsstrukturen (weiter-)entwickelt (Koordinierung und Kooperationsgremien),

Mehr

Gremium Sitzung am Beratung. Ggf. Frühere Behandlung des Beratungsgegenstandes (Gremium, Datum, TOP, Drucksachen-Nr.)

Gremium Sitzung am Beratung. Ggf. Frühere Behandlung des Beratungsgegenstandes (Gremium, Datum, TOP, Drucksachen-Nr.) Amt, Datum, Telefon 600.32 Bauamt, 06.02.2012, 51-3209/ 3220 Drucksachen-Nr. 3656/2009-2014 Beschlussvorlage der Verwaltung Gremium Sitzung am Beratung Stadtentwicklungsausschuss 21.02.2012 öffentlich

Mehr

Neue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017!

Neue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017! Das WIR gestalten - Teilhabe ermöglichen. Die Integrationsoffensive Baden-Württemberg fördert Projekte zur Integration junger Menschen unterschiedlicher Herkunft in der Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg

Mehr

Anhang A. Zum integrierten Klimaschutzkonzept für den Hochsauerlandkreis unter Beteiligung der Kommunen. Öffentlichkeitsarbeit

Anhang A. Zum integrierten Klimaschutzkonzept für den Hochsauerlandkreis unter Beteiligung der Kommunen. Öffentlichkeitsarbeit Anhang A Zum integrierten Klimaschutzkonzept für den Hochsauerlandkreis unter Beteiligung der Kommunen Öffentlichkeitsarbeit Soest, Oktober 2013 Herausgeber: Hochsauerlandkreis Der Landrat Fachdienst Strukturförderung,

Mehr

Fußverkehrs-Checks. Leitfaden zur Durchführung

Fußverkehrs-Checks. Leitfaden zur Durchführung Fußverkehrs-Checks Leitfaden zur Durchführung Impressum AUFTRAGGEBER NVBW - Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg Wilhelmsplatz 11 70182 Stuttgart www.nvbw.de Ansprechpartnerin: Dr. Juliane Korn Telefon:

Mehr

Netzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum

Netzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum Dipl.-Ing. Sonja Kramer Netzwerk FluR e.v. Geschaftsführerin Gliederung Revitalisierung urbaner Fließgewässer

Mehr

Daseinsvorsorgeatlas Niedersachsen Ein Instrument zur Unterstützung von Planungsträgern auf kommunaler, regionaler und auf Landesebene.

Daseinsvorsorgeatlas Niedersachsen Ein Instrument zur Unterstützung von Planungsträgern auf kommunaler, regionaler und auf Landesebene. Ein Instrument zur Unterstützung von Planungsträgern auf kommunaler, regionaler und auf Landesebene. Regionale Landesentwicklung: Wirtschafts-, Beschäftigungs- und Innovationsförderung unter Berücksichtigung

Mehr

Wir sind dran: Mobilität für alle - Impulse aus den Nachbarländern aufgreifen. Dienstag, 26. September 2017 Schloss Aulendorf

Wir sind dran: Mobilität für alle - Impulse aus den Nachbarländern aufgreifen. Dienstag, 26. September 2017 Schloss Aulendorf Wir sind dran: Mobilität für alle - Impulse aus den Nachbarländern aufgreifen Dienstag, 26. September 2017 Schloss Aulendorf In Kooperation mit: Landkreistag Baden-Württemberg Wir sind dran: Mobilität

Mehr

Fragebogen. Mobilität in Aschaffenburg

Fragebogen. Mobilität in Aschaffenburg Fragebogen Mobilität in Aschaffenburg Ihre Meinung interessiert uns! Ob zur Arbeit, zum Einkaufen, oder zum Arzt Mobilität ist ein Teil unseres Alltags. Fußgänger und Radfahrer, öffentlicher Personennahverkehr

Mehr

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht

Mehr

Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe?

Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe? Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe? Die lokale Arbeitsgruppe dient als eine Austausch- und Kommunikationsplattform für erwachsene Unterstützer, die ein Interesse an den Belangen von

Mehr

DIEK Roland & Vellern 1

DIEK Roland & Vellern 1 DIEK Roland & Vellern 1 Dokumentation des 1. Handlungsfeld-Arbeitskreises Wohnen, Leben und Versorgen in Vellern zum Dorfinnenentwicklungskonzept (DIEK) für Vellern am 12.04.2018 im Alten Pfarrhaus in

Mehr

Thema: Ergebnisse der Befragung `Älter werden in Buschdorf. 7. Buschdorf-Forum. 13. Dezember 2018

Thema: Ergebnisse der Befragung `Älter werden in Buschdorf. 7. Buschdorf-Forum. 13. Dezember 2018 Thema: Ergebnisse der Befragung `Älter werden in Buschdorf 7. Buschdorf-Forum 13. Dezember 2018 Buschdorf Altengerechte Quartiere altengerechtes Buschdorf Rückblick auf das Förderprogramm des Landes NRW

Mehr

tines photocase.com Ausschreibung für 2013 Kultur Rucksack NRW

tines photocase.com Ausschreibung für 2013 Kultur Rucksack NRW tines photocase.com Ausschreibung für 2013 Kultur Rucksack NRW www.kulturrucksack.nrw.de 2 Kulturrucksack NRW Präambel Kulturelle Bildung ist ein wichtiger Schwerpunkt in der Kultur- und Jugendpolitik

Mehr

BAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern

BAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern BAGSO-Bildungsangebot Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern 1 Gesellschaftliche Aufgabe: Gesundheitsförderung älterer Menschen Die Zielsetzungen zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen

Mehr

Flüchtlingshilfe durch Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft Kommunaler Flüchtlingsdialog

Flüchtlingshilfe durch Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft Kommunaler Flüchtlingsdialog Flüchtlingshilfe durch Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft 1. Ziel Förderrichtlinien 2017 Stand: 11.01.2017 Die Integration geflüchteter Menschen in die Gesellschaft ist eine Gemeinschaftsaufgabe,

Mehr

Begleitung der Neuausrichtung der Offensive Gutes Bauen

Begleitung der Neuausrichtung der Offensive Gutes Bauen Begleitung der Neuausrichtung der Offensive Gutes Bauen 1 Ausgangssituation: Umbenennung & Neuausrichtung des Netzwerks Umbenennung von INQA-Bauen in Offensive Gutes Bauen vor dem Hintergrund der inhaltlichen

Mehr

Der Jubiläumswettbewerb Fahrrad. Ideen. Entwickeln.

Der Jubiläumswettbewerb Fahrrad. Ideen. Entwickeln. Der Jubiläumswettbewerb Fahrrad. Ideen. Entwickeln. Winfried Hermann Verkehrsminister Liebe Fahrrad-Freundinnen und -Freunde in Baden- Württemberg, unser schönes Bundesland steckt voller genialer Köpfe

Mehr

1. Treffen der Projektbegleitgruppe

1. Treffen der Projektbegleitgruppe Integration durch Bürgerliches Engagement und Zivilgesellschaft Prozessbegleitung Baden-Baden 1. Treffen der Projektbegleitgruppe Am 01.10.2018, 18.00 22.00 Uhr Dokumentation Stand 05. Oktober 2018 1 von

Mehr

INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT LALLING

INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT LALLING INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT LALLING ISEK LALLING Tagesordnung TOP 1: TOP 2: TOP 3: TOP 4: TOP 5: TOP 6: TOP 7: TOP 8: Begrüßung durch Hr. Bürgermeister Streicher Bürovorstellung SO+

Mehr