Neumarkt Limburg Ergebnisse Sandbox
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- Lucas Kaufer
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1 Neumarkt Limburg Ergebnisse Sandbox
2 Das Sandboxverfahren Die Idee des Sandboxverfahrens ist das ungefährliche, gemeinsame Arbeiten an einem Modell zur Entwicklung von Gestaltungsideen Die Sandbox bietet die Gelegenheit Ideen und Interessen einzubringen, Grenzen und Interessenskonflikte zu erkennen und zu diskutieren, über Versuch und Irrtum zu Lösungen zu kommen. Die Diskussion an der Sandbox ist dabei anschaulich konkret und macht im besten Fall auch noch Spaß
3 Das Sandboxverfahren: Modell Modell im Maßstab 1:50 Abgebildet ist der Ist-Zustand (Fassaden, Pavillons, Bäume, Leuchten, Brunnen, Marktstände bei maximaler Belegung) Alle Elemente sind beweglich und können entfernt oder neu angeordnet werden Es stehen zusätzliche Gestaltungselemente zur Verfügung (Bänke, Sitzgruppen, Überdachungen, Grünelemente, Autos), zudem Modellmaterial zur freien Gestaltung weiterer Elemente Es stehen grüne, blaue und sandfarbene Papiere zur Umgestaltung von Oberflächen zur Verfügung
4 Variante 0
5 Das Sandboxverfahren: Vorgehen Zeitraum: Samstag Vormittag von 9.30 bis Ort: Direkt am Neumarkt (Bahnhofstraße) Rahmen: Ausstellung zu den bisherigen Überlegungen zur Umgestaltung des Neumarkts Start mit Modell im Ist-Zustand Diskussion und Umgestaltung jeweils in Gruppen von 8 10 Personen über einen Zeitraum von etwa min Dokumentation des Entwurfs auf Foto Danach: Reset auf Ist-Zustand und Diskussion in einer neuen Gruppe
6 Variante 1
7 Variante 1 Sand (für Kinder) und Liegestühle am Brunnen (auf dem Bild nicht zu sehen) Beleuchtung sollte in der jetzigen Form erhalten bleiben Umfahrung des Platzes muss gewährleistet sein Parkplätze für Ärztehaus sollen in der Graupfortstraße zur Verfügung stehen (in Verbindung eines direkten Durchgangs!) Bänke vor allem an den Bäumen Einheitliche Marktstände Angebot auf dem Markt vergrößern (z.b. regionales Handwerk) Überdachungen Markt in Teilbereich Wasserlauf (im Bereich der Überdachung ggf. unterirdisch) Umbau Brunnen, dafür weiteres Brunnenelement am Ende des Wasserlaufs
8 Variante 2
9 Variante 2 Sand (für Kinder) mit Abstand vom Brunnen (damit der Brunnen nicht durch Sand verschmutzt wird) Temporäre grüne Elemente (sollten von den Marktbetreibern versetzt werden können) Barrierefreie Toiletten Spielgeräte für Kinder im nordöstlichen Bereich (auf dem Bild nicht zu sehen)
10 Variante 3
11 Variante 3 Spielgeräte für Kinder im nordöstlichen Bereich (auf dem Bild nicht zu sehen) Überdachungen für den Markt in Teilbereichen Bänke vor allem an den Bäumen Wasserlauf Atrium/Bühne mit Stufen zum Sitzen am Ende des Wasserlaufs (innen ggf. Kinderspielangebote)
12 Variante 4
13 Variante 4 Fahrradständer (auf dem Bild nicht zu sehen) Kiss & Ride vor dem Ärztehaus Im nordöstlichen Bereich: Möblierte Grünfläche mit zusätzlichem Baum Beschilderung mit Hinweis auf Parkhäuser in der Umgebung Bänke u.a. um den Brunnen Exemplarisch dargestellt im südlichen Bereich: Platz außerhalb von Markttagen Grünstrukturen mit mobilen Sitzelementen (aber Markt muss noch funktionieren!) Möblierung Tische/Stühle etc. im mittleren Bereich
14 Variante 5
15 Variante 5 Feste Marktstände (mehr Bespielung auf dem Platz!) Kleiner Vereinspavillon überdacht, aber offen (z.b. für kleine Konzerte) am Brunnen Spielbereich am Brunnen Zwei weitere Pavillons wie im Bestand in den nördlichen Eckbereichen, darin u.a. barrierefreie Toiletten
16 Variante 6
17 Variante 6 Grundsätzliche Idee: Spiel und Aufenthaltsfläche im Norden schaffen, dafür Teil des Marktes auf den Kornmarkt verlagern und im südlichen Bereich Stände näher zusammenrücken Zudem: Demontage der Pavillons, um dort Platz für Verlagerung Marktstände zu schaffen Spiel und Aufenthaltsfläche mit Grünstrukturen gesäumt Feste Spielangebote und Sitzgelegenheiten Entsiegelung und Begrünung von Teilflächen Kiss & Ride vor dem Ärztehaus Barrierefreie Toiletten
18 Variante 7
19 Variante 7 Grundsätzliche Idee: Marktstände näher an die Fassaden rücken und zueinander ausrichten, dafür freie Platzachse in der Mitte schaffen Grüne Abgrenzung der Mitte vom Marktbereich Bespielung der freien Mitte z.b. durch Modenschauen; Einzelhandel einbinden Um Platz für Veranstaltungen zu erhalten, Mitte überwiegend mit mobilen Elementen ausstatten (insb. Möblierung Tische/Stühle etc.) Spielgeräte für alt und jung Kleiner Vereinspavillon überdacht, aber offen (z.b. für kleine Konzerte) am Brunnen Wasserspiel am Brunnen
20 Variante 8
21 Variante 8 Grundsätzliche Idee: Marktstände zueinander ausrichten, dafür mehr Platz zwischen den Ständen schaffen (besserer Durchgang für Marktkunden) Kleiner Vereinspavillon überdacht, aber offen (z.b. für kleine Konzerte) am Brunnen Kiss & Ride vor dem Ärztehaus Fahrradständer (auf dem Bild nicht zu sehen) Wasserlauf zwischen den Ständen (an Markttagen nicht zu sehen) Bänke und andere Sitzmöbel zwischen den Bäumen
22 Variante 9
23 Variante 9 Grundsätzliche Idee: Zusätzlicher Marktgang in Ost-West-Richtung Markstände nach außen orientieren, dadurch freier Bereich im Inneren (exemplarisch durchgespielt am Modell im Süden) In diesem Bereich: Feste Spielangebote; Boulebahn etc. Auch: Stände sind dann zu den Erdgeschoßbereich der Fassaden ausgerichtet (Geschäften, Gastronomie) Spielangebote zwischen den Bäumen Exemplarisch durchgespielt am Modell im Norden: Stände zueinander ausrichten, dadurch freie Mitte Bereich um den Brunnen als Mittelpunkt Spielangebote am Brunnen Schachbrett am Brunnen Möblierung in der Mitte (von Geschäften gestellt, an Markttagen nicht) Barrierefreie Toiletten
24 Variante 10
25 Variante 10 Bouleplatz im südöstlichen Marktbereich ( dort sind selten Stände ) Am Modell exemplarisch im südwestlichen Teilbereich dargestellt: Stände Rücken an Rücken aufstellen und zu den Erdgeschoßbereichen der Fassaden ausrichten (Geschäften, Gastronomie) Kleiner Wasserlauf/kleines Wasserspiel am Brunnen
26 Variante 11a
27 Variante 11a Grundidee: Feste Stände als Boxen (ähnlich Viktualienmarkt München), exemplarisch an Modell dargestellt für die Ostseite Dadurch Platz in der Mitte für mobile Elemente UND feste Einbauten (Spielangebote, Möblierung) Bierstand und Bierbänke
28 Variante 11b
29 Variante 11b Wie 11a, aber mit einer Mischung aus festen Stände als Boxen und mobilen Ständen am Markttag
30 Fazit Themen, die häufig eingebracht wurden: Aufenthalt/Möblierung Spielmöglichkeiten für Kinder und Erwachsene Kurzzeitparken am Ärztehaus Element Wasser integrieren (allerdings Brunnen in der jetzigen Form erhalten) Grünstrukturen, ggf. auch Entsiegelung und Begrünung von kleineren Teilbereichen Kleiner Pavillon/Bühne
31 Fazit Gestaltungspielraum für diese Themen schaffen! Überlegungen, wie der Markt anders organisiert werden könnte, z.b. Andere Anordnung Feste Stände Reduzierung mit Verlagerungen z.b. auf den Kornmarkt Überlegungen zu flexiblen Elementen, z.b. Möblierungen, die an Markttagen geräumt werden Mobile Grünelemente Multifunktionale Oberflächen (z.b. Schachbrett)
32 Sie sind dran Diskussion
33 Dr. Jürgen Schmitt Projektleiter Stadtentwicklung FB 321 Tel +49 (0) Fax +49 (0) Mobil +49 (0) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 33 Aktiver Kernbereich Limburg
SCHAUKASTEN + FALTWAND
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