Das Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP)

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1 Das Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP) Kurzeinführung und Anweisungen für die Teilnehmer 1

2 Gliederung des 1. Teils A. Einleitung 1. Was ist Persönlichkeit? 2. Eigenschaftserfassung durch Testverfahren 3. Beruf und Persönlichkeit 4. Anwendung von Persönlichkeitsfragebögen im berufsbezogenen Kontext B. BIP Fragebogen 5. Testanweisung und Testdurchführung Teil 1 2

3 1. Was ist Persönlichkeit? Eigenschaften werden aus Verhaltensbeobachtungen oder durch direkte Befragung erschlossen Persönlichkeitspsychologie, ist um grundlegende und systematische Klassifizierung der Eigenschaften bemüht Erhebung bestimmter Verhaltenstendenzen unter Zusammenfassung zu bestimmten Eigenschaftsbegriffen Verschiedene Methoden zur Erfassung von Verhaltens- Tendenzen: Selbstbild (Erhebung über standardisierte Fragebogen) Fremdbild (Erhebung über standardisierte Beobachtungssysteme) Auswertung über geeignete statistische Verfahrensweisen zur dimensionierenden Beschreibung und Zusammenfassung von Verhaltensweisen 3

4 2. Eigenschaftserfassung durch Testverfahren Ergebnisse psychologischer Fragebogen sind immer Vergleichswerte Validität und Reliabilität des BIP unterscheiden ihn von anderen, nicht seriösen Testverfahren (z. B. Zeitschriften) Auswertung erfolgt nicht durch Vergleich bloßer Punktwerte statt, sondern als Vergleich mit vergleichbaren berufsspezifischen Personengruppen BIP erfasst die im Berufsleben relevanten Facetten der Persönlichkeit 4

5 Berufsrelevante Testfacetten des Berufliche Orientierung Leistungsmotivation (LM) Gestaltungsmotivation (GM) Führungsmotivation (FM) BIP Arbeitsverhalten Gewissenhaftigkeit (GE) Flexibilität (FI) Handlungsorientierung (HO) Persönliche Eignungsvoraussetzungen Soziale Kompetenzen Sensitivität (Sen) Kontaktfähigkeit (Ko) Soziabilität (Soz) Teamorientierung (TO) Durchsetzungsstärke (Du) 5 Psychische Konstitution Emotionale Stabilität (ESt) Belastbarkeit (Bel) Selbstbewusstsein (SB)

6 Leistungsmotivation (LM) Gestaltungsmotivation (GM) Berufsbezogene BIP-Kriterien Berufliche Orientierung stellt hohe Anforderungen an die eigene Leistung ist bereit, sich bei der Verfolgung seiner Ziele stark zu engagieren möchte die eigene Arbeit kontinuierlich verbessern verfügt über starken Willen, durch seine Tätigkeit gestaltend einzugreifen ist motiviert Missstände zu beseitigen möchte eigene Vorstellungen umsetzen Führungsmotivation (FM) möchte Führungsverantwortung wahrnehmen kann andere Personen überzeugen und für seine Auffassungen gewinnen wirkt auf andere mitreißend und begeistern 6

7 Gewissenhaftigkeit (GE) Berufsbezogene BIP-Kriterien Arbeitsverhalten geht bei der Bearbeitung von Aufgaben sorgfältig vor hält sich zuverlässig an Vereinbarungen neigt zu Perfektionismus Flexibilität (Fl) stellt sich problemlos auf neue Situationen ein passt seine Methoden und Vorgehensweisen rasch an sich verändernde Bedingungen an kann uneindeutige Situationen gut tolerieren Handlungsorientierung (HO) beginnt nach der Entscheidungsfindung unverzüglich mit der Umsetzung lässt sich durch Ablenkungen und Schwierigkeiten bei der Arbeitsausführung nicht beirren 7

8 Sensitivität (Sen) Kontaktfähigkeit (Kon) Berufsbezogene BIP-Kriterien Soziale Kompetenzen hat ein gutes Gespür für die Stimmungen anderer kann sich leicht auf verschiedene soziale Situationen einstellen kann die eigene Wirkung auf andere Sicher abschätzen kann auf andere Menschen zugehen und Kontakte knüpfen verfügt über vielfältige Beziehungen und Kontakte kommt gern mit anderen Menschen zusammen Soziabilität (Soz) tritt anderen Menschen freundlich und rücksichtsvoll gegenüber schätzt Harmonie im Umgang mit anderen Hat eine hohe Bereitschaft, sich an unterschiedliche Personen anzupassen 8

9 Teamorientierung (TO) Berufsbezogene BIP-Kriterien Soziale Kompetenzen arbeitet gern im Team sucht die Zusammenarbeit und den Austausch mit anderen ist bereit, Teamentscheidungen zu akzeptieren und mitzutragen Durchsetzungsstärke (Du) behält bei Auseinandersetzungen die Oberhand setzt seine Vorstellungen durch vertritt seine Auffassungen mit Nachdruck 9

10 Emotionale Stabilität (ESt) Berufsbezogene BIP-Kriterien Psychische Konstitution kommt schnell über Probleme und Misserfolge hinweg reagiert bei Schwierigkeiten gelassen lässt sich nicht entmutigen Belastbarkeit (Bel) Ist resistent gegenüber Stress fühlt sich auch unter Druck noch leistungsfähig reagiert auch bei hoher Beanspruchung widerstandsfähig Selbstbewusstsein (Sb) ist selbstsicher im sozialen Umgang ist wenig besorgt über den Eindruck, den er bei anderen hinterlässt bleibt gelassen in Situationen, in denen eine Bewertung der eigenen Person erfolgt (Bewerbungsgespräche, Präsentationen, Begegnungen mit wichtigen Personen, 10

11 3. Beruf und Persönlichkeit Im Vordergrund steht die Stimmigkeit von Persönlichkeit und Tätigkeit Unterschiedliche Stärken sind je nach Tätigkeitsfeld gefragt Aufwendige Personalauswahlprozesse sollen helfen, den passenden Kandidaten zu finden Wissenschaftliche Belege für die Leistungsfähigkeit psychologischer Fragebögen 11

12 4. Anwendung von Persönlichkeitsfragebogen im berufsbezogenen Kontext Persönlichkeitsfragebogen dienen: als Entscheidungshilfe zur Gesprächsvorbereitung und Das Problem der Verfälschung ist geringer als gelegentlich angenommen 12

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