Personalmanagementkonzepte zur Erhaltung und Steigerung des individuellen Leistungspotentials der Belegschaft

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1 Deniz Schobert Personalmanagementkonzepte zur Erhaltung und Steigerung des individuellen Leistungspotentials der Belegschaft Work-Life Balance, Diversity Management und Betriebliches Gesundheitsmanagement als Teil einer werteorientierten Unternehmenskultur Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012

2 V Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI XIII 1 Einleitung Gegenstand und Ziel der Arbeit Methodik und Aufbau der Arbeit Wissenschaftliche Abgrenzung 8 2 Herausforderungen an das Personalmanagement in einer sich wandelnden Welt Begriffsbestimmungen und historischer Abriss Rahmenbedingungen des Personalmanagements Demographischer Wandel Werte- und Gesellschaftswandel Anstieg der weiblichen Erwerbsbeteiligung Pluralisierung von Lebensformen Konsequenzen für das Familienleben Wachsende Bedeutung von Lebensqualität Zunahme außerberuflicher Tätigkeiten Wachsende Herausforderungen an die Vereinbarkeit verschiedener Lebensdomänen Technologischer Wandel Implikationen für das Personalmanagement Ältere Mitarbeitende Weibliche Mitarbeitende Gesundheit aller Beschäftigten Ansätze zum Umgang mit den neueren Herausforderungen 45 XV

3 VI 2.4 Zwischenfazit 46 3 Die Schnittstelle von Erwerbsarbeit und Privatleben Begriffsbestimmungen und historischer Abriss Konfliktpotential Bereicherungspotential Balance Vereinbarkeit verschiedener Lebensdomänen als strategischer Imperativ Die Implementierung einer konfliktreduzierenden Personalpolitik Zwischenfazit j 71 4 Diversity Management Begriffsbestimmungen und historischer Abriss Diversity Management als Unternehmensstrategie Die Implementierung von Diversity Management Zwischenfazit 93 5 Betriebliches Gesundheitsmanagement Begriffsbestimmungen und historischer Abriss Arbeits- und Gesundheitsschutz Die betriebliche Gesundheitsförderung Das Betriebliche Eingliederungsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement als Unternehmensstrategie Die Implementierung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement Zwischenfazit, Einführung und Diskussion einer synthetisierenden Architektur Gemeinsamkeiten der drei Konzepte und Feststellung ihrer Eigenständigkeit Theoretische Fundierung einer synthetisierenden Architektur Architektur Flex+., Zwischenfazit 146

4 VII 7 Empirische Erhebung zu der Umsetzung konfliktreduzierender Maßnahmen in der Praxis Die Grundlagen der qualitativen Forschung Qualitative und quantitative Sozialforschung Forschungsperspektiven der qualitativen Sozialforschung Kennzeichen qualitativer Sozialforschung Die Erhebungsmethodik Auswahl geeigneter Erhebungsmethoden Die Grounded Theory als eine Strategie zur Hypothesenkonstruktion und Theoriebildung Das Experteninterview als Methodik zur Organisationsanalyse Explikation des forschungsmethodischen Vorgehens bei der Erhebung Festlegung des Untersuchungsdesigns Festlegung der Grundgesamtheit und Auswahlgesamtheit Theoretische Vorüberlegungen Beschreibung der Auswahlgesamtheit Durchführung der Erhebung Vorstudie Hauptstudie Die Auswertungsmethodik Auswahl geeigneter Auswertungsmethoden Grounded Theory 197 IAA.2 Die interpretative Auswertungsstrategie für leitfadenorientierte Experteninterviews Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring Qualitative Inhaltsanalyse nach Gläser und Laudel Explikation des forschungsmethodischen Vorgehens bei der Auswertung T Festlegung des Auswertungsdesigns 213

5 VIII 7.5 Auswertungsergebnisse Verständnis von Work-Life Balance Demographischer Wandel Arbeitsmarkt Motivation Unternehmenskultur Personalstruktur Bedürfnisse der Akteure WLB-bewusste Personalpolitik Der Baustein Kultur Der Baustein Planungs- und Steuerungsprozess im Personalmanagement Der Baustein Kommunikation Der Baustein Integration Der Baustein Flexibilisierung Der Baustein Vergütungssystem Der Baustein Services Der Baustein Familienverantwortung Der Baustein Personalentwicklung Der Umgang mit Konflikten Schaffung von Erfolgsfaktoren ; Besonderheiten Effekte Unternehmen Belegschaft Kunden Andere Unternehmen Zwischenfazit ' Eine personalpolitische Perspektive auf Neuro-Enhancement 277

6 IX_ 8.1 Begriffsbestimmungen und historischer Abriss Klassifikation Motivation und Nutzungsverhalten Zwischenfazit Zusammenfassung und Ausblick 289 Literaturverzeichnis 297 Gesetze und Verordnungen 347 Anhang (unter Anhang A: Interviewleitfaden 1 Anhang B: Transkripte der Interviews 4 Anhang C: Extraktionsregeln 83 Anhang D: Aufbereitete Extraktionstabellen 85

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