Lehrstellensituation und Jugendarbeitslosigkeit

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1 Erziehungsdirektion des Kantons Bern Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Bern Lehrstellensituation und Jugendarbeitslosigkeit Übergang I: in Berufsbildung Theo Ninck, Vorsteher MBA Übergang II: in Arbeitsmarkt Adrian Studer, Vorsteher Beco

2 Mehr Schulaustritte 9. Klasse - mit zusätzlichen Ausbildungsplätzen aufgefangen 110% 108% 106% Schulabgänger 9. Kl. (2002 = 100 %) 104% 102% 100% 98% neue Lehrverträge (2002 = 100 %) 96% 94% gemäss BFS-Statistik; Lehrverträge 2006 Schätzung auf Basis Ende August

3 Mehr als ein Viertel besucht nach der 9. Klasse eine Zwischenlösung 40.0 Anteil in % am Total 9. Klässler/innen Vorjahr Kt. Bern Bern Deutschschweiz Französische Schweiz Italienische Schweiz

4 2-jährige Grundbildung mit eidg. Berufsattest (EBA): eine Chance für schulisch schwächere Jugendliche Arbeitsmarkt / Höhere Berufsbildung / Weiterbildung Validierung Bildungsleistungen ev. ergänzende Module Eidg. Berufsattest EBA 2-j. Grundbildung, 2. Lj. 2-j. Grundbildung, 1. Lj. Eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) ( Grundbildung 4. Lehrjahr) Grundbildung 3. Lehrjahr Grundbildung 2. Lehrjahr Grundbildung 1. Lehrjahr Obligatorische Schulzeit (Primarschule/Sekstufe I)

5 % % % 4.0% % % % 0 0.0% Neue Lehrverträge EBA 2006 Basel-Stadt Basel-Land Appenzell I.Rh. St.Gallen Solothurn Zug Luzern Glarus Graubünden Zürich Aargau Bern Wallis Thurgau Uri Appenzell A.Rh. Obwalden Freiburg Waadt Tessin Anzahl EBA zu Volksschulabgänger/innen EBA-Ausbildungen: Grosse Unterschiede je nach Beruf und Kanton; Bern im Mittelfeld Kt. Bern

6 Hohe Lehrvertragsauflösungen in Berufen mit geringeren intellektuellen Anforderungen 35% 30% Lehrvertragsauflösungen in % aller Lehrverträge 25% 20% 15% 10% 5% 0% geringeres Anforderungsniveau mittleres Anforderungsniveau hohes Anforderungsniveau Total

7 92 % der jungen Erwachsenen haben einen Abschluss Sek II 5 % mehr als CH-Durchschnitt 100 Kt. Bern Schweiz Bern Genferseeregion Espace Mittelland Nordwestschweiz Zürich Ostschweiz Zentralschweiz

8 Fazit Übergang I: Keine Lehrstellenkrise aber grosse Herausforderungen für Risikogruppen Dies sind Jugendliche mit schwachen Schulleistungen mit ungünstigen sozialen Voraussetzungen mit ungenügender Motivation und/oder mit Migrationshintergrund...ausserdem: Wettbewerb um die guten Schüler/ innen hat begonnen und verschärft sich ab 2008

9 Übergang I: Massnahmen mit einem Fokus auf die Risikogruppen und Sicherung Arbeitskräfte Risikogruppen frühzeitig identifizieren und unterstützen (Junior Coach, Case-Management I) Optimierung Brückenangebote mit verstärkter Ausrichtung auf Risikogruppen Neue Lehrstellen 2-jährige Grundbildung EBA Case-Management II: Verminderung Lehrvertragsauflösungen, Sicherstellung Anschluss Validierung von Bildungsleistungen primär für Erwachsene ohne Sek-II-Abschluss

10 Eckdaten zur Jugendarbeitslosigkeit im Jahr 2005; Kanton Bern und Schweiz im Vergleich BE CH Gesamtarbeitslosenquote: 2.8% 3.8% Jugendarbeitslosenquote: 4.1% 5.1% (15-24-Jährige) Anteil Jugendlicher an Arbeitslosen: 21.3% 18.9%

11 Entwicklung der Jugendarbeitslosenquote im Kanton Bern, Arbeitslosenquote Jugendlicher im Kanton Bern 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% gesamt

12 Aussagen zur Jugendarbeitslosigkeit Die Dauer der Arbeitslosigkeit liegt bei Jugendlichen unter dem Durchschnitt Die Arbeitslosenquote liegt bei Jugendlichen über dem Durchschnitt Jeder fünfte Arbeitslose im Kanton Bern ist ein Jugendlicher Dieser Anteil hat in den letzten 10 Jahren zugenommen

13 Jugendarbeitslosigkeit hat zwei markante Ausprägungen Fehlende Anschlusslösung: Jährige sind in erster Linie vom Übergang I (Schule - Ausbildung) betroffen. Sie brauchen einen Ausbildungsplatz. Fehlende Beschäftigungsmöglichkeiten Jährige sind in erster Linie vom Übergang II (Ausbildung Erwerbsleben) betroffen. Sie brauchen einen passenden Einstieg ins Berufsleben.

14 Massnahmen gegen Jugendarbeitslosigkeit Motivationssemester als Ergänzung zu Brückenangeboten der Berufsbildung ( Plan B ) Den Übergang aus der Ausbildung in den Arbeitsmarkt erleichtern durch Berufspraktika für Lehr- und Studienabgänger/innen Übungsfirmen Einarbeitungszuschüsse Informationsanlässe ( Sprungbrett )

15 Zahlen zu den Massnahmen der Arbeitslosenversicherung im 2005 Massnahme Anzahl Plätze Anzahl Teilnehmer CHF (Mio) Übergang I Motivationssemester ,2 Übergang II Kaufm. Übungsfirmen ,1 Berufspraktika 387 Einarbeitungszuschüsse 242 2,3 Total ,6

16 Erziehungsdirektion des Kantons Bern Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Bern Auf Wiedersehen an der 2. Lehrstellenkonferenz 20. November 2008

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