Statistische Berichte Agrarstrukturerhebung in Nordrhein-Westfalen 2013

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1 Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Statistische Berichte Agrarstrukturerhebung in Nordrhein-Westfalen 2013 Struktur der Bodennutzung und Viehhaltung der landwirtschaftlichen sowie der mit ökologischem Landbau Bestell-Nr. C , (Kennziffer CIV unreg./13)

2 Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Agrarstrukturerhebung in Nordrhein-Westfalen 2013 Struktur der Bodennutzung und Viehhaltung der landwirtschaftlichen sowie der mit ökologischem Landbau Bestell-Nr. C (Kennziffer CIV unreg./13)

3 Herausgegeben von Information und Technik Nordrhein-Westfalen, Geschäftsbereich Statistik Mauerstraße 51, Düsseldorf Postfach , Düsseldorf Telefon Telefax Internet: Erschienen im März 2015 Alle Statistischen Berichte finden Sie als PDF-Datei zum kostenlosen Download in unserer Internet-Rubrik Publikationen. Information und Technik NRW, Düsseldorf, 2015 Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet.

4 Inhalt Vorbemerkungen... 5 Hinweise... 8 Seite I. Struktur der Bodennutzung Grafiken e und landwirtschaftlich 2013 nach Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche in Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Düsseldorf im Regierungsbezirk Köln im Regierungsbezirk Münster im Regierungsbezirk Detmold im Regierungsbezirk Arnsberg Anteil der jeweiligen Nutzungsart an der landwirtschaftlich genutzten Fläche 2013 nach Regierungsbezirken Tabellen 1. (0103 R) e 2013 nach Betriebsfläche, ausgewählten Hauptnutzungsund Kulturarten und sowie nach Regierungsbezirken (0104 R) e mit Ackerland und mit Anbau von Getreide zur Körnergewinnung 2013 nach Getreidearten und sowie nach Regierungsbezirken (0105 R) e mit Ackerland und mit Anbau von ausgewählten Getreidearten sowie Winterraps zur Körnergewinnung und Silomais/Grünmais 2013 nach Größenklassen des Ackerlands sowie nach Regierungsbezirken (0106 R) e mit Anbau von Pflanzen zur Grünernte 2013 nach Pflanzenarten und sowie nach Regierungsbezirken (0107 R) e mit Anbau von ausgewählten Ackerkulturen 2013 nach sowie nach Regierungsbezirken (0108 R) e mit Anbau von Dauerkulturen und Obstanlagen 2013 nach Größenklassen der Dauerkulturen sowie nach Regierungsbezirken (0109 R) e mit landwirtschaftlich genutzter Fläche und mit Dauergrünland 2013 nach Art der Nutzung des Dauergrünlands und sowie nach Regierungsbezirken (0110 R) e mit landwirtschaftlich genutzter Fläche und mit Dauergrünland 2013 nach Art der Nutzung und Größenklassen des Dauergrünlands sowie nach Regierungsbezirken I. Struktur der Viehhaltung Grafiken Anteil der Viehbestände der landwirtschaftlichen nach der jeweiligen Tierart an den Großvieheinheiten 2013 sowie nach Regierungsbezirken e mit Viehhaltung nach 2013 sowie nach Regierungsbezirken IT.NRW Struktur d. Bodennutzung u. Viehhaltung d. landwirtschaftl. sowie d. mit ökolog. Landbau in NRW 2013

5 Seite Tabellen 9. (0210 R) e mit Viehhaltung und am 1. März 2013 sowie landwirtschaftlich 2013 nach Größenklassen der Besatzdichte, der landwirtschaftlich genutzten Fläche und der Großvieheinheiten sowie nach Regierungsbezirken (0211 R) e mit Rinderhaltung und Rinderbestand am 1. März 2013 nach und der Großvieheinheiten sowie nach Regierungsbezirken (0212 R) e mit Haltung von Milchkühen und Bestand an Milchkühen am 1. März 2013 nach und der Großvieheinheiten sowie nach Regierungsbezirken (0213 R) e mit Schweinehaltung und Schweinebestand am 1. März 2013 nach und der Großvieheinheiten sowie nach Regierungsbezirken (0214 R) e mit Haltung von Zuchtsauen und Bestand an Zuchtsauen am 1. März 2013 nach und der Großvieheinheiten sowie nach Regierungsbezirken (0215 R) e mit Schafhaltung und Schafbestand am 1. März 2013 nach und der Großvieheinheiten sowie nach Regierungsbezirken (0216 R) e mit Geflügelhaltung und Geflügelbestand am 1. März 2013 nach und der Großvieheinheiten sowie nach Regierungsbezirken (0217 R) e mit Legehennenhaltung und Bestand an Legehennen am 1. März 2013 nach und der Großvieheinheiten sowie nach Regierungsbezirken III. Ökologischer Landbau Grafiken Rinderbestände der landwirtschaftlichen 2013 nach der Wirtschaftsweise der sowie nach Regierungsbezirken Schweinebestände der landwirtschaftlichen 2013 nach der Wirtschaftsweise der sowie nach Regierungsbezirken Anteil der landwirtschaftlichen mit ökologischem Landbau an der Gesamtzahl der und an der gesamten landwirtschaftlich genutzten Fläche 2013 nach Regierungsbezirken Viehbestände 2013 nach der Wirtschaftsweise Tabellen 17. (0301 R) e mit ökologischem Landbau nach dem Grad der Umstellung 2013 nach und der betriebswirtschaftlichen Ausrichtung sowie nach Regierungsbezirken (0302 R) e 2013 nach Art der Bewirtschaftung,ausgewählten Hauptnutzungs- und Kulturarten, und Anbau auf dem Ackerland nach ausgewählten Fruchtarten sowie nach Regierungsbezirken (0303 R) Viehhaltung in landwirtschaftlichen n 2013 nach Art der Bewirtschaftung sowie nach Regierungsbezirken IT.NRW Struktur d. Bodennutzung u. Viehhaltung d. landwirtschaftl. sowie d. mit ökolog. Landbau in NRW 2013

6 5 Vorbemerkungen Die Agrarstrukturerhebung liefert statistische Informationen über die Produktionsstrukturen und -kapazitäten der landwirtschaftlichen sowie über deren Betriebsstrukturen und die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse der Betriebsinhaber(innen) und/oder -leiter(innen). Die erhobenen Daten dienen als Grundlage für die Bewertung agrarpolitischer Maßnahmen, insbesondere auf EU-Ebene, und unterstützen Entscheidungsprozesse zur Festlegung der notwendigen Rahmenbedingungen im Wirtschaftsbereich Landwirtschaft. Des Weiteren fließen die Ergebnisse in die Berechnung der Landund Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, der Agrarumweltindikatoren und in den Ernährungs- und agrarpolitischen Bericht der Bundesregierung ein. Wie im Agrarstatistikgesetz vorgesehen, wurde im Jahr 2013 eine repräsentative Agrarstrukturerhebung, d. h. eine Stichprobenerhebung, durchgeführt. Die Agrarstrukturerhebung erfolgte bis einschließlich 2007 zweijährlich und seit 2010 in dreijährlichem Rhythmus. Wesentliche Inhalte der Agrarstrukturerhebung sind die Angaben zur Bodennutzung, den Viehbeständen und den Arbeitskräften zuzüglich weiterer ausgewählter Strukturmerkmale. Die Merkmale der Bodennutzung stimmen mit den Merkmalen der Bodennutzungshaupterhebung überein, weil sie in Jahren einer Agrarstrukturerhebung als integrierter Bestandteil durchgeführt wird. In einer repräsentativen Stichprobe wurden in Nordrhein-Westfalen rund befragt. Die hochgerechneten Ergebnisse werden nur für das Land und die Regierungsbezirke aufbereitet. Ergebnisse auf Ebene der kreisfreien Städte und Kreise liegen nicht vor. Aufgrund des Agrarstatistikgesetzes in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz bestand für die Agrarstrukturerhebung Auskunftspflicht. Die wichtigste Erfassungsgrenze stellt dabei die Größe der nach der landwirtschaftlich genutzten Fläche (LF) dar. Bereits zur Landwirtschaftszählung 1999 wurden die unteren Erfassungsgrenzen zur Festlegung der Auskunftspflicht angehoben und zur Landwirtschaftszählung 2010 erneut deutlich nach oben verschoben. Demnach war auch bei der Agrarstrukturerhebung 2013 nur noch auskunftspflichtig, wer mindestens eine der folgenden Mindesterzeugungseinheiten erreichte: 5 Hektar landwirtschaftlich, 10 Rinder, 50 Schweine, 10 Zuchtsauen, 20 Schafe, 20 Ziegen, Stück Geflügel, 0,5 Hektar Hopfenfläche, 0,5 Hektar Tabakfläche, 1 Hektar Dauerkulturfläche im Freiland, jeweils 0,5 Hektar Rebfläche, Baumschulfläche oder Obstanbaufläche, 0,5 Hektar Gemüse- oder Erdbeerfläche im Freiland, 0,3 Hektar Blumen- und Zierpflanzenfläche im Freiland, 0,1 Hektar Fläche unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschließlich Gewächshäuser, 0,1 Hektar Produktionsfläche für Speisepilze. Hauptnutzer der Ergebnisse dieser Landwirtschaftszählung sind in Nordrhein-Westfalen die Landesregierung und die Ministerien, die Landwirtschaftskammer, Fach- und politische Verbände sowie Wissenschaft und Forschung. Einen ergänzenden Überblick zu allen Aspekten dieser Erhebung gibt ein Qualitätsbericht zur Agrarstrukturerhebung 2013 des Statistischen Bundesamtes. Dieser findet sich unter im Bereich Publikationen/Qualitätsberichte/Land- und Forstwirtschaft. Darüber hinaus ist unter dieser Adresse in der Fachserie 3 Reihe 2 S. 5 die Veröffentlichung Methodische Grundlagen der Agrarstrukturerhebung 2013 abrufbar. Darin sind neben dem Fragebogen auch die gesetzlichen Grundlagen, Begriffserläuterungen und Definitionen, Systematiken, ein Überblick über das Tabellenprogramm sowie eine Vielzahl weiterer Informationen zur Agrarstrukturerhebung enthalten. Rechtsgrundlagen Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), das zuletzt durch Artikel 3 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. I S. 2246) geändert worden ist; Agrarstatistikgesetz (AgrStatG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Dezember 2009 (BGBl. I S. 3886), das zuletzt durch Artikel 13 Absatz 5 des Gesetzes vom 12. April 2012 (BGBl. I S. 579) geändert worden ist; Gesetz zur Gleichstellung stillgelegter und landwirtschaftlich genutzter Flächen vom 10. Juli 1995 (BGBl. I S. 910), das zuletzt durch Artikel 26 des Gesetzes vom 9. Dezember 2010 (BGBl. I S. 1934) geändert worden ist. Verordnung (EG) Nr. 1166/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. November 2008 über die Betriebsstrukturerhebungen und die Erhebung über landwirtschaftliche Produktionsmethoden (ABl. L 321 vom , S. 14, 2009 ABl. L 308 vom , S. 27). Vergleichbarkeit mit Vorjahreserhebungen Im Hinblick auf die Abschneidegrenzen sind die Ergebnisse aus der Agrarstrukturerhebung 2013 und aus der Landwirtschaftszählung 2010 miteinander vergleichbar. Dies gilt auch für die verwendeten Berechnungsvorschriften. Für Vergleiche mit Erhebungsdaten vor 2010 trifft dies nicht zu, da bis zum IT.NRW Struktur d. Bodennutzung u. Viehhaltung d. landwirtschaftl. sowie d. mit ökolog. Landbau in NRW 2013

7 6 Jahr 2007 deutlich niedrigere Erfassungsgrenzen existierten. Zudem wurden verschiedene Merkmale bzw. Merkmalsdefinitionen geändert bzw. neu eingeführt und neue Berechnungsvorschriften zur Klassifizierung landwirtschaftlicher nach der betriebswirtschaftlichen Ausrichtung und der wirtschaftlichen Betriebsgröße verwendet. Zudem wurde die sozialökonomische Gliederung der Einzelunternehmen in Hauptund Nebenerwerb und die Berechnung der Arbeitskräfte- Einheiten angepasst. Beim Vergleich der Ergebnisse aus der Agrarstrukturerhebung 2013 mit den Ergebnissen aus 2010 ist zu berücksichtigen, dass im Jahr 2013 im Gegensatz zur Landwirtschaftszählung 2010 eine Stichprobenerhebung durchgeführt wurde. Obwohl die Agrarstrukturerhebung grundsätzlich so konzipiert ist, dass mögliche Fehler minimiert werden, können totale Ergebnisse und Stichprobenergebnisse zu gleichen Sachverhalten voneinander abweichen. Begriffsdefinitionen er Betrieb Technisch-wirtschaftliche Einheit, welche eine bestimmte Mindestgröße an LF aufweist bzw. über vorgegebene Mindesttierbestände oder Anbauflächen für Spezialkulturen verfügt, einer einheitlichen Betriebsführung untersteht und land- und/oder forstwirtschaftliche Erzeugnisse oder zusätzlich auch Dienstleistungen und andere Erzeugnisse hervorbringt. Die Absicht, Gewinn zu erzielen, ist nicht erforderlich. Die Landwirtschaftszählung 2010 wurde nach dem Betriebssitzprinzip durchgeführt, d. h. alle Flächen und Viehbestände eines s werden in derjenigen Gemeinde nachgewiesen, in der sich der Betriebssitz befindet, unabhängig davon, wo die Flächen des s tatsächlich liegen oder die Tiere eingestallt sind. Betriebssitz ist das Grundstück, auf dem sich die Wirtschaftsgebäude des s befinden. Bei den Rechtsformen landwirtschaftlicher wird unterschieden zwischen den landwirtschaftlichen Einzelunternehmen, den Personengemeinschaften bzw. -gesellschaften und der Rechtsform einer juristischen Person. Haupt-/Nebenerwerbsbetriebe Die landwirtschaftlichen Einzelunternehmen, und nur diese, können nach ihrem Erwerbscharakter in Haupterwerbsbetriebe und Nebenerwerbsbetriebe unterschieden werden. Ab der Landwirtschaftszählung 2010 wird als Haupterwerbsbetrieb der landwirtschaftliche Betrieb definiert, dessen Einkommen aus dem landwirtschaftlichen Betrieb die alleinige oder überwiegende Quelle des Lebensunterhalts darstellt. Als Nebenerwerbsbetrieb wird dagegen derjenige Betrieb bezeichnet, dessen Einkommen überwiegend aus außerbetrieblichen Quellen bezogen wird. Ausschlaggebend für die Zuordnung ist dabei allein die Selbsteinschätzung der Betriebsinhaberin bzw. des Betriebsinhabers. Dies kann im Einzelfall dazu führen, dass vergleichsweise große als Nebenerwerbsbetriebe eingestuft werden, wenn die Betriebsinhaberin bzw. der Betriebsinhaber ihr bzw. sein außerbetriebliches Einkommen höher einschätzt als das aus dem landwirtschaftlichen Betrieb. Im Gegensatz zu früher findet das im Betrieb geleistete Arbeitsvolumen keine Berücksichtigung mehr. Betriebswirtschaftliche Ausrichtung (BWA) Die BWA eines s ist ein Ausdruck für die Spezialisierungsrichtung eines s, seines Produktionsschwerpunktes. Dieser ergibt sich aus der Relation der Standardoutputs (SO) seiner einzelnen Produktionszweige zu seinem gesamten Standardoutput. Als Spezialbetrieb gilt ein Betrieb, wenn er mehr als zwei Drittel seines Standardoutputs über einen Produktionszweig erzielt. Die, bei denen der Standardoutput eines Produktionszweiges weniger als zwei Drittel, aber mindestens ein Drittel des gesamten Standardoutputs des s ausmacht, werden als Verbundbetriebe bzw. Gemischtbetriebe bezeichnet. Die Zuordnung der zu den einzelnen BWA-Klassen erfolgt auf der Grundlage der in der Verordnung (EG) Nr. 1242/2008 vorgeschriebenen Schwellenwerte. Diese legen für die einzelnen BWA-Klassen den Anteil der Standardoutputs der jeweiligen Produktionszweige eines s an dessen gesamten Standardoutput fest. Standardoutput (SO) Der Standardoutput ist der durchschnittliche Geldwert der landwirtschaftlichen Erzeugung zu Ab-Hof-Preisen oder auch der regional standardisierte Geldwert der Bruttoerzeugung der verschiedenen Produktionsverfahren. Der Standardoutput dient der Klassifizierung der landwirtschaftlichen nach der wirtschaftlichen Ausrichtung und der Betriebsgröße und ersetzt ab dem Wirtschaftsjahr 2010/11 den Standarddeckungsbeitrag (SDB). Ermittelt wird der gesamte Standardoutput eines s, also seine Marktleistung, im Rahmen der dreijährlichen Strukturerhebungen in der Landwirtschaft durch die Statistischen Ämter der Länder. Dazu wird jede Flächeneinheit bzw. jedes Stück Vieh eines s mit dem zugehörigen Standardoutput multipliziert, anschließend werden die so berechneten Werte je Betrieb addiert. Großvieheinheit (GV) Die Großvieheinheit ist ein Umrechnungsschlüssel zum Vergleich verschiedener Nutztierarten auf Basis ihres Lebendgewichtes (LG). Eine Großvieheinheit entspricht dabei ca. 500 Kilogramm LG (so viel wiegt in etwa ein ausgewachsenes Rind, z. B. 1 Milchkuh = 1 GV). Arbeitskräfte In der amtlichen Agrarstatistik werden Arbeitskräfte in landwirtschaftlichen n erfasst, sofern sie 15 Jahre und älter und mit betrieblichen Arbeiten beschäftigt sind. Im Rahmen der Landwirtschaftszählung 2010 zählten zu den betrieblichen Arbeiten, neben den landwirtschaftlichen Tätigkeiten, auch erstmals Arbeiten in Einkommenskombinationen, sofern sie in Verbindung mit dem landwirtschaftlichen Betrieb standen. Die Arbeitskräfte werden nach Beschäftigungsgruppen in Familienarbeitskräfte in Einzelunternehmen und ständig beschäftigte Arbeitskräfte sowie Saisonarbeitskräfte in n aller Rechtsformen unterteilt. Arbeitszeiten für den Haushalt der Betriebsinhaberin bzw. des Betriebsinhabers zählen, im Gegensatz zu früheren Erhebungen, nicht mehr zu den Arbeiten für den landwirtschaftlichen Struktur d. Bodennutzung u. Viehhaltung d. landwirtschaftl. sowie d. mit ökolog. Landbau in NRW 2013 IT.NRW

8 7 Betrieb. Damit werden Personen (einschließlich Ehegatten), die ausschließlich im Haushalt beschäftigt sind und keine sonstigen betrieblichen Arbeiten erledigen, nicht mehr erfasst. Arbeitskrafteinheit (AK-E) Die in Stunden bzw. Tagen erfassten Arbeitszeiten der mit betrieblichen Tätigkeiten beschäftigten Arbeitskräfte werden in Arbeitskrafteinheiten umgerechnet, wobei eine AK-E einer für den landwirtschaftlichen Betrieb vollbeschäftigten und nach ihrem Alter voll leistungsfähigen Person entspricht. Als im landwirtschaftlichen Betrieb vollbeschäftigt gilt eine Person, die 40 Stunden oder mehr pro Woche mit betrieblichen Arbeiten beschäftigt ist. Nicht vollbeschäftigt sind Personen, die weniger als 40 Stunden wöchentlich im Betrieb tätig sind. Eine vollbeschäftigte Arbeitskraft entspricht einer Arbeitsleistung von 225 Arbeitstagen zu je 8 Arbeitsstunden. IT.NRW Struktur d. Bodennutzung u. Viehhaltung d. landwirtschaftl. sowie d. mit ökolog. Landbau in NRW 2013

9 8 Hinweise Abkürzungen Abs. = Absatz AK-E = Arbeitskräfteeinheit BWA = betriebswirtschaftliche Ausrichtung bzw. = beziehungsweise d. h. = das heißt einschl. = einschl. EUR = Euro GV = Großvieheinheit ha = Hektar LF = landwirtschaftlich LG = Lebendgewicht LZ = Landwirtschaftzählung SO = Standardoutput z. B. = zum Beispiel % = Prozent Zeichenerklärung (nach DIN ) 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts nichts vorhanden (genau null) ( ) Aussagewert eingeschränkt, da der Wert Fehler aufweisen kann / keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll Aus redaktionellen Gründen wurden die Tabellen neu durchnummeriert. Für eine leichtere Vergleichbarkeit mit den Ergebnissen anderer Bundesländer wurden die bundeseinheitlichen Bezeichnungen jeweils in Klammern hinter die neuen Tabellennummern gesetzt. Struktur d. Bodennutzung u. Viehhaltung d. landwirtschaftl. sowie d. mit ökolog. Landbau in NRW 2013 IT.NRW

10 9 I. Struktur der Bodennutzung IT.NRW Struktur d. Bodennutzung u. Viehhaltung d. landwirtschaftl. sowie d. mit ökolog. Landbau in NRW 2013

11 10 45 e und landwirtschaftlich (LF) in Nordrhein-Westfalen 2013 nach Größenklassen der LF in % LF 45 e und landwirtschaftlich (LF) im Regierungsbezirk Düsseldorf 2013 nach Größenklassen der LF in % LF 40 36, , ,4 22,9 23,0 23, ,0 21,9 23,8 26, , , ,1 13, ,0 8,1 5,8 6,3 2,3 0,3 1,2 unter und mehr landwirtschaftlich Grafik: IT.NRW ,7 8,8 7,0 4,3 0,6 1,7 1,1 unter und mehr ha landwirtschaftlich landwirtschaftlich Grafik: IT.NRW e und landwirtschaftlich (LF) im Regierungsbezirk Köln 2013 nach Größenklassen der LF in % LF e und landwirtschaftlich (LF) im Regierungsbezirk Münster 2013 nach Größenklassen der LF in % LF , ,6 24,5 32,0 30, ,1 30,1 24, ,6 17, , ,9 12,7 13, ,3 14, ,3 4,7 2,4 1,5 0,2 unter und mehr ,1 4,5 4,4 2,5 3,1 0,3 0,5 unter und mehr landwirtschaftlich Grafik: IT.NRW landwirtschaftlich Grafik: IT.NRW e und landwirtschaftlich (LF) im Regierungsbezirk Detmold 2013 nach Größenklassen der LF in % LF e und landwirtschaftlich (LF) im Regierungsbezirk Arnsberg 2013 nach Größenklassen der LF in % LF , ,2 20,6 26,5 19,9 32,0 20,1 27, ,8 21,7 28,9 23,2 21,8 23, ,8 9,3 6,8 3,9 3,1 1,4 0,2 unter und mehr ,7 7,6 6,8 3,3 2,7 0,2 0,9 unter und mehr landwirtschaftlich landwirtschaftlich Grafik: IT.NRW Grafik: IT.NRW Struktur d. Bodennutzung u. Viehhaltung d. landwirtschaftl. sowie d. mit ökolog. Landbau in NRW 2013 IT.NRW

12 11 Anteil der jeweiligen Nutzungsart an der landwirtschaftlich genutzten Fläche (LF) 2013 nach Regierungsbezirken in % Getreide Silomais Kartoffeln Zuckerrüben Winterraps sonstiges Ackerland Dauergrünland sonstige LF 26,3 0,9 24,6 1,0 36,3 1,2 13,6 0,3 20,1 0,4 2,2 43, , ,4 1,9 0,2 0,8 6, ,8 11,2 8, ,7 3,5 6,3 2,6 6,6 10,9 1,6 0,9 12,3 2,1 6,6 4,3 57,3 4, ,7 10,3 51,0 6, ,3 3,2 7,2 1,0 0,9 40 6,4 34, ,0 31, Nordrhein-Westfalen Regierungsbezirk Düsseldorf Regierungsbezirk Köln Regierungsbezirk Münster Regierungsbezirk Detmold Regierungsbezirk Arnsberg Grafik: IT.NRW IT.NRW Struktur d. Bodennutzung u. Viehhaltung d. landwirtschaftl. sowie d. mit ökolog. Landbau in NRW 2013

13 12 1. (0103 R) e 2013 nach Betriebsfläche, ausgewählten Hauptnutzungsund Kulturarten und sowie nach Regierungsbezirken Betriebsfläche 1) landwirtschaftlich Und zwar Ackerland Dauerkulturen Dauergrünland Waldfläche und Kurzumtriebsplantagen Regierungsbezirk Düsseldorf Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen Regierungsbezirk Köln Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen Regierungsbezirk Münster Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen ) einschl. ohne landwirtschaftlich Struktur d. Bodennutzung u. Viehhaltung d. landwirtschaftl. sowie d. mit ökolog. Landbau in NRW 2013 IT.NRW

14 Noch: 1. (0103 R) e 2013 nach Betriebsfläche, ausgewählten Hauptnutzungsund Kulturarten und sowie nach Regierungsbezirken 13 Betriebsfläche 1) landwirtschaftlich Und zwar Ackerland Dauerkulturen Dauergrünland Waldfläche und Kurzumtriebsplantagen Regierungsbezirk Detmold Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen Regierungsbezirk Arnsberg Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen Nordrhein-Westfalen Anzahl unter und mehr Insgesamt unter und mehr Insgesamt ) einschl. ohne landwirtschaftlich IT.NRW Struktur d. Bodennutzung u. Viehhaltung d. landwirtschaftl. sowie d. mit ökolog. Landbau in NRW 2013

15 14 2. (0104 R) e mit Ackerland und mit Anbau von Getreide zur Körnergewinnung*) 2013 nach Getreidearten und Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche sowie nach Regierungsbezirken Anbau von Getreide zur Körnergewinnung Ackerland Weizen Winterweizen 1) und zwar und zwar Sommerweizen und Hartweizen Roggen und Wintermenggetreide Regierungsbezirk Düsseldorf Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen Regierungsbezirk Köln Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen Regierungsbezirk Münster Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen *) einschl. Saatguterzeugung 1) einschl. Dinkel und Einkorn 2) z. B. Hirse, Sorghum sowie Nichtgetreidearten wie Buchweizen oder Amaranth Struktur d. Bodennutzung u. Viehhaltung d. landwirtschaftl. sowie d. mit ökolog. Landbau in NRW 2013 IT.NRW

16 Noch: 2. (0104 R) e mit Ackerland und mit Anbau von Getreide zur Körnergewinnung*) 2013 nach Getreidearten und Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche sowie nach Regierungsbezirken 15 Noch: Anbau von Getreide zur Körnergewinnung Triticale Gerste noch: und zwar und zwar Wintergerste Sommergerste Hafer Körnermais/ Corn-Cob-Mix anderes Getreide 2) Regierungsbezirk Düsseldorf Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen Regierungsbezirk Köln Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen Regierungsbezirk Münster Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen *) einschl. Saatguterzeugung 1) einschl. Dinkel und Einkorn 2) z. B. Hirse, Sorghum sowie Nichtgetreidearten wie Buchweizen oder Amaranth IT.NRW Struktur d. Bodennutzung u. Viehhaltung d. landwirtschaftl. sowie d. mit ökolog. Landbau in NRW 2013

17 16 Noch: 2. (0104 R) e mit Ackerland und mit Anbau von Getreide zur Körnergewinnung*) 2013 nach Getreidearten und Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche sowie nach Regierungsbezirken Anbau von Getreide zur Körnergewinnung Ackerland Weizen Winterweizen 1) und zwar und zwar Sommerweizen und Hartweizen Roggen und Wintermenggetreide Regierungsbezirk Detmold Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen Regierungsbezirk Arnsberg Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen Nordrhein-Westfalen Anzahl unter und mehr Insgesamt unter und mehr Insgesamt *) einschl. Saatguterzeugung 1) einschl. Dinkel und Einkorn 2) z. B. Hirse, Sorghum sowie Nichtgetreidearten wie Buchweizen oder Amaranth Struktur d. Bodennutzung u. Viehhaltung d. landwirtschaftl. sowie d. mit ökolog. Landbau in NRW 2013 IT.NRW

18 Noch: 2. (0104 R) e mit Ackerland und mit Anbau von Getreide zur Körnergewinnung*) 2013 nach Getreidearten und Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche sowie nach Regierungsbezirken 17 Noch: Anbau von Getreide zur Körnergewinnung Triticale Gerste noch: und zwar und zwar Wintergerste Sommergerste Hafer Körnermais/ Corn-Cob-Mix anderes Getreide 2) Regierungsbezirk Detmold Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen Regierungsbezirk Arnsberg Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen Nordrhein-Westfalen Anzahl unter und mehr Insgesamt unter und mehr Insgesamt *) einschl. Saatguterzeugung 1) einschl. Dinkel und Einkorn 2) z. B. Hirse, Sorghum sowie Nichtgetreidearten wie Buchweizen oder Amaranth IT.NRW Struktur d. Bodennutzung u. Viehhaltung d. landwirtschaftl. sowie d. mit ökolog. Landbau in NRW 2013

19 18 3. (0105 R) e mit Ackerland und mit Anbau von ausgewählten Getreidearten sowie Winterraps zur Körnergewinnung*) und Silomais/Grünmais 2013 nach Größenklassen des Ackerlands sowie nach Regierungsbezirken Anbau von ausgewählten Ackerkulturen Ackerland Ackerland Winterweizen 1) Roggen und Wintermenggetreide Wintergerste Sommergerste Winterraps Silomais/ Grünmais Regierungsbezirk Düsseldorf Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen Regierungsbezirk Köln Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen Regierungsbezirk Münster Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen *) einschl. Saatguterzeugung 1) einschl. Dinkel und Einkorn Struktur d. Bodennutzung u. Viehhaltung d. landwirtschaftl. sowie d. mit ökolog. Landbau in NRW 2013 IT.NRW

20 Noch: 3. (0105 R) e mit Ackerland und mit Anbau von ausgewählten Getreidearten sowie Winterraps zur Körnergewinnung*) und Silomais/Grünmais 2013 nach Größenklassen des Ackerlands sowie nach Regierungsbezirken 19 Anbau von ausgewählten Ackerkulturen Ackerland Ackerland Winterweizen 1) Roggen und Wintermenggetreide Wintergerste Sommergerste Winterraps Silomais/ Grünmais Regierungsbezirk Detmold Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen Regierungsbezirk Arnsberg Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen Nordrhein-Westfalen Anzahl unter und mehr Insgesamt unter und mehr Insgesamt *) einschl. Saatguterzeugung 1) einschl. Dinkel und Einkorn IT.NRW Struktur d. Bodennutzung u. Viehhaltung d. landwirtschaftl. sowie d. mit ökolog. Landbau in NRW 2013

21 20 4. (0106 R) e mit Anbau von Pflanzen zur Grünernte 2013 nach Pflanzenarten und sowie nach Regierungsbezirken Getreide zur Ganzpflanzenernte 1) Anbau von Pflanzen zur Grünernte Silomais/Grünmais und zwar Feldgras/Grasanbau auf dem Ackerland Leguminosen andere Pflanzen 2) Regierungsbezirk Düsseldorf Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen Regierungsbezirk Köln Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen Regierungsbezirk Münster Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen ) einschl. Teigreife 2) hierzu zählen u. a. Phacelia, Sonnenblumen und Mischkulturen Struktur d. Bodennutzung u. Viehhaltung d. landwirtschaftl. sowie d. mit ökolog. Landbau in NRW 2013 IT.NRW

22 Noch: 4. (0106 R) e mit Anbau von Pflanzen zur Grünernte 2013 nach Pflanzenarten und sowie nach Regierungsbezirken 21 Getreide zur Ganzpflanzenernte 1) Anbau von Pflanzen zur Grünernte Silomais/Grünmais und zwar Feldgras/Grasanbau auf dem Ackerland Leguminosen andere Pflanzen 2) Regierungsbezirk Detmold Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen Regierungsbezirk Arnsberg Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen Nordrhein-Westfalen Anzahl unter und mehr Insgesamt unter und mehr Insgesamt ) einschl. Teigreife 2) hierzu zählen u. a. Phacelia, Sonnenblumen und Mischkulturen IT.NRW Struktur d. Bodennutzung u. Viehhaltung d. landwirtschaftl. sowie d. mit ökolog. Landbau in NRW 2013

23 22 5. (0107 R) e mit Anbau von ausgewählten Ackerkulturen 2013 nach sowie nach Regierungsbezirken Anbau von ausgewählten Ackerkulturen Zuckerrüben 1) Kartoffeln Winterraps 2) Hülsenfrüchte 2) Gartenbauerzeugnissen Stilllegungsflächen/ Brache Regierungsbezirk Düsseldorf Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen Regierungsbezirk Köln Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen Regierungsbezirk Münster Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen ) ohne Saatguterzeugung 2) einschl. Saatguterzeugung Struktur d. Bodennutzung u. Viehhaltung d. landwirtschaftl. sowie d. mit ökolog. Landbau in NRW 2013 IT.NRW

24 Noch: 5. (0107 R) e mit Anbau von ausgewählten Ackerkulturen 2013 nach sowie nach Regierungsbezirken 23 Anbau von ausgewählten Ackerkulturen Zuckerrüben 1) Kartoffeln Winterraps 2) Hülsenfrüchte 2) Gartenbauerzeugnissen Stilllegungsflächen/ Brache Regierungsbezirk Detmold Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen Regierungsbezirk Arnsberg Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen Nordrhein-Westfalen Anzahl unter und mehr Insgesamt unter und mehr Insgesamt ) ohne Saatguterzeugung 2) einschl. Saatguterzeugung IT.NRW Struktur d. Bodennutzung u. Viehhaltung d. landwirtschaftl. sowie d. mit ökolog. Landbau in NRW 2013

25 24 Dauerkulturen 6. (0108 R) e mit Anbau von Dauerkulturen*) und Obstanlagen 2013 nach Größenklassen der Dauerkulturen sowie nach Regierungsbezirken Anbau von Dauerkulturen darunter Obstanlagen 1) ha ha Regierungsbezirk Düsseldorf unter und mehr Zusammen Regierungsbezirk Köln unter und mehr Zusammen Regierungsbezirk Münster unter und mehr Zusammen Regierungsbezirk Detmold unter und mehr Zusammen Regierungsbezirk Arnsberg unter und mehr Zusammen Nordrhein-Westfalen unter und mehr Insgesamt *) Zu den Dauerkulturen zählen Baum- und Beerenobstanlagen sowie Nüsse, Rebflächen, Baumschulen, Weihnachtsbaumkulturen usw. 1) einschl. Nüsse; ohne Erdbeeren Struktur d. Bodennutzung u. Viehhaltung d. landwirtschaftl. sowie d. mit ökolog. Landbau in NRW 2013 IT.NRW

26 7. (0109 R) e mit landwirtschaftlich genutzter Fläche und mit Dauergrünland 2013 nach Art der Nutzung des Dauergrünlands und Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche sowie nach Regierungsbezirken 25 Darunter Dauergrünland Wiesen und Weiden 1) und zwar ertragsarmes und aus der Erzeugung genommenes Dauergrünland Regierungsbezirk Düsseldorf Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen Regierungsbezirk Köln Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen Regierungsbezirk Münster Anzahl unter und mehr Zusammen unter und mehr Zusammen ) einschl. Mähweiden und Almen IT.NRW Struktur d. Bodennutzung u. Viehhaltung d. landwirtschaftl. sowie d. mit ökolog. Landbau in NRW 2013