Wir bewerben uns Ideen- und Förderwettbewerb innovative Berufsorientierung in der Region Trier
|
|
- Ute Bruhn
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wir bewerben uns Ideen- und Förderwettbewerb passt! innovative Berufsorientierung in der Region Trier Projekttitel Name der Schule Kontakt Anprechpartner/Anprechpartnerin Telefon Unsere Schule Hier können Sie ein Bild von Ihrer Schule einfügen. Nutzen Sie dafür den aktuellen Acrobat Reader oder den Acrobat Pro. Fahren Sie mit Ihrem Curser über die mit einem Rahmen markierte Fläche und klicken Sie. In dem sich öffnenden Fenster wählen Sie eine Datei aus den Verzeichnis Ihres Rechners. Wenn Sie den Acrobat Pro verwenden, können Sie nahezu jedes Bildformat (z. B..tif,.jpg,.png,.gif) sowie ein PDF einfügen. Mit Acrobat Reader können Sie nur PDFs einfügen. Wandeln Sie also Ihr Bild vorher in ein PDF um (z. B. über die Druckfunktion). Alternativ können Sie das Bild auch ausdrucken und als Anlage mitsenden. 1
2 Inhalt 3 Der Ideen- und Förderwettbewerb passt! Innovative Berufsorientierung in der Region Trier Der Programm-Fahrplan 6 Unsere Erwartungen an die Schulen 6 So bewerben Sie sich 7 Unsere Schule 8 Unsere Konzeptidee: Rahmendaten 9 Unsere Konzeptidee: Ziele und Inhalte 10 Unsere Konzeptidee: Wie es gelingt 10 Unsere Konzeptidee: Ressourcen und Motivation 12 Unsere Erklärung 13 Kontakt passt! ein gemeinsames Programm der Nikolaus Koch Stiftung und der Deutschen Kinderund Jugendstiftung 2
3 Ausschreibung passt! Der Ideen- und Förderwettbewerb innovative Berufsorientierung in der Region Trier Sehr geehrte Schulleitungen, Pädagoginnen und Pädagogen, Nach der erfolgreichen Umsetzung des Modellprogramms passt! Innovative Berufsorientierung in der Region Trier von rufen die Nikolaus Koch Stiftung und die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) nun weitere Schulen auf, sich für die Teilnahme am Programm passt! Innovative Berufsorientierung in der Region Trier zu bewerben und Fördermittel zu erhalten. Folgende Fragen stehen dabei im Mittelpunkt: Wie kann erfolgreiche Berufsorientierung aussehen, die einen gelingenden Übergang von der Schule in die Berufsausbildung und den mittleren Bildungsweg stärkt? Auf welche Weise lassen sich dabei digitale Medien für diesen Prozess effizient nutzbar machen? Wie kann eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern im Rahmen des Berufsorientierungsprozesses aussehen? Informieren Sie sich gerne auf unserer Website über das erfolgreiche Modellprogramm und die bisherigen Modellschulen. Wer kann mitmachen? Die Ausschreibung richtet sich an alle Schulen jeder Schulart inklusive Grundschulen in der Region Trier 1, die Interesse haben, neue Ideen zur Berufsorientierung mit Leben zu füllen oder ihre bereits vorhandenen Konzepte zur Berufsorientierung weiterzuentwickeln 2, von Januar 2017 bis Juni 2018 bei der Verwirklichung ihrer Ideen und der nachhaltigen Verankerung der Ideen im Schulprofil und im pädagogischen Alltag begleitet und unterstützt werden möchten, sich in diesem Zeitraum in pädagogischen Werkstätten weiterbilden und sich mit anderen Schulen austauschen wollen, bereit sind, ihren Entwicklungsprozess zu dokumentieren und für andere Schulen transparent zu machen. 1 Die Region Trier umfasst: Stadt Trier, Kreis Trier-Saarburg, Kreis Vulkaneifel, Kreis Bitburg-Prüm, Kreis Bernkastel-Wittlich. 2 im Rahmen der Richtlinie zur Schullaufbahnberatung sowie Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung des Bildungsministeriums Rheinland-Pfalz 3
4 Wie werden die 5 Schulen ausgewählt? Eine Jury mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft und Schulpraxis, Wirtschaft, Industrie- und Handwerkskammern, der Deutschen- Kinder- und Jugendstiftung sowie der Nikolaus Koch Stiftung wählt aus den Bewerbungen 5 Schulen aus. Die Auswahl orientiert sich dabei an folgenden Kriterien: An der Konzeption und Umsetzung des Berufsorientierungsprojektes sind verschiedene Akteure Schülerinnen, Schüler, Pädagoginnen und Pädagogen, Eltern und weitere Partner aktiv beteiligt. Das Vorhaben wird von der Schulleitung befürwortet und unterstützt. Die Umsetzungsidee zur Berufsorientierung geht zeitlich über einen kurzen Zeitraum hinaus und soll langfristig an der Schule etabliert werden. Sie dient als Ausgangspunkt für die weiterführende Arbeit für eine bessere Berufsorientierung, insbesondere für benachteiligte Kinder, Jugendliche und Eltern. Die Konzeptidee passt zur Ausgangssituation der Schule und leistet einen Beitrag zur Bereicherung und Weiterentwicklung des Schulalltages in Kooperation mit außerschulischen Partnern. Das Konzept knüpft an ggf. bestehende Konzepte und Maßnahmen der Einrichtung an, entwickelt diese weiter und entspricht den Richtlinien des Bildungsministeriums Rheinland-Pfalz. Die Konzeptidee zeigt auf, wie die geplanten Vorhaben mit den Fördermitteln sinnvoll verknüpft werden können. Positiv bewertet werden ebenfalls folgende Aspekte: Die Konzeptidee beinhaltet Maßnahmen zur inklusiven Berufsorientierung. Die Konzeptidee beinhaltet den Einsatz und die Nutzung digitaler Medien. Die Beschäftigung mit Berufsorientierung und angrenzenden Themen schließt eine konstruktive Zusammenarbeit mit Eltern ein. 4
5 Der Programm-Fahrplan Bewerbungsphase Bewerbungen bis zum 25. November 2016 einreichen Auswahlphase Auswahlgespräche und Jurysitzung bis zum Auftakt u Entwicklungs- und Umsetzungsphase Auszeichnung der 5 Schulen im Rahmen einer feierlichen Übergabe der Zertifikate Von Januar 2017 bis Juni 2018 werden die fünf ausgewählten Schulen und die fünf Schulen aus der Modellphase bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Ideen unterstützt durch: drei bedarfsorientierte pädagogische Werkstätten und Hospitationen zur Fortbildung und Vernetzung der Schulen unter Leitung der DKJS fortlaufende Beratung durch die DKJS Fördermittel in Höhe von Euro pro Schule Abschluss Gemeinsamer Fachtag im Sommer Nach Programmende reichen die Schulen einen abschließenden Verwendungsnachweis und Reflexionsfragebogen bei der DKJS ein. Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) übernimmt die kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit und macht Entwicklungsprozesse der Schulen sichtbar. Bei Bedarf unterstützt die DKJS die Schulen ebenfalls bei ihrer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Auf dem Informationsportal können andere interessierte Schulen auf Informationen über das Programm und die teilnehmenden Schulen zugreifen. Die regionale Presse berichtet über die ausgezeichneten Schulen und ihre Ideen. 5
6 Unsere Erwartungen an die teilnehmenden Schulen Als passt!-schule wollen Sie mit breitem Rückhalt im Kollegium sowie der Schüler- und Elternschaft Ihr Schulprofil für Berufsorientierung schärfen, indem Sie Ihre Konzeptidee mit Eigeninitiative und hohem Engagement umsetzen. Sie sind bereit, sich an den Werkstätten und an der Vernetzung mit anderen Schulen im Rahmen des Programms zu beteiligen. Sie verstehen die Beteiligung als Chance, Projekte zur Berufsorientierung langfristig umzusetzen und als Bildungsziel in Ihrem Schulprogramm zu verankern. Sie sind bereit, mit weiteren Schulen und Partnern zu kooperieren. Sie dokumentieren Ihren Entwicklungsprozess sorgfältig und sind aufgeschlossen, Ihre Erfahrungen, Methoden und Materialien im passt!-netzwerk zu teilen und diese an interessierte Schulen kostenlos weiterzugeben. Über die an die Schule ausgereichten Fördermittel unterschreibt die Schulleitung (in Vertretung des Schulträgers) einen Zuwendungsvertrag. Darin ist der Verwendungszweck, die sparsame und wirtschaftliche Mittelverwendung sowie die Abrechnung der Mittel geregelt. Sie sind damit einverstanden, dass wichtige Meilensteine und Ergebnisse Ihres Entwicklungsprozesses in Fachzusammenhängen veröffentlicht und Ihre Schule als passt!-schule der Region Trier durch die Öffentlichkeitsarbeit der Stiftungen kommuniziert wird. Als Anerkennung Ihres Engagements erhalten Sie ein Zertifikat, das Sie als passt!-schule für innovative Berufsorientierung in der Region Trier auszeichnet. So bewerben Sie sich Auf den folgenden Seiten können Sie Ihre Schule und Ihre Konzeptidee für innovative Berufsorientierung vorstellen. Senden Sie die vollständigen Bewerbungsunterlagen bitte per Post oder bis zum an folgende Adresse: Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Regionalstelle Rheinland-Pfalz Vanessa Agné, Programmleitung passt! Paulinstraße 61, Trier Tel.: (0651) Bei Fragen zum Bewerbungsverfahren wenden Sie sich gerne an uns. Wir freuen uns auf Ihre Ideen und wünschen Ihnen viel Erfolg! 6
7 Unsere Schule Name und Adresse unserer Schule: Name und Adresse unseres Schulträgers: Schulart: 1. Unsere Schule bietet folgende Betreuungsangebote für Schülerinnen und Schüler: 2. Unsere Schultüren sind geöffnet von bis 3. Ansprechpartnerin/Ansprechpartner für unser passt!-projekt ist: erreichbar unter der Telefonnummer: und -Adresse: 4. Wir haben bereits eine Berufswahlkoordinatorin/einen Berufswahlkoordinator: ja nein erreichbar unter der Telefonnummer: und -Adresse: 5. Unsere Schule im Internet: 6. An unserer Schule gibt es Schülerinnen und Schüler von der bis zur Klasse. Unsere Schülerinnen und Schüler sind besonders, weil 7. Wir beteiligen uns als Schule an folgenden Netzwerken: Initiativen/Programmen: Wettbewerben: Sonstiges: 8. Das ist uns als Schule besonders wichtig: 7
8 Unsere Konzeptidee: Rahmendaten 1. Projekttitel: 2. Kurzbeschreibung: 3. Das Projekt richtet sich an Schülerinnen und Schüler der folgenden Klassenstufen: 4. Das Projekt findet (bitte ankreuzen) hauptsächlich im Unterricht, hauptsächlich außerhalb des Unterrichts, sowohl im als auch außerhalb des Unterrichts statt. 5. Folgende Fächer, Arbeitsgemeinschaften und Angebote beziehen wir mit ein: 6. So können sich die Kinder und Jugendlichen ins Projekt einbringen: 7. So wollen wir Eltern als wichtigste Begleiter ihrer Kinder einbinden: 8. Diese digitalen Medien setzen wir bereits ein 9. Mit folgenden Kooperationspartnern (Institutionen, Betriebe und Unternehmen, Beratungen usw.) arbeiten wir bereits zusammen: 10. Als externe Kooperationspartner möchten wir außerdem gerne gewinnen: 8
9 Unsere Konzeptidee: Ziele und Inhalte 1. Das wollen wir mit unserem Projekt erreichen (Ziele 3 ): 2. Folgende Maßnahmen wollen wir umsetzen, um diese Ziele zu erreichen: 3. Damit die Umsetzung gelingen kann, benötigen wir: 4. Besonderheiten unserer Konzeptidee: 5. Dass wir unsere Ziele erreicht haben, werden wir daran erkennen, dass 3 Ihre Ziele können Sie anhand folgender sog. smarter Kriterien gut prüfen: spezifisch, messbar, aktionsorientiert, realistisch, terminiert. Weitere Informationen zu smart formulierten Zielen finden Sie z. B. hier: 9
10 Unsere Konzeptidee: Wie es gelingt 1. Meilensteinplan: Projektphase und Kurzbeschreibung geplanter Zeitpunkt 2. Folgende Schwierigkeiten könnten auftreten: 3. Das könnten unsere Höhepunkte und größten Erfolge sein: Unsere Konzeptidee: Ressourcen und Motivation 1. Wir wollen eine passt!-schule werden, weil 2. Folgende Ausstattung, Materialien, Räume usw. bringen wir als Schule ein 10
11 3. Folgende personelle Ressourcen fließen in die Umsetzung der Idee: 4. Das benötigen wir noch für unser Projekt (z. B. Ausstattung, Material, Räume, Wissen etc.): 5. So möchten wir die Fördermittel für die Umsetzung investieren: Kurzbeschreibung Kosten Summe 6. Diese Unterstützung wünschen wir uns außerdem durch die Teilnahme am Programm: 11
12 Unsere Erklärung Im Namen aller Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer bekunde ich für unsere Schule das Interesse, passt!-schule in der Region Trier zu werden. Wir sind bereit, an unserem Berufsorientierungsprofil zu arbeiten, indem wir unsere dargestellte Konzeptidee umsetzen und unsere selbstformulierten Ziele mit Engagement verfolgen. Wir verpflichten uns zur Teilnahme an der Auftaktveranstaltung sowie an den Fortbildungsveranstaltungen. Als geförderte Schule werden wir unsere Maßnahmen und Entwicklungen dokumentieren und entstandene Materialien anderen Schulen kostenlos zur Verfügung stellen. Wir sind einverstanden, dass unsere Entwicklungsarbeit unter Wahrung der geltenden Datenschutzbestimmungen durch Öffentlichkeitsarbeit begleitet und unsere Aktivitäten auf dargestellt werden. Für den Fall, dass Abbildungen unserer Schülerinnen/Schülern bzw. Lehrerinnen/Lehrern veröffentlicht werden sollen, verpflichten wir uns, auf Anfrage der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung die Zustimmung der abgebildeten Personen bzw. derer Eltern schriftlich einzuholen. Uns ist bewusst, dass die Fördermittel nur ausschließlich im Rahmen des Zuwendungszwecks ausgegeben werden dürfen und ordnungsgemäß abgerechnet werden müssen. Name und Unterschrift der Schulleitung Stempel 12
13 Kontakt Kontakt Vanessa Agné Programmleitung passt! Deutsche Kinder- und Jugendstiftung, Regionalstelle Rheinland-Pfalz Paulinstrasse Trier Tel.: (0651) passt! ein gemeinsames Programm der Nikolaus Koch Stiftung und der Deutschen Kinderund Jugendstiftung 13
Das Programm. Gemeinsam klasse Inklusion macht Schule. der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung
Das Programm Gemeinsam klasse Inklusion macht Schule der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung Julia Schneider, DKJS, Regionalstelle Rheinland-Pfalz Burg Reuland, November 2013 Die Deutsche Kinder- und
MehrBewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein
Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein Ausschreibung 2013/2014 Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein Ausschreibung 2013/2014 Anhand des Fragebogens bitten wir Sie, die MINT-Aktivitäten
MehrAusschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)
Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen
MehrMathe.Forscher. Bewerbung für das Programm
Es ist nicht das Wissen, sondern das Lernen, nicht das Besitzen, sondern das Erwerben, nicht das Dasein, sondern das Hinkommen, was den größten Genuss gewährt. Carl Friedrich Gauß Bewerbung für das Programm
MehrBewerbungsunterlagen: Zukunftsformer
Bewerbungsunterlagen: Zukunftsformer Think global, act local Nachhaltige Entwicklung braucht tatkräftige Akteure und beginnt vor der eigenen Haustür. Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) sucht
MehrFachtag Zukunft gestalten Berufsorientierung stärken
Fachtag Zukunft gestalten Berufsorientierung stärken Abschlussveranstaltung im Programm passt! in der Region Trier Trier, 14.06.2018 Ein gemeinsames Programm von Ausgangslage Ausgangslage für Ideen- und
MehrBerufswahl-SIEGEL Saarland
Berufswahl-SIEGEL Saarland Eine Initiative von Ministerium für Bildung und Kultur, 12. November 2015 Herzlich willkommen zur Vorstellung des Berufswahl-SIEGELS Die Partner des Berufswahl-SIEGELS im Saarland
MehrZukunft. Wurzeln. gestalten. erinnern. Schulenwettbewerb 2013/14. Sprachen, Kulturen, Religionen in Deutschland. 30. April 2013!
Herbert Quandt-Stiftung trialog der kulturen SCHULENWETTBeWERB 2013/14 UNSER JAHRESMOTTO: Wurzeln erinnern Zukunft Sprachen, Kulturen, Religionen in Deutschland gestalten Bewerben bis 30. April 2013! Schulenwettbewerb
MehrBEWERBUNG SCHULEWIRTSCHAFT- PREIS 2019
BEWERBUNG SCHULEWIRTSCHAFT- PREIS 2019 KATEGORIE KOOPERATION SCHULE-UNTERNEHMEN ZUR DIGITALEN BILDUNG HINWEISE, DIE SIE BEI DER BEWERBUNG BEACHTEN SOLLTEN Bitte beantworten Sie die nachstehenden Fragen
MehrPÄDAGOGISCHES KOMPENDIUM REALSCHULE PLUS BERUFSORIENTIERUNGS- KONZEPT CHECKLISTE
PÄDAGOGISCHES KOMPENDIUM REALSCHULE PLUS BERUFSORIENTIERUNGS- KONZEPT CHECKLISTE Schule: Beschluss der Gesamtkonferenz vom: Evaluiert und fortgeschrieben am: A) Auflistung und Darstellung des Berufsorientierungskonzepts
MehrAusschreibungs- und Bewerbungsunterlagen
Ausschreibungs- und Bewerbungsunterlagen Projekt: Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium. Laufzeit: 01. August 2012 bis 31. Dezember 2014 Wenn Sie und Ihr Kollegium die Lernpotenziale der Ihnen
MehrLorenz Gaede/Julia Plehnert Berufswahl-SIEGEL-SH
Lorenz Gaede/Julia Plehnert info@berufswahlsiegel-sh.de Berufswahl-SIEGEL-SH Inhalt 1. Was ist das Berufswahl-SIEGEL? 2. Ziele 3. Nutzen für die Schulen 4. Der Weg zum SIEGEL 5. Dachkonzept/ Kriterienkatalog
MehrKommunikation/Kooperation/ Netzwerkbildung Eckpfeiler einer gelingenden Berufsorientierung
Dr. Elke Münch Kommunikation/Kooperation/ Netzwerkbildung Eckpfeiler einer gelingenden Berufsorientierung Fortbildung für Berufswahlkoordinatoren Region Trier HwK Trier 26.Februar 2014 Gliederung Rahmenvorgaben
MehrEin Wettbewerb, der Zeichen setzt.
Ein Wettbewerb, der Zeichen setzt. Bewerbungsunterlagen Kategorie 2 : Lernkultur Steckbrief Unsere Schule auf einen Blick Schulname Schulform Schulleitung Adresse Unsere Schule ist eine offene Ganztagsschule
MehrWir bieten: Wir erwarten:
Wir bieten: die Möglichkeit, Formate der Vermittlung und der Zusammenarbeit entsprechend Ihren Bedürfnissen und in Abstimmung mit Ihren Curricula mitzugestalten Bauhaus-Kunstgeld für Projekte, die Sie
Mehroder als Ausdruck an: Förderverein Demokratisch Handeln e.v. Thüringen 19_19 Ludwig-Weimar-Gasse Jena
Förderverein Demokratisch Handeln e.v. Thüringen 19_19 Ludwig-Weimar-Gasse 6 07743 Jena Tel.: 0 36 41 2 71 37 62 www.thueringen19-19.de Bewerbung für eine Projektförderung im Rahmen von Thüringen 19_19
MehrSchule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit
Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?
MehrPartnerschulen für das Bauhaus Agenten Programm in Weimar gesucht
Klassik Stiftung Weimar Forschung und Bildung Burgplatz 4 Tel +49 (0) 3643 545-562 99423 Weimar Fax +49 (0) 3643 545-569 www.klassik-stiftung.de folker.metzger@klassik-stiftung.de Partnerschulen für das
MehrBerufsbildende Schulen
Berufsbildende Schulen Übergänge gestalten in der Region Trier Ergebnisse der Dialogveranstaltung zum Thema Berufsschule im Blick Unser Schlagwort ist Durchlässigkeit, das zeichnet uns aus! Schülerinnen
MehrProjektbeschreibung Treffpunkt Familienkita
Projektbeschreibung Treffpunkt Familienkita Einleitung Die Familie ist der wichtigste Ort im Leben von Kindern. Sie prägt entscheidend die Lern- und Entwicklungsprozesse insbesondere in den ersten Lebensjahren.
MehrFÖRDERPREIS VEREIN(T) FÜR GUTE SCHULE Thema: Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) & Kooperationen
FÖRDERPREIS VEREIN(T) FÜR GUTE SCHULE 2017 Thema: Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) & Kooperationen Was ist der Förderpreis Verein(t) für gute Schule? Schulfördervereine bündeln das zivilgesellschaftliche
MehrAusschreibung und Bewerbungsunterlagen für das Landesprogramm. Kulturagenten für kreative Schulen Berlin
Ausschreibung und Bewerbungsunterlagen für das Landesprogramm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin Kulturagenten für kreative Schulen Berlin" ist ein Programm der Deutschen Kinderund Jugendstiftung,
MehrInformation zu den Bewertungskriterien
Information zu den Bewertungskriterien Ausschreibung 2017/2018 Start der Ausschreibung 15. November 2017 Ende der Einreichfrist 31. Jänner 2018 www.mintschule.at MINT-Gütesiegel Mit dem MINT-Gütesiegel
MehrNeue Kultur.Forscher!-Schulen gesucht!
Neue Kultur.Forscher!-Schulen gesucht! Mit dem Programm Kultur.Forscher! Kinder und Jugendliche auf Entdeckungsreise fordern die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung und die PwC-Stiftung Jugend Bildung
MehrDatenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen
Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule
Mehr»Kulturagenten für kreative Schulen Thüringen«
»Kulturagenten für kreative Schulen Thüringen«Kontaktdaten: Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Thüringen e.v. (LKJ) Landesbüro»Kulturagenten für kreative Schulen Thüringen«Frau Katja Nicke Marktstraße
MehrFörderantrag 2016 Programm Gemeinsam starten Fit für die Schule Antragsrunde II
Regionalstelle Berlin der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung gemeinnützige GmbH (DKJS) Programm Gemeinsam starten Fit für die Schule Tempelhofer Ufer 11 10963 Berlin Förderantrag 2016 Programm Gemeinsam
MehrBerufswahl-SIEGEL. Ausgezeichnete Berufs- und Studienorientierung an bayerischen Schulen. Berufswahl-SIEGEL Informationsmaterial für Juroren
Berufswahl-SIEGEL Ausgezeichnete Berufs- und Studienorientierung an bayerischen Schulen 1 Berufswahl-SIEGEL ein zukunftsorientierter Ansatz Herausforderungen Sinkende Schülerzahlen durch den demografischen
MehrEin Wettbewerb, der Zeichen setzt.
Ein Wettbewerb, der Zeichen setzt. Bewerbungsunterlagen Kategorie 1 : Schulkultur Steckbrief Unsere Schule auf einen Blick Schulname Schulform Schulleitung Adresse Unsere Schule ist eine offene Ganztagsschule
MehrBerufswahl-SIEGEL MV Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung Bewerbungsformular Rezertifizierung 2018
BERUFSWAHL-SIEGEL MV - Eine Initiative der Sozialpartner, Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.v. und DGB Nord, gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern, der Handwerkskammer
MehrDEUTSCHER ARBEITGEBERPREIS FÜR BILDUNG 2014
DEUTSCHER ARBEITGEBERPREIS FÜR BILDUNG 2014 JETZT BEWERBEN! BILDUNG INKLUSIV Potenziale entfalten durch Inklusion PARTNER DEUTSCHER ARBEITGEBERPREIS FÜR BILDUNG 2014 Bildung ist unsere wichtigste Ressource.
MehrBoriS Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg 2009/2010
Herzlich Willkommen! BoriS Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg 2009/2010 Ein Programm der Landesstiftung Baden-Württemberg in Kooperation mit dem Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertag
MehrFortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept
Fortbildungskonzept 1. Einführung Schule muss sich täglich neuen Herausforderungen stellen. Stärker als andere Institutionen ist Schule eine auf Personen bezogene und von ihnen getragene Organisation,
MehrBewerbung für den SCHULEWIRTSCHAFT-Preis Kategorie Unternehmen
Bewerbung für den SCHULEWIRTSCHAFT-Preis 2015 Kategorie Unternehmen Das Anliegen Im Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT sind Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen auf lokaler, regionaler sowie bundesweiter
MehrBerufsorientierung - Dein Weg zum Erfolg
Berufsorientierung - Dein Weg zum Erfolg Ausschreibung 2006/07 Berufsorientierung als schulisches Aufgabenfeld gewinnt vor dem Hintergrund einer sich ständig verändernden wirtschaftlichen und beruflichen
Mehrdenkmal aktiv -Themenfeld im Schuljahr 2018/19: Sachsen-Anhalt.Land der Moderne: Stile des frühen 20. Jahrhunderts (Kurzinformation/Rückantwort)
denkmal aktiv -Themenfeld im Schuljahr 2018/19: Sachsen-Anhalt.Land der Moderne: Stile des frühen 20. Jahrhunderts (Kurzinformation/Rückantwort) Zielsetzung der Kooperation des Ministeriums für Bildung
MehrDEMOKRATIE LERNEN PARTIZIPATION GEMEINSAM GESTALTEN HAMBURG 2018/19
DEMOKRATIE LERNEN PARTIZIPATION GEMEINSAM GESTALTEN HAMBURG 2018/19 UNSER WERKSTATT-TAGEBUCH WERKSTATT- TAGEBUCH ZIELE DER WERKSTATT ie Pädagogische Werkstatt eröffnet die Chance, das demokratische D Zusammenleben
MehrDie Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)
Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,
Mehr3. Was braucht es dazu? Finanzielle und personelle Ressourcen. Input
Wir freuen uns, dass Sie sich mit Ihrem Projekt um eine Förderung durch die CMS resp. eine ihr anvertrauten Stiftungen bewerben. Die CMS und die ihr anvertrauten Stiftungen verstehen sich als gesellschaftliche
MehrSchulische Lern- und Lebenswelten -
Ziele des Projekts: Das Schulentwicklungsprojekt Schulische Lern- und Lebenswelten ist ein Angebot für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Es befördert schulische Qualitätsentwicklung durch die
MehrAntrag auf Teilnahme am Projekt Keine/r ohne Abschluss zum 1. August 2019
Antrag auf Teilnahme am Projekt Keine/r ohne Abschluss zum 1. August 2019 (Bitte den Antrag ausgefüllt und unterschrieben bis zum 31. März 2018 an die unten genannte Adresse senden!) Name der Schule Name
MehrZertifikatskurs Brückenbauer Experte / Expertin für den Übergang Kindertagesstätte Grundschule. Gudrun Zimmermann Schulartbeauftragte Grundschulen
Experte / Expertin für den Übergang Kindertagesstätte Grundschule Gudrun Zimmermann Schulartbeauftragte Grundschulen Einstimmung Ich möchte wissen, wie es meinen Kita-Kindern in der Schule geht. Mit der
MehrMATHEMATIK TECHNIK TECHNIK TECHNIK INFORMATIK BEWERBUNGSBOGEN HAUPTSCHULE NATURWISSENSCHAFTEN NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK INFORMATIK
MINT SCHULE NRW BEWERBUNGSBOGEN MATHEMATIK INFORMATIK TECHNIK NATURWISSENSCHAFTEN TECHNIK INFORMATIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK NATURWISSENSCHAFTEN TECHNIK HAUPTSCHULE BEWERBUNGSFRAGEBOGEN
MehrKlimastiftung für Bürger
Der Vorstand der Klimastiftung für Bürger hat folgende Vergaberichtlinie beschlossen Richtlinie zur Teilnahme am Projekt BNE erlebbar machen! für weiterführende Schulen im Rahmen der Förderung der Erziehung
MehrProjektantrag. Titel des Projekts. Institution. Zeitraum (von TT.MM.JJJJ bis TT.MM.JJJJ) Ort, an dem das Projekt stattfinden/wirken soll
Projektantrag Wir freuen uns, dass Sie sich mit Ihrem Projekt um eine Förderung durch die Deutsche BP- Stiftung bewerben möchten. Anträge können gestellt werden von gemeinnützigen bzw. ihnen gleichgestellten
MehrHandreichungen zur Konzepterstellung Inklusion in der Ausbildungsvorbereitung
Handreichungen zur Konzepterstellung Inklusion in der Ausbildungsvorbereitung 1 Handreichungen zur Konzepterstellung Inklusion in der Ausbildungsvorbereitung Wozu ein Konzept? Wechselnde Kolleginnen und
MehrSchulische Lern- und Lebenswelten -
Ziele des Projekts: Das Schulentwicklungsprojekt Schulische Lern- und Lebenswelten ist ein Angebot für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Es befördert schulische Qualitätsentwicklung durch die
MehrGEMEINSAM ZIELE ENTWICKELN, VEREINBAREN UND ERREICHEN
MINISTERIUM AUFSICHTS- UND FÜR DIENSTLEISTUNGSDIREKTION BILDUNG, WISSENSCHAFT, WEITERBILDUNG UND KULTUR GEMEINSAM ZIELE ENTWICKELN, VEREINBAREN UND ERREICHEN Handreichung für Schulen Vorwort Sehr geehrte
MehrAusschreibung und Leitfaden für Schulen Zertifizierungsverfahren 2016/2017. Qualitätssiegel Berlin für exzellente berufliche Orientierung
für Schulen Zertifizierungsverfahren 2016/2017 Qualitätssiegel Berlin für exzellente berufliche Orientierung Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung... 03 2. Wer kann sich bewerben?... 04 3. Hinweise zum Bewerbungsverfahren...
MehrMöchten Sie das kulturelle Profil Ihrer Schule weiterentwickeln und vertiefen?
Partnerschulen gesucht Bauhaus Agenten Dessau Möchten Sie das kulturelle Profil Ihrer Schule weiterentwickeln und vertiefen? Möchten Sie dabei vier Jahre von einem Bauhaus Agenten begleitet werden? Möchten
MehrEine Welt-Kita: fair und global
P r o j e k t E i n e W e l t - K i t a : f a i r u n d G l o b a l c/o Eine Welt Netzwerk Bayern e.v. Weiße Gasse 3 86150 Augsburg B e w e r b u n g Eine Welt-Kita: fair und global Wir, die Einrichtung
MehrDeutsche Kinderund Jugendstiftung. Alle Bildungspartner ziehen an einem Strang: Unterstützungsangebote des Bundesprogramms Qualität vor Ort
Deutsche Kinderund Jugendstiftung Alle Bildungspartner ziehen an einem Strang: Unterstützungsangebote des Bundesprogramms Qualität vor Ort Ablauf des Workshops 1. Begrüßung und Vorstellung 2. Die Arbeit
MehrRichtlinie zur Zertifizierung von Europaschulen im Land Bremen
Elke Barkhoff (20-12) Reiner Holsten Richtlinie zur Zertifizierung von Europaschulen im Land Bremen vom 30.11.2016 1. Geltungsbereich Diese Richtlinie gilt für die Zertifizierung von Europaschulen im Land
Mehr1. Welche Ziele verfolgen Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4456 06. 12. 2013 Kleine Anfrage der Abg. Viktoria Schmid CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Bildungspartnerschaften
MehrSTART-Schülerstipendien Wir unterstützen deinen NeuSTART!
START-Schülerstipendien Wir unterstützen deinen NeuSTART! Was ist START? START ist ein Schülerstipendienprogramm für motivierte, neu zugewanderte Jugendliche. START unterstützt die Stipendiaten dabei,
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Max-Joseph-Straße München Telefon Telefax
Rede von Herrn Heinrich Traublinger, MdL a. D., Präsident der Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Handwerkskammern, anlässlich der Verleihung des Innovationspreises Bayern am 19. November 2012 in München
MehrLeitfaden für Schulen Zertifizierungsverfahren 2016/2017
Leitfaden für Schulen Zertifizierungsverfahren 2016/2017 Berufswahl-SIEGEL Saarland für Schulen mit herausragender beruflicher Orientierung Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 03 2. Information
MehrBerufsorientierung - Dein Weg zum Erfolg
Berufsorientierung - Dein Weg zum Erfolg Ausschreibung 2007/08 Berufsorientierung als schulisches Aufgabenfeld gewinnt vor dem Hintergrund einer sich ständig verändernden wirtschaftlichen und beruflichen
MehrUNSER SCHULPROJEKT Gemeinsam Ideen verwirklichen!
UNSER SCHULPROJEKT Gemeinsam Ideen verwirklichen! SONDERPREIS Medienkompetenz FÖRDERWETTBEWERB des Allgemeinen Arbeitgeberverbandes Mittelhessen für Förder-, Haupt- und Realschulen AGVM AUFRUF DER ALLGEMEINE
MehrBoriS Berufswahl-SIEGEL 2008/2009
Herzlich Willkommen! BoriS Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg 2008/2009 Ein Projekt der Landesstiftung Baden-Württemberg in Kooperation mit dem Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertag
MehrWettbewerb Ideen für die Bildungsrepublik 2013
Wettbewerb Ideen für die Bildungsrepublik 2013 Bewerbungsleitfaden Wie werde ich Bildungsidee? Bewerben Sie sich mit Ihrer Idee, Ihrem Projekt oder Ihrer Initiative und werden Sie eine ausgezeichnete Bildungsidee
Mehrkonzept Bewerben bis 20. April 2012 Wir suchen zukunftsweisende medienpädagogische Ideen aus Rheinland-Pfalz
medien bildung.com konzept Ideenwettbewerb für innovative Medienbildung Bewerben bis 20. April 2012 Wir suchen zukunftsweisende medienpädagogische Ideen aus Rheinland-Pfalz www.konzept-mb.de Was ist konzept
MehrUmweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21-Schule. Anmeldebogen
Umweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21-Schule Anmeldebogen Allgemeine Daten und Handlungsfeld 1+2 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Beim Ausfüllen der pdf-datei beachten Sie bitte die automatische
MehrProjektbeschreibung Rollout Treffpunkt Familienkita
Projektbeschreibung Rollout Treffpunkt Familienkita Einleitung Die Familie ist der wichtigste Ort im Leben von Kindern. Sie prägt entscheidend die Lern- und Entwicklungsprozesse insbesondere in den ersten
MehrProjektskizze: Netzwerk Frühe Hilfen und Kinderschutz II für Kommunen in Baden-Württemberg Antragsteller
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Klinik f. Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie 89075 Ulm Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Jörg M. Fegert Prof. Dr. phil. Ute Ziegenhain
MehrGEMEINSAM WIRD MEHR DRAUS.
GEMEINSAM WIRD MEHR DRAUS. SCHWARMFINANZIERUNG FÜR STIFTUNGSPROJEKTE. AUSGANGSSITUATION. Nahezu alle Vereine, Initiativen und Organisationen klagen über fehlende finanzielle Ausstattung und Sicherheit.
MehrNeu in Deutschland? Bewirb dich bei START!
Neu in Deutschland? Bewirb dich bei START! Was ist START? START ist ein Schülerstipendienprogramm für motivierte, neu zugewanderte Jugendliche. START unterstützt die Stipendiaten dabei, in Deutschland
MehrName, Vorname: Anzahl und Alter des Kindes/der Kinder: Wenn Sie Kinder haben, benötigen Sie Betreuungsangebote während der Mentoring-Veranstaltungen?
Europa Universität Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring Große Scharrnstr. 59 15230 Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring für Studentinnen Ein Programm der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Profilbogen
MehrZukunftsmodell Ganztagsschule - was Sie als Eltern wissen sollten Informationen der Stadt Neckarsulm zur Weiterentwicklung des Schulstandorts
ELTERNINFORMATION Zukunftsmodell Ganztagsschule - was Sie als Eltern wissen sollten Informationen der Stadt Neckarsulm zur Weiterentwicklung des Schulstandorts Bildung hat in Neckarsulm einen hohen Stellenwert.
MehrAnmeldeformular zum weiterbildenden Studienangebot DaZ-Schule
Anmeldeformular zum weiterbildenden Studienangebot DaZ-Schule Das Studienangebot findet im Rahmen der Weiterbildungsinitiative Deutsch als Zweitsprache des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und
MehrReferenzrahmen Schulqualität. Leitfaden für den Einsatz der Reflexionsbögen
für den Einsatz der als Instrument für die Selbstvergewisserung und für die interne Bestandsaufnahme Die Frage nach der Wirksamkeit des täglichen professionellen Handelns ist grundlegend für eine Schule,
MehrWas sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe?
Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe? Die lokale Arbeitsgruppe dient als eine Austausch- und Kommunikationsplattform für erwachsene Unterstützer, die ein Interesse an den Belangen von
Mehr1 Übergang in ein neues System - Systemdiagnose. Ausbildungsstrukturen am ZfsL. Merkmale Guten Unterrichts
Ausbildungsplan Kernseminar ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Ausbildungsplan im Kernseminar EK- G 11.2017 Die Leitlinie Vielfalt Ausgangspunkt allen verantwortlichen Lehrerhandelns
MehrInformationen für sächsische Kindertageseinrichtungen zur Teilnahme am Programm WillkommensKITAs
Informationen für sächsische Kindertageseinrichtungen zur Teilnahme am Programm WillkommensKITAs Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) stärkt Kindertageseinrichtungen (Kitas und Horte) in Sachsen,
MehrAnhang J. Leitfaden zur Entwicklung des schulischen Berufsorientierungskonzepts. Friedrich-Schiller-Universität Jena
0 Anhang J Leitfaden zur Entwicklung des schulischen Berufsorientierungskonzepts 1 Arbeitsblatt 1: Einschätzung des schulischen Berufsorientierungskonzepts nach formalen Kriterien Formale Kriterien Formale
MehrBewerbung um die Teilnahme am Gewaltpräventionsprojekt PiT- Hessen
Name der Schule Schultyp Schultyp PLZ Ort Straße Nr. Telefon e-mail-adresse (sehr wichtig, weil der gesamte Schriftverkehr hierüber abgewickelt wird) Unsere Kooperationspartner sind: Für die Polizei Name
MehrVielfalt ist klasse!
gemeinsam klasse ein gemeinsames Programm der Nikolaus Koch Stiftung und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung Vielfalt ist klasse! Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem Programm Gemeinsam klasse Inklusion
MehrKonzept der Hermann-Grosch-Grundschule Weitramsdorf
Konzept der Hermann-Grosch-Grundschule Weitramsdorf A. Leitmotto Gemeinsam sind wir stark miteinander für unsere Kinder! B. Schulspezifische Gegebenheiten Die Hermann-Grosch-Grundschule hat ihren Sitz
MehrFragebogen zur Bewerbung als Entwicklungsstandort
Fragebogen zur Bewerbung als Entwicklungsstandort Bitte füllen Sie den Bewerbungsbogen gemeinsam mit Ihren Partnern aus. Wählen Sie ein Programmthema: Gestaltung des Übergangs Familie Krippe Kita Gestaltung
MehrBeispiel für eine Zielerklärung, mit der Sie verbindliche Verabredungen Ihres Bündnisses festhalten können
Beispiel für eine Zielerklärung, mit der Sie verbindliche Verabredungen Ihres Bündnisses festhalten können Eine gemeinsam formulierte Zielerklärung kann Sie bei Ihrer Arbeit im Bündnis unterstützen. In
MehrGesucht: Hervorragende Bürgerbeteiligung bei Vorhaben, Strategien oder Gesetzen. Mitmachen vom 30. November 2017 bis zum 31. März 2018!
Gesucht: Hervorragende Bürgerbeteiligung bei Vorhaben, Strategien oder Gesetzen. Mitmachen vom 30. November 2017 bis zum 31. März 2018! Sehr geehrte Damen und Herren, die Beteiligung von Bürgerinnen und
MehrBewerbung um einen Platz im Studienorientierungsprogramm Lehramt MINToring in Baden-Württemberg
Bewerbung um einen Platz im Studienorientierungsprogramm Lehramt MINToring in Baden-Württemberg Liebe Schülerin, lieber Schüler, wir freuen uns sehr, dass du dich für eine Teilnahme am Förderprogramm Lehramt
MehrAuswertung der Befragungsergebnisse zur Selbstevaluation zur Musikalischen Grundschule (SEVA-MuGS) befragte Gruppen
Dimension I: Stand der Entwicklung zur Musikalischen Grundschule Feld 1: Verankerung der Musikalischen Grundschule Die Schule ist eine aktive Musikalische Grundschule. An der Schule werden musikalische
MehrMehr Bio für morgen. Der Förderpreis der BioMessen
Der Förderpreis der BioMessen Mit dem Förderpreis Mehr Bio für unterstützen die BioMessen ab 2017 Unternehmen, Initiativen, Vereine, Institutionen, Einzelpersonen oder Projekte, die sich aktiv für mehr
MehrKreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege
Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums
MehrBEWERBUNG KULTURRIESE FÖRDERPREIS DER SOZIOKULTUR IN THÜRINGEN
LAG Soziokultur Thüringen e.v. Michaelisstraße 34 99084 Erfurt Tel. 0361 7802140 E-Mail: info@soziokultur-thueringen.de www.soziokultur-thueringen.de BEWERBUNG KULTURRIESE FÖRDERPREIS DER SOZIOKULTUR IN
MehrInklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena
Inklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena Stefanie Czempiel, Bärbel Kracke, Ada Sasse und Sabine Sommer Weimar, 5.4.2014 Überblick
MehrW W W. J U G E N D B E G L E I T E R. D E.
W W W. J U G E N D B E G L E I T E R. D E Workshop: Jugendbegleiter in der Ganztagsschule Fachkongress Ganztagsschule gestalten Individualität und Vielfalt leben 24.10.2012, Stuttgart Übersicht Ablauf
MehrLeitfaden für Schulen Zertifizierungsverfahren 2018/2019
Leitfaden für Schulen Zertifizierungsverfahren 2018/2019 Berufswahl-SIEGEL Saarland für Schulen mit herausragender beruflicher Orientierung Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 3 2. Information
MehrPreis für soziales Ehrenamt aller Engagierten im Deutschen Roten Kreuz
Engagiert im DRK Preis für soziales Ehrenamt aller Engagierten im Deutschen Roten Kreuz Mit diesem Einsendebogen stellen Sie Ihr Projekt der Preis-Jury vor. Bitte füllen Sie ihn mit Sorgfalt aus! Hilfestellungen
MehrAlle Fakten auf einen Blick
Alle Fakten auf einen Blick Was ist der Forschergeist 2018? Der Forschergeist 2018 ist ein bundesweiter Kita-Wettbewerb, den die Deutsche Telekom Stiftung und die Stiftung Haus der kleinen Forscher ausrufen.
MehrOffene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler Bildungsregionen. zu den Bildungsregionen
Offene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler zu den Zur Vorgeschichte Die Modellregionen Ravensburg und Freiburg Bundesweites Projekt der Bertelsmann Stiftung 2006-2008 Ergebnisse: Positive Aufbruchsstimmung
Mehr