NUB Antrag 2018/2019 Olaparib

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1 Haben Sie externe Hilfestellungen in Anspruch genommen? Wenn ja, bitte geben Sie an, welche Hilfestellung Sie in Anspruch genommen haben? Dieser Antrag wurde durch die deutsche Gesellschaft für Hämatologie und vorformuliert. 1.1 Angefragte Untersuchungs- und Behandlungsmethode (Kurzbezeichnung) 1.2 Alternative Bezeichnung(en) der Methode Lynparza Filmtabletten Lymparza Hartkapseln 1.3 Beruht die neue Untersuchungs- und Behandlungsmethode vollständig oder in Teilen auf dem Einsatz eines Medizinproduktes? Hier nein ankreuzen 1.4 Wurde für diese angefragte Untersuchungs- und Behandlungsmethode von Ihrem Krankenhaus bereits vor dem eine Anfrage gemäß 6 Abs. 2 KHEntG an das InEK übermittelt Ja/nein 1.5 Beschreibung der neuen Methode Wirkweise: ist ein Inhibitor der humanen Poly(ADP-ribose)-Polymerase-Enzyme (PARP-1, PARP-2 und PARP-3), von dem gezeigt wurde, dass er als alleinige Therapie oder in Kombination mit etablierten Chemotherapien in vitro das Wachstum selektierter Tumorzelllinien und in vivo das Tumorwachstum hemmt. Nachweis einer BRCA-Mutation: Patientinnen mit einem platinsensitiven Rezidiv (PSR) sind für eine Behandlung mit Hartkapseln geeignet, wenn sie entweder in der Keimbahn oder im Tumor eine bestätigt schädigende oder vermutet schädigende BRCA-Mutation (d. h. eine Mutation, die die normale Genfunktion stört) haben (nachgewiesen mittels eines geeigneten validierten Tests). Evidenzlage: Erhaltungstherapie bei einem platinsensitives Rezidiv mit mutiertem BRCA (PSR mbrca) (Hartkapsel) Die Sicherheit und Wirksamkeit von als Erhaltungstherapie zur Behandlung des PSR-Ovarialkarzinoms, Eileiterkarzinoms oder primären Peritonealkarzinoms nach einer Behandlung mit zwei oder mehr Platin-haltigen Therapien wurden in einer großen randomisierten, doppelblinden, Placebo- kontrollierten Phase-II-Studie (Studie 19) untersucht. Die Studie verglich die Wirksamkeit einer Erhaltungstherapie mit -Kapseln (400mg (8x50mg Kapseln zweimal täglich), eingenommen bis zur Progression mit einer Behandlung mit Placebo bei 265 Patientinnen mit PSR-high-grade serösem Ovarialkarzinom, die nach Abschluss einer Platin-haltigen Chemotherapie noch auf die Behandlung ansprachen (CR oder PR). Für den Einschluss in die Studie war der Nachweis einer BRCA1/2-Mutation nicht erforderlich (der BRCA- Seite 1 von 6 Version DGHO NUB Antrag 19_40 _ Stand

2 Mutationsstatus wurde bei einigen Patientinnen retrospektiv bestimmt). Die Studie erreichte ihr Primärziel, indem sie in der Gesamtpopulation eine statistisch signifikante Verbesserung des PFS unter im Vergleich zu Placebo zeigte (Median 8,4 Monate versus 4,8 Monate Placebo). Eine vorab geplante Subgruppenanalyse identifizierte Patientinnen mit BRCA1/2-mutiertem-Ovarialkarzinom (n = 136, einschließlich 20 Patientinnen, bei denen eine somatische Tumor-BRCA1/2-Mutation identifiziert wurde) als die Subgruppe, die den größten klinischen Nutzen aus der Erhaltungstherapie mit als Monotherapie zog. Ein Nutzen wurde auch bei Patientinnen mit BRCA1/2-Wildtyp/Varianten mit unklarer Signifikanz (BRCA1/2 wt/vus) beobachtet, wenn auch in geringerem Ausmaß. Es gab keine Strategie für multiples Testen für die Subgruppenanalysen. Erhaltungstherapie bei einem platinsensitiven Rezidiv (PSR) unabhängig vom BRCA-Status (Filmtabletten): Die Sicherheit und Wirksamkeit von als Erhaltungstherapie wurde ferner in einer randomisierten, doppelblinden, Placebo-kontrollierten Phase-III-Studie bei Patientinnen mit Keimbahn-BRCA1/2-mutiertem Platinsensitivem rezidivierendem (PSR) Ovarialkarzinom, Eileiterkarzinom oder primärem Peritonealkarzinom untersucht (SOLO2). Die Studie verglich die Wirksamkeit einer Lynparza-Erhaltungstherapie (300 mg [ mg-tabletten] zweimal täglich), eingenommen bis zur Progression, mit einer Behandlung mit Placebo bei 295 Patientinnen mit high-grade serösem oder endometrioidem PSR-Ovarialkarzinom, die nach Abschluss einer Platin-haltigen Chemotherapie immer noch auf die Behandlung ansprachen (CR oder PR). Die Studie erreichte ihr primäres Ziel, indem sie eine statistisch signifikante Verbesserung des durch den Prüfarzt festgestellten PFS für im Vergleich zu Placebo zeigte (Median 19,1 Monate versus 5,5 Monate). Zum Zeitpunkt 2 Jahre waren 43 % der mit behandelten Patientinnen progressionsfrei im Vergleich zu nur 15 % der mit Placebo behandelten Patientinnen. Bei Patientinnen mit messbarer Erkrankung bei Studieneinschluss (Zielläsionen bei Behandlungsbeginn) wurde eine objektive Ansprechrate von 41 % im -Behandlungsarm versus 17 % unter Placebo erreicht. Dosis: PSR mbrca (Hartkapsel): Vor Behandlungsbeginn mit PSR mbrca muss bei den Patientinnen der Nachweis über eine Brustkrebs-Suszeptibilitäts-Gen (breast cancer susceptibility gene, BRCA)-Mutation (Keimbahn oder Tumor) erbracht worden sein. Die Dosis beträgt 400 mg (acht Kapseln) zweimal täglich, entsprechend einer Tagesgesamtdosis von 800 mg. Es wird empfohlen, die Behandlung bis zur Progression der Grunderkrankung fortzuführen. PSR unabhängig vom BRCA-Status (Filmtablette): ist als 100-mg- und 150-mg-Filmtablette erhältlich. Die empfohlene -Dosis beträgt 300 mg (zwei 150-mg-Tabletten) zweimal täglich, entsprechend einer Tagesgesamtdosis von 600 mg. Die 100- mg-tablette steht für Dosisreduktionen zur Verfügung. Wichtige Unterschiede in der Dosierung zwischen -Filmtabletten und Hartkapseln: Filmtabletten (100 mg und 150 mg) dürfen nicht Milligramm per Milligramm durch Hartkapseln (50 mg) ausgetauscht werden aufgrund von Unterschieden in der Dosierung und der Bioverfügbarkeit Seite 2 von 6 Version DGHO NUB Antrag 19_40 _ Stand

3 der jeweiligen Darreichungsform. Die spezifischen Dosierungsempfehlungen für die jeweilige Darreichungsform müssen daher eingehalten werden. 1.6 Mit welchem OPS wird die Methode verschlüsselt? Anmerkungen zu den Proceduren 2.1 Bei welchen Patienten wird die Methode angewandt (Indikation)? -Hartkapseln: Als Monotherapie für die Erhaltungstherapie von erwachsenen Patientinnen mit einem Platin-sensitiven Rezidiv eines BRCA-mutierten (Keimbahn und/oder somatisch) high-grade serösen epithelialen Ovarialkarzinoms, Eileiterkarzinoms oder primären Peritonealkarzinoms angewendet, die auf eine Platin-basierte Chemotherapie ansprechen (vollständiges oder partielles Ansprechen). Filmtabletten: Als Monotherapie für die Erhaltungstherapie von erwachsenen Patientinnen mit einem Platin-sensitiven Rezidiv eines high-grade serösen epithelialen Ovarialkarzinoms, Eileiterkarzinoms oder primären Peritonealkarzinoms angewendet, die auf eine Platin-basierte Chemotherapie ansprechen (vollständiges oder partielles Ansprechen). 2.2 Welche bestehende Methode wird durch die neue Methode abgelöst oder ergänzt? Abgelöst wird keine Methode. Es handelt sich um eine Erweiterung des Therapiespektrums bei dieser Patientinnengruppe. 2.3 Ist die Methode vollständig oder in Teilen neu und warum handelt es sich um eine neue Untersuchungs- und Behandlungsmethode? In den Informationen nach 6 Abs. 2 KHEntgG für 2018 hat den Status 1 (Position 37 der NUB-Liste 2018) 2.4 Welche Auswirkungen hat die Methode auf die Verweildauer im Krankenhaus? Zur Veränderung der Verweildauer im Krankenhaus können derzeit aufgrund fehlender Erfahrungen keine Aussagen gemacht werden. 3.1 Wann wurde diese Methode in Deutschland eingeführt? Dezember 2014 (PSR mbrca + Hartkps) Mai 2018 (PSR unabhängig vom BRCA-Status + Filmtbl) 3.2 Bei Medikamenten: Wann wurde dieses Medikament zugelassen? Wann wurde die Methode in Ihrem Krankenhaus eingeführt? Seite 3 von 6 Version DGHO NUB Antrag 19_40 _ Stand

4 3.4 In wie vielen Kliniken wird diese Methode derzeit eingesetzt (Schätzung)? wird schätzungsweise in ca. 269 Kliniken in Deutschland eingesetzt (Schätzungen aufgrund der NUB- Anträge 2018). 3.5 Wie viele Patienten wurden in Ihrem Krankenhaus in 2016 oder in 2017 mit dieser Methode behandelt? In 2017 In Wieviele Patienten planen Sie im Jahr 2018 mit dieser Methode zu behandeln? 4.1 Entstehen durch die neue Methode Mehrkosten gegenüber dem bisher üblichen Verfahren? Wenn ja, wodurch? In welcher Höhe (möglichst aufgetrennt nach Personal- und Sachkosten)? Sachkosten: 50 mg Hartkapseln Der öffentliche Apothekenpreis (Erstattungspreis) liegt derzeit bei 6.730,08 für 448 (4x112) Hartkapseln á 50 mg = 15,02 pro Hartkapsel und 0,30 pro mg bei Hartkapseln. Sachkosten: Durch die Gabe der Hartkapseln von entstehen Zusatzkosten für die je Patientin zu verabreichende Therapie in Höhe von: 800mg Tagesdosis, zu geben an jedem Tag eines stationären Aufenthalts, auch wenn der Aufenthalt primär aus anderen Gründen als zu Behandlung des Malignoms erfolgt. Mittlere Verweildauer der Fallpauschale (siehe Punkt 4.2 des Antrages): 4,8 Tage (N60B) Durchschnittlich verabreichte Menge pro stationären Aufenthalt: mg Packungsgröße: 448 Hartkapseln á 50 mg Preis pro Packung: 6.730,08. Kosten pro Aufenthalt ca ,73 (gemessen an der mittleren Verweildauer) Kosten pro Tag ca. 240,36 Keine Einsparungen (Erweiterung der Therapie) 100 mg/- 150 mg Filmtabletten Der öffentliche Apothekenpreis (Erstattungspreis) liegt derzeit bei 6.730,08 für 112 (2x56) Filmtabletten á 150 mg = 60,09 pro Filmtablette bzw. bei 4.505,83 für 112 (2x56) Filmtabletten á 100 mg = 40,23 pro Filmtablette und damit 0,40 pro mg bei Filmtabletten. Durch die Gabe der Filmtabletten von entstehen Zusatzkosten für die je Patientin zu verabreichende Therapie in Höhe von: Seite 4 von 6 Version DGHO NUB Antrag 19_40 _ Stand

5 Ohne Dosisreduktion 600mg Tagesdosis, zu geben an jedem Tag eines stationären Aufenthalts, auch wenn der Aufenthalt primär aus anderen Gründen als zu Behandlung des Malignoms erfolgt. Mittlere Verweildauer der Fallpauschale (siehe Punkt 4.2 des Antrages): 4,8 Tage (N60B) Durchschnittlich verabreichte Menge pro stationären Aufenthalt: mg (ohne Dosisreduktion) Kosten pro Aufenthalt ca ,08. Kosten pro Tag ca. 240,36 Keine Einsparungen (Erweiterung der Therapie) Die beiden Formen unterscheiden sich in der Dosis (mg) und den Kosten pro mg, die Kosten pro Behandlungstag sind jedoch bei beiden Formen gleich.. Personalkosten: Orale Therapie. Ca. 5 Pflegeminuten für die Stellung der Substanz 4.2 Welche DRG(s) ist/sind am häufigsten von dieser Methode betroffen? N Warum ist diese Methode aus Ihrer Sicht derzeit im G-DRG-System nicht sachgerecht abgebildet? Hartkapseln wurden im Jahr 2014 zugelassen und ist seit dem Jahr 2014 in Deutschland auf dem Markt. Für das Datenjahr 2017 sollten aus den Kalkulationshäusern Kostendaten für den Einsatz vorliegen. Wir vermuten, dass die Stichprobe jedoch zu klein ist, als dass genügend Kosten- und Leistungsinformationen aus den Krankenhäusern vorliegen, um damit eine sachgerechte Abbildung im G-DRG System 2019 zu ermöglichen. Filmtabletten sind erst seit dem Jahr 2018 in Deutschland auf dem Markt. Für das Datenjahr 2017 können daher aus den Kalkulationshäusern keine Kostendaten für den Einsatz vorliegen. Eine sachgerechte Abbildung im G-DRG System wird damit nicht möglich. Die zusätzlichen Kosten von ca pro Aufenthalt können aber mit der Fallpauschale allein nicht ausreichend abgebildet werden und ist bisher im ZE Katalog nicht enthalten. Aufgrund der hohen Kosten des Medikaments kommt es zu einer Schieflage in der betroffenen DRG. Seite 5 von 6 Version DGHO NUB Antrag 19_40 _ Stand

6 Seite 6 von 6 Version DGHO NUB Antrag 19_40 _ Stand

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