Campusbahn: Vorstellung des Projektstandes unter besonderer Berücksichtigung der Belange behinderter Menschen
|
|
- Kerstin Rosenberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Campusbahn: Vorstellung des Projektstandes unter besonderer Berücksichtigung der Belange behinderter Menschen In der Sitzung des Mobilitätsausschusses am 6. September 2012 berichtete die Verwaltung über den aktuellen Projektstand der Campusbahn. Ein Schwerpunkt lag dabei auf der Frage, wie in der Planung und bei der späteren Umsetzung die Belange behinderter Menschen berücksichtig werden. Die folgende Darstellung entstand auf Basis der Verwaltungsvorlage. In der Diskussion über die Planung der Campusbahn wird immer wieder die Frage gestellt, ob und in welcher Weise dieses neue Verkehrsmittel die Belange behinderter Menschen berücksichtigt. Die Campusbahn soll ein Verkehrsmittel sein, welches von Menschen mit Behinderung ohne Einschränkungen genutzt werden kann. Das Thema Barrierefreiheit ist deshalb ein zentrales Thema der Planung. Im Folgenden soll dargestellt werden, wie die die Anforderungen der barrierefreien Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel an die Komponenten Haltestellen, Fahrzeuge und Information umgesetzt wird. Das Thema Verknüpfung zwischen Campusbahn und Busnetz wird bereits an anderer Stelle dargestellt. Zum aktuellen Stand der Vorbereitungen (September 2012) können manche Aspekte allerdings nur grundsätzlich erläutert werden, da Details im weiteren Verfahren noch zu planen und zu diskutieren sind. Klar ist aber, dass die Barrierefreiheit ein wesentliches Element der behördlichen Prüfung sein wird und auch im Zuge des weiteren Zuwendungsverfahrens gegenüber Land und Bund bestätigt werden muss. Die Beteiligung der Vertreter der Behindertenverbände ist in den folgenden Konkretisierungsstufen vorgesehen. Derzeit ist bereits sicher, dass die Campusbahn mit einem 30m langen Zweirichtungsfahrzeug in Niederflurtechnik betrieben wird. Aus der Kombination der Fahrzeugbodenhöhe von 30cm und der Bahnsteighöhe von 25cm ergibt sich der barrierefreie Einstieg. Der Haltestellenabstand wird mit m angesetzt, der Einzugsbereich mit 400m.
2 Haltestellen Die Haltestellen können als Seiten-, Mittelbahnsteige oder als überfahrbares Haltestellenkap ausgebildet werden. Welche Ausbauform zur Anwendung kommt, ergibt sich aus der weiteren Planung. Seitenbahnsteig Mittelbahnsteig überfahrbares Haltestellenkap Alle Haltestellen werden wie folgt ausgestattet: behindertengerechte Rampen taktile Elementen, wie sie derzeit schon an allen neuen Bushaltestellen eingesetzt werden, Wetterschutz dynamische Fahrgastinformationsanlage. Taktile Elemente an der Haltestelle Aachen Hauptbahnhof
3 Die beiden Fotomontagen zeigen, wie die Haltestellen aussehen könnten. Haltestelle Scheibenstraße Haltestelle Rothe Erde
4 Spaltmaß Übergang zwischen Bahn-/Bussteig und Fahrzeug Ein wichtiges Kriterium für die Barrierefreiheit von Haltestellen ist das sog. Spaltmaß am Übergang zwischen Bahn-/Bussteig und Fahrzeug. Um hier Barrierefreiheit zu erreichen, müssen verschiedene Vorschriften und Regularien beachtet werden. Gemäß DIN (Straßen, Plätze, Wege, öffentliche Verkehrs- und Grünanlagen sowie Spielplätze) dürfen Haltestellen für öffentliche Verkehrsmittel und Bahnsteige einen Höhenunterschied von 3 cm zu den entsprechenden Fahrgasträumen nicht überschreiten (mindestens an einem Zugang). Andere Regelwerke empfehlen einen maximalen Abstand zwischen Bahnsteigkante und Wagenbodenkante sowohl in der Lage als auch in der Höhe von 5cm. Die BOStrab (Verordnung über den Bau und Betrieb der Straßenbahnen) sagt aus, dass der Wagenboden nicht tiefer als der Bahnsteig liegen soll, da die Gefahr des Aufsetzens der Wagentüren auf den Bahnsteig besteht. Die Einhaltung der Richtwerte ist grundsätzlich anzustreben. In der Praxis können sich allerdings durch abgefahrene Schienen und Radreifen, sowie unterschiedliche Beladungszustände der Fahrzeuge und Bautoleranzen (Fahrzeugseite/Bahnsteig) Abweichungen ergeben. Je kleiner die Maße festgelegt werden, desto höher wird der Aufwand beim Bau der Anlagen sowie bei der Wartung und Instandhaltung. In der Stadt Köln werden im Niederflurbereich der Bahnen theoretische Abstandsmaße in der Lage von 75mm und in der Höhe von 60-75mm (je nach Fahrzeugtyp) angestrebt. Im Aachener Busverkehr beträgt derzeit die Reststufenhöhe zwischen dem 16cm Bushaltestellenbordstein und der Einstiegshöhe der Niederflurbusse an beiden Buszugängen ca. 10 cm. Der barrierefreie Einstieg an Bushaltestellen wird jedoch oft eingeschränkt durch nicht optimale Anfahrt der Haltestelle z.b. aufgrund parkender Fahrzeuge. Das Spaltmaß und damit die Barrierefreiheit ist also bei der Campusbahn besser als im derzeitigen Bussystem. Signalisierter Haltestellenzugang Grundsätzlich ist es aus Gründen des Geräuschpegels für Anwohner nicht vorgesehen alle Lichtsignalanlagen flächendeckend nachzurüsten. In anderen Städten wird die LSA-Nachrüstung mit akustischen Signalen unterschiedlich praktiziert. Während in einigen Städten akustische Signalgeber grundsätzlich flächendeckend eingeführt werden, werden diese in anderen Städten nur nach Bedarf oder gar nicht eingesetzt. Es ist vorgesehen bei der Planung der Campusbahn wie bei allen Straßenbauprojekten die Ausstattung von Lichtsignalanlagen an Haltestellenzugängen im jeweiligen Fall zu prüfen, mit der Kommission Barrierefreies Bauen abzustimmen und zur Beschlussfassung vorzulegen.
5 Fahrzeuge An die Fahrzeuge werden folgende Anforderungen gestellt: barrierefreier Einstieg gut zu bedienende Türen Laufruhe bequeme Sitze ein angemessenes Angebot an Aufstellflächen für Rollstühle und Rollatoren. Die genannten Kriterien werden Bestandteil der Fahrzeugauswahl und der Fahrzeugausschreibung sein. Dazu gibt es bereits viele Beispiele im praktischen Einsatz in anderen Städten. Niveaugleicher Einstieg Zuverlässig, gut wahrnehmbare an Haltestellen und in den Fahrzeugen sind für alle Fahrgäste wichtig. Derzeit sind neue Haltestelleninfosäulen in Planung, die optisch und akustisch den Ansprüchen an eine moderne Fahrgastinformation genügen. Dabei werden auch die Anforderungen der Barrierefreiheit berücksichtigt. Die neuen Infostelen sind mit akustischen Ansagen ausgestattet. Abhängig von der Anzahl der Überkopfanzeigen existieren grundsätzlich zwei verschiedenen Bauformen (Mast oder durchgehende Stele), welche die Anforderungstaster (analog LSA) integrieren. In einem Pilotprojekt sollen die neuen Informationsstelen an vier verschiedenen Haltestellen (ASEAG; Kaiserplatz H1; Bushof H11/12) getestet werden. Die Erfahrungen mit diesen neuen Fahrgastinformationsstelen können bei der Entscheidung über die dynamische Fahrgastinformation an zukünftigen Campusbahn Haltestellen genutzt werden.
Die Niederflurbahn in Kassel und Umgebung
Die Niederflurbahn in Kassel und Umgebung Einführung durch Bruno Jerlitschka, Geschäftsführer der (KVC) www.kvc-kassel.de 30.6.2012 Delegation aus Bielefeld - Die Niederflurbahn in Kassel und Umgebung
MehrPerspektiven der Gestaltung eines barrierefreien ÖPNV im ländlichen Raum vor dem Hintergrund der Änderung des PBefG
Perspektiven der Gestaltung eines barrierefreien ÖPNV im ländlichen Raum vor dem Hintergrund der Änderung des PBefG Die neuen Regelungen und die Rahmenbedingungen für deren Umsetzung Andreas Wille Ministerium
MehrInformationen für Fahrgäste mit Behinderungen/Mobilitätseinschränkungen
Auch mobilitätseingeschränkten Fahrgästen möch ten wir guten Service bieten. Daher haben wir bereits viele unserer Fahrzeuge, Bahnhöfe und Haltestellen so gestal tet, dass sie von Fahrgästen mit Rollstühlen
Mehr16. Sitzung des TEEK Verkehrliche Vorschläge zum Aktionsplan. Frau Gerber/ Herr Weiss 29. Januar 2014
16. Sitzung des TEEK Verkehrliche Vorschläge zum Aktionsplan Frau Gerber/ Herr Weiss 29. Januar 2014 1 Beschaffung barrierefreier Busse und Bahnen für den ÖPNV In Bremen sollen nur noch Busse und Straßenbahnen
Mehr45 Barrierefreies Bauen 78 Anpassung von Bestandsbauten LTB Anlagen 7.2/1, 7.3/1, 7.3/2 DIN , ,
TOP 74.3.1 45 Barrierefreies Bauen 78 Anpassung von Bestandsbauten LTB Anlagen 7.2/1, 7.3/1, 7.3/2 DIN 18024-1, 18040-1, 18040-2 1 Rechtsgrundlagen, BGG "Behindertengleichstellungsgesetz vom 27. April
MehrBarrierefreiheit Anspruch und Wirklichkeit im Nahverkehr Ralf Herthum Magdeburg, 01. Dezember 2015
Barrierefreiheit Anspruch und Wirklichkeit im Nahverkehr Ralf Herthum Magdeburg, 01. Dezember 2015 1. Querschnitts-Workshop zur Neuaufstellung des ÖPNV-Plans Gliederung Rechtliche Rahmenbedingungen Situation
MehrWichtige Hinweise zu barrierefreien Bushaltestellen
Wichtige Hinweise zu barrierefreien Bushaltestellen Öffentlich zugängliche Anlagen des ÖPNV müssen barrierefrei auffindbar, zugänglich und nutzbar sein. Funktionale Anforderungen - Wahrnehmbarkeit Informationen,
MehrPlanungsziel Barrierefreiheit im ÖPNV bis 2022
Planungsziel Barrierefreiheit im ÖPNV bis 2022 21. Bundesweite Umwelt- und Verkehrs-Kongress BUVKO SA 6: ÖPNV 2022 barrierefrei: Wie strategisch planen? 11.03.2017, Wuppertal Hartmut Reinberg-Schüller
MehrInformationen für Fahrgäste
Informationen für Fahrgäste Barrierefreier Zugang für blinde und sehbehinderte Menschen Auch Menschen mit sensorischen Einschränkungen haben, wie jeder andere Fahrgast auch, einen Anspruch auf unein- geschränkten
MehrWie ist die Zielsetzung einer vollständigen Barrierefreiheit im ÖPNV bis 01. Januar 2022 zu verstehen?
Wie ist die Zielsetzung einer vollständigen Barrierefreiheit im ÖPNV bis 01. Januar 2022 zu verstehen? Prof. Dr. Christofer Lenz VDV/WBO-Infoveranstaltung Barrierefreiheit im ÖPNV Ungelöste Finanzierungsfragen?,
MehrNahverkehr für alle. Mannheim, 5. Mai 2008
Nahverkehr für alle Mannheim, 5. Mai 2008 Dr. Volker Sieger Institut für barrierefreie Gestaltung und Mobilität Mainz Finanzierung des ÖPNV Säule I - Fahrgäste: Fahrgelderlöse Erstattungsleistungen (Schüler,
MehrHaltestellen im Straßenraum. 1. Bushaltestellen 2. Straßenbahn- und Stadtbahnhaltestellen
Haltestellen im Straßenraum 1. Bushaltestellen 2. Straßenbahn- und Stadtbahnhaltestellen 1. Bushaltestellen - verschiedene Formen von Bushaltestellen - verschiedene Formen von Busbahnhöfen - Zugänglichkeit
MehrEPF-Konferenz 14. März 2009 / Barrierefreiheit im schweizerischen öffentlichen Verkehr. Hanspeter Oprecht, Bundesamt für Verkehr BAV.
Folie 1 Eine zeitgemässe Gesellschaft ist unter anderem auch eine behinderten- und altersgerechte Gesellschaft. Ein zeitgemässer öv soll somit unter anderem auch behinderten- und altersgerecht sein. Die
MehrSitzung des Verkehrsausschusses des VRS am Barrierefreier Ausbau der S-Bahn insbesondere für Menschen mit Sehbehinderungen
Sitzung des Verkehrsausschusses des VRS am 05.06.2013 Barrierefreier Ausbau der S-Bahn insbesondere für Menschen mit Sehbehinderungen Die Maßnahmen zur Verbesserung der Barrierefreiheit bei der Deutschen
Mehr3. FORUM MOBILITÄT November 2014 in Berlin. Barrierefreier ÖPNV bis 2022: Was heißt das für die Kommunen?
3. FORUM MOBILITÄT 10. 11. November 2014 in Berlin Barrierefreier ÖPNV bis 2022: Was heißt das für die Kommunen? Dirk Bräuer Stadt Chemnitz, Tiefbauamt Leiter der Abteilung Verkehrsplanung 8 Absatz 3 Personenbeförderungsgesetz
MehrMobilität für alle. Unterwegs mit Bahn und Bus im Netz des KVV
Unterwegs mit Bahn und Bus im Netz des KVV Informationen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität bei der Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs in und um Karlsruhe Mobilität für alle Liebe Fahrgäste,
MehrCAMPUSBAHN. Inhalt. Stand der Planungen. Planungsparameter. Grundsätze der Planung. Trassenplanung
Thomas Schaller CAMPUSBAHN Inhalt Stand der Planungen Planungsparameter Grundsätze der Planung Trassenplanung Stand der Planung Planungsphasen gemäß HOAI* Leistungsphase 1: Grundlagenermittlung Machbarkeitsstudie
MehrVERKEHR Mobil in allen Lebenslagen
VERKEHR Mobil in allen Lebenslagen Unser Service für Sie 1 Einfach einsteigen und los geht s! Menschen mit Handicap oder Mütter und Väter mit Kinderwagen können problemlos unsere modernen Busse nutzen.
MehrB. II. 1. Menschen mit Behinderung
LBO 010 Änderungen LBO Novelle 015 B. II. 1. Menschen mit Behinderung a) Erweiterung des Anwendungsbereichs der Barrierefreiheit von Wohnungen 1 In Wohngebäuden mit mehr als vier Wohnungen müssen die Wohnungen
MehrBarrierefreiheit auf Bahnstationen in Rheinland-Pfalz
Martin Haag imove Institut für Mobilität & Verkehr der TU Kaiserslautern Barrierefreiheit auf Bahnstationen in Rheinland-Pfalz Deutscher Nahverkehrstag 21.-23. April 2010 in Ludwigshafen Institut für Mobilität
MehrGrünes Licht für Investitionen in die Nahverkehrsinfrastruktur
Gelsenkirchen, 1. Februar 2017 VRR bewilligt acht ÖPNV-Maßnahmen in Bochum, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Meerbusch, Mönchengladbach und Mülheim an der Ruhr Grünes Licht für Investitionen in die Nahverkehrsinfrastruktur
MehrNeue Ansätze zum barrierefreien Aus- und Umbau von Bushaltestellen
10. Deutscher Nahverkehrstag in Koblenz Neue Ansätze zum barrierefreien Aus- und Umbau von Bushaltestellen www.logistik.rlp.de von Prof. Dirk Fischer 10. Deutscher Nahverkehrstag 1 10. Deutscher Nahverkehrstag
MehrHindernisfreier öffentlicher Raum!
Direktion für Tiefbau Verkehr und Stadtgrün Hindernisfreier öffentlicher Raum! Zwischen Anspruch und Realität das Beispiel Bärenplatz Städtekonferenz Mobilität 13. Juni 2014 Referat Hans-Peter Wyss Stadtingenieur
MehrMobilität für alle in einer vielfältigen Gesellschaft
Mobilität für alle in einer vielfältigen Gesellschaft Nahverkehr und Tourismus im Land Brandenburg Potsdam - 14. November 2016 Dr. Kai Pagenkopf Nach dem Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) bedeutet
MehrLänge l Breite (mm) Höhe h (mm) Gewicht RAILBETON (mm) bo bu h h1 (kg/st.) Artikel-Nr.
Berliner Combiborde 21 Für die Realisierung von barrierefreien und gemeinsamen Straßenbahn / Bus-Haltestellen wurde der Berliner Combibord entwickelt. Um einen optimalen Einstieg vom Bahnsteig mit 22 cm
MehrSicheres Queren. Sicherheit auch für blinde und sehbehinderte Verkehrsteilnehmer
Sicheres Queren Sicherheit auch für blinde und sehbehinderte Verkehrsteilnehmer Bei der Gestaltung von Querungsstellen besteht hinsichtlich der Erfordernisse für blinde und stark sehbehinderte Menschen
MehrWorkshop Damit alle mitkommen Symbole und andere Erfordernisse für einen barrierefreien ÖPNV
Workshop Damit alle mitkommen Symbole und andere Erfordernisse für einen barrierefreien ÖPNV Andrea Pfanner MOVE-Projektkoordination Tobias Schmauder Nahverkehrsplanung LRA Tübingen Dipl.-Ing. Robert Pfeilsticker
MehrBürgerforum Neu-Ulm 2014
Bürgerforum Neu-Ulm 2014 Technik und Ausstattung von Niederflur-Omnibussen Wolfgang Prokopp Leiter Entwicklung Stadtbusse EvoBus GmbH Wesentliche Ergebnisse aus Bürgerforum 2013 Kritik: Busfahrer bremsen
MehrZiel. Der Personenkreis mit Nutzungsschwierigkeiten. A) Barrierefreie Haltestellen
AG Barrierefreie Mobilität Anforderungen an einen barrierefreien ÖPNV 1 Ziel Die Arbeitsgemeinschaft Barrierefreier Nahverkehr Rhein-Neckar (AG Barrierefreie Mobilität) hat sich zusammengetan, um in der
MehrAufbau einer öv-datenbank
Aufbau einer öv-datenbank Datenbank zur Umsetzung des Behindertengleichstellungsgesetzes (BehiG) Thomas Graf, Mobilitätsstrategie GeoForum 15. Mai 2014 Inhalt Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG):
MehrProgramm zur Gestaltung der Bahnanlagen von Dessau nach Wörlitz zur Betreuung mobilitätsbehinderter Fahrgäste nach 2 Abs. 3 EBO
Dessauer Verkehrs- und Eisenbahngesellschaft mbh Albrechtstr. 48 06844 Dessau-Roßlau Programm zur Gestaltung der Bahnanlagen von Dessau nach Wörlitz zur Betreuung mobilitätsbehinderter Fahrgäste nach 2
MehrBarrierefrei. Selbstbestimmt durch die Stadt SICHERHEIT
Barrierefrei Selbstbestimmt durch die Stadt SICHERHEIT Selbstbestimmt in Wien unterwegs Mit den Wiener Linien sind Sie schnell, sicher und umweltschonend in Wien unterwegs. Uns ist es wichtig, dass alle
MehrKonzept Barrierefreier Lankreis Barnim
Diskussionsgrundlage für ein: Konzept Barrierefreier Lankreis Barnim Der Landkreis Barnim verpflichtet sich gleiche Lebensbedingungen für behinderte und ältere Menschen im Landkreis Barnim zu schaffen.
MehrAuswertung zur Befragung Barrierefreiheit im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)
Auswertung zur Befragung Barrierefreiheit im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) Nachfragen, wo es hakt Wir zeigen Mängel bei der Barrierefreiheit im ÖPNV auf Bildung Arbeitskreis für Kampagne Ich bin
MehrDas Förderprogramm für mehr Barrierefreiheit im ÖSPV. ÖPNV-Plan-Workshop Finanzierung Magdeburg, 6. Dezember 2017
Das Förderprogramm für mehr Barrierefreiheit im ÖSPV ÖPNV-Plan-Workshop Finanzierung Magdeburg, 6. Dezember 2017 Gliederung Rechtliche Rahmenbedingungen ÖSPV-Fahrzeuge ÖSPV-Haltestellen ÖSPV-Fahrgastinformation
MehrVorlage-Nr: Status: AZ: Datum: Verfasser:
Der Oberbürgermeister Vorlage Federführende Dienststelle: Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen Beteiligte Dienststelle/n: Vorlage-Nr: Status: AZ: Datum: Verfasser: FB 61/0834/WP16 öffentlich 01.02.2013
MehrVertretern der Gemeinschaftskampagne Busse & Bahnen NRW, Vertretern der Stadt Aachen, Politikern und Vertretern von Behindertenverbänden.
Presseinformation Der Meister auf Ha(a)rmoniekurs Guildo Horn machte den Barrierefrei-Check in Aachen Wie alltagstauglich ist der Aachener ÖPNV für Menschen mit Behinderungen? Entertainer Guildo Horn machte
MehrVollständige Barrierefreiheit im straßengebundenen ÖPNV im ZVBN Teil: Definition der vollständigen Barrierefreiheit im ZVBN/VBN
1 Vollständige Barrierefreiheit im straßengebundenen ÖPNV im ZVBN Teil: Definition der vollständigen Barrierefreiheit im ZVBN/VBN Dr.-Ing. Dirk Boenke STUVA e. V. Workshop Definition sowie Fahrzeuge Bremen,
MehrBericht für den Gast. Tourist-Information Speyer. Barrierefreiheit geprüft Tourist-Information Speyer 1/7. Anschrift Maximilianstr.
Tourist-Information Speyer 1/7 Bericht für den Gast Tourist-Information Speyer Tourist-Information Speyer Anschrift Maximilianstr. 13 67346 Speyer Kontaktdaten Tel.: 06232 / 142392 E-Mail: touristinformation@stadt-speyer.de
MehrCAMPUSBAHN WIE? 1. Strecke Klinikum-Brand späterer Ausbau Vaals-Kaninsberg und weiter
CAMPUSBAHN WIE? 1. Strecke Klinikum-Brand späterer Ausbau Vaals-Kaninsberg und weiter CAMPUSBAHN WIE? 66% Besonderer Bahnkörper Rasengleis nicht befahrbar mit KFZ Besonderer Bahnkörper Gleiszone gepflastert
MehrBarrierefreie Straßenräume Herausforderung an den Planer. Herausforderung an den Planer. Barrierefreie Straßenr
VSVI Baden- Württemberg Seminar Barrierefreies Planen und Bauen im öffentlichen Raum Filderstadt 24.Februar 2005 Barrierefreie Straßenr enräume Dipl.-Ing. Dirk Bräuer, AB Stadtverkehr, Köln Einleitung
MehrBeschallungssysteme / Infostelen. Fahrgastinformationen SYSTEMINFO. ms NEUMANN ELEKTRONIK GmbH. Effiziente Lösungen für Information und Sicherheit
Beschallungssysteme / Infostelen Fahrgastinformationen SYSTEMINFO ms NEUMANN ELEKTRONIK GmbH Effiziente Lösungen für Information und Sicherheit Mehr Informationen, automatisch und auf den Punkt Mit hochautomatisierten,
MehrGesamtschwerbehindertenvertretung Rathaus E5, Zi Mannheim Tel: ; Fax: Mail:
Gesamtschwerbehindertenvertretung Rathaus E5, Zi. 247 68161 Mannheim Tel: 0621-293 9363; Fax: 0621-293 9727 Mail: gsv@mannheim.de 4 Barrierefreiheit Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel,
MehrBarrierefreiheit in Fernlinienbussen , Berlin
Barrierefreiheit in Fernlinienbussen 26.11.2013, Berlin Agenda Gesetzl. Grundlagen für Barrierefreiheit in Fernlinienbussen Vorschriften für Fahrzeuge gemäß UN R107 (Anhang 8) bzw. 2001/85/EG Umsetzungsbeispiele
MehrBericht für den Gast. Welt-Erbe-Haus. Barrierefreiheit geprüft Bericht Welt-Erbe-Haus 1/7. Anschrift Lübsche Straße Wismar
Bericht Welt-Erbe-Haus 1/7 Bericht für den Gast Ausstellungsraum im Welt-Erbe-Haus Welt-Erbe-Haus Anschrift Lübsche Straße 23 23966 Wismar Kontaktdaten Tel.: 03841 / 22529102 E-Mail: touristinfo@wismar.de
MehrBAV OFT UFT FOT. Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK. Bundesamt für Verkehr BAV
Eine zeitgemässe Gesellschaft ist unter anderem auch eine alters- sowie behindertengerechte Gesellschaft. Ein zeitgemässer öv soll somit unter anderem auch den Bedürfnissen der Menschen mit Beeinträchtigungen
MehrAntrag auf beschleunigte Umsetzung der Barrierefreiheit
Juso-Hochschulgruppe SPD Ortsverein Kieler Mitte Barrierefreiheit an Bushaltestellen im Umfeld der Christian-Albrecht- Universität Antrag auf beschleunigte Umsetzung der Barrierefreiheit 05.08.2015 - SPD
MehrUmsetzung der Barrierefreiheit im ÖPNV am Beispiel Frankfurt am Main durch die VGF.
Umsetzung der Barrierefreiheit im ÖPNV am Beispiel Frankfurt am Main durch die VGF. VGF Das Unternehmen Konzernverbund Stand: 01.09.2014 3 Verkehrsdaten für Frankfurt Frankfurt in Bewegung Verkehrsmittelwahl
MehrBVG-Angebote ohne Barrieren
BVG-Angebote ohne Barrieren 1 Die BVG ist das größte deutsche Nahverkehrsunternehmen jeden Tag 16 Mal um die Welt 900 Millionen Fahrgäste pro Jahr 2,5 Millionen Fahrgäste täglich 12.000 MitarbeiterInnen
MehrBarrierefreies Rheinland-Pfalz
Barrierefreies Rheinland-Pfalz Schulungen zum Schwerpunkt Verkehr Koblenz, 15. April 2010 Annerose Hintzke Institut für barrierefreie Gestaltung und Mobilität (Mainz) Thema: Barrierefreie Verkehrsraumgestaltung
MehrT-972 Bushaltestellen Geometrische Abmessungen Tiefbauamt Kanton Basel-Landschaft
05 FHB Planung und Realisierung 05.03 Projektierung 05.03.02 Projektvorgaben Projektierungsrichtlinie T-972 Bushaltestellen Geometrische Abmessungen Tiefbauamt Kanton Basel-Landschaft Seite 1 von 6 Liestal,
MehrInklusionsforum Mobilität im ÖPNV
Inklusionsforum Mobilität im ÖPNV Herten, 19. März 2015 Holger Becker, Centerleiter Angebot und Kundenmanagement VRR-Gebiet seit 01.01.2012 1. Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) 2. Verkehrsgemeinschaft Niederrhein
MehrChiemseeringlinie Rad- und Wanderbus
Bericht Chiemseeringlinie 1/5 Bericht für den Gast Einstieg per Rampe Chiemseeringlinie Rad- und Wanderbus Anschrift Theodor-Gietl-Straße 11 83026 Rosenheim Kontaktdaten Tel.: 08031 / 3549512 E-Mail: auskunft@rvo-bus.de
Mehr2. Für welche der Haltepunkte, die noch keine Barrierefreiheit aufweisen, ist eine barrierefreie Umrüstung bis zu welchem Zeitpunkt geplant?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1067 25. 11. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Lars Patrick Berg AfD und Antwort des Ministeriums für Verkehr Barrierefreiheit an Bahnsteigen in
MehrUmsetzungsstudie BehiG Tram 2024 Haltestellen-Infrastruktur
Haltestellen-Infrastruktur Dezember 2014, VBZ, rs Brändle (MEB) Genehmigt durch den Steuerungsausschuss Hindern isfrei Bauen am 20. Januar 2015 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung... 3 2. Ausgangslage...
MehrZu Fuß zum Zug barrierefreie Verkehrsstationen als Attraktivitätsmerkmal
Zu Fuß zum Zug barrierefreie Verkehrsstationen als Attraktivitätsmerkmal Deutscher Fußverkehrskongress - Forum I.3 BERLIN, 11. OKTOBER 2018 DR.-ING. KARIN ARNDT LEITERIN MOBILITÄTSANFORDERUNGEN UND RAHMENPLANUNG
MehrBarrierefrei. Selbstbestimmt durch die Stadt SICHERHEIT
Barrierefrei Selbstbestimmt durch die Stadt SICHERHEIT Selbstbestimmt in Wien unterwegs Die Wiener Linien ermöglichen effiziente und umweltschonende Mobilität im öffentlichen Verkehr und investieren seit
MehrReisen im LINT. Der LINT 54.
Reisen im LINT Der LINT 54 www.akn.de Das ist NEU Cool bleiben mit Klimaanlage Sie sorgt für konstante Temperaturen und weniger Feuchtigkeit im Fahrzeug - das ganze Jahr über. Sitzlandschaften statt 4er
MehrBericht für den Gast. Sankt Marienkirche. Barrierefreiheit geprüft Bericht Sankt Marienkirche Wismar 1/ Wismar
Bericht Sankt Marienkirche Wismar 1/7 Bericht für den Gast Kirchturm St. Marien mit Tastmodell Sankt Marienkirche Wismar Anschrift Sankt Marienkirche 23966 Wismar Kontaktdaten Tel.: 03841 / 2510 Web: www.wismar-marien.de
MehrFahrzeuglastenheft für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Baden-Württemberg Landeskonferenz SPNV Informationen zum Zielkonzept 2025
Fahrzeuglastenheft für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Baden-Württemberg 23.6.14 Landeskonferenz SPNV Informationen zum Zielkonzept 2025 1 Spannungsfeld Fahrzeug Hersteller Normen (Zulassung)
MehrAlle mal herhören! Akustische Fahrgastinformation im Test ab 19. Februar 2018 auf den Linien M4 und 186
Alle mal herhören! Akustische Fahrgastinformation im Test ab 19. Februar 2018 auf den Linien M4 und 186 Hör mal, wer da spricht Wenn demnächst Straßenbahnen auf der M4 und einige Busse auf der Linie 186
MehrBahnhöfe in Baden-Württemberg in den Augen der Fahrgäste
Bahnhöfe in Baden-Württemberg in den Augen der Fahrgäste Der ideale Bahnhof/Haltepunkt ist von weitem schon als Bahnhof/Haltepunkt erkennbar. hat ein einladendes Erscheinungsbild. verfügt über Wegweiser,
MehrRichtlinien zur Gleichstellung mobilitäts- und sinnesbehinderter Bürgerinnen und Bürger -"Barrierefreies Würzburg"-
Richtlinien zur Gleichstellung mobilitäts- und sinnesbehinderter Bürgerinnen und Bürger -"Barrierefreies Würzburg"- vom 5. Oktober 2000 geändert am 2. Juli 2002 geändert am 29. November 2007* Inhaltsverzeichnis
MehrBodenindikatoren Dipl.-Ing. Bernhard Kohaupt November 2014 in Berlin
Barrierefrei im öffentlichen Raum Dipl.-Ing. Bernhard Kohaupt www.unbehindertmobil.de 14. November 2014 in Berlin 1 B.Kohaupt unbehindertmobil.de Copyright 2014 Nullbarriere Dipl.-Ing. Bernhard Kohaupt
MehrBericht für den Gast. Name des Betriebes. Barrierefreiheit geprüft. crucenia thermen. Kurhausstraße Bad Kreuznach
crucenia thermen 1/8 Bericht für den Gast crucenia thermen im Kurviertel Bad Kreuznach Name des Betriebes Anschrift crucenia thermen Kurhausstraße 22-24 55543 Bad Kreuznach Kontaktdaten Tel.: 0671 / 991413
MehrPlanung barrierefreier Wegesysteme. Querungsstelle mit Lichtsignalanlage, Querungsstelle mit LSA nach RASt 06. Bord + 0 cm.
Seminar am 6. Juni 2012 in Bad Homburg Planung barrierefreier Wegesysteme Dipl.-Ing Bernhard Kohaupt können ausgeführt werden mit einheitlicher Bordhöhe von 3 cm mit differenzierter Bordhöhe (0-1 cm und
MehrLandesbank Kreissparkasse setzt Barrierefreiheit um
Pressemitteilung Landesbank Kreissparkasse setzt Barrierefreiheit um Sigmaringen, im Juni 2017 Die Landesbank Kreissparkasse setzt heute ein Zeichen und tritt der Zielvereinbarung zu barrierefreien Dienstleistungen
MehrBayerische Oberlandbahn (Meridian) Triebwagen Flirt 6-teilig
Datenbank in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH Bayerische Oberlandbahn (Meridian) Triebwagen Flirt 6-teilig Bahnhofplatz 9 83607 Holzkirchen Tel: Tel. 08024 997171 Fax: auskunft@bayerischeoberlandbahn.de
MehrFlächendeckender barrierefreier Buseinstieg realisierbar oder illusorisch?
Flächendeckender barrierefreier Buseinstieg realisierbar oder illusorisch? Paul Maschke SVG Südholstein Verkehrsservice GmbH Stadt Bad Segeberg Veranstaltung Mit Barrieren geht es nicht die barrierefreie
MehrBericht für den Gast. Kirche St. Georgen Wismar. Barrierefreiheit geprüft Bericht Kirche St. Georgen Wismar 1/ Wismar
Bericht Kirche St. Georgen Wismar 1/7 Bericht für den Gast Kirche St. Georgen Wismar Kirche St. Georgen Wismar Anschrift St.-Georgen-Kirchhof 23966 Wismar Kontaktdaten Tel.: 03841 / 283528 Web: www.kirchen-in-wismar.de/home/die-kirchen/stgeorgen
MehrRegelungen zur Barrierefreiheit für Rollstuhlfahrer im öffentlichen Personennahverkehr und Fernverkehr mit Bussen in Deutschland
Regelungen zur Barrierefreiheit für Rollstuhlfahrer im öffentlichen Personennahverkehr und Fernverkehr mit Bussen in Deutschland 2017 Deutscher Bundestag Seite 2 Regelungen zur Barrierefreiheit für Rollstuhlfahrer
MehrBernhard Kohaupt. Rampen, Treppen, Aufzüge Überwindung von Höhenunterschieden
Bernhard Kohaupt Rampen, Treppen, Aufzüge Überwindung von Höhenunterschieden Höhenunterschiede sind für gehbehinderte Menschen, v.a. wenn sie auf einen Rollstuhl oder Rollator angewiesen sind, nur schwer
MehrBarrierefrei im öffentlichen Raum
Mobilität für Alle/ Barrierefreies Bauen / Design for All / Universal Design In Zusammenarbeit mit der Hessischen Straßen- und Verkehrsverwaltung Um wen geht es? 8,4 % schwer behinderte Personen (ca. 6,9
MehrBericht für den Gast. Barrierefreiheit geprüft Bericht Tourist-Information Wismar 1/ Wismar
Bericht Tourist-Information Wismar 1/7 Bericht für den Gast Tourist-Information Wismar Tourist-Information Wismar Anschrift Lübsche Str. 23a 23966 Wismar Kontaktdaten Tel.: 03841 / 19433 E-Mail: touristinfo@wismar.de
MehrUmbau und Kapazitätserweiterung Zentraler Omnibusbahnhof (ZOB) Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Mobilitätsausschuss SPD
Umbau und Kapazitätserweiterung Zentraler Omnibusbahnhof (ZOB) Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Mobilitätsausschuss SPD 1. November 2017 Seit der Liberalisierung des Fernbusverkehrs im Jahr 2013 haben sich
MehrRadverkehrsführung an Straßenbahnhaltestellen Beispiele aus Leipzig
Radverkehrsführung an Straßenbahnhaltestellen Beispiele aus Leipzig Präsentation im Kulturrathaus Dresden im Rahmen der 12. SRL ÖPNV-Tagung 2009 / 2. MeetBike Konferenz Integrierte Nahmobilität am 12./13.
MehrFachgespräch Barrierefreie Mobilität im Bahnverkehr
Fachgespräch Barrierefreie Mobilität im Bahnverkehr Schienenfahrzeuge DB Fernverkehr AG DB Fernverkehr AG Stefan Wingenfeld Zugkonzeptionen und neue Technologien Berlin, 12.12.2011 Seit 2005 Verbesserung
MehrFakt3. Mit der DVB AG barrierefrei durch Dresden. Aktuelle Fakten zum Thema ÖPNV. ÖPNV für alle
Fakt3 Aktuelle Fakten zum Thema ÖPNV Mit der DVB AG barrierefrei durch Dresden ÖPNV für alle Selbstbestimmte Mobilität ist Voraus - setzung einer aktiven Lebensgestaltung. Das gilt auch für Menschen, die
MehrReisebus Omnibus & Reisedienst Sack GmbH
Bericht Omnibus & Reisedienst Sack GmbH 1/6 Bericht für den Gast Reisebus der Omnibus & Reisedienst Sack GmbH (Foto: Simon Zirkunow) Reisebus der Omnibus & Reisedienst Sack GmbH Anschrift Omnibus & Reisedienst
MehrAufstellung von Fahrgastunterständen und Haltestellenmasten
Aufstellung von Fahrgastunterständen und Haltestellenmasten Haltestellen sollten nach Möglichkeit mit einem Wetterschutz, wenn die örtlichen Gegebenheiten dieses zulassen, ausgestattet sein. Fahrgastunterstände
MehrInklusion im Bereich Schiene Wann erreichen wir das?
Öffentlicher Verkehr, Medien und Arbeit 4.0 7. März 2017 Johannes Brunner, Abteilung IV / Sch 4, 5 Inklusion im Bereich Schiene Wann erreichen wir das? DI Johannes Brunner, bmvit, Abt. IV / Sch 4, Sch
MehrBarrierefrei im öffentlichen Raum Planung barrierefreier Wegesysteme Dipl.-Ing. Bernhard Kohaupt November in Berlin
Barrierefrei im öffentlichen Raum Planung barrierefreier Wegesysteme Dipl.-Ing. Bernhard Kohaupt www.unbehindertmobil.de 14. November in Berlin 1 B.Kohaupt unbehindertmobil.de Copyright 2014 Nullbarriere
MehrBodenindikatoren Dipl.-Ing. Bernhard Kohaupt am 06. März 2015 in München
Barrierefreie öffentliche Infrastruktur Öffentlicher Raum -DIN 18040-3 Dipl.-Ing. Bernhard Kohaupt www.unbehindertmobil.de am 06. März 2015 in München 1 B.Kohaupt unbehindertmobil.de Copyright 2015 Nullbarriere
MehrTram 8 grenzenlos: Weil am Rhein Kleinhüningen Basel
Tram 8 grenzenlos: Weil am Rhein Kleinhüningen Basel Vorgeschichte. Seit den 990er-Jahren wurde die Tramverbindung Basel Weil am Rhein diskutiert. Im Jahr 2005 empfahl eine trinationale Machbarkeitsstudie
MehrPlanung barrierefreier Wegesysteme
Seminar am 12. September 2013 in Bad Homburg Planung barrierefreier Wegesysteme Dipl.-Ing Bernhard Kohaupt 1 Stadt Bad Homburg Querungsstellen Querungsstelle mit LSA nach RASt 06 Bord + 0 cm Querungsstelle
MehrRegelwerke Dipl.-Ing. Bernhard Kohaupt 21. September 2013 in Berlin
Barrierefrei im öffentlichen Raum Regelwerke Dipl.-Ing. Bernhard Kohaupt www.unbehindertmobil.de 21. September 2013 in Berlin 1 Copyright 2013 Nullbarriere Dipl.-Ing. Bernhard Kohaupt Frankfurt. Alle Rechte
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/1925 17. Wahlperiode 11-11-04 Bericht der Landesregierung Barrierefreiheit im Nah- und Fernverkehr Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/1883
MehrBericht 32. Forschungswettbewerb Barrierefreiheit
Bericht 32 zum Forschungswettbewerb Barrierefreiheit eingereicht von: DI Christoph Zach 10.11.1977 Hannovergasse 19/11 A-1200 Wien 0664 4845350 christophzach@yahoo.com 31.03.2006, 1 Inhaltsverzeichnis
MehrVerknüpfungspunkt Rheinau Bahnhof
Verknüpfungspunkt Rheinau Bahnhof Bürgerinformation Mannheim, den 25. April 2017 aktuelle Situation Seite 2 aktuelle Situation Seite 3 Lageplan Planung Seite 4 Ziel der Maßnahme Ausbau zu einem Verknüpfungspunkt
MehrBericht für den Gast. BATUSA Holzkirchen. Barrierefreiheit geprüft Bericht BATUSA Holzkirchen 1/7. Anschrift Baumgartenstraße Holzkirchen
Bericht BATUSA Holzkirchen 1/7 Bericht für den Gast BATUSA Holzkirchen BATUSA Holzkirchen Anschrift Baumgartenstraße 12 83607 Holzkirchen Kontaktdaten Tel.: 08024 / 904440 Web: http://www.gwholzkirchen.de/cms/hallenbad/hallenbad.html
MehrStuttgarter Netze. Geplantes Fahrplanangebot. Bernd Klingel 2. Juli 2014
Ausschreibung Stuttgarter Netze Geplantes Fahrplanangebot Legende zu den Streckengrafiken Strecken 1. Stuttgart Vaihingen Mühlacker Pforzheim Karlsruhe Bretten Bruchsal 2. Stuttgart Heilbronn Bad Fr hall-jagstfeld
MehrA N T W O R T. zu der. Anfrage des Abgeordneten Michael Neyses (PIRATEN)
LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/531 (15/472) 17.06.2013 A N T W O R T zu der Anfrage des Abgeordneten Michael Neyses (PIRATEN) betr.: Diskriminierungsfreier Zugang zum Schienenpersonennahverkehr
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Gernot Gruber SPD.
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4441 11. 07. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Gernot Gruber SPD und Antwort des Ministeriums für Verkehr Barrierefreiheit der Bahn in Backnang,
MehrVollständige Barrierefreiheit im straßengebundenen ÖPNV im ZVBN Teil: Fahrzeuge (Teil I)
1 Vollständige Barrierefreiheit im straßengebundenen ÖPNV im ZVBN (Teil I) Dr.-Ing. Dirk Boenke STUVA e. V. Workshop Definition sowie Fahrzeuge Bremen, 28. März 2019 Worüber sprechen wir heute? vollständig
MehrBarrierefrei. Selbstbestimmt durch die Stadt SICHERHEIT
Barrierefrei Selbstbestimmt durch die Stadt SICHERHEIT Selbstbestimmt in Wien unterwegs Die Wiener Linien ermöglichen effiziente und umweltschonende Mobilität im öffentlichen Verkehr und investieren seit
MehrParkplatz: Es gibt zahlreiche öffentliche Parkplätze, die sich in der Nähe des Eingangs befinden
Freistätter Feldbahn und Sinnesgarten Stiftung Bethel - Bethel im Norden Freistätter Feldbahn & Sinnesgarten Deckertstraße 20 27259 Freistatt Telefon: 05448 88524 E-Mail: freistaetter.feldbahn@beth el.de
MehrGartenkulturzentrum Niedersachsen Park der Gärten
Bericht für den Gast Barrierefreiheit geprüft Bericht Park der Gärten 1/9 Eingangsbereich Gartenkulturzentrum Niedersachsen Park der Gärten Anschrift Elmendorfer Straße 40 26160 Bad Zwischenahn Kontaktdaten
MehrDalí Die Ausstellung am Potsdamer Platz 1/8
Dalí Die Ausstellung am Potsdamer Platz 1/8 Bericht für den Gast Dalí Die Ausstellung am Potsdamer Platz Dalí Die Ausstellung am Potsdamer Platz Anschrift Leipziger Platz 7 10117 Berlin Kontaktdaten Tel.:
MehrBARRIEREFREI in die Zukunft mit allen für ALLE
BARRIEREFREI in die Zukunft mit allen für ALLE Die BAR - Arbeitsgruppe Barrierefreie Umweltgestaltung : gestern - heute - morgen Mitglieder der BAR-Arbeitsgruppe Rehabilitationsträger Behindertenverbände
Mehr