Im Internet lassen sich 340 Sextillionen Dinge miteinander verbinden. Vollständig ausge schrieben:

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1 Presse-Information Hintergrund IoT (1) zur Bosch ConnectedWorld 05. Februar 2014 PI 8447 RB Res/SL Internet der Dinge und Dienste was ist das? Kurzer Hintergrund Alle Gegenstände ins Netz Alle Gegenstände in unserer Umgebung, von der Milchpackung bis zum Jumbojet, lassen sich mit millimeterkleinen Sensoren samt WLAN-Technik ausstatten. Über eine jeweils eigene Internetadresse können sie Daten austauschen. Dieser Verbund ist einer der Bausteine des Internet der Dinge (englisch: Internet of Things, IoT). Sensoren Sensoren sind die Sinnesorgane aller Gegenstände. Mikro-Elektro-Mechanische- Systeme (MEMS) sind millimeterklein. Werden sie bewegt, vibrieren im Inneren haarfeine Strukturen aus Silizium. Die dabei entstehenden Ströme werden gemessen und geben etwa Auskunft über Raumlage, Drehung, Beschleunigung, Erdmagnetfeld. Zahl der Internet-Adressen Im Internet lassen sich 340 Sextillionen Dinge miteinander verbinden. Vollständig ausge schrieben: So viele Adressen stehen derzeit zur Verfügung (2 128 ). Robert Bosch GmbH Postfach D Stuttgart Corporate Communications, Telefon Brand Management, and Sustainability Telefax Leitung: Uta-Micaela Dürig

2 Software Software ist nötig, um die Daten der Dinge zu interpretieren und die richtigen Entscheidungen daraus abzuleiten. Gegenstände, Sensoren und Software bilden ein Gesamtsystem. Internet der Dinge und Dienste Die global vernetzten Gegenstände schaffen die Möglichkeit neuer Dienstleistungen: Eine Kellertür merkt dank Sensor nachts um vier, dass jemand daran rüttelt und ruft per den Sicherheitsdienst (IoTS, Internet of Things and Services). Sensoren, Software und Dienste schaffen ein neues Ganzes. Sender und Standards Internetfähige Sensoren brauchen ein kleines Sendermodul, um ihre Daten zu übertragen. Internationale Standards wie WiFi, Bluetooth, ZigBee legen fest, wie sich funkende Gegenstände verständigen. Daher können sich alle verstehen. Stromverbrauch Weil die Sensoren nur wenig Energie benöti gen, kommen sie mit sehr kleinen Batterien aus. Für das Übertragen der Daten via Funk ist mehr Leistung nötig. Ausgefeilte Mechanismen senden Daten nur dann, wenn es unbedingt nötig ist. Industrie 4.0 In dieser Stufe der Industrialisierung organisie ren sich die Maschinen in einer Fabrik selbst, um individuelle Produkte so schnell und effizient wie möglich herzustellen. Maschinen bekommen über das Internet der Dinge Informationen von den Bauteilen, die sie bearbeiten sollen. Das IoT ist Voraussetzung der Industrie 4.0. Seite 2 von 5

3 Milliardenmarkt Die IT-Analysten von Gartner gehen davon aus, dass das Internet der Dinge im Jahr 2020 einen Mehrwert von 1,9 Billionen Dollar erzeugen wird über viele Industriezweige hinweg. Die Markforscher der IDC (International Data Corporation) sehen ein riesiges Marktpotenzial für Komponenten, Prozesse, IT und Verbindungstechnik fürs IoT. Technologie und Services dafür sollen 2020 für einen Umsatz von 8,9 Billionen Dollar sorgen dank eines jährlichen Wachstums um 7,9 Prozent. IoT-Beispiel 1 Vorausschauende Wartung Sensoren messen, wie schnell sich ein Windrad für gewöhnlich dreht, welche Vibrationen und Beschleunigungen dabei auftreten. Eine Software lernt daraus, wie sich ein intaktes Windrad verhält. Setzt sich Eis auf den Rotorblättern fest, kommt es zu einer Unwucht, was die Sensoren messen. Die Software erkennt das Problem und entscheidet, ob das Rad aus dem Wind gedreht wird oder wann es gewartet werden muss ( predictive maintenance ). IoT-Beispiel 2 Smart Home Geräte und Gegenstände darin sind mit Sensoren und Funktechnik miteinander und mit dem Internet verbunden. Sie können ferngesteuert werden und sich miteinander unterhalten, um das Leben sicherer und bequemer zu machen. Zitat zum IoT von Acatech Prof. Henning Kagermann, Präsident der Deutschen Akademie der Technikwissen schaften (Acatech): Das Internet der Dinge, Daten und Dienste wird die prägende Infrastruktur der nächsten industriellen Revolution. Zitat zum IoT vom Bundesministerium für Wirtschaft Beim so genannten Internet der Dinge werden Objekte bis hin zu Alltagsgegenständen durch Programmierbarkeit, Seite 3 von 5

4 Speichervermögen, Sensoren und Kommunikationsfähigkeiten intelligent und können über das Internet eigenständig Informationen austauschen, Aktionen auslösen und sich wechselseitig steuern. Zitat zum IoT vom Marktanalysten IDC Milliarden Dinge, Billionen Dollar. Zitate zu Industrie 4.0 und Vernetzung von Dr. Volkmar Denner Vernetzte Produktion bedeutet, dass Maschinen mit Maschinen und Maschinen mit Werkstücken kommunizieren, so dass sich aufwändige Rüstzeiten verringern lassen. Maschinen und Läger tauschen Daten aus, um Lagerplatz zu sparen. Und Maschinen kommunizieren mit ihrem Umfeld, damit sie per Ferndiagnose vorbeugend gewartet werden können, nicht erst wenn sie ausgefallen sind. Industrie 4.0 bietet viele Chancen für die deutsche Industrie als Anbieter wie als Anwender einschließlich der Chance, Produktion an Hochkostenstandorten zu halten. Denn wir erwarten eine erhebliche Produktivitätssteigerung durch Industrie 4.0. Der Schlüssel ist die Vernetzung: das vernetzte Haus, die vernetzte Stadt, die vernetzte Mobilität, die vernetzte Produktion für die hierzulande der Begriff Industrie 4.0 geprägt wurde. Es ist wichtig, dass wir uns alle mit den Möglichkeiten der Vernetzung auseinandersetzen Industrieunternehmen, Handel, Dienstleister wie Handwerk und das in engem Zusammenspiel mit der Wissenschaft. Unser Ziel muss es sein, neue Produkte und Geschäftsmodelle für mehr Lebensqualität zu entwickeln. Seite 4 von 5

5 Journalistenkontakt: Thilo Resenhoeft, Telefon: Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2013 nach vorläufigen Zahlen mit rund Mitarbeitern einen Umsatz von 46,4 Milliarden Euro (Hinweis: Aufgrund veränderter gesetzlicher Konsolidierungsregularien sind die Kennzahlen für 2013 mit den früher veröffentlichten Kennzahlen für 2012 nur bedingt vergleichbar). Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Kraftfahrzeugtechnik, Industrietechnik, Gebrauchsgüter sowie Energie- und Gebäudetechnik. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 360 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 50 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2013 meldete Bosch rund Patente weltweit an. Ziel der Bosch-Gruppe ist es, mit ihren Produkten und Dienstleistungen die Lebensqualität der Menschen durch innovative, nutzbringende sowie begeisternde Lösungen zu verbessern und Technik fürs Leben weltweit anzubieten. Das Unternehmen wurde 1886 als Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik von Robert Bosch ( ) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbstständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen, langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die Stimmrechte hält mehrheitlich die Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus. Die übrigen Anteile liegen bei der Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH. Mehr Informationen unter Seite 5 von 5

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