Standortfaktor Logistik: Innovative Lösungen bringen Wettbewerbsfähigkeit

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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat Mag. Wolfgang SCHNECKENREITHER Vize-Präsident Zentralverband Spedition & Logistik WKOÖ Fachgruppenobmann-Stv. Geschäftsführer Internationale Spedition Schneckenreither GmbH, Ansfelden DDr. Herwig W. SCHNEIDER Geschäftsführer Industriewissenschaftliches Institut, Wien am 20. August 2015 um Uhr zum Thema Standortfaktor Logistik: Innovative Lösungen bringen Wettbewerbsfähigkeit Weitere Gesprächsteilnehmer: Mag. Christian STRASSER, Spartengeschäftsführer Transport & Verkehr, WKOÖ / / Rückfragen-Kontakt: Michael Herb, MSc, Presse LR Strugl, Tel. 0732/ oder 0664/

2 LR MICHAEL STRUGL / VIZE-PRÄSIDENT SCHNECKENREITHER / GF SCHNEIDER 2 Logistikbranche sichert in OÖ Arbeitsplätze Erstmals hat sich das Industriewissenschaftliche Institut (IWI) in einer Studie 1 umfassend mit der gesamtwirtschaftlichen Bedeutung von Logistik auseinandergesetzt. Die Zahlen sind beeindruckend: Jeder Euro Wertschöpfung in der Logistikbranche sichert 4,11 Euro Wertschöpfung in der Gesamtwirtschaft, jeder Euro Umsatz 3,88 Euro und jeder Arbeitsplatz dreieinhalb Arbeitsplätze. Die Studie wirft auch einen genaueren Blick auf die Modellregionen Oberösterreich und Salzburg. In den beiden Bundesländern ist ein Drittel der österreichischen Leitbetriebe beheimatet. Entsprechend hoch ist deren Vernetzung und damit die Bedeutung funktionierender Logistik für den Unternehmenserfolg: Die Logistikbranche sorgt in OÖ für bis Arbeitsplätze und für bis zu 5,88 Mrd. Euro Wertschöpfung. Logistik ist zentrales Thema der strategischen Wirtschaftspolitik "Eines der wichtigsten Ziele in der strategischen Wirtschafts- und Forschungspolitik ist es, Oberösterreich durch Technologieführerschaft zu einem führenden Produktionsstandort zu machen", erklärt Wirtschaftslandesrat Michael Strugl. Im Programm Innovatives OÖ 2020 ist das Themenfeld Logistik daher neben Industrielle Produktionsprozesse, Energie, Gesundheit / Alternde Gesellschaft, Lebensmittel / Ernährung eines von fünf Aktionsfeldern. Denn Logistik kann nicht nur dazu dienen, bestehende Technologien und Prozesse effizienter zu machen, sie ermöglicht auch ganz neue Geschäftsmodelle. Der Standort Oberösterreich kann hier seine Vorteile durch die Logistik-Kompetenz entlang der Innovationskette Bildung-Forschung- Wirtschaft voll ausspielen", sagt Strugl. Logistik ist wichtiger Standortfaktor Logistik ist eine Schlüsselkompetenz und gewinnt, ähnlich wie Innovationsorientierung und Kooperation, als Wettbewerbsfaktor für zahlreiche Unternehmen und Branchen an Bedeutung, erklärt Wolfgang Schneckenreither, Vize-Präsident des Zentralverbandes Spedition & Logistik, WKOÖ Fachgruppenobmann-Stv. und Geschäftsführer des erfolgreichen 1 Logistik als volkswirtschaftlicher Multiplikator für den Wirtschaftsstandort Österreich. Industriewissenschaftliches Institut im Auftrag des Zentralverbandes Spedition & Logistik. Wien, 2015.

3 LR MICHAEL STRUGL / VIZE-PRÄSIDENT SCHNECKENREITHER / GF SCHNEIDER 3 Speditionsunternehmens Schneckenreither in Ansfelden. Moderne Produktionsnetzwerke, in denen Leitbetriebe zentrale Wertschöpfungsknotenpunkte darstellen, werden durch Logistikleistungen dynamisch und wettbewerbsfähig. Neben der Industrie wird Logistikkompetenz auch im (Distanz )Handel bedeutender, so Schneckenreither. Ein wichtiger Treiber sei hier der stetig wachsende Online Handel, der die Verantwortung für logistische Prozesse zum Verkäufer verschiebt und Chancen für Logistikdienstleister entstehen lässt, die es verstärkt zu nutzen gilt. Besonders angesichts der Herausforderungen durch Industrie 4.0 wird Logistik immer mehr zur Schlüsselkompetenz für Unternehmen, aber auch für ganze Wirtschaftsräume. Darauf lassen die Ergebnisse der aktuellen Studie im Auftrag des Zentralverbandes Spedition und Logistik schließen. Neben der Internationalisierung von Beschaffung, Absatz und Produktion sowie der globalen Vernetzung durch arbeitsteiliges Wirtschaften sind v.a. die Zunahme der logistischen Komplexität, steigende logistische Liefer und Leistungsanforderungen sowie eine stetige Optimierung von Logistiksystemen bedeutend. Die Fähigkeit des qualifizierten Supply Chain Managements wird zum zentralen Element. Die Studie belegt aber auch, dass es noch eine Reihe an Hürden abzubauen gilt. Deshalb setzen der Zentralverband Spedition & Logistik und der Fachverband der Transporteure in der OÖ Wirtschaftskammer auf Maßnahmen, die den gesamten Wirtschaftsstandort stärken. Dazu gehören der Ausbau der Multimodalität, Entbürokratisierung bei Gefahrgut-Transporten, einheitliche Kompetenzen bei Fahrverboten und Logistikflächen, Förderung innovativer Logistik und ein Nein zur flächendeckenden LKW-Maut in Österreich, so Schneckenreither. Logistik-Multiplikator zeigt gesamte Auswirkungen der Logistik auf Wertschöpfung und Arbeitsplätze Volkswirtschaftliche Faktoren lassen sich normalerweise durch ihren direkten Einfluss (Wirtschaftskraft der Logistik Unternehmen selbst), den indirekten Einfluss (Impulse entlang der Wertschöpfungskette) und induzierten Einfluss (Konsum und Investitionseffekte) auf gesamtwirtschaftliche Produktion, Wertschöpfung und Beschäftigung messen. Hier unterscheidet sich die Logistikwirtschaft von keiner

4 LR MICHAEL STRUGL / VIZE-PRÄSIDENT SCHNECKENREITHER / GF SCHNEIDER 4 anderen Branche. Weil Logistik aber darüber hinaus ein Enabling Faktor ist, gibt es nicht nur in der Praxis, sondern auch in der Theorie eine sogenannte vierte Effekt Dimension: Logistik als Wettbewerbsfaktor für die heimische Wirtschaft, vergleichbar der Energieversorgung oder der IKT Ausstattung eines Landes, sagt Herwig Schneider, Studienautor und Geschäftsführer des Industriewissenschaftlichen Instituts in Wien. Zur Erfassung aller Effekte von Logistik wurde erstmals ein Logistik-Multiplikator entwickelt. Dieser zeigt enorme Gesamteffekte des Logistiksektor auf: Für ganz Österreich liegt die Wertschöpfungseffekte in Summe bei mehr als 35 Milliarden Euro, die Beschäftigungseffekte bei Beschäftigten. Im Kern ist die Logistikbranche dagegen wesentlich kleiner: Sie beschäftigt direkt nur knapp Personen und bringt 8,6 Milliarden direkte Wertschöpfung. Versteckte Wertschöpfungsketten zwischen Leitbetrieben & Logistik werden sichtbar Die Studie zeigt eine intensive Vernetzung der Leitbetriebe mit ihren Transport und Logistikpartnern, die stark in die Produktionsnetzwerke der Leitbetriebe und ihre Leistungserstellung integriert sind. Diese enge Kooperation hat einen hohen

5 LR MICHAEL STRUGL / VIZE-PRÄSIDENT SCHNECKENREITHER / GF SCHNEIDER 5 Mehrwert für beide Seiten und führt zu einer von außen kaum wahrgenommenen Wertschöpfungskette und Spezialisierung, angereichert mit zahlreichen Zusatzdienstleistungen im Umfeld der Logistik. Dieses Netzwerk gilt es in einer international wettbewerbsfähigen Form zu erhalten und weiter zu dynamisieren, so Schneider. Oberösterreich rückt Logistik beim Europäischen Forum Alpbach in den Fokus Sowohl bei den Technologiegesprächen ( August) als auch bei den Wirtschaftsgesprächen (1.-3. September) im Rahmen des diesjährigen Europäischen Forum Alpbach steht bei den oberösterreichischen Arbeitskreisen das Thema Logistik im Vordergrund, kündigt Wirtschaftslandesrat Michael Strugl an. Bei den Technologiegesprächen wird das Physical Internet und wie es Logistik und Mobilität verändert diskutiert unter anderem mit Logistikmanagern von Plansee und Siemens. Beim Physical Internet geht es darum, dass ein offenes, globales Logistiksystem zum Versand von standardisierten Warenpaketen entwickelt wird. Das Internet, wie wir es heute kennen, und in dem standardisierte Datenpakete rund um den Globus gejagt werden, dient dabei als Vorbild. Um (Logistik-)Netzwerke und deren Beitrag zu einem wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort Oberösterreich geht es bei den Wirtschaftsgesprächen. Logistikund Supply-Chain-Konzepte können einen wesentlichen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen leisten. Darüber hinaus ist es entscheidend, dass oberösterreichische Betriebe mit effizienten und nachhaltigen Transport- und Verkehrssystemen an die globalisierte Wirtschaftswelt angebunden sind. Dadurch kann sich der Standort in internationale Lieferketten einklinken. Als Vortragende konnten dafür unter anderem der CEO der Singapore Post, Wolfgang Baier, und der Leiter der Logistiksparte von Henkel, Johann Seif, gewonnen werden.

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