18. Deutsche Betriebssportmeisterschaft im Einzel und Mannschaft vom in Hamburg

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1 18. Deutsche Betriebssportmeisterschaft im Einzel und Mannschaft vom in Hamburg Die Ergebnisse der Stern-Teilnehmer: 18. Deutsche Betriebssportmeisterschaft in Hamburg vom Stern-Teilnehmer M a n n s c h a f t in Hamburg-Osdorf, 2. Start Othmarschen E i n z e l in Hamburg-Othmarschen Gesamt GesamtSpi.Schn. Pl Spi. Schn. Pl. Pins Spi. Schnitt Stern 1 Oliver Waltemate , ,5 A ,6 Detlef Töhl , ,3 E ,9 Hermann Stolle , ,9 E ,6 Fred Krüsmann , ,4 E ,9 Werner Wolf ,0 B ,0 Mannschaft , , ,4 Stern 4 Patrick Meier , ,2 Wolfgang Weickert , ,3 F ,2 Lothar Kranz , ,2 Siegfried Buschatzk , , Mannschaft , , ,3 Bestleistungen aller Bremer Stern-Teilnehmer: Bestes Mannschaftsspiel: 776 Stern 4 Bestes Einzelspiel: 264 Wolfgang Weickert Beste 3er-Mannschaftsserie: Stern 4 Beste 4er-Serie: 935 Oliver Waltemate Beste 6er-Mannschaftsserie: Stern 4 Beste 8er-Serie: Oliver Waltemate

2 Bremen stellt zwei deutsche Vizemeisterinnen. Bei den DM Team und Einzel, die kürzlich in Hamburg ausgetragen wurden, schafften es Tanja Waltemate und Tonia Schroeder jeweils als zweite ihrer Gruppen aufs Siegertreppchen. Damit waren es wieder die Damen, die dafür Sorge trugen, dass Bremen bei der Siegerehrung genannt wurde Herzlichen Glückwunsch noch mal. Bei den Herren reichte es trotzt zum Teil sehr guter Ergebnisse leider nicht ganz für Medaillen. Bester Bremer Einzelspieler war Oliver Waltemate. Mit einem Schnitt von 220,5 war es leider nur Platz 7 bei den Herren Gruppe A. Die besten Platzierungen gab es bei den Senioren der Gruppe F mit Platz 4 für Heino Außem, Platz 5 für Wolfgang Weickert und Platz 8 für Peter Arendt. Glückwunsch an dieser Stelle aber nach Bremerhaven. Sven Nawrot wurde deutscher Meister bei den Herren der Gruppe D. Im Mannschaftswettbewerb, bei dem es mit 81 Teams einen neuen Teilnehmerrekord gab, war Bremen mit 9 Mannschaften vertreten. Hier gab es Freude und Enttäuschung. Es hätte wohl vorher niemand damit gerechnet, dass die Mannschaft von AOK 1, mit Peter Arendt, Manfred Asmus, Andreas Flade und Volker Pache mit einem Mannschaftsschnitt von 194,13 und einem tollen achten Platz, beste Bremer Mannschaft wird. Lange rangen sie mit der Mannschaft von BSAG 1 um die beste Bremer Platzierung. Diese belegte dann am Ende einen sehr guten 12ten Platz. Der DM Titel ging an die Mannschaft von Spielstube Wiesmoor mit einem Mannschaftsschnitt von 215!! Pins. Von den weiteren Bremer Mannschaften waren sicherlich nicht alle mit ihrer Leistung zufrieden, aber es bleibt zu hoffen, dass trotzdem auch nächstes Jahr wieder viele zu den nächsten deutschen Meisterschaften in Team und Einzel fahren. Die 19. DBM wird vom September 2017 in Leipzig (Team/Einzel) und Halle an der Saale (Einzel) ausgetragen. Volker Pache, , Fotos: Tanja Waltemate und Tonia Schroeder Vizemeisterin Tanja Waltemate Vizemeisterin Tonia Schroeder

3 DBSV Telegramm Nr. 18 / Deutsche Betriebssport Meisterschaft im Bowling In den Hamburger Bowlinganlagen Gilde-Bowling 44 Othmarschen, Gilde-Bowling Wandsbek und Bowling-center Osdorf ermittelten 81 Teams (neuer Rekord) und 546 Einzelstarterinnen und starter die Besten in den verschiedenen Kategorien. Wir gratulieren dem Team der BSG Spielstuben Wiesmoor (Küste/Niedersachsen), Frank Öing (Küste), Olaf Franze (Hamburg), Harald Schröder (Borken), Sven Nawrot (Bremerhaven), Wolfgang Junge (Hamburg), Wolfgang Jeckstat (Hamburg), Manuela Öing (Küste), Daniela Peste (Bielefeld), Edith Gerdes (Oldenburg), Judith Janßen (Kiel), Angela Naujoks (Frankfurt/Main) und Marett Schiller (München) zu ihren Titeln. Erfreulich, dass sich die Medaillen auf Spielerinnen und Spieler aus Berlin, Bielefeld, Borken, Bremen, Bremerhaven, Cuxhaven, Duisburg, Hamburg, Frankfurt/Main, Hannover, Jever, Kiel, Lübeck, München, Münster, Offenbach, Oldenburg und Stuttgart und damit auf 9 Landesverbände des DBSV verteilen - auch das zeigt die Vielfalt beim Betriebssport Bowling. Wir haben trotz der hohen Temperaturen innerhalb und außerhalb der Bowlinganlagen eine tolle, stimmungsvolle DBM erlebt. Zum Erfolg trugen die Betreuung und der Service in allen Bereichen entscheidend bei wir haben uns jedenfalls wohl gefühlt. Ein herzliches Dankeschön geht an das gesamte ehrenamtliche Organisationsteam, das über 4 Tage hinweg in den drei Bowlinganlagen unermüdlich zur Verfügung stand. Dementsprechend gab es auch riesigen Beifall bei der vom DBSV-Präsidenten Uwe Tronnier moderierten Siegerehrung. Die Medaillen und Erinnerungspreise überreichten der Sportreferent des Hamburger Betriebssportverbandes, Detlev Smarsly, sowie Maren Endreß und Sigrid Schmoock. Riesigen Beifall gab es für Wolfgang Großmann, der neben seinen weiteren ehrenamtlichen Tätigkeiten für den DBSV und die Fachsparte Bowling, ein Jahr lang alle vorbereitenden Arbeiten für diese DBM u.a. mit den unzähligen Terminwünschen und änderungen erledigt hat. Foto: privat Für ihre Verdienste um den Betriebssport wurden Anita Tronnier, Rainer Eggeling, Rudi Endreß, Maren Endreß, Oliver Endreß, Erika Nabel, Sigrid Schmoock und Uwe Nabel mit Ehrennadeln des DBSV ausgezeichnet. Die Endergebnisse der diesjährigen Deutschen Betriebssport Meisterschaft, die mit rund 800 Personen bestens besetzt war, wurden übrigens auch diesmal aufgrund der superschnellen Auswertung von Oliver und Maren nur wenige Minuten nach Spielende und damit noch vor Beginn der Siegerehrung im Internet vollständig veröffentlicht - vielen Dank, das war wieder toll und beispielhaft für andere Veranstaltungen! Allen Siegern und Platzierten gratulieren wir herzlich zu ihren Erfolgen und bedanken uns bei allen anderen Bowlerinnen und Bowlern für die Teilnahme. Die 19. DBM Bowling wird vom September 2017 in Leipzig (Team/Einzel) und Halle an der Saale (Einzel) ausgetragen.

4 DBSV Deutsche Betriebssportmeisterschaft in Hamburg Einzel und Mannschaft Deutsche Betriebssportmeister H e r r e n - E i n z e l Gruppe Teilnehmer Spieler Ort A 62 Frank Öing Wiesmoor B 93 Olaf Franze Hamburg C 85 Harald Schröder Borken D 55 Sven Nawrot Bremerhaven E 52 Wolfgang Junge Hamburg F 57 Wolfgang Jeckstat Hamburg Gesamt 404 Deutsche Betriebssportmeister D a m e n - E i n z e l Gruppe Teilnehmer Spieler Ort G 11 Manuela Öing Wiesmoor H 34 Daniela Peste Bielefeld I 19 Edith Gerdes Oldenburg K 41 Judith Janßen Kiel L 20 Angela Naujoks Frankfurt M 17 Marett Schiller München Gesamt 142 Gesamt H/D 546 Deutscher Betriebssportmeister M a n n s c h a f t Teilnehmer 81 Mannschaften Spielstuben Wiesmoor Manfred Bischoff (Stern Bremen) DBSV-Ehrentafel-2016-Hamburg

5 Anlage: DBSV Deutsche Betriebssportmeisterschaft in Hamburg Bowlincenter Osdorf, Finale: Gilde Bowling 44 Othmarschen Einzel und Mannschaft M a n n s c h a f t e n Teiln. Spieler Ort Pins Schnitt 81 DM Spielstuben Wiesmoor Wiesmoor ,0 2. Feldmühle Bielefeld ,9 3. Grzeschik & Müller Berlin ,4 8. AOK Bremen ,1 12. BSAG 1 Bremen ,9 32. Kaefer Bremen ,8 39. Stern 4 Bremen ,4 41. Atlas Bremen ,3 43. BSAG 2 Bremen ,8 45. Arcelor Bremen ,5 50. Stern 1 Bremen ,4 68. Lamotte Bremen ,1 Deutscher Betriebssportmeister 2016: Spielstuben Wiesmoor Foto aus Internet Manfred Bischoff (Stern Bremen) , Seite 1 DBSV-Ehrentafel-2016-Hamburg

6 DBSV Deutsche Betriebssportmeisterschaft in Hamburg Anlagen: Gruppen A, B, E, F, G, H, L, M Gilde-Bowling 44 Othmarschen Gruppen C, D, I, K in Gilde-Bowling Wandbek Einzel und Mannschaft E I N Z E L H E R R E N Gruppe Teiln. Spieler Ort Pins Schnitt A 62 DM Frank Öing Wiesmoor ,9 Schnitt 2. Daki Meiners Berlin ,8 ab Patrick Fräderich Hannover ,9 7. Oliver Waltemate Stern ,5 30. Andreas Flade AOK ,9 46. Christian Hartmann Senator für Finanzen ,4 55. Holger Karpinski Kaefer ,9 56. Rene Zilleßen Kaefer ,3 B 93 DM Olaf Franze Hamburg ,9 Schnitt 2. Karsten Krüger Berlin , ,9 3. Maik Rößler Cuxhaven ,6 12. Robert Ramisch Kaefer ,9 37. Holger Reuter BSAG ,8 59. Heiko Eilers Lamotte ,1 63. Ulrich Zimmeck Kaefer ,3 67. Sebastian Knöbel Weigel ,6 76. Stefan Vesterling Arcelor ,6 93. Werner Wolf Stern ,0 C 85 DM Harald Schröder Borken ,1 Schnitt 2. Peter Borchwald Stuttgart , ,9 3. Dirk Schwarz Hamburg ,6 9. Marcus Weber Atlas ,3 20. Jörg Schroeder BSAG ,4 34. Andreas Rösch Atlas ,9 52. Helmut Labuske Arcelor ,6 65. Michael Oltmann BSAG ,0 78. Henning Meyer Atlas ,0 D 55 DM Sven Nawrot Bremerhaven ,9 Schnitt 2. Bernhard Hupfer Bielefeld ,4 unter Jürgen Richter Berlin ,1 8. Manfred Kohn Arcelor ,0 27. Stefan Colditz Lamotte ,0 28. Bernd Stoelk Lamotte ,8 35. Thomas Rinn Lamotte ,5 E 52 DM Wolfgang Junge Hamburg ,5 Alter 2. Abel Teixeira Münster , Karl-Josef Flohr Münster ,3 Jahre 7. Thomas Zibrowius BSAG ,8 13. Detlef Töhl Stern ,3 18. Reiner Plein BSAG ,4 21. Volker Pache AOK ,3 27. Ralf Blanke BSAG ,6 36. Manfred Asmus AOK ,8 41. Fred Krüsmann Stern ,4 42. Hermann Stolle Stern ,9 Manfred Bischoff (Stern Bremen) Seite 1 DBSV-Ehrentafel-2016-Hamburg

7 DBSV Deutsche Betriebssportmeisterschaft in Hamburg Anlagen: Gruppen A, B, E, F, G, H, L, M Gilde-Bowling 44 Othmarschen Gruppen C, D, I, K in Gilde-Bowling Wandbek E I N Z E L H E R R E N Gruppe Teiln. Spieler Ort Pins Schnitt F 57 DM Wolfgang Jeckstat Hamburg ,4 Alter 2. Winfried Wessendorf Duisburg ,0 über Ralf Zech Berlin ,8 Jahre 4. Heino Außem Bremen Bowlers ,8 5. Wolfgang Weickert Stern ,3 8. Peter Arendt AOK ,0 17. Heiner Kuhlmann Senator für Finanzen ,9 24. Bernd Mudder BSAG ,6 29. Jürgen Niemann Arcelor ,5 37. Herbert Schwark Bremen Bowlers ,0 53. Hubert Klingsbichel Weigel ,0 Gesamt 404 Einzel und Mannschaft Manfred Bischoff (Stern Bremen) Seite 2 DBSV-Ehrentafel-2016-Hamburg

8 DBSV Deutsche Betriebssportmeisterschaft in Hamburg Einzel und Mannschaft Anlagen: Gruppen A, B, E, F, G, H, L, M Gilde-Bowling 44 Othmarschen Gruppen C, D, I, K in Gilde-Bowling Wandbek E I N Z E L D A M E N Gruppe Teiln. Spieler Ort Pins Schnitt G 11 DM Manuela Öing Wiesmoor ,0 Schnitt 2. Tanja Waltemate Bremen Bowlers ,5 über Jenny Schulze Hamburg ,8 - H 34 DM Daniela Peste Bielefeld ,0 Schnitt 2. Rebecca Doffin Offenbach , ,9 3. Bianca Römer Berlin ,9 23. Simone Weber Atlas ,6 I 19 DM Edith Gerdes Oldenburg ,8 Schnitt 2. Tonia Schroeder BSAG , ,9 3. Petra Wollek Berlin ,3 11. Heike Baude BSAG ,0 K 41 DM Judith Janßen Kiel ,1 Schnitt 2. Martina Rinke Oldenburg ,1 unter Maike Schneider Lübeck ,6 21. Tina Reil Arcelor ,4 L 20 DM Angela Naujoks Frankfurt ,0 Alter 2. Bine Bader Hannover , Maren Endreß Hamburg ,5 Jahre 6. Sabine Labuske Arcelor ,5 11. Sabine Blanke BSAG ,6 M 17 DM Marett Schiller München ,9 Alter 2. Elke Jelin-Mellinghaus Hannover ,6 über Christa Proschek Oldenburg ,0 Jahre 14. Amanda Kuhlmann Senator für Finanzen ,4 Gesamt 142 Gesamt Damen und Herren: 546 Bremerinnen auf dem Treppchen: 2. Platz Gruppe G: Tanja Waltemate 2. Platz Gruppe I: Tonia Schroeder Fotos: Tanja und Tonia Manfred Bischoff (Stern Bremen) Seite 3 DBSV-Ehrentafel-2016-Hamburg

9 Ausschreibung: 18. Deutsche Betriebssport Meisterschaft 2016 im Bowling Hamburg Veranstalter: Ausrichter: Wettbewerbe: Deutscher Betriebssportverband e.v. (DBSV) Sparte Bowling im BSV Hamburg e.v. Mannschaftsmeisterschaft (4er Teams) über 2 x 3 Spiele, Einzelmeisterschaft über 2 x 4 Spiele Austragungsort: Gilde Bowling 44 Baurstraße Hamburg Gilde Bowling Wandsbek Wandsbeker Zollstraße Hamburg Bowlingcenter Osdorf Bitburg Bowling Bornbeide Bornheide Hamburg Örtliche Turnierleitung: Uwe Tronnier, Rudi Endreß, Wolfgang Großmann Termin, Startzeit: Donnerstag, bis Sonntag Wir bitten alle Teilnehmer sich spätestens 30 Minuten vor Ihrer Startzeit bei der Turnierleitung anzumelden. Verspätungen können zur Disqualifikation führen. Starter/innen aus der näheren Umgebung werden gebeten bevorzugt Termine am Donnerstag und Freitag wahrzunehmen

10 - 2 - Mannschaftsmeisterschaft Bowling Center Osdorf 1. Start Gildebowling Start Spielberechtigung: Jeder Verband ( Landes-, Kreis- oder/und Stadtverband ) kann bis zu 3 Teams entsenden. Welche Mannschaften zur Teilnahme an der 17. DBM im Bowling entsandt werden, entscheidet der Landesverband bzw. die jeweilige zuständige Fachsparte Bowling im örtlichen Betriebssportverband (z.b. in Berlin die FV Bowling e.v. oder in Hamburg die Sparte Bowling im BSV Hamburg e.v.). Spielberechtigt können z.b. die Plätze 1-3 der obersten Spielklasse der Saison 2015/2016 sein. Sofern ergänzend ein offizielles beim DBSV zuvor angemeldetes - Qualifikationsturnier zur 18. DBM im Bowling durchgeführt wird, sind auch die Plätze 1-3 dieses Turniers spielberechtigt. Auswahlteams: Ersatzspieler/in: Auswahlteams sind nicht zugelassen. Jede Mannschaft darf ein/e Ersatzspieler/in einsetzen. Es darf einmal je Antritt zu einem beliebigen Zeitpunkt ausgewechselt werden. Erfolgt das Auswechseln während eines Spieles, so spielt der/die eingewechselte Spieler/in mit den erzielten Pins des/der ausgewechselten Spielers/in weiter. Ausscheiden/ Verletzung: Handicap: Spielweise: Scheidet ein Spieler aus Verletzungsgründen aus, erhält er/sie 125 Pins angeschrieben. Damen erhalten kein Handicap. Die Mannschaftsmeisterschaft wird in einer Gruppe durchgeführt. Gespielt wird in amerikanischer Spielweise. Mannschaften - max. 84 Mannschaften Startzeiten: Bowlingcenter Osdorf Donnerstag, Uhr 1. Start Freitag, Uhr 1. Start Uhr 1. Start Samstag, Uhr 1. Start Uhr 1. Start Bahnenpflege Uhr 1. Start Gildebowling 44 Sonntag, Uhr 2. Start Pl Bahnenpflege Uhr 2. Start Platz 1 40

11 - 3 - Einzelmeisterschaft: Gildebowling 44 Gruppen A,B, E, F, G,H, L, M Gildebowling Wandsbek Gruppen C, D, I, K, Donnerstag, Freitag, Uhr, Uhr Uhr und Uhr Bahnenpflege Uhr und Uhr Samstag, Uhr und Uhr Bahnenpflege Uhr und Uhr Sonntag, Uhr und Uhr Starts nur in Wandsbek Die Starts sind für 640 Teilnehmer vorgesehen Der Ausrichter behält sich vor, bei geringen Meldezahlen den Wettbewerb in der betreffenden Startgruppe nicht durchzuführen. Die ggf. davon betroffenen Teilnehmer werden der nächsthöheren Gruppe zugeteilt. Weiterhin behält sich der Ausrichter vor, bei insgesamt höheren Meldezahlen die Startzeiten zu verschieben oder weitere Startzeiten anzubieten. Siegerehrung: Die Siegerehrung für alle Wettbewerbe findet unmittelbar nach dem Mannschaftsfinale (Gildebowling 44) am Sonntag, gegen Uhr statt. Ehrenpreise: Die Teilnehmer auf den Plätzen 1-3 in den jeweiligen Gruppen erhalten vom Deutschen Betriebssportverband je eine eigens für diese Meisterschaft geprägte Medaille in Gold, Silber oder Bronze. Etwaige Zusatzpreise liegen im Ermessen des Ausrichters. Regelwerke: Foullinie/ Maschinenräumer: Es gilt für die Durchführung der Veranstaltung die als Anhang beigefügte Rahmenordnung für die Durchführung von Deutschen Betriebssport- Meisterschaften und sonstigen Turnieren des DBSV (DBSV-Rahmenordnung DBM und Turniere) sowie der ebenfalls als Anhang beigefügte 17 der DBSV-Satzung. Die Foullinie ist eingeschaltet. Muss sie aus technischen Gründen während des Wettbewerbs ausgeschaltet werden, wird auch dann das Überschreiten der Foullinie als Fehlwurf gewertet. Werden von der Maschine Pins, die nicht gefallen sind, abgeräumt, so sind diese wieder aufzustellen.

12 - 4 - Spielberechtigung: Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen grundsätzlich Mitglied einer dem Deutschen Betriebssportverband angehörenden Organisation sein (vgl. zu den weiteren Voraussetzungen Ziffer 6 a und b der DBSV-Rahmenordnung DBM und Turniere, welche im Auszug dieser Ausschreibung als Anlage beigefügt ist) Gruppeneinteilung: Gruppe A: Herren - Schnitt über 190 Pins; Gruppe B: Herren - Schnitt von 175 bis 189,99 Pins; Gruppe C: Herren - Schnitt von 160 bis 174,99 Pins, Gruppe D: Herren - Schnitt unter 160 Pins; Gruppe E: Herren - Jahrgang 1966 bis 1957; Gruppe F: Herren - ab Jahrgang 1956 und älter; Gruppe G: Damen - Schnitt über 180 Pins; Gruppe H: Damen - Schnitt von 165 bis 179,99 Pins; Gruppe I: Damen - Schnitt von 155 bis 164,99; Gruppe K: Damen - Schnitt unter 155 Pins; Gruppe L: Damen - Jahrgang 1966 bis 1957; Gruppe M: Damen - ab Jahrgang 1956 und älter. Schnittnachweise/ Eingruppierung: Jede Person darf nur in einer Gruppe antreten. Mehrfachstarts sind nicht zugelassen. Der Schnitt ist nachzuweisen (z.b. Rangliste, Ligaschnittliste, BSG - Schnittliste) und von der jeweiligen Fachsparte Bowling zu bestätigen. Es gilt die Schnittliste der Saison 2015/2016. Falschmeldungen führen zur Disqualifikation. Sofern kein Schnitt nachgewiesen werden kann oder der Nachweis keine Anerkennung findet, wird der/die Teilnehmer/in in die Gruppe A bzw. Gruppe G eingruppiert. Ein Wechsel zwischen den Schnittgruppen und Altersgruppen ist nur bis zum Start der DBM möglich. Mitgliedsnachweis: Die Pässe (bzw. sonstige Mitgliedsnachweise) müssen vorgelegt werden Startberechtigung: Startberechtigt bei diesen Meisterschaften ist jede Person, die Mitglied ihres örtlichen Betriebssportverbandes ist oder Einzelmitglied im DBSV. Spielerinnen und Spieler, die in der Saison 2015/2016 in der 1. bzw. 2. Bundesliga der DBU oder in einer vergleichbaren Liga im Ausland eingesetzt wurden, sind nicht startberechtigt. Meldeschluss: Meldungen: Meldungen bitte in schriftlicher Form auf den offiziellen Meldebögen (Brief, Fax, ) über die jeweilige Fachsparte Bowling/Landesverband nur an: Wolfgang Großmann, Hirsekamp 25, Hamburg DBMBowling@t-online.de Fax: Tel.: Kontaktperson: Wolfgang Großmann

13 - 5 - Startgebühr: Die Teilnehmer tragen die Kosten selbst. Die Startgebühr beträgt 96,00 Euro / Mannschaft bzw. 34,00 Euro / Einzel In der Startgebühr ist das an den DBSV zu zahlende Teilnahmeentgelt bereits enthalten. Zahlungsmodalitäten: Die Startgebühr ist innerhalb von 14 Tagen nach der Bestätigung des Startplatzes auf das nachfolgende Konto einzuzahlen: Wolfgang Großmann HypoVereinsbank BLZ Konto Nr IBAN DE Stichwort: 18. DBM Bowling, BSG, Name Sollte die Startgebühr nicht rechtzeitig beim Ausrichter eingegangen sein, so verliert die entsprechende Mannschaft bzw. das Einzel die gewünschte Startzeit. Stornierung: Eine Stornierung der Teilnahme ist nur möglich, wenn diese bis spätestens zum 25. Juli 2016 dem Ausrichter schriftlich mitgeteilt worden ist. Es werden dann 50% des Startgeldes zurückerstattet. Bei danach eingehenden Stornierungen oder Nichtantreten besteht kein Anspruch auf Erstattung der Startgebühr. Ein schuldhafter Nichtantritt kann zu einer Sperre bei der nächsten DBM bzw. dem nächsten Turnier der gleichen Art führen. Einspruchsgericht: Etwaige Einsprüche sind 15 Minuten nach Beendigung des letzten Starts bei der Turnierleitung einzureichen. Diese entscheidet vor der Siegerehrung abschließend. Haftung: Veranstalter und Ausrichter haften nach den gesetzlichen Bestimmungen, sofern der Teilnehmer Schadensersatzansprüche geltend macht, die auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit, einschließlich von grober Fahrlässigkeit und Vorsatz der Vertreter und Erfüllungsgehilfen des Veranstalters oder des Ausrichters beruhen. Soweit dem Veranstalter bzw. dem Ausrichter keine vorsätzliche Vertragsverletzung angelastet wird, ist die Schadensersatzhaftung auf den vorhersehbaren, typischerweise eintretenden Schaden begrenzt. Veranstalter und Ausrichter haften auch nach den gesetzlichen Bestimmungen, sofern diese schuldhaft eine wesentliche Vertragspflicht verletzt haben. In diesem Fall ist aber die Schadensersatzhaftung auf den vorhersehbaren, typischerweise eintretenden Schaden begrenzt. Die Haftung wegen schuldhafter Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit des Teilnehmers bleibt unberührt.

14 - 6 - Sportversicherung: Vorbehalte: Sonstige Kosten: Unterkünfte: Die Teilnehmer sind weder durch den Ausrichter, noch durch den Deutschen Betriebssportverband gegen Sportunfälle versichert. Dies liegt alleine in der Verantwortung jedes Teilnehmers bzw. seiner Betriebssportgemeinschaft für die er startet. Änderungen der Ausschreibung bleiben vorbehalten Anreise- und eventuelle Übernachtungskosten trägt jeder Teilnehmer selbst. Wir empfehlen Zimmerreservierungen z.b. im Internet unter usw. Angebot Hotel Tiefenthal siehe Anlage Hamburg, Für den Veranstalter Deutscher Betriebssport-Verband e.v. Ausrichter: Sparte Bowling/BSV Hamburg Uwe Tronnier Wolfgang Großmann Rudi Endreß Wolfgang Großmann Präsident DBSV-Sportbeauftragter