Zusammenleben im St. Galler Rheintal Mitenand statt nebetenand
|
|
- Klemens Junge
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zusammenleben im St. Galler Rheintal Mitenand statt nebetenand
2 Verein St. Galler Rheintal Eine Region Eine Vision Einwohner davon Niedergelassene (C) Jahresaufenthalter (B) 12 Gemeinden Beschäftigte Arbeitsstätten Vision In enger Vernetzung von Politik und Wirtschaft entwickeln wir die Region St. Galler Rheintal zu einem der attraktivsten Wirtschafts-, Wohn- und Lebensräume der Schweiz.
3
4 Fachstelle Integration Rheintal Verein St.Galler Rheintal Fachstelle Integration St.Galler Rheintal Begleitgruppe Schlüsselpersonen Begrüssungsgesprächsleitende Frauentreff-Koordinatorinnen 4
5 Behördentag, 4. Mai 2018 Chantale Beusch, Ursula Stadlmüller, Sabina Saggioro, Corinna Rohner, Andreas Mathieu 5
6 Behördentag, 4. Mai
7 Historie FI Integration Rheintal KIG - Regionale Fachstellen Integration Kompetenzzentrum Integration und Gleichstellung (Amt für Soziales, Dep. des Inneren) periurban 2008 Finanzielle Beteiligung Inhaltliche Leistungen 7
8 Aktivitäten Fachstelle Integration Rheintal Informieren Schlüsselpersonen Alter und Migration Begrüssungsgespräche Offene Sprechstunde Willkommensbroschüren Schutz vor Diskriminierung (Projekt-) Beratung, Medienarbeit, Internet Bilden Frühe Förderung Elternbildung Verbinden Zusammenarbeit mit Gemeinden, Schulen, Fachstellen, Wirtschaft #refujournalists, Medienprojekt Interreligiöser Dialog Frauentreff Frauenfest Vereinsarbeit Unterstützung der Regelstrukturen bei der Umsetzung des Integrationsauftrags 8
9 Informieren: Schlüsselpersonen 2017: 227 Aufträge 2016: 118 Aufträge Ausbildung: Interkulturelle Kompetenz Interkulturelles Dolmetschen Vermitteln / Coaching Herausforderungen: Rolle und Auftragsklärung Schwierige Position DV 19. April
10 Informieren: Schlüsselpersonen DV 19. April
11 Informieren: Alter und Migration AltuM HEKS: Café-Treffs im Rheintal Zusammenarbeit und Vernetzung mit Spitex und Pro Senectute Flyer mit Angeboten in verschiedenen Sprachen Veranstaltungsreihe in Zusammenarbeit mit HEKS Ziel: Regelstrukturen fachlich unterstützen und Akteure vernetzen. 11
12 Verbinden: Integrationskommissionen Integrationskommissionen St. Margrethen Au Heerbrugg Altstätten Oberriet Wer? Integrationsakteure der Gemeinde Was? Bedürfnisse erkennen Projekte / Ideen entwickeln und umsetzen Austausch und Vernetzung Wie? Ca. 3 Sitzungen / Jahr Aufträge / Aufgaben aus der Kommission umsetzen 13
13 Verbinden: Medienprojekt #refujournalists Geflüchtete schreiben für «ihre» Lokalzeitung Neuer Blick für die Leserschaft auf das Thema Flucht Ziel: Partizipation ermöglichen. Verständnis durch persönliche Geschichten schaffen. 14
14 Verbinden: Frauenarbeit Frauentreffs Soziale Kontakte Niederschwellig Deutsch Frauenfest Sichtbarkeit der Vielfältigkeit Einmal pro Jahr 15
15 Bilden: «Schenk mir eine Geschichte» Niederschwelliges Projekt im Schnittbereich von Früher Förderung, Elternbildung und Integration Regelmässige Anlässe in der Erstsprache für Kinder im Vorschulalter zusammen mit den Eltern Projekt in Zusammenarbeit mit SIKJM (Schweizerisches Institut für Kinderund Jugendmedien) Start in Oberriet (Albanisch), weitere Durchführungen in Altstätten, Rebstein und Heerbrugg geplant Ziel: Unterstützung der Regelstrukturen (Schule) durch zusätzliches Angebot. Kinder sind auf die Schule vorbereitet. Eltern kennen Integrationsangebote der Region. 16
16 Flüchtlinge: Freiwilligen-Projekt «FreBe» Freiwillige / Ehrenamtliche Arbeit im Integrationsbereich ist bereichernd, aber auch herausfordernd Monatlicher «Högg» zum Austausch Fachliche Inputs durch Fachpersonen / Fachstellen: z.b. Arbeitsmöglichkeiten für Flüchtlinge (Adi Feuerle, Halter Personal) oder Trauma / Umgang mit Trauma (Jan Reuter, Leiter Trauma-Zentrum Gravita). Weitere Fach-Inputs sind geplant (REPAS, Schnittstelle Regelstrukturen und Freiwillige, Asylrecht ab 2019, etc.) Ziel: Unterstützung der Freiwilligen und Entlastung der Regelstrukturen (Gemeinden / Fachstellen). 17
17 Erfolgsfaktoren Bewusstsein bei Entscheidungsträgern Leitfiguren Zusammenarbeit Bund Kanton Region Gemeinden Zusammenarbeit mit Wirtschaft Pensum auf mehrere Mitarbeiter aufteilen Integration in bestehende Organisationsstrukturen Erfolgreiche Projekte als Beispiel und Motivation Faire Verteilung der Finanzierung Bund-Kanton- Gemeinde 18
18 Herausforderungen Finanzierung sicherstellen Rollen- und Aufgabenverteilung ständig überprüfen Zusammenarbeit Kommunikation Timing bei Übergabe von Aufgaben an Gemeinden 19
7. Behördentag. 1. Mai Herzlich Willkommen
7. Behördentag 1. Mai 2015 Herzlich Willkommen Six Pack mit: Nicola Ruckdeschel: Gesang Lea Büchel:Schlagzeug / Cajon Mattia Lenzin: Schlagzeug / Cajon Gian Fabia Buschor: E-Gitarre Toni Wagner: E-Gitarre
MehrVERANSTALTUNGEN NOVEMBER 2016 EDITORIAL
NOVEMBER 2016 EDITORIAL Grüezi Das Jahr 2016 bedeutete für die Fachstelle Integration Neuerung, Weiterführung und Weiterentwicklung bestehender Projekte, aber auch Veränderung. Seit Anfang Jahr ist die
MehrInformation und Begrüssung für aus dem Ausland zugezogene Personen
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Information und Begrüssung für aus dem Ausland zugezogene Personen Stand Oktober 2015 Kompetenzzentrum Integration und Gleichstellung (KIG) Departement des Innern Übersicht
MehrVERANSTALTUNGEN MAI 2016 EDITORIAL CHUM AU - MACH MIT "INTERKULTURELLES BADIFÄSCHT OBERRIET
MAI 2016 EDITORIAL Grüezi In den letzten Jahren - Monaten - hat die Fachstelle Integration St.Galler Rheintal ihre Arbeit vermehrt auf die Gemeinden fokussiert. So sind neben der Integrationskommission
MehrVernetzungsveranstaltung 6. September 2017 Rapperswil-Jona Vernetzungsveranstaltung 13. September 2017 in St. Gallen
Gesundheitsvorsorge für ältere Migrantinnen und Migranten Erfahrung aus der Altersarbeit Vernetzungsveranstaltung 6. September 2017 Rapperswil-Jona Vernetzungsveranstaltung 13. September 2017 in St. Gallen
MehrZuwanderung und Integration im Kanton Zürich Nina Gilgen, Leiterin kantonale Fachstelle für Integration
Kanton Zürich Fachstelle für Integrationsfragen Gemeindeforum 2017 Zuwanderung und Integration im Kanton Zürich Nina Gilgen, Leiterin kantonale Fachstelle für Integration Wer lebt im Kanton Zürich? Wer
MehrHEKS-AltuM (Alter und Migration)
HEKS-AltuM (Alter und Migration) HEKS Regionalstelle Zürich/Schaffhausen Aida Kalamujic, Projektleiterin 10. November 2016 Datum HEKS AltuM - Alter und Migration Projektstart: 2006 Ist ein Projekt von
MehrÄltere Migrant/innen im Kanton Zürich
Alter(n) ohne Grenzen Zentrum für Gerontologie UZH, 30.10.2013 Ältere Migrant/innen im Kanton Zürich Andreas Raymann, Fachstelle Alter und Migration Titel, Datum, Folie Nr. 1 Ältere MigrantInnen ein neues
MehrBehördentag 4. Mai Herzlich willkommen. Behördentag, 4. Mai
10. Behördentag 4. Mai 2018 Herzlich willkommen Behördentag, 4. Mai 2018 2 1 Programm 16.15 Mobilität im Wandel Jürg Röthlisberger, Direktor Bundesamt für Strassen (ASTRA) 17.00 Acoustic Diamonds 17.10
MehrHerzlich Willkommen!
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Vernetzungstreffen vom 19. März 2015 für kommunale Integrationsverantwortliche und Mitarbeitende der Sozialdienste Herzlich Willkommen! 2 / 23 Aktuelles
Mehrein Gemeinschaftsprojekt für Zürich Affoltern und Hirzenbach
ein Gemeinschaftsprojekt für Zürich Affoltern und Hirzenbach Was ist InterAct!? Ein neues Format des Vereins Expo Transkultur (ETK) für Integration und sozialen Zusammenhalt Affoltern ZH und Hirzenbach
MehrALTER UND MIGRATION Alter und Migration Information Vernetzung Partizipation. Kurzer Rückblick Laufendes Projekt
ALTER UND MIGRATION INFORMATION VERNETZUNG PARTIZIPATION Alter und Migration Information Vernetzung Partizipation Kurzer Rückblick 2009-2016 Laufendes Projekt 2017-2018 Unterstützt durch: 1 Ausländerinnen
MehrEinrichtungen. Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und Migration beim Diakonischen Werk
Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und
MehrDemenzstrategie Kanton Luzern Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft
Demenzstrategie Kanton Luzern 2018-2028 Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft 1 Menschen mit Demenz im Kanton Luzern 2 Agenda > Stand der Nationalen Strategie > Inhalte und Ziele
MehrPräsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration
Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und
MehrForum Flüchtlingshilfe
Forum Flüchtlingshilfe Petra Lotzkat Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Veranstaltungsreihe Flucht und Asyl- Eine Praxishilfe für Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter des DGB am 19.01.2016
MehrHerzlich willkommen zur Auftaktveranstaltung «Frühe Förderung»
Herzlich willkommen zur Auftaktveranstaltung «Frühe Förderung» Begegnungszentrum Uznach, Departement des Innern, Amt für Soziales Gesundheitsdepartement, Amt für Gesundheitsvorsorge Bildungsdepartment,
MehrKommunale Netzwerke: Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit Gemeinden
Kommunale Netzwerke: Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit Gemeinden 10. Netzwerktagung der kantonalen Aktionsprogramme Zentrum Paul Klee, Bern, 9. November 2017 Sabina Ruff,, Leiterin Gemeinden und
MehrAngebotsentwicklung und Ehrenamt
Angebotsentwicklung und Ehrenamt Ruth Strauß: Amt für Soziales und Wohnen Olga Hermann: Ehrenamtsagentur Trier Anna Puch: Diakonisches Werk Angebotsentwicklung in der Flüchtlingsarbeit Angebote nur für
MehrIntegration von Flüchtlingen in ländlichen Räumen. Strategische Leitlinien und Best Practices
Integration von Flüchtlingen in ländlichen Räumen Strategische Leitlinien und Best Practices Studie des Deutschen Landkreistags in Kooperation mit Viventure Konferenz in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium
MehrMenschen mit Demenz einbeziehen - Auf dem Weg zu einer demenzfreundlichen Gesellschaft -
Menschen mit Demenz einbeziehen - Auf dem Weg zu einer demenzfreundlichen Gesellschaft - Dr. phil. Stefanie Becker Geschäftsleiterin Alzheimer Schweiz Lancierungsveranstaltung zur Demenzstrategie 2018-2028
MehrAltersfreundliche Stadt Bern
Demografiewerkstatt «Seniorenfreundliche Kommunalverwaltung» Altersfreundliche Alters- Konzept 2020 der Rita Gisler Leiterin 08.11.2013 Seite 1 Altersfreundliche Kanton Bern Schweiz 08.11.2013 Seite Altersfreundliche
MehrDefinition der Leistungsbereiche eines Kompetenzzentrum Integration
Definition der Leistungsbereiche eines Kompetenzzentrum Integration Definition der Leistungen für ein Kompetenzzentrum Integration 2 Definition der Leistungen für ein Kompetenzzentrum Integration 1. Beratung
MehrHerzlich willkommen zur Auftaktveranstaltung «Frühe Förderung»
Herzlich willkommen zur Auftaktveranstaltung «Frühe Förderung» Seerestaurant Rorschach, Departement des Innern, Amt für Soziales Gesundheitsdepartement, Amt für Gesundheitsvorsorge Bildungsdepartment,
MehrAktuelles aus der Region Thomas Ammann, Präsident Verein St. Galler Rheintal
Aktuelles aus der Region Thomas Ammann, Präsident Verein St. Galler Rheintal Verein St. Galler Rheintal Bündelung der zentralen Kräfte im Tal, koordiniert Aufgaben in der Region Zwölf politische Gemeinden
MehrAusgabe 3 / Integration durch das Ehrenamt Newsletter
Ausgabe 3 / 2018 Integration durch das Ehrenamt Newsletter Informationsabend Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Am 17.04.2018 fand in Bergisch
MehrSchnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was?
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern 1 / 14 Schnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was? Dr. Christian Zünd Direktion der Justiz und des Innern 26. Juni 2014 1 Integrationspolitische
MehrHerzlich willkommen! Migrations bewegungen. Sie müssen Strategien und
Herzlich willkommen! Es freut uns, dass Sie sich für unsere Arbeit interessieren. Die Fachstelle Migration und Vielfalt unterstützt Sie bei allen Fragen rund um die Themen Integration, Migration und Diversity
MehrJugendsekretariat Winterthur. Frühförderung in der Stadt Winterthur
Jugendsekretariat Winterthur Frühförderung in der Stadt Winterthur Grundlagen für die Initiierung des Projektes Frühförderung Bildungsdirektion, Kanton Zürich Legislaturperiode 2007-2011 Bildungsziel 1
MehrDas Integrationsprogramm Lookout" für aus Eritrea Geflüchtete
Das Integrationsprogramm Lookout" für aus Eritrea Geflüchtete Münchenstein Vorsteherin des Departements Soziales / Gesundheit / Kultur und Freizeit Inhalt Ausgangslage Aktuelle Situation in Münchenstein
MehrGemeindenahe Palliative Care in der Ostschweiz
Gemeindenahe Palliative Care in der Ostschweiz Erfahrungen aus St.Gallen Franzisca Domeisen Benedetti Palliativzentrum Kantonsspital St.Gallen franzisca.domeisen@kssg.ch Palliative Care in der Gemeinde
Mehr«Frühe Förderung» im Kanton St.Gallen
Departemente Inneres, Bildung und Gesundheit «Frühe Förderung» im VBGF Tagung 18. September 2014, Bern Departemente Inneres, Bildung und Gesundheit Inhalt Ausgangslage Inhaltliche Gedanken Strategische
MehrAusbildungscampus Stuttgart
Kräfte bündeln für Integration! Ausbildungscampus Stuttgart Jürgen Peeß, Amtsleiter im Jobcenter Stuttgart Folie 1 Folie 2 Aktuelle Bestandszahlen Dezember 2016 Entwicklung der Personengruppe geflüchteter
MehrKanton St.Gallen Amt für Soziales Jahresbericht 2017: Information und Begrüssung für aus dem Ausland zugezogene Personen
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Jahresbericht 2017: Information und Begrüssung für aus dem Ausland zugezogene Personen Departement des Innern Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern
Mehr«GEMEINDE BEWEGT»: Strukturelle Bewegungsförderung in der Gemeinde
Kanton St.Gallen Kurzfassung Bericht «GEMEINDE BEWEGT»: Strukturelle Bewegungsförderung in der Gemeinde Altstätten Zukunfts-Workshop Bildstrasse Eine gemeinsames Projekt des Amts für Gesundheitsvorsorge,
MehrPORTRAIT ZENTRUM5. - Einzelpersonen, einzelne Sprachgruppen und gemischte Gruppen, welche Austausch und Kontakt suchen.
PORTRAIT ZENTRUM5 Auftrag Das Zentrum5 betreibt ein offenes Haus für MigrantInnen und SchweizerInnen. Dieses bietet Raum für Eigeninitiative und Begegnung. Es setzt sich für die Integration ein und fördert
MehrKanton St.Gallen Amt für Soziales Jahresbericht 2016: Information und Begrüssung für aus dem Ausland zugezogene Personen
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Jahresbericht 2016: Information und Begrüssung für aus dem Ausland zugezogene Personen Departement des Innern Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern
MehrUnsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf;
Unsere Vision Jugendliche in der Stadt Bern sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; übernehmen Verantwortung bei der Gestaltung ihrer Lebenswelt und ihrer Zukunft;
MehrLeitziel 2 Gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist Allen im Landkreis möglich. Projekt- bzw. Handlungsschwerpunkte 2013
Ergebnis der Erarbeitung der Zielpyramide für den Lokalen Aktionsplan 2014 im Herzogtum Lauenburg (außer Stadt Lauenburg und Amt Lütau, die gemeinsam einen eigenen Lokalen Aktionsplan umsetzen) Leitziel
MehrKleine Kinder grosse Wirkung
Mina Najdl Fachbereich Kind und Familie Soziale Dienste Stadt Aarau Kleine Kinder grosse Wirkung Vom Versuch, in der Stadt Aarau den Anspruch der Chancengerechtigkeit einzulösen Ablauf Fachstelle Kind
Mehrtigkeit des Bundes Die Informationstätigkeit
Die Informationstätigkeit tigkeit des Bundes 5. Nationales Treffen der kommunalen und kantonalen Ausländerkommissionen und Kommissionen für Integration Gut informiert gut integriert 3. Juni 2008, Château
MehrWege zu einer wirksamen Prävention von FGM/C. Sabina Hösli / Brigitte Schnegg BAG / SKMR
Wege zu einer wirksamen Prävention von FGM/C Sabina Hösli / Brigitte Schnegg BAG / SKMR FGM/C - eine Form der Gewalt gegen Frauen FGM/C ist eine Menschenrechtsverletzung FGM/C verstösst insbesondere gegen
MehrAngekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort
Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort Prozessbegleitung der Kommunen zu einem ganzheitlichen Integrationsansatz Ankommen in Deutschland 24.01.2017 2 Den Mensch in den Mittelpunkt stellen
MehrSchule und Flucht PH Luzern. Daniela Oppliger- Acemoglu
Schule und Flucht PH Luzern Daniela Oppliger- Acemoglu 28.04.2016 UNSERE WICHTIGSTEN AUFTRAGGEBER/-INNEN Kanton Luzern: DVS DISG DBW AMIGRA (Zusammenarbeit) Verschiedene Gemeinden, u.a. Stadt Luzern Kunden
MehrArbeitsmarktintegration von Flüchtlingen
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen AGV Rheintal Rebstein, Claudia Nef Leiterin (KIG), Amt für Soziales Departement des Innern Kantonales Integrationsprogramm KIP
MehrNetzwerk Ehrenamt LRA Konstanz
Netzwerk Ehrenamt 22.02.2017 LRA Konstanz Zusammensetzung und Inhalte des Netzwerks Ehrenamt LRA Konstanz Netzwerke im Amt für Migration und Integration Steuerungsgruppe Landkreisverwaltung Große Kreisstädte
MehrAlterspolitik im Kanton Aargau
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Alterspolitik im Kanton Aargau Dr. Christina Zweifel, Leiterin Fachstelle Alter 6. Mai 2017 Leitsätze zu Alterspolitik im Kanton Aargau > Ursprung: 1. Kantonaler Alterskongress
MehrAktuelle Situation im Asylwesen und die anstehenden Herausforderungen für die Gemeinden
Aktuelle Situation im Asylwesen und die anstehenden Herausforderungen für die Gemeinden Mitgliederversammlung der Berner Konferenz für Sozialhilfe, Kindes- und Erwachsenenschutz BKSE vom 18. Mai 2016 Markus
MehrTeilhabe Konkret Migrantenorganisationen in der Einwanderungsgesellschaft
Teilhabe Konkret Migrantenorganisationen in der Einwanderungsgesellschaft Eröffnung der Bilanztagung am 20.10.2016 in Berlin Grußwort von Dr. Uta Dauke, Vizepräsidentin des Bundesamtes für Migration und
MehrAOZ Weiterbildungen und Touren Programm Frühjahr 2017
AOZ Weiterbildungen und Touren Programm Frühjahr 2017 Öffentlich ausgeschriebene AOZ Weiterbildungen greifen aktuelle Themen aus dem Migrationsund Integrationsbereich auf. Im Austausch mit Fachpersonen
MehrDer Runde Tisch Augsburg
Der Runde Tisch Augsburg und weitere regionale Vernetzungsangebote Tülay Ates-Brunner 4. Thementage Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten 20. September 2016 Berlin Der Tür an Tür Verein Impressionen
MehrKIP-Zielraster
Kanton: St.Gallen Eingabe per 31. Mai 2017 Pfeiler 1 Information und Beratung / Förderbereich Erstinformation und Integrationsförderbedarf Alle aus dem Ausland neu zuziehenden Personen mit Perspektive
MehrE-Government Aargau Innovation dank E-Government. Aargauer Verband für Zivilstandswesen Generalversammlung vom 10. September 2015 in Rheinfelden
E-Government Aargau Innovation dank E-Government Aargauer Verband für Zivilstandswesen Generalversammlung vom 10. September 2015 in Rheinfelden Agenda 1. Was ist E-Government? 2. Was ist E-Government Aargau?
MehrKonzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm
Konzept Stadtteilarbeit Stadtteilzentren in Hamm Geschichte der Stadtteilarbeit in Hamm Herausfordernd war die soziale Entwicklung der 80er und 90er Jahre, in denen sich in deutschen Großstädten soziale
MehrErkenntnisse aus 25 Jahren interkulturellem Übersetzen und Vermitteln
Nordwestschweizer Fachtagung Interkulturelles Vermitteln und Übersetzen, Sissach, 2. Februar 2013 Erkenntnisse aus 25 Jahren interkulturellem Übersetzen und Vermitteln Interkulturell Übersetzende sind
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
Mehr#myhome. Partnerdokumentation Standortmarketing
#myhome Partnerdokumentation Standortmarketing Unser gemeinsames Ziel: Sicherung der Wirtschaftszukunft Rheintal Im April 2015 lancierten wir die Marke RHEINTAL.COM als klar erkennbares Label des neuen
MehrIntegration gestalten im Kreis Bergstraße
Integration gestalten im Kreis Bergstraße Die 261.913 (30.06.2013 HStL) Einwohner verteilen sich auf 22 Städte und Gemeinden mit einer Einwohnerzahl von 2.432 bis 39.310 Menschen. Die jeweiligen örtlichen
MehrPolitik. Treffpunkte für die Sekundarstufe I
Politik Treffpunkte für die Sekundarstufe I Nordwestschweizerische Erziehungsdirektorenkonferenz NW EDK Pilotprojekt, März 2001, Christian Graf-Zumsteg, Peter Gautschi Bilder: Ringier Dokumention Bild
MehrIntegrationsagenda Schweiz
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Integrationsagenda Schweiz Ein gemeinsames Programm des Bundes und der Kantone www.integrationsagenda.ch Nationale Fachtagung des Verbundes
MehrOutsourcing von Integrationsleistungen das Beispiel der ARGE Integration Ostschweiz
Outsourcing von Integrationsleistungen das Beispiel der ARGE Integration Ostschweiz Referat von Dr. Fredy Zeier gehalten an der Delegiertenversammlung der Regionalplanungsgruppe Oberthurgau 17. März 2008
MehrBienvenido. Benvenuto. Willkommen. Hoşgeldiniz. Welcome Dobrodošli. Bem-vindo. Дoбрo Пoжaлoвaть
Willkommen Bienvenido Hoşgeldiniz Welcome Dobrodošli Benvenuto Bem-vindo Дoбрo Пoжaлoвaть Ablauf 1. Flucht: Einige Zahlen 2. Aktuelle Lage im Kreis 3. Fachdienst für Integration und Migration 4. Ehrenamt
MehrKleine Kinder grosse Wirkung
Mina Najdl Fachbereich Kind und Familie Soziale Dienste Stadt Aarau Kleine Kinder grosse Wirkung Vom Versuch, in der Stadt Aarau den Anspruch der Chancengerechtigkeit einzulösen Ablauf Fachstelle Kind
MehrIntegration = Arbeitsmarktintegration? Chancen und Herausforderungen des KIP2 Veranstaltung = Willkommen auf Suaheli
Integration = Arbeitsmarktintegration? Chancen und Herausforderungen des KIP2 Veranstaltung 23.5.2018 = Willkommen auf Suaheli Gründe für die Veranstaltung Basis für Leistungsvertrag mit den Gemeinden
Mehrden 13. September 2016
Vlotho, den 13. September 2016 Übergeordnete Ziele Junge Menschen mit Fluchtgeschichte werden in den Kommunen so aufgenommen und willkommen geheißen, dass sie ihrgrundrecht auf Bildung und gesellschaftliche
MehrIIZ auf nationaler Ebene: Visionen und Arbeiten 2017 und 2018
IIZ auf nationaler Ebene: Visionen und Arbeiten 2017 und 2018 Adrian Gerber, Präsident Steuerungsgremium IIZ Abteilungsleiter, Staatssekretariat für Migration SEM Nationale Tagung IIZ, 16. und 17. November
Mehr«Der Stapler-Kurs war genau das Richtige für mich. Ohne die Schreibstube hätte ich mein Ziel nie erreicht.» Antonio de Silva, Stapler-Kurs-Absolvent
«Der Stapler-Kurs war genau das Richtige für mich. Ohne die Schreibstube hätte ich mein Ziel nie erreicht.» Antonio de Silva, Stapler-Kurs-Absolvent Chancen verbessern beruflich weiterkommen «Schreibstube»
MehrDezentrale Veranstaltungen Flüchtlinge, Asylsuchende und die Sozialhilfe
Flüchtlinge, Asylsuchende und die Sozialhilfe Huttwil, 5.4.2017 Manuel Haas Kantonaler Integrationsdelegierter Leiter Abteilung Integration Sozialamt 1 Integration ist 2 Agenda Ausgangslage Integrationsförderung
MehrOrganisationsstrategie der SAJV
Organisationsstrategie der SAJV 2017 2019 Verabschiedet von der Delegiertenversammlung am 16. April 2016 Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände (SAJV) ist die Dachorganisation von rund
MehrFolgende Fragestellungen sind für das Erstellen einer Standortbestimmung wegleitend:
DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES Amt für Migration und Integration Integration und Beratung 27. März 2014 LEITFADEN Standortbestimmung zur Integrationsförderung 1. Ausgangslage 1.1 Vorbemerkung
MehrIntegrationsbeirat als ein Beispiel der Integration
Stadtteilforum Mitte Integrationsbeirat als ein Beispiel der Integration Liubov Belikova Vorsitzende des Integrationsbeirates Frankfurt (Oder) Iris Wünsch stellvertretende Vorsitzende des Integrationsbeirates
MehrAlter und Migration. Alter und Migration ist ein sehr aktuelles Thema, da immer mehr ältere Migrantinnen und Migranten in der Schweiz leben
Alter und Migration Alter und Migration ist ein sehr aktuelles Thema, da immer mehr ältere Migrantinnen und Migranten in der Schweiz leben HEKS Regionalstelle Zürich /Schaffhausen Aida Kalamujic, AltuM
MehrHERZLICH WILLKOMMEN Informations- und Vernetzungsveranstaltung zur kultursensiblen Alternarbeit. PFLEGE & MIGRATION im GESPRÄCH
HERZLICH WILLKOMMEN Informations- und Vernetzungsveranstaltung zur kultursensiblen Alternarbeit PFLEGE & MIGRATION im GESPRÄCH PROGRAMM Begrüßung Landesrat Erich Schwärzler Einführung Kultursensible Altenarbeit
MehrFörderbereich Erstinformation
Förderbereich Erstinformation Erfahrungen der ersten zwei Jahre KIP 27. Oktober 2016 Daniela Da Rugna, Co-Leiterin Sektion Integrationsförderung SEM 1. Schweizweite Umsetzung 2. Beispiele aus den Kantonen
Mehrdas BOOT ggmbh Sozialpsychiatrisches Zentrum
An Schulungsangebot PSZ Dresden 2019 Unser Schulungsteam bietet Weiterbildungen und Workshops zu Themen rund um den psychologischen und kultursensiblen Umgang mit Geflüchteten und MigrantInnen. Das Angebot
MehrKatholisches Bildungswerk Vorarlberg. Aufeinander zugehen. Lehrgang für freiwillig Engagierte in der Flüchtlingsarbeit in Pfarre und Gemeinde
Katholisches Bildungswerk Vorarlberg Aufeinander zugehen Lehrgang für freiwillig Engagierte in der Flüchtlingsarbeit in Pfarre und Gemeinde In Ihrer Pfarre und Gemeinde leben Flüchtlinge. Sie möchten etwas
MehrKommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden
Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Dr. Frank Gesemann / Prof. Dr. Roland Roth Stand der Auswertungen: 15.
MehrWir sind eine interkulturelle Migrantinnen-Organisation, die in Wiesbaden die gesellschaftliche Teilhabe von Migrantinnen und deren Familien fördert.
Wir sind eine interkulturelle Migrantinnen-Organisation, die in Wiesbaden die gesellschaftliche Teilhabe von Migrantinnen und deren Familien fördert. MigraMundi e.v. Wiesbaden www.migramundi.de 2009 :
Mehr01 2 DIE METROPOLREGION MÜNCHEN
01 1 01 2 DIE METROPOLREGION MÜNCHEN Die Region auf einen Blick: 27 Landkreise und 6 kreisfreie Städte ca. 26.000 Quadratkilometer ca. 6 Mio. Einwohner Das macht die Metropolregion München aus: Beste internationale
MehrDokumentation Fachtag Zweite Veranstaltung der Veranstaltungsreihe,14. Oktober 2017 Unterstützung von Wohnungssuchenden
Landratsamt Freising Dokumentation Fachtag Zweite Veranstaltung der Veranstaltungsreihe,14. Oktober 2017 Unterstützung von Wohnungssuchenden 09:30 Uhr Ankommen und Begrüßungskaffee 10:00 Uhr Begrüßung
MehrNationale Strategie Palliative Care
Nationale Strategie Palliative Care 1 Warum Palliative Care fördern? Entwicklung der Anzahl Todesfälle in der Schweiz 110'000 100'000 Anzahl Todesfälle pro Jahr 90'000 80'000 70'000 60'000 50'000 Die Betreuung
MehrMigrantinnenorganisationen fördern Integration und Beteiligung
Fachforum 4 Migrantinnenorganisationen fördern Integration und Beteiligung Der Einsatz von Integrationsassistenzen bei MigraMundi e.v. Zsuzsanna Dobos de Prada, MigraMundi e.v. MigraMundi e.v Wir sind
MehrUmfrage: Flüchtlingskinder in Kitas. September und Oktober 2016
Umfrage: Flüchtlingskinder in Kitas September und Oktober 2016 o Zeitraum der Umfrage 01. September 14 Oktober 2016 o Angeschriebene Kitas (ohne Frankfurt) 499 Kitas o Beantwortete auswertbare Fragebögen
MehrWohnen im Dialog. ZUSAMMEN für eine gute NACHBARSCHAFT
Wohnen im Dialog ZUSAMMEN für eine gute NACHBARSCHAFT Kooperation und Synergie- Unsere Partner und WIR: Die Mitarbeiter von Wohnen im Dialog nehmen eine Schnittstellenfunktion zwischen den Anliegen von
MehrSeite 1. Grußwort PSt in Marks
Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue
MehrStadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Leitbild Ein Wegweiser Sozialdienst, Kompetenzzentrum Arbeit und Support Dieses Leitbild enthält die wichtigsten gemeinsamen Werte und die
MehrGenerationen. akademie
Generationen akademie WORK SHOPS 2014 START-PAKET GENERATIONEN Startpaket Wozu? Sie wollen ein Projekt mit Menschen unterschiedlichen Alters realisieren? Im Start-Paket konkretisieren Sie Ihre Projektidee
MehrMit Kompetenz im Ehrenamt. Schulungen für Ehrenamtliche und Ehrenamtskoordinator*innen
Mit Kompetenz im Ehrenamt Schulungen für Ehrenamtliche und Ehrenamtskoordinator*innen Erasmus+ Projekt Professional volunteering 2014-2016 Über das Projekt GLL bietet seit 2010 praxisnahe Ehrenamtsschulungen
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrFreiwilliges Engagement in der Flüchtlingshilfe.
Freiwilliges Engagement in der Flüchtlingshilfe. Koordinieren und strukturieren Dr. Elisabeth-Maria Bauer Referentin Freiwilligenkoordination Asyl, lagfa bayern e.v. Geschäftsführerin der Freiwilligenagentur
MehrStudie Alter und Migration Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen
Studie Alter und Migration 2014 Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen Inhalt Ausgangslage, Fragestellungen und Ziele der Studie Vorgehen der Studie Wichtigste Ergebnisse Empfehlungen Weiteres
Mehrbeteiligen schützen fördern
Kanton St. Gallen Amt für Soziales beteiligen schützen fördern Politik für Kinder und Jugendliche im Kanton St. Gallen Departement des Inneren Kinder- und Jugendpolitik - Was ist das? Kinder und Jugendliche
MehrSport und Freizeit Möglichkeiten und Grenzen ehrenamtlicher Flüchtlingsarbeit
Sport und Freizeit Möglichkeiten und Grenzen ehrenamtlicher Flüchtlingsarbeit Integrationsbeauftrage Seda Rass-Turgut Stadt Osnabrück Fachdienst Integration 23.6.2017 Fachbereich Integration, Soziales
MehrErkennen anerkennen - wertschätzen
Mannheim Erkennen anerkennen - wertschätzen Erfolgsfaktoren für die gelingende Integration Geflüchteter in Ausbildung Fachtagung der Bundesagentur für Arbeit und von SCHULEWIRTSCHAFT Berlin, 4. Dezember
MehrPraktische Ausbildung nach INSOS Berufliche Bildung für Jugendliche. Behinderung. Wer ist INSOS Schweiz?
Praktische Ausbildung nach INSOS Berufliche Bildung für Jugendliche mit Behinderung Susanne Aeschbach Bereichsleiterin Berufliche Integration INSOS Schweiz 1 Wer ist INSOS Schweiz? Branchenverband von
MehrINSOS Fachtagung Bern
Menschen mit Autismus in Institutionen INSOS Fachtagung Bern 19.5.2016 Cécile Bachmann Präsidentin Autismus Schweiz Anita Moosmann Geschäftsführerin Autismus Schweiz Cécile Bachmann Präsidentin autismusschweiz
MehrFlüchtlinge begleiten 2. Halbjahr Fortbildungsprogramm für Ehrenamtliche
Flüchtlinge begleiten 2. Halbjahr 2018 Fortbildungsprogramm für Ehrenamtliche Integrationspolitik und ihre Herausforderungen 10. August 2018 von 15.00 18.00 Uhr Referent: Erik Weckel, Politikwissenschaftler
MehrDEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v.
-lich willkommen bei DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v. Gostenhofer Hauptstr. 50 (RG) 90443 Nürnberg Fon: 0911 / 568363-0 Fax: 0911 / 568363-10 Email: info@degrin.de www.degrin.de DEGRIN Wer
MehrRegionale Infoservices
Kanton St.Gallen Departement des Innern Kompetenzzentrum Integration und Gleichstellung Regionale Infoservices Zwischenbilanz Finale Version 14. September 2013 An: Kompetenzzentrum Integration und Gleichstellung
Mehr