Soziale Determinanten der Gesundheit

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1 Soziale Determinanten der Gesundheit Ergebnisse des ATHIS 2006/07 Jeannette Klimont 11. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz Innsbruck, 4. Mai 2009

2 Gesundheitsbefragung 2006/2007 Auftraggeber: Bundesministerium für Gesundheit sowie Bundesgesundheitsagentur Befragung richtete sich an die Bevölkerung ab 15 Jahren (hochgerechnet 6,9 Mio.) Erhebungszeitraum: März 2006 bis Februar 2007 gleichmäßig verteilt, um saisonale Effekte auszuschließen Freiwillige Teilnahme 2

3 Erhebungsmethode Persönliche, computerunterstützte Interviews (CAPI) Eingebaute Plausibilitätskontrollen und Filterführung Proxy-Interviews (nur aus gesundheitlichen Gründen) Verkürzter Fragebogen Bevölkerung in Privat- und Anstaltshaushalten Durchschnittliche Befragungsdauer: 45 Minuten 3

4 Stichprobe Grundlage: Zentrales Melderegister Stichprobe räumlich geschichtet nach 32 Versorgungsregionen Bruttostichprobe: ca Personen Nettostichprobe: ca Personen Ausschöpfungsrate von 62% 4

5 Fragebogen Arbeitsgruppe aus nationalen Experten sowie Vertretern des Bundes, der Bundesländer und Bereich der Krankenversicherung Grundlage für Diskussion: EHIS Version Jänner 2006 Themen von nationaler Bedeutung 5

6 Themen der Gesundheitsbefragung 2006/2007 EHSM (Gesundheitszustand) Subjektive Gesundheit (MEHM) Chronische Krankheiten Schmerzen * Physische Einschränkungen Probleme bei persönlichen Bedürfnissen Probleme im Haushalt Psychische Gesundheit Lebensqualität * 6

7 Themen der Gesundheitsbefragung 2006/2007 EHDM (Gesundheitsverhalten) Größe, Gewicht Rauchen Alkohol Körperliche Aktivität Ernährung * Schlaf * 7

8 Themen der Gesundheitsbefragung 2006/2007 EHCM (Gesundheitsversorgung) Stationäre Aufenthalte Wartelisten (Operationen) * Ambulante Behandlung Gesundheitsdienstleistungen im Ausland * Betreuung bei Krankheit/Pflegebedürftigkeit * Impfschutz Vorsorgeuntersuchung 8

9 Themen der Gesundheitsbefragung 2006/2007 EBM (Hintergrundmerkmale) Staatsbürgerschaft, Geburtsland Schulbildung Familienstand, Haushaltsgröße Lebensunterhalt Beruf Einkommen 9

10 Subjektiver Gesundheitszustand Wie ist Ihre Gesundheit im Allgemeinen Sehr gut Gut Mittelmäßig Schlecht Sehr schlecht Guter Indikator für das allgemeine Wohlbefinden Männer: 78% Frauen: 73% sehr gut/gut Stark altersabhängig Altersstandardisierung Männer: 79% Frauen: 78% sehr gut/gut 10

11 Subjektiver Gesundheitszustand (sehr gut/gut) Nach Äquivalenzeinkommen: 100 Männer Frauen <60% 60% - <80% 80% - <100% 100% <150% >150% 11

12 Subjektiver Gesundheitszustand (sehr gut/gut) Nach höchster abgeschlossener Schulbildung: Männer Frauen Pflichtschule Lehre/BMS Höhere Schule/Hochschule 12

13 Subjektiver Gesundheitszustand (sehr gut/gut) Nach Migrationshintergrund: Männer Frauen Österreich EU 27+Efta Ex-Jugoslawien, Türkei Sonstige 13

14 Subjektiver Gesundheitszustand (sehr gut/gut) Nach Erwerbsstatus: Männer Frauen Erwerbstätig Arbeitslos 14

15 Auftreten von chronischen Krankheiten in den letzten zwölf Monaten Mehr als eine Million Personen leiden unter: Wirbelsäulenbeschwerden Bluthochdruck Allergien (einschl. allergisches Asthma) Gelenkserkrankungen Migräne, häufige Kopfschmerzen Frauen Männer in

16 Auftreten von chronischen Krankheiten in den letzten zwölf Monaten Zwischen und Personen leiden unter: Chron. Angstzustände, Depression Tinnitus Diabetes Osteoporose Harninkontinenz Grauer Star Chron. Bronchitis, Emphysem Frauen Männer in

17 Auftreten von Diabetes in den letzten zwölf Monaten Stärkste Einflussfaktoren Alter Erwerbsstatus Migrationshintergrund Berufliche Tätigkeit (Frauen) Einkommen (Frauen) Schulbildung (Frauen) 17

18 Auftreten von chronischen Angstzuständen und Depression in den letzten zwölf Monaten Stärkste Einflussfaktoren Erwerbsstatus Alter Migrationshintergrund Einkommen 18

19 Häufigkeit von Adipositas bei Erwachsenen 1999 und 2006/07 in Prozent /07: 13,4% 1999: 9,1% 2006/07: 12,8% 1999: 9,1% Frauen Männer 0 20 bis bis bis bis Alter in Jahren 19

20 Adipositas in der österreichischen Bevölkerung Stärkste Einflussfaktoren Alter Migrationshintergrund Schulbildung Erwerbstatus (Frauen) Einkommen (Frauen) Berufliche Tätigkeit (Frauen) 20

21 Täglich Rauchende seit in Prozent ,7 35,3 34,6 Männer Frauen 30 30,0 27, ,5 18,8 19, ,6 10 9, /

22 Täglich Rauchende Stärkste Einflussfaktoren Erwerbsstatus Berufliche Tätigkeit (Männern) Schulbildung Migrationshintergrund 22

23 Personen mit aufrechtem Impfschutz Tetanus 68,8 FSME 67,4 Polio 51,5 Diphterie 50,8 Hepatitis B 29,8 Hepatitis A 26,2 Grippe 21, in Prozent 23

24 Kein aufrechter Impfschutz Stärkste Einflussfaktoren Migrationshintergrund Alter Erwerbsstatus Schulbildung Berufliche Tätigkeit Einkommen 24

25 Vorsorgeuntersuchungen Darmspiegelung 19,9 Personen 40+ Jahre, in den letzten drei Jahren PSA-Test Männer 40+ Jahre, in den letzten drei Jahren 48,8 Mammographie Frauen 40+ Jahre, in den letzten drei Jahren 79,8 Krebsabstrich Frauen 15+ Jahre, in den letzten zwölf Monaten 54,0 Vorsorgeuntersuchung 21,2 Personen 18+ Jahre, in den letzten zwölf Monaten 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 in Prozent 25

26 Vorsorgeuntersuchungen Stärkste Einflussfaktoren Berufliche Tätigkeit (Männer) Einkommen (Frauen) Bildung Lebensunterhalt Migrationshintergrund 26

27 Einkommen und Gesundheit Das Einkommensniveau hat einen starken Einfluss auf subjektiven Gesundheitszustand Auftreten ausgewählter chronischer Erkrankungen Übergewicht Inanspruchnahme präventiver Maßnahmen 27

28 Bildung und Gesundheit Das Bildungsniveau hat einen zentralen Einfluss auf individuellen Gesundheitszustand Gesundheitsverhalten 28

29 Berufliche Tätigkeit und Gesundheit Generell hat die berufliche Tätigkeit einen weniger ausgeprägten Einfluss auf die Gesundheit. Sehr guter/guter Gesundheitszustand häufiger bei nicht manueller Erwerbstätigkeit. Erhöhtes Adipositas-Risiko bei Landwirtinnen sowie Männern und Frauen mit manueller Tätigkeit. 29

30 Arbeitslosigkeit und Gesundheit Arbeitslose fühlen sich gesundheitlich schlechter. leiden häufiger an ausgewählten chronischen Krankheiten und Schmerzen. rauchen häufiger täglich. nehmen seltener präventive Maßnahmen in Anspruch. 30

31 Migrationshintergrund und Gesundheit Der Migrationshintergrund hat - insbsondere bei den Frauen - einen wesentlichen Einfluss auf Gesundheitszustand ausgewählte chronische Krankheiten Gesundheitsverhalten Inanspruchnahme von präventiven Maßnahmen 31

32 Publikationen Bericht über Hauptergebnisse und methodische Dokumentation Bericht über sozio-demographische und sozioökonomische Determinanten von Gesundheit Anonymisierte Einzeldaten auf Anfrage 32

33 STATISTIK AUSTRIA

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