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2 SCHULE Elementkatalog BODEN Gerätanforderung: Bodenbahn 12 x 2 m oder 14 x 2 m in Matten-Doppelauflage. Gymnastische Zwischenelemente dürfen geturnt werden, haben jedoch keinen zusätzlichen Wert für die A-Note, werden aber bei der B-Note (bei Technik, Haltung und Dynamik) mitbewertet. Rolle vorwärts Wechselschritt und Schersprung gehockt oder gestreckt Kopfstand 2 sek. Rad Handstand Rolle rückwärts Sprung mit 360 Drehung Standwaage 2 sek. Radwende Rolle rückwärts durch den Handstand Handstütz-Überschlag vorwärts Flick-Flack Handstand mit 1/1 Drehung Salto vw. Salto rw. Turn September 2010

3 SCHULE Elementkatalog BALKEN Balkenhöhe 1 Meter (vom Boden bis zur Balkenoberkante). Sprungbrett, Landung auf Niedersprungmatte oder Weichboden. Übungen mit bis zu vier auf der Turnbank (Breitseite oben) geturnt werden. Arabeske Schersprung gehockt (Pferdchensprung) Gymnastische 1/2 Drehung Streck- oder Hock- oder Grätschwinkelsprung (auch als Abgang!) Schrittsprung Beliebiger Aufgang Flüchtiger Handstand Standwaage 2 sek. Radwende (auch als Abgang!) Rad Schweizer Handstand Sprung mit ½ Drehung Rolle vorwärts oder rückwärts 1/1 Drehung um die Längsachse (Pirouette) Salto vw. od. rw. oder Überschlag vw. (nur als Abgang!) Turn September 2010

4 SCHULE Elementkatalog BARREN Kinder- oder Wettkampfbarren. Höhe freigestellt. Sprungbrett oder Kastenteil für den Aufgang. Niedersprungmatte oder Weichmatte für den Hochbarren. Eine Laufkippe ist als Aufgang und innerhalb der Übung gestattet. Sprung in den Stütz und Vorschwung 4 Schwünge (in Verbindung 2x vorund 2x rückschwingen) Außenquersitz Kehre oder Wende Vorschwung in den Grätschsitz Grätschwinkelstütz oder Winkelstütz 2 sek. Oberarmstand 2 sek. Rolle vorwärts oder rückwärts Stemme rückwärts Kippe in den Grätschsitz Unterschwung Stemme vorwärts Kippe in den Stütz Handstand Salto oder Kreishocke Turn September 2010

5 SCHULE Elementkatalog RECK Gerätanforderung: Steckreck. Geräthöhe max. Körpergröße. Matten sind der Leistung anzupassen. Ein (1) Bodenkontakt (nach Rückschwung aus dem Seitstütz zum Niedersprung in den Stand oder nach Hüftabschwung vorlings vorwärts oder nach freier Felge) während der Übung ist erlaubt. Die Laufkippe ist kein Bodenkontakt. Sprung in den Stütz oder Aufschwung Hüftabschwung vorlings vorwärts Kniehangab- und aufschwung Spreizumschwung (Mühle) Rückschwung aus dem Seitstütz vl. (auch zum Niedersprung) Hüftumschwung vorlings rückwärts Unterschwung Hocke oder Hockwende Sitzumschwung (Sitzwelle) Spreizkippe Hüftumschwung vorlings vorwärts Lauf- oder Schwebekippe Rückfallkippe mind. ½ Dr. im Schwung (nicht als Abgang) Freie Felge Turn September 2010

6 Elementkatalog SPRUNG Kasten (quer). Alle Sprünge sind 2 Punkte mehr wert, wenn sie über den Längskasten geturnt werden! Ein Überschlag über den Längskasten ist also 10 Punkte wert. Bei allen Sprüngen über den Längskasten muss das Aufsetzen der Hände nach der Kastenmittelmarkierung erfolgen, sonst ist die Übung mit 0 Punkten zu bewerten. Ausnahme Radwende. Gerätehöhe frei wählbar (min. 90 cm für Volksschulen min. 70 cm). Sprungbretter (laut FIG-Norm) werden vom Veranstalter bereitgestellt. Niedersprungmatte oder Weichboden. Zwei gleiche Sprünge, der bessere kommt in die Wertung. Bei unterschiedlichen Sprüngen gelangt der erste Sprung in die Wertung. Insgesamt sind nicht mehr als drei Anläufe für die beiden Sprünge erlaubt. Wird der Anlauf abgebrochen, darf das Gerät (Sprungbrett, Kasten) nicht berührt werden, sonst gilt der Sprung als geturnt. A-Note Grundwert 1 Punkt Aufknien und Mutsprung 2 Punkte Hockwende mit oder ohne ¼ Drehung zum Gerät 3 Punkte Aufhocken + Strecksprung 4 Punkte Flanke 5 Punkte Grätsche 6 Punkte Hocke 7 Punkte Radwende 8 Punkte Überschlag vorwärts Turn September 2010

Rolle rw durch Handstand

Rolle rw durch Handstand Rolle vorwärts Beliebiger Salto Rolle rückwärts oder Schrittsprung Standwaage 2 sek Flick-Flack Rad Handstand 1/2 Drehung Wechselschritt Schersprung gehockt oder gestreckt Handstand Kopfstand 2 sec. oder

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