In drei Sekunden zur Botschaft

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1 In drei Sekunden zur Botschaft Grundsätze guter Plakatgestaltung Workshop Torsten Knippen (Senior Art Director) und Michael Jochim (Senior Consultant) 1. Medientag im Bistum Essen Mülheim, 28. Februar 2015

2 Was kann ein Plakat leisten?

3 Aufmerksamkeit erregen Neugierde schaffen Interesse erzeugen die wichtigsten Informationen geben auf andere Werbekanäle leiten Verkaufen

4 Das A.I.D.A.-Prinzip Attention Aufmerksamkeit schaffen Interest Interesse erzeugen Desire Verlangen wecken (nach Produkt/nach weiteren Informationen) Action Handlung auslösen (Produkt kaufen/bei Vortrag zuhören)

5 Das A.I.D.A.-Prinzip Das AIDA-Prinzip stammt aus der Werbepsychologie und beinhaltet die wichtigsten Ziele von Werbung. Es beschreibt vereinfacht vier Phasen, die ein potentieller Käufer eines Produktes oder einer Dienstleistung durchlaufen muss, um sich letztendlich für das Angebot zu entscheiden.

6 Was kann ein Plakat NICHT leisten?

7 Ein Plakat kann nicht umfassend informieren

8 Ein Plakat kann nicht das alleinige Kommunikationsmedium für eine Aktion sein Es sollten immer begleitende Medien genutzt werden (Crossmedia)

9 Warum ist das so?

10 Ca Reize wirken heute durchschnittlich auf eine Person ein. Jeden Tag.

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12 Ca. 90% der Informationen nehmen wir nicht bewusst wahr. Unser Gehirn selektiert diese direkt aus: eine Schutzfunktion, die uns vor einer Überflutung durch irrelevante Informationen bewahren soll.

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14 Ca. 1 bis 3 Sekunden schauen wir durchschnittlich auf ein Plakat. Vorausgesetzt, es schafft es unter unsere Top 10.

15 Min. 6 Kontakte sind notwendig, um die Botschaft eines Plakates merkfähig beim Empfänger zu verankern.

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17 <1% Interesse sprechen dafür, dass wir Plakatwerbung in der Regel nicht suchen.

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19 Da kommt die Frage auf: Wirkt ein Plakat in unserer reizüberfluteten Medienwelt überhaupt noch?

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23 Ja! Doch nur gut gestaltete Plakate (am richtigen Standort) haben überhaupt eine Chance, bemerkt und beachtet zu werden.

24 Wo wirbt Kirche mit Plakaten (allgemein)?

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29 Wo wirbt die Konkurrenz?

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35 Kirche muss da sein, wo die Menschen sind.

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38 Möglichkeiten nutzen und kreativ sein.

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44 Von der Idee bis zum Plakat.

45 Typische Plakate Wahl Kino Hilfsorganisation Kultur Konzert

46 Das Konzept ist inhaltlich schlüssig: Ich habe ein klares Thema und eine klare Botschaft. Ich habe eine klare Zielsetzung und weiß, was ich erreichen will. Ich kenne und verstehe meine Zielgruppe das ist der Schlüssel zum Erfolg. Ich trete eigenständig zu den Wettbewerbern auf ich habe eine Alleinstellungsmerkmal.

47 Der Text kommuniziert eine klare Botschaft: Betonung und Reduktion auf das Wesentliche weniger ist mehr. Intensiv, ungewöhnlich, berührend oder unterhaltend. Zielgruppengerechte Ansprache.

48 Die Gestaltung ist plakativ und aufmerksamkeitsstark: Spannende ungewöhnliche Bilder und Grafiken wenig Details. Auch aus der Entfernung gut lesbar Schriftart, Schriftgröße, Farbe, Kontraste. Der Aufbau ist interessant und spannend. Die Hauptaussage und der Absender sind gut zu erkennen.

49 Der Standort ist gut gewählt und entscheidet über den Erfolg: Ist das Umfeld/der Standort passend? Sind Licht und Beleuchtung ausreichend? Ist Publikum/die gewünschte Zielgruppe vor Ort? Indoor oder Outdoor? Sind die Inhalte aus der Entfernung erkennbar?

50 Bewerten Sie folgende Plakate!

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52 Grundelemente der Gestaltung.

53 Logo Farben Formen Proportionen Schriften Layout-Raster Bilder/Grafiken

54 Einheitlich und wiederkehrend genutzt, bewirken diese Elemente: die Steigerung des Aufmerksamkeits- und Wiedererkennungswertes, ein einheitliches Erscheinungsbild in allen Medien, eine stärkere interne und externe Identifikation mit dem Absender Kirche sowie zeitliche Vorteile (schnellere Gestaltung).

55 Thema: Bilder und Fotos

56 Wo bekomme ich zusätzliche, passende Bilder und Fotos?

57 Bildagenturen liefern mittlerweile ein großes Spektrum an Stockmaterial zu moderaten Preisen teilweise sogar kostenlos.

58 Vorteile: große Auswahl Bildrechte sind geklärt sofort verfügbar Nachteile: echte Fotos sind persönlicher/überzeugender keine Individualität teilweise Kosten

59 Zum Beispiel: Kostenlose Alternative: lizenzfreie-fotos

60 Thema: Schriften

61 Nutzen Sie am besten ihre definierte(n) Hausschrift(en).

62 Haben Sie keine Hausschrift(en), definieren Sie welche.

63 Wie wende ich Schrift am besten an: Mischen Sie nicht mehr als zwei Schriftarten weniger ist mehr. Zur Gliederung von Texten nutzen Sie verschieden Schriftschnitte der selben Schrift. Wenn Sie Schriftarten mischen, sollten sich diese nicht zu ähnlich sein. Verzerren Sie Schriften nicht. Wenden Sie keine Effekte an, z.b. Relief, Bogen oder leuchten. Achten Sie auf die Zeilenlänge. Verwenden Sie professionelle Schriften für die Kommunikation. Comic Sans ist keine!

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66 Thema: Farben

67 Nutzen Sie am besten Ihre definierten Hausfarben.

68 Haben Sie keine Hausfarben, definieren Sie welche.

69 Thema: Drucken

70 Online-Druckereien bieten meistens eine gute Qualität.

71 Vorteile: Qualität ist für Standarddrucksachen gut günstig Nachteile: beim Benutzer wird teilweise Fachwissen vorausgesetzt keine Beratung keine richtige Kontrolle der Daten Reklamationen schwierig Papierauswahl ist stark beschränkt

72 Zum Beispiel:

73 Mit welchen Programmen kann ich arbeiten?

74 Profisoftware z.b. Indesign, Photoshop, Illustrator, Acrobat teuer, aber Sie haben alle Möglichkeiten weit verbreitet Das MS-Office-Paket Word, Excel, Powerpoint nicht für die Plakatgestaltung geeignet Kostenlose Alternativen z.b. Gimp (Bildbearbeitung), Scribus (Satz/DTP)

75 Experiment. Perform. Learn. Repeat. GmbH Im Teelbruch 106, Essen www.

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