Digitale Medien an Gymnasien und Beruflichen Oberschulen Ausstattung, Nutzung, Einstellungen

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1 München, 16. Juni 2015 Digitale Medien an Gymnasien und Beruflichen Oberschulen Ausstattung, Nutzung, Einstellungen Ergebnisse einer Umfrage unter bayerischen Lehrkräften 1

2 1. Überblick zur Umfrage Online-Umfrage Zielgruppe: aktive Gymnasiallehrkräfte, einschließlich Referendare Teilnehmer/innen Befragungszeitraum: Mai

3 2. Persönliche Angaben Umfrageteilnehmer nach Geschlecht männlich 47,5% weiblich 52,5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 3

4 2. Persönliche Angaben Umfrageteilnehmer nach Alter über 60 Jahre 9,3% Jahre 22,2% Jahre 31,3% Jahre 26,3% bis 29 Jahre 10,9% 0% 10% 20% 30% 40% 4

5 2. Persönliche Angaben Umfrageteilnehmer nach Schulart Berufliche Oberschule 4,9% Gymnasium 95,1% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 5

6 2. Persönliche Angaben Umfrageteilnehmer nach Beschäftigungsart Teilzeit 28,7% Vollzeit 71,3% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 6

7 2. Persönliche Angaben Umfrageteilnehmer nach Medienreferenzschulen nein 87,6% ja 12,4% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 7

8 2. Persönliche Angaben Umfrageteilnehmer nach privat verfügbaren digitalen Medien (Mehrfachnennung möglich) Spielkonsole PC-Spiele E-Books digitales Fernsehen digitales Radio digitale Kamera Internet PC Laptop Tablet-PC Smartphone Sonstiges 12,5% 18,9% 34,0% 38,7% 26,1% 45,7% 6,0% 63,4% 68,9% 81,1% 79,2% 99,9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 8

9 3. Ausstattung Über welche Ausstattung digitaler Medien verfügt Ihre Schule? (Mehrfachnennung möglich) digitale Lernprogramme 18,9% digitale Foto-/Videokameras 45,0% Beamer Computer-Räume 92,6% 93,1% Laptops 51,2% Tablet-PC 13,2% Interaktive Whiteboards / Smartboards Internetzugang in allen Räumlichkeiten Internetzugang in speziellen Räumlichkeiten 42,0% 51,8% 57,7% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 9

10 3. Ausstattung Mit der Ausstattung digitaler Medien an meiner Schule bin ich 10,7% 20,1% 36,7% 32,5% sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden überhaupt nicht zufrieden 10

11 3. Ausstattung Umfrageteilnehmer, die weniger oder überhaupt nicht zufrieden sind: Woran liegt es, dass Sie weniger oder überhaupt nicht zufrieden mit der Ausstattung digitaler Medien an Ihrer Schule sind? (Mehrfachnennung möglich) Internetverbindung zu langsam 60,4% Geräte funktionieren häufig nicht 63,3% Geräte nicht mobil 27,1% Geräte nicht aktuell 51,3% zu geringe Anzahl an technischen Geräten 74,8% mein Technikwissen reicht nicht aus 10,8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 11

12 3. Ausstattung Umfrageteilnehmer, die weniger oder überhaupt nicht zufrieden mit der Ausstattung digitaler Medien an ihrer Schule sind: Welche Konsequenzen ziehen Sie daraus für Ihren Unterricht? nutze digitale Medien weniger als ich gerne würde 75,7% nutze eigene (private) digitale Medien 17,9% nutze digitale Medien gar nicht 6,4% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 12

13 3. Ausstattung Welche Voraussetzungen müssten erfüllt sein, damit Sie digitale Medien häufiger im Unterricht nutzen? (Mehrfachnennung möglich) Geräte müssen einfach und zuverlässig funktionieren mehr Zeit, um sich mit digitalen Medien zu befassen mehr technische Unterstützung vor Ort (Systembetreuer etc.) bessere Ausstattung meiner Schule 34,8% 45,8% 50,2% 76,5% leicht zugängliche digitale Schulbücher 39,3% bessere digitale Lernprogramme mehr Fortbildungsangebote 24,6% 25,1% sonstiges 8,1% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 13

14 3. Ausstattung Zentrale Ergebnisse Jede zweite Gymnasiallehrkraft in Bayern zeigt sich unzufrieden mit der Ausstattung digitaler Medien an den Schulen. 75 Prozent von ihnen nutzen digitale Medien deshalb weniger als sie gerne würden, jeder Fünfte weicht auf eigene Geräte aus. Hauptgründe für die Unzufriedenheit sind eine zu geringe Anzahl an technischen Geräten (74,8 Prozent), häufig nicht funktionierende Geräte (63,3 Prozent) und zu langsame Internetverbindungen (60,4 Prozent). Um digitale Medien häufiger im Unterricht einzusetzen, wünschen sich drei Viertel der Befragten, dass die Geräte einfach und zuverlässig funktionieren. 14

15 4. Nutzung Digitale Medien nutze ich zur Unterrichtsvorbereitung jeden Tag 61,7% mehrmals pro Woche 31,3% einmal pro Woche 4,2% seltener 2,6% nie 0,2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 15

16 4. Nutzung Digitale Medien nutze ich zur Unterrichtsvorbereitung für (Mehrfachnennung möglich) Erstellen von Unterrichtsmaterial 92,9% Internetrecherchen 91,7% Erstellen von Präsentationen 56,8% sonstiges 4,6% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 16

17 4. Nutzung Digitale Medien setze ich im Unterricht ein: jeden Tag 24,8% mehrmals pro Woche 37,3% einmal pro Woche 16,8% seltener 19,8% nie 1,3% 0% 10% 20% 30% 40% 17

18 4. Nutzung Digitale Medien im Unterricht nutze ich für (Mehrfachnennung möglich) Internetrecherchen 62,1% Arbeit mit mebis-lernplattform 16,3% Einsatz von Lernprogrammen 20,7% Aufrufen von Websites 57,2% Zeigen von Videos/Filmen 85,4% sonstiges 18,8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 18

19 4. Nutzung Ich würde digitale Medien gerne häufiger im Unterricht einsetzen. ja 60,4% nein 22,4% weiß nicht 17,2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 19

20 4. Nutzung Zentrale Ergebnisse Digitale Medien haben in Unterricht und Arbeitsalltag der Lehrkräfte ihren festen Platz: Über 90 Prozent der Befragten nutzen sie täglich oder mehrmals pro Woche zur Unterrichtsvorbereitung, rund zwei von drei Lehrkräften setzen sie täglich oder mehrmals pro Woche im Unterricht ein. 60 Prozent der befragten Lehrkräfte würden digitale Medien gerne häufiger im Unterricht einsetzen. 20

21 5. Einstellungen Digitalen Medien stehe ich grundsätzlich sehr positiv 32,0% eher positiv 61,3% eher negativ 6,4% sehr negativ 0,3% gegenüber. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 21

22 5. Einstellungen Digitalen Medien haben für Unterricht und Schule künftig eine sehr hohe 33,6% eher hohe 60,2% eher geringe 5,6% sehr geringe 0,6% Bedeutung. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 22

23 5. Einstellungen Ich finde, dass 4,3% 4,3% Schüler mit digitalen Medien grundsätzlich besser lernen. Schüler mit digitalen Medien grundsätzlich schlechter lernen. digitale Medien kein Selbstzweck sind, sondern ein Mittel, um Unterricht besser zu machen. 91,4% 23

24 5. Einstellungen In welchen Bereichen sehen Sie die größten Herausforderungen für die Zukunft digitalen Lernens? 32,0% 33,4% pädagogische Fragen (z.b. Mobbing) rechtliche Fragen (z.b. Datenschutz) praktische Fragen (z.b. Technik) 34,6% 24

25 5. Einstellungen Was wünschen Sie sich von Schulpolitik bzw. Bildungsverwaltung für die Zukunft digitalen Lernens? (Mehrfachnennung möglich) schnelle Hilfe bei technischen Fragen und Problemen 7,1% mehr Informationen (z.b. zu rechtlichen Fragen) 59,4% mehr Fortbildungsangebote Integration digitaler Schulbücher in Lernplattformen mehr digitale Unterrichtsmaterialien und digitale Schulbücher bessere Ausstattung der Schule mit digitalen Medien Internetzugang in allen Räumlichkeiten 34,5% 33,7% 52,3% 58,4% 59,9% Internetzugang in speziellen Räumlichkeiten sonstiges 3,8% 7,7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 25

26 5. Einstellungen Zentrale Ergebnisse Über 90 Prozent der befragten Lehrkräfte stehen digitalen Medien positiv gegenüber und schätzen deren künftige Bedeutung für Unterricht und Schule hoch ein. Mit überwältigender Mehrheit (91,4 Prozent) verstehen die Befragten digitale Medien jedoch nicht als Selbstzweck, sondern als Werkzeug, um Unterricht besser zu machen. Die drei großen Herausforderungen pädagogische, rechtliche und praktische Fragen des Einsatzes digitaler Medien sehen Bayerns Gymnasiallehrkräfte als gleich wichtig an. 26

27 5. Einstellungen Wünsche, Anregungen und Statements der Umfrageteilnehmer: Entscheidend ist die einfache und schnelle Verfügbarkeit der technischen Geräte. Am wichtigsten wäre eine identische Ausstattung in allen Klassenzimmern. Es wäre für jede Schule äußerst wichtig, einen IT- Fachmann im Haus zu haben. Digitale Medien sind nur ein Mittel zum Zweck. Ein Systembetreuer, der mit Hauptberuf Lehrer ist, kann die Betreuungsarbeit für eine gut funktionierende IT-Infrastruktur nie und nimmer leisten! Auf den Lehrplan abgestimmte, durchdachte Materialien auf der ISB- Homepage wären sinnvoll. Das allergrößte Problem der Ablenkung der Kinder wird in der Umfrage gar nicht erwähnt. 27

28 6. Forderungen Der Bayerische Philologenverband fordert: eine verlässliche, bayernweit einheitliche, nutzbare IT-Infrastruktur samt Service- Leistungen keine Insellösungen! Systembetreuer können sich so ihren eigentlichen Aufgaben, wichtigen pädagogischen Fragen der Digitalisierung, widmen (Ansprechpartner und Berater für Schulleitungen und Lehrerkollegien)! digitale Inhalte und Werkzeuge, insbesondere sinnvolle didaktische Konzepte, digitale Schulbücher und auf den Lehrplan abgestimmtes Unterrichtsmaterial digitale Medien sind kein Selbstzweck! IT-Infrastruktur und digitale Inhalte müssen benutzerfreundlich sein und zuverlässig funktionieren. 28

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 29

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