Einführungsveranstaltung Strukturierter Qualitätsdialog am in Berlin

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1 Einführungsveranstaltung Strukturierter Qualitätsdialog am in Berlin Anlage 4c - FVS Intern 4/2017 Qualitätsindikatoren: Schwellenwerte Neue Materialien und Berechnung derpeer Qualitätspunkte zum Review-Verfahren der DRV getestet Anke Mitschele Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich 0430 Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik

2 Gliederung 1. Wie erfolgt die Berechnung der Schwellenwerte im Strukturierten Qualitätsdialog? 2. Wie erfolgt die Berechnung der Qualitätspunkte der QS-Instrumente? 3. Fazit a) Therapeutische Versorgung (KTL) b) Reha-Therapiestandards (RTS) c) Rehabilitandenbefragung d) Peer Review

3 EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG STRUKTURIERTER QUALITÄTSDIALOG am in Berlin 1. Wie erfolgt die Berechnung der Schwellenwerte im Strukturierten Qualitätsdialog? 3

4 Auslösen eines Strukturierten Qualitätsdialoges Schwellenwertunterschreitung Informationen an federführende RV-Träger durch G&Q 0430 Kontaktaufnahme federführende RV-Träger mit Fachabteilung Schriftliche Stellungnahme der Fachabteilung Stellungnahme für federführenden RV-Träger ausreichend Erfolgskontrolle, Dokumentation und Abschluss Stellungnahme für federführenden RV-Träger nicht ausreichend Strukturierter Qualitätsdialog 4

5 Was macht einen guten Schwellenwert aus? Praktikabilität zum Umsetzen des QS- Dialoges Klar definiert, einfach, verständlich Schwellenwert Fachabteilungen mit schlechten QS- Ergebnissen Der Schwellenwert misst das Richtige

6 Qualitätsindikatoren Strukturierter Qualitätsdialog Behandlungszufriedenheit subjektiver Behandlungserfolg Therapeutische Versorgung (KTL) Reha-Therapiestandards (RTS) Peer Review Verfahren 6

7 Modelle für relative Auffälligkeit zur Einleitung eines strukturierten Qualitätsdialogs Mittelwert minus x Standardabweichung (Sd) theoretischer Anteil unterhalb der Schwelle Anteil Berichte unterhalb der Schwelle 1 Sd 15,9 % 13,5 % 1,282 Sd 10,0 % 9,9 % 1,645 Sd 5,0 % 6,3 % 2 Sd 2,3 % 3,8 % 2,576 Sd 0,5 % 1,4 % 7

8 Modelle für absolute/relative Auffälligkeit zur Einleitung eines strukturierten Qualitätsdialogs 50 QP = absolut gesetzte Schwelle Modell absolut/relativ Anzahl der FA Anzahl absolut auffällig Anzahl relativ auffällig Anzahl auffällig Anteil auffällig 50 QP / 1,28 Sd* ,6 % *Standardabweichung 8

9 Definition: Schwellenwerte I absoluter Schwellenwert absolute Schwelle: 50 Qualitätspunkten ein QS-Dialog muss ausgelöst werden relativer Schwellenwert schlechtesten 10 % der Vergleichsgruppe Mittelwert der Vergleichsgruppe minus 1,28 Standardabweichung mindestens zwei auffällige Qualitätsindikatoren ein QS-Dialog soll ausgelöst werden 9

10 Definition: Schwellenwerte II Ausnahme beim relativen Schwellenwert ein auffälliger Qualitätsindikator, wenn für eine Fachabteilung insgesamt nur ein oder zwei Qualitätsindikatoren vorliegen Was geht nicht! Ausgleichen zwischen den verschiedenen Qualitätsindikatoren! 10

11 Qualitätsindikator - Therapeutische Versorgung (KTL) Beispiel: orthopädische Fachabteilungen 100 QP 80 QP 68,83 87,9 60 QP 40 QP 20 QP 0 QP n=17 Reha-Fachabteilungen n=4 Reha-Fachabteilungen Reha-Einrichtungen (n=402) absolute Schwelle relative Schwelle MW_Vergleichsgruppe

12 EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG STRUKTURIERTER QUALITÄTSDIALOG am in Berlin 2. Wie erfolgt die Berechnung der Qualitätspunkte der QS-Instrumente? 12

13 Warum gibt es eine Bewertung in der QS-Berichterstattung? Verdichtung der Informationen Vergleichbarkeit der QS-Instrumente Anreizfunktion - Benchmarking Indikationsbezogene Bewertung der Qualität von Reha-Fachabteilungen (BQR) Definition eines Qualitätsoptimums mit 100 Qualitätspunkten (QP) - das maximal erreichbare Ergebnis 13

14 Definition des Qualitätsoptimums = 100 Qualitätspunkte Therapeutische Leistungen (KTL) alle KTL-Bewertungskennzahlen (Leistungsmenge, -dauer, - verteilung) bei allen Rehabilitanden im vorgegebenen Korridor Reha-Therapiestandards (RTS) alle ETM-Mindestanforderungen erfüllt Behandlungszufriedenheit alle Rehabilitanden bewerten alle Reha-Aspekte mit sehr gut Subjektiver Behandlungserfolg alle Rehabilitanden geben bei allen gesundheitlichen Problemen gebessert an Peer Review alle von den Peers bewerteten Reha-Prozesse ohne Mängel 14

15 EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG STRUKTURIERTER QUALITÄTSDIALOG vom 28. und in Berlin 2. Wie erfolgt die Berechnung der Qualitätspunkte der QS-Instrumente? a) Therapeutische Versorgung (KTL) 15

16 Vorgehen in der Reha-Qualitätssicherung Entlassungsberichte Reha-Statistik-Datenbasis Daten erfassen KTL-Codes Entlassungsberichte O KTL-Codes O prüfen, aggregieren und auswerten QS-Berichte Therapeut. Versorgung (KTL) KTL-Code mit Dauer/ Frequenzen QS- Berichte Reha- Therapiestandards (RTS)

17 Therapeutische Versorgung (KTL) orthopädische Fachabteilungen 100 QP Mittelwert: 87,9 QP 80 QP 99,6 QP 60 QP 40 QP 35,3 QP 20 QP 0 QP Reha-Einrichtungen (n=402) Mittelwert 17

18 Qualitätsbewertung (BQR) KTL-Bewertungskennzahl Berechnung Therapeutische Leistungen (KTL) alle KTL-Bewertungskennzahlen bei allen Rehabilitanden im vorgegebenen Korridor Berechnung der drei Teilkennzahlen 1. Leistungsmenge (Leistungen pro Woche) 2. Leistungsdauer (Stunden pro Woche) 3. Leistungsverteilung (Leistungen aus KTL-Kapitel) Q-Punktzahl (1.) + Q-Punktzahl (2.) + Q-Punktzahl (3.) 3 = Qualitätspunkte der KTL-Bewertungskennzahl 18

19 Auf der Grundlage der KTL 2007

20 Auf der Grundlage der KTL 2007

21 Auf der Grundlage der KTL 2007

22 EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG STRUKTURIERTER QUALITÄTSDIALOG vom 28. und in Berlin 2. Wie erfolgt die Berechnung der Qualitätspunkte der QS-Instrumente? b) Reha-Therapiestandards (RTS) 22

23 Qualitätsbewertung (BQR) Reha-Therapiestandards Berechnungsmethode mit erfüllten Mindestanforderungen 100 P mit mind. 2/3 Leistungen 50 P < 2/3 Leistungen 0 P keine Bonuspunkte Rehabilitanden im Geltungsbereich ETM 1 ETM 2... Σ P P P / Anzahl der ETM = QP Einrichtung

24 EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG STRUKTURIERTER QUALITÄTSDIALOG vom 28. und in Berlin 2. Wie erfolgt die Berechnung der Qualitätspunkte der QS-Instrumente? c) Rehabilitandenbefragung 24

25 Rehabilitandenbefragung stationäre somatische Rehabilitation - Skalenbildung Behandlungszufriedenheit mit Item Text... der ärztlichen Betreuung S014 S015 S016 Arzt war einfühlsam und verständnisvoll Arzt hat mir alles, was mit meinen Beschwerden zusammenhängt, verständlich erklärt Arzt hat die richtigen Behandlungen veranlasst... der psychologischen Betreuung S017 S018 S019 S020 Psychologische Einzelgespräche? Psychologe war einfühlsam und verständnisvoll Ich habe die richtige Art von Gesprächen erhalten Psychologe hat mir wichtige Zusammenhänge verständlich erklärt Behandlungserfolg Item Text des Gesundheitszustandes S012 S095 Ihre Gesundheit vor der Reha beschreiben?... Ihr Gesundheitszustand durch die Reha geändert? der psychosomatischen Beschwerden (vor und nach der Reha) S001 S002 S003 S004 S005 S006 S084 S085 S086 S087 S088 Erschöpfung, Müdigkeit Niedergeschlagenheit, Angst Nervosität, Unruhe Unkonzentriertheit, Vergesslichkeit Schlafstörungen Schmerzen Erschöpfung, Müdigkeit Niedergeschlagenheit, Angst Nervosität, Unruhe Unkonzentriertheit, Vergesslichkeit Schlafstörungen 25

26 Berechnung Rehabilitandenbefragung Behandlungszufriedenheit alle Rehabilitanden bewerten alle Reha-Aspekte mit sehr gut Subjektiver Behandlungserfolg alle Rehabilitanden geben bei allen gesundheitlichen Problemen gebessert an Umrechnung der 5-stufigen Zufriedenheitsskala in Qualitätspunkte Zufriedenheitswert 1 1,1 1,2 1,3 1,4 2 2,1 2,2 4,7 4,8 4,9 5 Qualitätspunkte , , ,5 70 7,5 5 2,5 0 Umrechnung der Angabe Verbesserung (in Prozent) in Qualitätspunkte Rehabilitandenurteil zur Besserung der 100% 97% 90%. 75% 70%. 5% 2% 0% Qualitätspunkte

27 Adjustierung der QS-Ergebnisse Warum Adjustierung? Faire Einrichtungs- bzw. Fachabteilungsvergleiche Forderung der Reha-Einrichtungen, -Fachabteilungen 27

28 Adjustierung bei Einrichtungsvergleichen - Somatik Risiko-Adjustierung Regressionsanalysen Indikationsspezifisch 19 aggregierte Skalen 20 Einflussfaktoren Explorative und konfirmatorische Datenanalyse 28

29 Adjustierungsvariablen Somatik 1. Alter 2. Geschlechtszugehörigkeit 3. Wohnort 4. Höchster Schulabschluss 5. Feste Partnerschaft 6. Muttersprache 7. Notwendige Hilfe beim Ausfüllen des Fragebogens 8. Anzahl der Diagnosen 9. Psychische Komorbidität 10. Subjektive gesundheitliche Eingangsbelastung (Häufung und Schwere der Beschwerden sowie Gesundheit und Leistungsfähigkeit vor Beginn der Reha) 11. Belastende Lebenssituationen 12. AHB-Maßnahme (Anschlussrehabilitation) 13. Maßnahmedauer 14. Abbruch der Reha-Maßnahme (disziplinarisch, vorzeitig ohne ärztliches Einverständnis oder verlegt) 15. Aufforderung zur Reha durch Krankenkasse, Bundesagentur für Arbeit oder Einrichtung (bei Eiltfällen) 16. Erwerbsstatus vor Antritt der Reha 17. Erwerbsstatus bei Beantwortung des Fragebogens 18. Rentnerstatus 19. Arbeitsunfähigkeit in den letzten 12 Monaten vor Beginn der Reha 20. Beantragung einer Erwerbsminderungsrente in der Vergangenheit 29

30 Wie wird der adjustierte Qualitätspunktwert berechnet? Beispiel Fachabteilung A Mittelwert Vergleichsgruppe = 70 Erwarteter Wert = 75 Beobachteter Wert = Residuum = Adjustierter Qualitätspunktwert = 76 Fachabteilung B Erwarteter Wert = 60 Beobachteter Wert = 66 Mittelwert Vergleichsgruppe = Residuum = Qualitätspunkte Qualitätspunkte Qualitätspunkte Qualitätspunkte 0 Adjustierter Qualitätspunktwert = 76

31 Adjustierung bei Einrichtungsvergleichen - Somatik Ergebnisse einer Reha-Fachabteilung im Verhältnis zur Vergleichsgruppe tabellarische und graphische Darstellung der beobachteten Werte in Einrichtung und Vergleichsgruppe sowie der erwarteten Werte Verteilungsübersicht der Qualitätspunkte (adjustierte Werte) und Residuen (beobachteter Wert minus erwartetem Wert) 31

32 EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG STRUKTURIERTER QUALITÄTSDIALOG vom 28. und in Berlin 2. Wie erfolgt die Berechnung der Qualitätspunkte der QS-Instrumente? d) Peer Review Verfahren 32

33 Berechnung - Peer Review Umrechnung der 4-stufigen Mängelkategorien in Qualitätspunkte Mängelkategorien Kein Mangel Leichter Mangel Deutlicher Mangel Gravierender Mangel Qualitätspunkte Umrechnung der 11-stufigen Bewertungsskala in Qualitätspunkte Bewertungspunkte Qualitätspunkte

34 Konkrete Umsetzung Peer Review BQR Qualitätspunkte für die Prozessbereiche Beispiel: A - Anamnese Ermittlung des Durchschnitts aus den Qualitätspunkten der Mängelkategorie und der Bewertungspunkteskala Mittelwert 7, Mittelwert 8, Gesamt-Mittelwert 7,

35 Konkrete Umsetzung Peer Review BQR Qualitätspunkte des Peer Review insgesamt Ermittlung des Durchschnitts aus den Qualitätspunkten aller Prozessbereiche Diagnostik Reha-Ziele, -Verlauf und -Ergebnis Sozialmed. Leistungsbeurteilung u. Epikrise Weiterführ. Maßnahmen und Nachsorge Anamnese Gesamter Reha-Prozess QP

36 EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG STRUKTURIERTER QUALITÄTSDIALOG am in Berlin 3. Fazit 36

37 Fazit I Kontinuierliche, flächendeckende Routinepraxis ist Realität Reha-Fachabteilungen erhalten regelmäßig wichtige Informationen für das interne Qualitätsmanagement. In vielen Qualitätsaspekten werden mittlerweile positive Resultate erreicht. 37

38 Fazit II Hohe Dynamik bei der Weiterentwicklung und Aktualisierung Bewertung von Qualitätsergebnissen zur Förderung von Qualitätsorientierung Qualitätsindikatoren erhalten zunehmend mehr Bedeutung 38

39 Danke für Ihr Interesse Fragen? Fragen?

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