Vielfältiger Energiepflanzenanbau auf einem trocken-warmen D-Standort
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- Jörg Brodbeck
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1 Vielfältiger Energiepflanzenanbau auf einem trocken-warmen D-Standort Dornburg, I Dr. Kerstin Jäkel
2 Versuchsstandort Bodentyp Bodenart Trossin Bänderparabraunerde Su3 Ackerzahl 31 mittl. NS (mm) Ø Temperatur ( C) 8,7-9,7 Besonderheiten leichter D-Standort, Vorsommertrockenheit, geringe Wasserspeicherkapazität des Bodens Anbauregion Roggen-Kartoffel-Region I Dr. Kerstin Jäkel
3 Gliederung 1) Erträge alle Fruchtarten 2) Erträge Zweitfruchtanbau 3) Weitere Erkenntnisse 4) Zusammenfassung Juni 2013 I Dr. Dr. Kerstin Kerstin Jäkel Jäkel
4 Erträge Hauptfrüchte in dt TM/ha Fruchtart Ø s Mais Sorghum b Sorghum hyb W-Gerste W-Triticale Rübenkörper Luzerne- Kleegr Luzernegras 49 (3) 130 (4) 75 (2) Juli I Dr. Kerstin Jäkel
5 Erträge Zweit- und Zwischenfrüchte in dt TM/ha Fruchtart Ø s Zweitfrucht Mais Sorghum hyb Winterzw.Fr. Grünroggen Sommerzw.Fr. Sorghum b Sorghum hyb Weidelgras Phacelia Juli I Dr. Kerstin Jäkel
6 Erträge Besonderheiten in dt TM/ha Fruchtart Durchw. Silphie Riesenweizengras Blühmischung Juli I Dr. Kerstin Jäkel
7 Wirtschaftlichkeit Kennzahl / Kriterium Ertrag Frischmasse ME Getreide - GPS Silomais Sudangrashybride Futterhirse Durchwachs. Silphie Getreide - Korn Biogasmischung Zuckerrübe Kleegras 3 Schn. Luzernegras 3 Schn. Grünland 4 Schn. Grünroggen + Silomais Triticale- GPS + Silomais dt/ha TS-Gehalt % / / 32 Netto-Ertrag Trockenm. Methanausbeute Methanertrag Vollkosten Anbau dt/ha l n /dt otm m³/ha ct/m³ 0,40 0,51 0,47 0,49 0,59 0,62 0,50 0,46 0,75 0,86 0,75 0,45 0,42 Ergebnis* /ha Gesamtwertung * inkl. Ergebnis BGA und 300 /ha Direktzahlung positiv mäßig noch Chancen negativ Kalkulation für Sachsen Verkauf von Strom Quelle: Kalkulation, A. Schaerff, LfULG
8 beste Fruchtfolgen 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Wi.Gerste (HF) S. hybride (SZF) Senf (SZF) S. bicolor (HF) Mais (HF) Grünroggen (WZF) Mais (ZF) Wi.Triticale (HF) Phacelia (SZF) Wi.Triticale (Korn, HF) kumulierter TM- Ertrag in dt/ha Senf (SZF) Mais (HF) Wickroggen (HF) Mais (HF) Grünroggen (WZF) S. hybride (ZF) W. Weidelgras (WZF) Mais (ZF) Grünroggen (WZF) Sorghum b. (ZF) Wi.Triticale (HF) einj. Weidelgras (SZF) Zuckerrübe (HF) Kartoffel Mais (HF) Mais (HF) Mais (HF) Durchschnitt aller FF-Rotationen I Dr. Kerstin Jäkel HF Hauptfrucht SZF Sommerzwischenfrucht WZF Winterzwischenfrucht ZF Zwischenfrucht 1 Ertrag 1 x geprüft 2 Ertrag 2 x geprüft 3 Ertrag 3 x geprüft
9 Gliederung 1) Erträge alle Fruchtarten 2) Erträge Zweitfruchtanbau 3) Weitere Erkenntnisse 4) Zusammenfassung Juni 2013 I Dr. Dr. Kerstin Kerstin Jäkel Jäkel
10 Sorghumarten- und typen im Vergleich zu Mais S. bicolor x S. sudanense (Sudangrashybride) schilfartiger Wuchs, Stängelreich, mittlere Wuchshöhe I Dr. Kerstin Jäkel S. bicolor, Futtertyp (Futterhirse) schwach bestockend, massebildend (bis 5 m) S. bicolor, Körnertyp (Körnerhirse) kompakter Wuchs (bis 1,60 m), hohes Kornertragspotenzial, standfest Mais Fotos: M. Theiß (LfULG), Güterfelde,
11 Erträge Zweifruchtkultursystem 300 dt/ha Mais Sudangrashybrid Futterhirse I 2007 I 2010 I 2011 I 2014 I Juli I Dr. Kerstin Jäkel
12 Erträge Zweifruchtkultursystem Mais 350 dt/ha Mais Grünroggen I 2007 I 2010 I 2011 I 2014 I Juli I Dr. Kerstin Jäkel
13 Erträge Zweifruchtkultursystem Sudangrashybride 250 dt/ha Sudangrashybrid Grünroggen I 2007 I 2010 I 2011 I 2014 I Juli I Dr. Kerstin Jäkel
14 Erträge Zweifruchtkultursystem Futterhirse 300 dt/ha Futterhirse Grünroggen I 2007 I 2010 I 2011 I 2014 I Juli I Dr. Kerstin Jäkel
15 Gliederung 1) Erträge alle Fruchtarten 2) Erträge Zweitfruchtanbau 3) Weitere Erkenntnisse 4) Zusammenfassung Juni 2013 I Dr. Dr. Kerstin Kerstin Jäkel Jäkel
16 weitere Faktoren Fruchtfolgen Ökologie Ökonomie Humus -bilanz N-Austrag THG Fläche KEA Biotik WG FH Mais WT Ph SG GR Mais WT Mais GR SG WT WGr Mais GR FH Kar I Dr. Kerstin Jäkel WG Wintergerste Ph Phacelia WT Wintertriticale GR Grünroggen SG Sudangrashybride WGr Weidelgras FH Futterhirse Kar Kartoffeln
17 Humusbilanz nach VDLUFA (UfZ: Dr. Kuka, Dr. Franko) Fruchtart VDLUFA HÄQ Energiemais S. bicolor +140 S. bicolor x S. sudanense +260 Winterweizen Zuckerrübe Grünland +600 Mais hat die kürzesten, S. bicolor die längsten Wurzellängensummen die Wurzeloberflächen und die volumendichten sind ab 80 cm Tiefe bei den Sorghumarten signifikant höher gegenüber Mais (besseres Feinwurzelsystem, möglicherweise gute Tiefenauflockerung) Juni 2013 I Dr. Dr. Kerstin Kerstin Jäkel Jäkel
18 weitere Erkenntnisse Klimawandel Verlängerung der Vegetationsperiode um 49 Tage hohe CO 2 -Konzentration in der Luft Chance Risiko hohe Biomasseproduktion starke Variabilität der Erträge mehr wärmeliebende Kulturen, z.b. Sorghum und Soja Aufgang der Saat stärker abhängig vom Wasser im Frühjahr erhöhte Fruchtartenvielfalt, da Verteilung des Risikos Zweikulturnutzung Juli I Dr. Kerstin Jäkel
19 Vielfalt lohnt sich! Energiepflanzen tragen zur biologischen Vielfalt bei Nutzung aller Möglichkeiten, z.b. Silphie als Binen- bzw. Bestäuberweide, Verbesserung der Bodenfunktion enge FF sind kein Problem der Bioenergie Mais ist nicht negativer zu bewerten als andere Kulturpflanzen bereits kleine Blühparzellen und -streifen werten die Landschaft deutlich auf auch deutliche Verbesserung durch Zwischenfrüchte, Möglichkeiten ergeben sich durch Greening I Dr. Kerstin Jäkel
20 Aufgaben des Energiepflanzenanbaus Effizienzsteigerung beim Anbau - Reduzierung von Verfahrensschritten - Reduzierung des Betriebsmitteleinsatzes - Nutzung von Reststoffen beim Substrateinsatz - spezielle Substratmischungen - thermisch, chemisch, mechanisch, biologischer Aufschluss, Humusgehalt stabilisieren Vielfalt / Blühpflanzen Beachtung Klimawandel I Dr. Kerstin Jäkel
21 Gute Fruchtfolgebeispiele 1) Futterbaubetriebe 2) Marktfruchtbetriebe Juli I Dr. Kerstin Jäkel
22 Gliederung 1) Erträge alle Fruchtarten 2) Erträge Zweitfruchtanbau 3) Weitere Erkenntnisse 4) Zusammenfassung Juni 2013 I Dr. Dr. Kerstin Kerstin Jäkel Jäkel
23 Anbauempfehlung Energiepflanzen Region: leichte, diluviale Standorte Nordsachsens im mitteldeutschen Trockengebiet Fruchtart Eignung Vorteile Nachteile Mais +++ ökonomisch beste Fruchtart Ertragsschwankungen Sorghumhirsen +++ Getreide-GPS ++ ertragsstabil Luzerne-,Kleeund Weidelgr. 0 hohe Erträge, trockentolerant, ökolog. Vorteile Leg.-Humusmehrer, ganzjährige Bodenbedeckung Ertragsschwankungen, frostempf. nur mittleres Ertragsniveau, humuszehrend zu geringe Erträge, da Sto. zu trocken Sonnenblume + Landschaftsbild niedriger TS-Gehalt, Ökonomie Kartoffeln ++ anspruchslosfür leichte Böden, gute Erträge niedriger TS-Gehalt, stark humuszehrend Biogasrübe ++ hoher Ertrag Aufbereitung, TS-Gehalt Zweikulturnutzung Zwischenfrüchte Ernten pro Jahr, ganzj. Bodenbedeckung ganzj. Bodenbedeckung, Gründüngung Wasserhaushalt, Ökonomie Ökonomie, Wasserhaushalt
24 Zusammenfassung 1) Die höchsten Erträge liefern Mais, Sorghum und Rüben. Mit Getreide GPS sind das die wirtschaftlichsten Fruchtarten. 2) Zwischenfrüchte haben nur mäßige Erträge (aber andere Vorteile). Sudangrashybriden liefern in dieser Sparte die höchsten Erträge. 3) Zweitfruchtkultursysteme mit Mais und Sorghum nach Grünroggen bringen ertraglich und ökonomisch am Standort Trossin noch keine Vorteile. 4) Ökologische Gesichtspunkte sind in FF oft ausgewogen. 5) Blühstreifen führen zur Aufwertung der landwirtschaftlichen Produktion. Vielfalt, Klimaanpassung, Effizienzsteigerung, Humusbilanz August 2013 Markus Theiß I Dr. Kerstin Jäkel
25 Vielen Dank! Juni 2013 Dr. Kerstin Jäkel
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